DE1952900A1 - Beheizbare Walze - Google Patents

Beheizbare Walze

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DE1952900A1
DE1952900A1 DE19691952900 DE1952900A DE1952900A1 DE 1952900 A1 DE1952900 A1 DE 1952900A1 DE 19691952900 DE19691952900 DE 19691952900 DE 1952900 A DE1952900 A DE 1952900A DE 1952900 A1 DE1952900 A1 DE 1952900A1
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roller
heatable
core
radial bores
heating medium
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Application number
DE19691952900
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English (en)
Inventor
Heinz-Guenter Esters
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Ramisch & Co Maschb Dr
Original Assignee
Ramisch & Co Maschb Dr
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F5/00Elements specially adapted for movement
    • F28F5/02Rotary drums or rollers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C15/00Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics
    • D06C15/08Rollers therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Beheisbare Walze Die Erfindung bezieht sich auf eine beheizbare Walze, bei der das Heizmedium, insbesondere Wärmeträgeröl, über eine Axialbohrung in die Walze eingeführt und abgeleitet wird. Solohe beheizbaren Walzen werden beispielsweise als Kalenderwalzen benötigt, bei denen sio sit einer gleichen oder aber einer anderen zweiten Walze zusammenwirken, indem zwischen beiden Walsen ein zu kalandrierendas Materialshindurchgeführt wird.
  • Es ist bekannt, das Wärmeträgeröl innerhalb der Walze in deren peripheren Bereich durch azial verlaufende Kanäle zu führen. Dabei ergibt sich jedoch eine unregelmäßige Aufheisung des Walzenumfanges. Im übrigen haben diese Walzen den Machteil, daß sie schwierig herzustellen sind. Insbesondere bei größeren Walzenlängen bereitet das genaue Bohren der axial verlaufenden Kanäle erhebliche Mühe und ist darüber hinaus von einer bestimmten Mindestbohrerstärks ahhängig Das wiederum führt dazu, daß die bekanmten Walzen einen im Verhältnis su dem von ihnen geforderten Widerstandsmoment relativ großen Durchtevser besitzen müssen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabs zugrunde, eine beheisbare Walze zu schaffen, die einfach herzustellen ist, eine einwandfreie Beheizung gewährleistet und darüber hinaus bei gleichem Widerstandemoment gegenüber den bekannten Walzen mit einem geringeren Walzendurchmesser auskommt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Walzen einen Kern mit auf dessen außenumfang vorgesehenen Gewindegängen als Heizkanäle besitzt, die über Radialbohrungen iit der zentralen Zu- und Abführung für das Heizmedium in Verbindung stehen und der Kern ein.n dünnwandigen, auf die Gewindegänge aufgeschrumpften Mantel besitzt.
  • Vorzugsweise sind die Zuflihrungen für das Heizmedium an den beiden Enden des Arbeitsbereiches der Walze vorgesehen, während sich die Abführungen in der Walzenmitte befinden. Dadurch wird eine weitestgehend gleichmäßige Beheizung gewährleistet, da bekanntlich die Wärmeableitung an den Walzenenden größer ist als in der Walzenmitte.
  • Desweiteren Lann zur Dänung der Wärmeabfuhr an den Walzenenden, insbesondere eine Wärmeabfuhr zu der Lagerung der Walzen dadurch verringert werden, daß beidseitig der als Zuführungekanäle für die Heizkanäle dienenden Radialbohrungen im Inneren des Walzenkernes Stopfbuchsen vorgesehen sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgeschen, daß auf dem Walzenmantel mehrere unabhängig voneinander geführte Gewindegänge als Heizkanäle, vorzugsweise drei unabhängige Gewindegänge vorgesehen sind, die je eine Radialbohrung zu der zentralen ZufUhrrng biv. Ableitung aufweisen.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß der Walzenkern eine dwrchgehende Axialbohrung aufweist, in die ein Zuleitungerohr von geringerem Durchmesser für das Heizmedium mit Abzweigungen zu don in das Kern vorgesehenen Radialbohrungen an den beiden Walzenenden eingesetzt ist. Zweckmäßig befinden sich dabei die Abzweigungen in zwei an den Walzenenden in die txialbohrung eingesetzten Stopfbuchoon, in denen das Zuleitungsrohr gelagert ist. Dabei können die Abzweigungen aus in den Stopfbuchsen vorgesehenen Radialbohrungen bestehen, die in einen Ringkanal einmünden und der seinerseits mit den Radialbohrungen des Walzenkernes in Verbindung steht.
