DE4311008A1 - Beheizte Walze, insbesondere für Dichtungsplattenkalander - Google Patents
Beheizte Walze, insbesondere für DichtungsplattenkalanderInfo
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- B29C43/24—Calendering
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B27/00—Rolls, roll alloys or roll fabrication; Lubricating, cooling or heating rolls while in use
- B21B27/06—Lubricating, cooling or heating rolls
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Description
Die Erfindung betrifft eine beheizte Walze größeren
Durchmessers, bestehend aus einem Mantel und zwei Böden
mit je einem zentrisch zur einen Seite herausstehenden
Wellenzapfen, von denen zumindest der eine für die
Zu- und/oder Abführung des Heizmediums hohl ausgebildet
ist.
Mit je einer gekühlten Walze kleineren Durchmessers
zusammenwirkend werden diese beheizten Walzen beispiels
weise in Dichtungsplattenkalandern eingesetzt üblicher
weise werden derartige Walzen beheizt, indem das Heiz
medium, in der Regel Heißwasser, im Walzenmantel achs
parallel angeordnete Bohrungen durchströmt und dabei
Wärme an die Walzenoberfläche abgibt.
Grundsätzlich müssen diese Walzen zwei gegensätzlichen
Prinzipien entsprechen. Die Verarbeitungsbedingungen
erfordern eine hohe Stabilität der ganzen Walze. Ande
rerseits ist aus Gründen der wirtschaftlichen Herstel
lung und des Betriebes sowie aus Sicherheitsgründen
anzustreben ihre Masse bzw. den technischen Aufwand
möglichst klein zu halten.
Zu diesen "klassischen" Anforderungen, ist unter ande
ren, die Forderung nach exakter und gut regelbarer
Temperaturführung hinzugekommen, je nach den Anforderun
gen die das jeweils zu verarbeitenden Materials stellt.
In der DE AS 23 21 367 ist eine Heizwalze beschrieben,
bei der in dem Bereich in dem die Böden mit der Welle
verbunden sind, radiale Kanäle aus dem Hohlraum der
Welle in die Böden führen. Infolge der räumlich sehr
engen Anordnung der Kanäle sowohl für das den achsparal
lelen Bohrungen im Walzenmantel zu- als auch abgeführte
Heizmediums in diesem Bereich, ergaben sich entsprechen
de Schwierigkeiten bezüglich der Festigkeit der Verbin
dungen als auch in Bezug auf die Abdichtung der Kanäle.
Eine andere Lösung sieht die Beschreibung nach
DE 39 09 134 vor. Danach ist zwischen den beiden Böden
im Inneren der beheizten Walze ein Rohrsystem sowohl für
die Zu- als auch für die Abführung von Heizwasser ange
ordnet, von dem aus jeweils in beiden Böden Kanäle
sowohl für die Zu- als auch für die Ableitung von Heiz
wasser abzweigen.
Von der Annahme ausgehend, daß es notwendig sei an jeder
Stirnseite der Walze sowohl Zulaufkanäle als auch Ab
laufkanäle anzuordnen um die Walzenoberfläche gleichmä
ßig beheizen zu können, wird diese aufwendige und genaue
Fertigung erfordernde Konstruktion gewählt. Hinzu kommt,
daß gerade in dem genannten "kritischen" Bereich Wellen
stumpf/Boden eine Vielzahl von Kanälen angeordnet ist.
Das Rohrsystem in seiner Gesamtheit ist aufwendig. Auch
aus Gründen der Temperaturführung und exakten Anpassung
an die Verarbeitungsbedingungen entspricht diese Walze
nicht optimalen Bedingungen. Innerhalb des Rohrsystems
trifft das zugeführte auf das abgeleitete Heizmedium
nach dem "Gegenstromprinzip". Ungewollte Wärmeverluste
entstehen auch im Bereich der Wellenstümpfe und der
Böden. Unter diesen Bedingungen ist es schwer, eine
vorgegebene Temperatur der Walzenoberfläche über den
gesamten Arbeitsprozeß einzuhalten.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Pro
blem zugrunde, bei niedrigem Aufwand die Stabilität der
beheizten Walze zu gewährleisten und unter Vermeidung
von Wärmeverlusten und -schwankungen die exakte Führung
der gewünschten Temperatur der Walzenoberfläche zu
ermöglichen.
Danach erfolgt die Zuführung des Heizmediums, gegenüber
dem Wellenzapfen und dem Boden wärmeisoliert, aus
schließlich über den einen Boden und die Ableitung
entsprechend über den anderen Boden.
