DE4309719A1 - Vorrichtung zur Entsorgung von Stäuben beim Herstellen von Elektroden für Funkenerosion - Google Patents

Vorrichtung zur Entsorgung von Stäuben beim Herstellen von Elektroden für Funkenerosion

Info

Publication number
DE4309719A1
DE4309719A1 DE19934309719 DE4309719A DE4309719A1 DE 4309719 A1 DE4309719 A1 DE 4309719A1 DE 19934309719 DE19934309719 DE 19934309719 DE 4309719 A DE4309719 A DE 4309719A DE 4309719 A1 DE4309719 A1 DE 4309719A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
sealing body
milling
holding frame
dust
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19934309719
Other languages
English (en)
Other versions
DE4309719C2 (de
Inventor
Leonhardt Bollmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19934309719 priority Critical patent/DE4309719C2/de
Publication of DE4309719A1 publication Critical patent/DE4309719A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4309719C2 publication Critical patent/DE4309719C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0816Foldable coverings, e.g. bellows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H1/00Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
    • B23H1/04Electrodes specially adapted therefor or their manufacture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entsorgung von Stäuben beim Herstellen von Elektroden für Funken­ erosion aus nichtmetallischen Werkstoffen, z. B. Graphit, insbesondere auf Fräsmaschinen.
Bei bekannten Graphitstaub-Entsorgungsanlagen für Fräs­ maschinen obiger Gattung ist der Fräsmaschinenspindel eine Ringdüse zur Bildung eines das Fräswerkzeug umge­ benden Flüssigkeitsvorhanges zugeordnet. Abgesehen da­ von, daß diese Entsorgungsanlage bauaufwendig ist, be­ reitet die Abführung des Graphitstaubschlamms auch Schwierigkeiten. Bei einer weiterhin bekannten Graphit­ staub-Entsorgungsanlage für Fräsmaschinen erfolgt die Staubentsorgung durch unmittelbare Absaugung des trock­ enen Graphitstaubs. Die Absaugvorgänge hierzu erfordern einen großen technischen Aufwand und hohe Saugleist­ ungen. Außerdem ist eine sichere Entsorgung des Graphit­ staubs nicht gewährleistet.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von Maßnahmen zur sicheren Entsorgung von Graphitstaub auf Fräsmaschi­ nen mit geringen technischem Aufwand.
Der Erfindung gemäß ist diese Aufgabe durch einen das Fräswerkzeug im Abstand umfassenden Zylinder mit einer die untere Stirnseite desselben verschließenden Auf­ spannplatte für das Werkstück und einen über die obere Stirnseite des Zylinders greifenden ringförmigen Dicht­ körper aus einem federnd elastischen oder flexiblen Werkstoff, der mit den Randflächen der Mittelöffnung an der Fräsmaschinenspindel und mit seinen äußeren Randflä­ chen am Zylinder dicht anliegt, erreicht. Auf diese Wei­ se ist um das Fräswerkzeug eine allseitig dicht ge­ schlossene Kammer geschaffen, die den Graphitstaub auf­ nimmt und zur Entsorgung periodisch wahlweise abgibt. Dabei gibt die Vorrichtung vermittels der Nachgiebigkeit des Dichtkörpers die Möglichkeit zu einer behinderungs­ freien Bewegung des Fräswerkzeugs bei Arbeitsvorgängen. Schließlich ist die Vorrichtung einfach und kurzfristig an Fräsmaschinen anbringbar und erfordert keine aufwen­ digen Schlammbeseitigungs- bzw. Absaugeeinrichtungen.
In Ausgestaltung der Vorrichtung ist der Zylinder kreis­ ringförmig aus einem transparenten oder durchscheinenden Werkstoff gebildet, so daß das Werkstück und das Fräs­ werkzeug behinderungsfrei einsehbar sind. Es besteht darüberhinaus die Möglichkeit, den Zylinder durch Plan­ flächen zu begrenzen. Ein dieser Art ausgeführter Zylin­ der kann, z. B. im Querschnitt quadratisch oder mehreckig ausgeführt sein.