  • In einer weiteren Portbildung der Erfindung soll der zwischen den beiden Stopfbuchsen befindliche Teil der Axialbohrung zur Ableitung des verbrauchten Heizmediums dienen, das aus den in der Walzenmitte befindlichen Radialbohrungen der Axialbohrung zufließt. Über in einer der beiden Stopfbuchsen vorgesehens Ableitungskanäle kann dann das Heizmedium in ein in den zugehörigen Lagerzapfen gelagertes Ableitungsrohr gelangen.
  • Dieses in dem einen Lagerzapfen befindliche Ableitungerohr und auch der Teil des Zuleitungerohres, der sich in den anderen Lagerzapfen befindet, kann zweckmäßig kit einem Wärmeisolationsmantel versehen sein, um auch auf diese Weise eine unnötige Erwärmung der Lagerzapfen zu verhindern.
  • Schließlich sieht die Erfindung vor, daß zur Regulierung des Heizmittelumlaufes in den Radialbohrungen Regulierorgane, insbesondere Irosselventile, vorgesehen sind, die vorzugsweise stirnseitig in die Walze eingesetzt sind, so daß sie von außen bedient werden können.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher veranschaulicht. Es zeigen Pig. 1 eineKalanderwalzenpaar, wobei die eine Walze in Draufsicht und die andere Walze im Längs schnitt dargestellt ist; Pig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in der Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in der Fig. 1.
  • Die erfindungsgeiäße beheizbare Walze 1 weist einen Kern 2 auf, in dessen Außenumfang als Heizkanäle dienende Gewindegänge 3a, 3b, 3c und 3d, 3e, 3f vorgesehen sind, wobei die Gewindegänge 3a bis 3c vom linken Walzenende und die Gewindegänge 3d bis 3f vom rechten Walzenende bis zur Walzenmitte reichen. Jeder der drei Gewinde gänge der beiden Gruppen 3a bis 3c und 3d bis 3f ist unabhängig voneinander geführt, so daß der Außennantel etwa einer dreigängigen Schraube entspricht. Die als Heizkanäle dienendon Gewindegänge 3a bis 3f sind nach außen durch einen auf den Kern aufgeschrampften Mantel 4 abgeschlossen.
  • Der Kern 2 weist eine durchgehende Axialbohrung 5 auf, in die ein aus mehreren Teilen bestehendes Zuleitungerohr 6 für das Heizmedium von geringeres Durchmesser als die Axialbohrung 5 eingesetzt ist. Dieses Rohr 6 wird an den ein Ende bzw.
  • Lagerzmpfen 2a des Kernes durch einen Zentrierstopfen 7 und im weiteren Verlauf der Bohrung 5 in Bereiche der eigentlichen Walzenenden 1a und 1b durch besonders gearbeitste Stopfbuchsen 7 und 8 gelagert. Das Rohr 6 endet in der Stopfbuchse 8.
  • Des den als Heizkanäle dienenden Gewinde gängen 3a bis 3c zuzuführende Heizmedium wird in Richtung des Pfeiles a in das Rohr 6 eingeführt und über in der Stopfbuchse 7 vorgesehene Radialbohrungen (in der Zeichnung nicht ersichtlich), die um 1200 gegeneinander versetzt sind, einem Ringkanal 9 zugeführt, der in den Außenumfang der Stopfbuchse 7 ausgespart ist.
  • Von hier gelangt das Heizuedium über drei in den Kern 2 vorgesehene Radialbohrungen 10 in die als Haizkanäls dienende Gawindegänge 3a, Sb und 3c. In entsprechender Weise gelangt weiteres Heizmedium durch das Rohr 6 zu der Stopfbuchse 8, Von dort über Radialbohrungen 11 zu einem Ringkanal 12 und über in dem Kern vorgeschene Radialbohrungen 13 zu den Gewindegängen 3d, 3e und 3£.
  • In den Gewindegängen 3a bis 3f durchfließt das Heizmedium von beiden Enden ia bzw. 1b der Walze 1 kommend die Walze bis zur Kitte und heizt dabei den Walzenmantel 4 auf. In der Kitte der Walze 1 wird das Heizmedium über Je drei Radialbohrungen 14 bzw. 15 zu der Axialbohrung 5 abgeleitet. Von hier aus gelangt das Heizmedium über entsprechende Kanäle 16 in der Stopfbuchse 8 in ein Ableitungerohr 17, des sich im Bereiche des Lagerzapfens 2b befindet. Auch dieses Rohr 17 ist ähnlich wie des Rohr 6 mittels eines Zentrierstopfens 18 einerseits und in der Stopfbuchse 8 andererseits gelagert.