In dem kritischen Bereich der Verbindung der Wellenzap
fen mit den Böden ist die Anordnung einer Vielzahl von
Kanälen vermieden, was der Stabilität der Walze, bei
relativ geringer Gesamtmasse förderlich ist. Ein aufwen
diges Rohrsystem mit entsprechenden Abdichtungsproblemen
wird vermieden.
Infolge der geringen Wärmeverluste auf dem Transportweg
des Heizmediums wird die Temperaturführung der Walzen
oberfläche in gewünschter Weise ermöglicht. Durch die
isolierte Führung wird eine ungewollte Angleichung der
Temperatur des zugeführten Heizmediums an das abgeführte
vermieden. Das ist auch in dem Falle möglich, wenn die
Ableitung des Heizmediums über den gleichen Wellenzapfen
erfolgt wie die Zuleitung.
Die Isolation der Zuleitungs- und der Ableitungskanäle
ist problemlos von außen zugänglich.
Nachstehend soll die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 Beheizte Walze mit Zuleitung des Heizmediums
über einen Wellenzapfen und Ableitung über
den anderen Wellenzapfen, im Längsschnitt,
Fig. 2 Beheizte Walze mit Zu- und Ableitung des
Heizmediums über den gleichen Wellenzapfen,
im Längsschnitt,
Fig. 3 Beheizte Walze mit Darstellung der Zulei
tungskanäle, im Querschnitt,
Fig. 4 Beheizte Walze mit Ausbildung der Zu- und
Ableitungskanäle durch Boden und Doppelbo
den, im Längsschnitt,
Fig. 5 Beheizte Walze mit Doppelboden und Rippen,
im Querschnitt,
Fig. 6 Abwicklung des Durchflußweges des Heizme
diums durch die beheizte Walze, in schemati
scher Darstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte beheizte Walze besteht aus
dem Mantel 1 mit den achsparallelen peripheren Bohrungen
2, die durch Verschlußschrauben 3 abgedichtet sind.
Die Böden 5; 40 sind mittels Schrauben 4; 45 mit dem
Mantel 1 verbunden. Sie sind einstückig mit den Wellen
zapfen 6; 41 hergestellt. In der zentrischen Bohrung 12
in dem Wellenzapfen 6 ist ein Zuleitungsrohr 13 für das
Heizmedium angeordnet und wird von dem koaxial angeord
neten, gegenüber dem Wellenzapfen 6 wärmeisolierenden
Luftspalt 20 umgeben. Schrauben 15 dienen der Befesti
gung und ein Dichtungssystem 14 der Abdichtung des
Zuleitungsrohres 13 gegenüber dem Wellenzapfen 6. In dem
Boden 5 zweigen von dem Zuleitungsrohr 13 Zuleitungska
näle ab. Sie bestehen aus den Zuleitungsbohrungen 25
sowie, auch in Fig. 3 dargestellten, Flanschverteilern 28
und Zuleitungsrohren 30.
Die Flanschverteiler 28 und die Zuleitungsrohre 30
werden von der wärmerückhaltenden Isolierung 22 umgeben
und dem Deckel 32 abgeschlossen. Dadurch wird eine
Wärmeabgabe an den Walzenkörper und die Umgebung weitge
hend verhindert. Die Zuleitungskanäle können aber auch
durch den Boden 5 und den Doppelboden 8 gebildet werden,
wie aus Fig. 4 ersichtlich. Beide sind mittels Schrauben
4; 9 mit dem Mantel 1 verbunden und bilden den Ringspalt
10. An dem Doppelboden 8 erstrecken sich in radialer
Richtung Kanäle 23 bildende Rippen 11, wie in Fig. 5
gezeigt. Sie leiten das Heizmedium in Richtung auf die
Verbindungsbohrungen 7 zu den peripheren Bohrungen 2 im
Walzenmantel 1. Eine Isolierung 18 verhindert Wärmever
luste gegenüber der Umgebung der Walze.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, tritt das bis dahin weitge
hend isoliert geführte Wärmemedium über kurze Bohrungen
24 in die peripheren Bohrungen 2 ein, wo es in gewünsch
ter Weise Wärme an die Walzenoberfläche überträgt. Das
Schema des Durchlaufes des Heizmediums ist in Fig. 6
dargestellt. Mit ihm wird eine gleichmäßige, gleichblei
bende bzw. leicht zu regelnde Erhitzung der Walzenfläche
erreicht.