  • Zur Regulierung des Heizmitteldurchflusses sind in jeder der Radialbohrungen 10 bzw. 13 Drosselventile 19 vorgesehen, die stirnseitig in den Walzenkern 2 eingesetzt sind und dementsprechend von außen bedient werden können.
  • Die beiden Stopfbuchsen 7 bzw. 8 dienen nicht nur zur Abdichtung des Heizmediums, das sich im Innern der Walze in der Axialbohrung 5 bzw. den Ringkanälen 9 und 12 befindet sondern auch zur Wärme isolation der Lagerzepfen 2a und 2b. Den gleichen Zweck erfüllt auch eine um das Rohr 6 in Bereich des Lagerzapfens 2a gelegte Wärmeisolation 20 und um das Rohr 17 gelegte Wärmeisolation 21.

Claims (3)

A n s p r ü c h e
1. Beheizbare Walze, insbesondere als Kalanderwalze, bei der das Heizmedium, insbesondere Wärmeträgeröl über eine Axialbohrung in die Walze eingeführt und abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (t) einen Kern (2) mit t auf dessen Außenuifang vorgesehenen Gewindegängen (3a bis 3f) als Heizkanale besitzt, die über Radialbohrungen (10, 13, 14, 15) mit der zentralen Zu- und Abfübrung für das Heizmedium in Verbindung steht und der Kern (2) einen diinnwandigen auf die Gewinde gänge aufgeschrumpften Mantel (4) besitzt.
2. Beheizbare Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurührungen fiir das Heizmedium an den beiden Enden (1a, 1b) des Arbeitsbereiches der Walze (1) vorgesehen sind, während sich die Abführungen in der Walzenmitte befinden.
3. Beheizbare Walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Dämmung der Wärmeabfuhr an den Walzenenden (la, 1b) beidseitig der als Zufuhrungskanäle fUr die Heizkanäle (3a bis 3f) dienenden Radialbohrungen (10, 13) im Inneren des Walzenkernes (2) Stopfbuchsen (7, 8) vorgesehen sind.
4. Beheizbare Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Walzenmantel mehrere, unabhängig voneinander geführte Gewindegänge (3a bis 3f) als Heizkanäle, vorzugsweise drei unabhängige Gewindegänge vorgesehen sind, die je eine Radialbohrung (10, 13, 14, 15) zu der zentralen Zufuhrung bzw. Ableitung aufweisen.
5. Beheizbare Walze nach einem der Anspruchs 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkern (2) eine durchgehende Axialbohrung (5) aufweist, in die ein Zuleitungsrohr (6) von geringerem Durchmesser als die Axialbohrung (5) für das Heizmedium mit Abzweigungen zu den in dem Kern (2) befindlichen Radialbohrungen (10 bzw. 13) an den Walsenenden (ia und 1b) eingesetzt ist.
6. Beheizbare Walze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abzweigungen in zwei an den Walzenenden (1a, 1b) in die Axialbohrung (5) eingesetzten Stopfbuchsen (7, 8) befinden, in denen das Zuleitungsrohr (6) gelagert ist.
7. Beheizbare Walze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigungen aus in den Stopfbuchsen (7, 8) vorgesehenen Radialbohrungen (11) bestehen, die in einen Ringkanal (9, 12) einmünden und die ihrerseits mit den Radialbohrungen (10, 13) des Walzenkernes (2) in Verbindung stehen.
8. Beheizbare Walse nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den beiden Stopfbuchsen (7, 8) befindliche Teil der Axialbohrung (5) zur Ableitung des verbrauchten Heizmediums dienen, das aus den in der Walsenmitte befindlichen Radialbohrungen (14, 15) der izialbohrung (5) zufließt.
3. Beheizbare Walze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizmedium über in der Stopfbuchse (8) vorgesehene Ableitungskanäle (16) und von dort in ein in dem Lagerzapfen (2b) gelagertes Ableitungarohr (17) abgeleitet wird.
10. Beheisbare Walze nach Anspruch 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß um den in dem Lagerzapfen(2a)befindlichen Teil des Zuleitungsrohres (6) und um das in dem Lagerzapfen b befindliche Ableitungsrohr (17) eine Wärmeisolation (20, 21) gelegt ist.
41. Beheizbare Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den Radialbohrungen (1Q, 13) Drpsselventile (19) vorgesehen sind.
42. Beheizbare Walze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselventils (1g) stirnseitig in die Walze (1) eingesetzt sind.
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