Aus den peripheren Bohrungen 2 tritt das in bestimmtem
Maße abgekühlte Heizmedium über Ableitungskanäle in die
Ableitungsbohrung 46 im Wellenzapfen 41 ein. Die Ablei
tungskanäle sind in analoger Weise wie die Zuleitungska
näle gestaltet. Die Wärmeisolation erfolgt mit Hilfe der
Isolierung 43, die von dem Deckel 44 abgeschlossen wird.
Die Gestaltung der Ableitungskanäle entsprechend der
Lösung wie in Fig. 4 dargestellt ist gleichfalls mög
lich. Über die am Rand des Mantels 1 von den peripheren
Bohrungen 2 ausgehenden schrägen Verbindungsbohrungen 7
tritt das abgekühlte Heizmedium in den Ringspalt 57
zwischen dem Boden 40 und dem Doppelboden 56 ein und
wird mittels der Rippen 55 zu dem Ableitungsrohr 16
hingeleitet.
Das abgekühlte Heizmedium verläßt die Walze, wie Fig. 1
zeigt, über den anderen Wellenzapfen 41 mit dem Ablei
tungsrohr 50, welches gegenüber dem Wellenzapfen 41
durch einen Luftspalt 49 wärmeisoliert ist.
In bestimmten Fällen, beispielsweise wenn es der Antrieb
der beheizten Walze erfordert, muß Zu- und Ableitung des
Heizmediums über den gleichen Wellenzapfen 6 erfolgen.
Eine entsprechende Lösung ist in Fig. 2 dargestellt.
Nachdem das Heizmedium in bereits beschriebener Weise
die Walze durchflossen hat, tritt es aus der Ableitungs
bohrung 46 in die Bohrung 26 im Wellenzapfen 41 ein. Von
dort wird es jedoch in das Ableitungsrohr 16 geleitet,
welches mit dem Flanschlager 47 und, mittels des Dicht
systems 17 abgedichtet, in einer konischen Bohrung 19
gehalten wird. Das Ableitungsrohr 16 wird von einer
wärmerückhaltenden Isolierung 21 umgeben und erstreckt
sich im Walzeninnern auf den Boden 5 zu und in den
Wellenzapfen 6 hinein, wobei es in dem Boden 5 mittels
des Flanschlagers 47 gehalten wird. Im Bereich des
Wellenzapfens 6 wird das Ableitungsrohr 16 koaxial von
dem Zuleitungsrohr 13 umgeben. Einen isolierenden Luft
spalt 49 bildend, ist zwischen dem Zuleitungsrohr 13 und
dem Ableitungsrohr 16 ein Isolierrohr 48 angeordnet.
Bezugszeichenliste
1 Mantel
2 periphere Bohrung
3 Verschlußschraube
4 Schraube
5 Boden
6 Wellenzapfen
7 Verbindungsbohrung
8 Doppelboden
9 Schraube
10 Ringspalt
11 Rippe
12 zentrische Bohrung
13 Zuleitungsrohr
14 Dichtungssystem
15 Schraube
16 Ableitungsrohr
17 Dichtsystem
18 Isolierung
19 konische Bohrung
20 Luftspalt
21 Isolierung
22 Isolierung
23 Kanal
24 kurze Bohrung
25 Zuleitungsbohrung
26 Bohrung
27
28 Flanschverteiler
29
30 Zuleitungsrohr
31
32 Deckel
33
34
35
36
37
38
39
40 Boden
41 Wellenzapfen
42 Verschlußschraube
43 Isolierung
44 Deckel
45 Schraube
46 Ableitungsbohrung
47 Flanschlager
48 Isolierrohr
49 Luftspalt
50 Ableitungsrohr
51
52 zentrische Bohrung
53 Flanschverteiler
54 Ableitungsrohr
55 Rippe
56 Doppelboden
57 Ringspalt.
2 periphere Bohrung
3 Verschlußschraube
4 Schraube
5 Boden
6 Wellenzapfen
7 Verbindungsbohrung
8 Doppelboden
9 Schraube
10 Ringspalt
11 Rippe
12 zentrische Bohrung
13 Zuleitungsrohr
14 Dichtungssystem
15 Schraube
16 Ableitungsrohr
17 Dichtsystem
18 Isolierung
19 konische Bohrung
20 Luftspalt
21 Isolierung
22 Isolierung
23 Kanal
24 kurze Bohrung
25 Zuleitungsbohrung
26 Bohrung
27
28 Flanschverteiler
29
30 Zuleitungsrohr
31
32 Deckel
33
34
35
36
37
38
39
40 Boden
41 Wellenzapfen
42 Verschlußschraube
43 Isolierung
44 Deckel
45 Schraube
46 Ableitungsbohrung
47 Flanschlager
48 Isolierrohr
49 Luftspalt
50 Ableitungsrohr
51
52 zentrische Bohrung
53 Flanschverteiler
54 Ableitungsrohr
55 Rippe
56 Doppelboden
57 Ringspalt.
Claims (10)
1. Beheizte Walze, insbesondere für Dichtungsplattenka
lander, bestehend aus einem Mantel und zwei Böden mit
je einem zentrisch zur einen Seite herausstehendem
Wellenzapfen, von denen zumindest der eine für die
Zu- und/oder Abführung des Heizmediums hohl ausgebildet
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
koaxial in der zentrischen Bohrung (12) des Wellen
zapfens (6) und umgeben von einer gegenüber dem
Wellenzapfen (6) wärmerückhaltenden Isolierung ein
Zuleitungsrohr (13) für das Heizmedium angeordnet
ist, von dem Zuleitungsrohr (13) in dem einen Boden
(5) abzweigende und zu den peripheren Bohrungen (2)
in dem Mantel (1) führende Zuleitungskanäle vorhanden
sind, die von gegenüber dem Boden (5) wärmerückhalten
den Isolierungen (22) umgeben werden, in dem anderen
Boden (40) von den peripheren Bohrungen (2) in dem
Mantel (1) wegführende Ableitungskanäle für das
abgekühlte Wärmemedium vorhanden sind, die von wärme
rückhaltenden Isolierungen (43) gegenüber dem anderen
Boden (40) umgeben werden und mit einem wärmeisolier
enden Ableitungsrohr (50) verbunden sind.
2. Beheizte Walze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die das Zuleitungsrohr (13) umgebende wärmerückhal
tende Isolierung aus einem Luftspalt (20) innerhalb
der zentrischen Bohrung (12) des Wellenzapfens (6)
besteht.
3. Beheizte Walze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zuführenden Zuleitungskanäle aus Zuleitungsboh
rungen (25) in dem einen Wellenzapfen (6), Flanschver
teilern (28) und Zuleitungsrohren (30) bestehen.
4. Beheizte Walze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die wegführenden Ableitungskanäle aus Ableitungsboh
rungen (46) in dem anderen Wellenzapfen (41), Flansch
verteilern (53) und Ableitungsrohren (54) bestehen.
5. Beheizte Walze nach den Ansprüchen 1, 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Isolierungen (22; 43) von außen zugänglich und von
Deckeln (32; 42) abgeschlossen sind.
6. Beheizte Walze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die das Ableitungsrohr (50) umgebende wärmerückhal
tende Isolierung aus einem Luftspalt (49) innerhalb
der zentrischen Bohrung (52) des Wellenzapfens (41)
besteht.
7. Beheizte Walze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Ableitungsrohr (16) koaxial in dem Wellenzapfen
(6) innerhalb des Zuleitungsrohres (13) angeordnet
und von einer aus einem Luftspalt (49) innerhalb
eines koaxialen Isolierrohres (48) bestehenden wärme
rückhaltenden Isolierung umgeben ist.
8. Beheizte Walze nach Anspruch 7,
dadurch, gekennzeichnet, daß
das Ableitungsrohr (16) zwischen dem einen Boden (5)
und dem anderen Boden (40) von einer gegenüber dem
Körper der Walze wärmerückhaltenden Isolierung (21)
umgeben ist.
9. Beheizte Walze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuleitungskanäle aus dem Boden (5) und einem mit
Rippen (11) versehenen Doppelboden (8) und die Ablei
tungskanäle aus dem Boden (40) und einem mit Rippen
(55) versehenen Doppelboden (56) bestehen, die Rings
palte (10; 57) bilden.
10. Beheizte Walze nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Mantel (1) schräg auf dessen Rand gerichtete
Verbindungsbohrungen (7) zwischen den peripheren
Bohrungen (2) und den Ringspalten (10; 57) angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934311008 DE4311008A1 (de) | 1993-03-31 | 1993-03-31 | Beheizte Walze, insbesondere für Dichtungsplattenkalander |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934311008 DE4311008A1 (de) | 1993-03-31 | 1993-03-31 | Beheizte Walze, insbesondere für Dichtungsplattenkalander |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4311008A1 true DE4311008A1 (de) | 1994-11-03 |
Family
ID=6484677
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934311008 Withdrawn DE4311008A1 (de) | 1993-03-31 | 1993-03-31 | Beheizte Walze, insbesondere für Dichtungsplattenkalander |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4311008A1 (de) |
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-
1993
- 1993-03-31 DE DE19934311008 patent/DE4311008A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8130 | Withdrawal |