In weiterer Ausbildung der Vorrichtung ist vorgesehen, den Dichtkörper durch einen ebenen Folienring zu bilden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, als Dichtkörper einen Formteil aus einem flexiblen oder federnd elasti­ schen Werkstoff, z. B. Kunststoff, Gummi od. dgl. vorzu­ sehen. Hierbei kann der Dichtkörper selbst über seine Breitenausdehnung flach ausgeführt sein oder eine An­ zahl, z. B. zickzackförmig zueinander sich erstreckende konzentrische Faltungen aufweisen. Ein solcher ziehhar­ monikaförmig ausgebildeter Dichtkörper erlaubt beliebige Querbewegungen der Fräsmaschinenspindel.
Gemäß bevorzugter Ausbildung weist der Dichtkörper einen ringförmigen Teil aus einem flexiblen oder federnd elas­ tischen Werkstoff auf, dessen äußere Randkante an einem am Zylinder fixierbaren Halterahmen umlaufend und dessen Randfläche der Mittelöffnung an einem Adapterring fest­ gelegt ist. Durch Halterahmen und Adapterring ist der Dichtkörper zwischen Zylinder und Fräsmaschinenspindel einspannbar. Die Fixierung der Randflächen des ringförm­ igen Teils des Dichtkörpers am Halterahmen kann durch einen Spannring, z. B. aus einem federnd elastischen Werkstoff, beispielsweise ein Gummiring, bewirkt werden. Das gleiche gilt für die Fixierung der Randfläche der Mittelöffnung am Adapterring. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Randflächen des Dichtkörpers an Adap­ terring und Halterahmen in beliebig anderer Weise vorzu­ nehmen, z. B. durch Eingreifen der Randflächen in umlauf­ ende Nuten.
Weiter ist vorgesehen, den Halterahmen durch am Zylinder oder am Halterahmen angelenkte Clips am Zylinder festzu­ legen. Gleiches gilt für die Ausbildung einer lösbar festen Verbindung von Zylinder und Aufspannplatte. Fer­ nerhin ist vorgesehen, den Adapterring mechanisch, z. B. durch einen Gewindebolzen, Stift od. dgl. an der Fräsma­ schinenspindel festzulegen. Die Festlegung des Adapter­ rings kann auch in anderer Weise, z. B. durch Abstützen desselben auf ein im Adapterring angeordneten Sprengring erzielt sein.
Ferner ist vorgesehen, den Adapter wahlweise mit ver­ schließbaren Bohrungen zur Verbindung von Zylinderin­ nenraum und Außenluft zu versehen. Die verschließbaren Bohrungen lassen geöffnet einen freien Luftaustausch zwischen Außenluft und Zylinderinnenraum zur Vermeidung eines störenden Vakuums im Zylinderinnenraum zu. Das Entfernen des Graphitstaubs aus der Vorrichtung über eine Entnahmeöffnung im Zylinder, insbesondere über die Dauer der Arbeitsvorgänge, ist durch an den Bohrungen anlegbaren Druckluftleitungen unterstützbar.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform, im Schnitt,
Fig. 2 eine Vorrichtung der Fig. 1 im Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorrichtung in abgewandelter Ausführung, im Schnitt.
In den Fig. ist mit 1 eine Aufspannplatte für Werkstücke (nicht gezeigt) bezeichnet, die vermittels T-förmigen Nuten 2 das Aufspannen erleichtert. Die Aufspannplatte 1 ist zusätzlich mit einer umlaufenden Ringnut 3 versehen, die als Sammelraum für Graphitstaub verwendbar ist. Auf der Aufspannplatte 1 ist ein ringförmiger Zylinder 4 aufstellbar und vermittels Clips 5 festlegbar. Der Zy­ linder 4 ist vorzugsweise aus einem durchsichtigen Werk­ stoff, z. B. im Handel unter der Bezeichnung Plexiglas, gebildet und bevorzugt im Durchmesser mit 450 mm und einer Höhe von 200 mm ausgeführt. Die Offenseite des Zy­ linders 4 ist durch einen Dichtkörper 6 übergriffen, der beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 durch einen Folien­ ring 6′ gebildet ist, der mit seiner äußeren Randfläche 6′ vermittels eines Spannrings 7 an einem Halterahmen 8 dicht gehalten ist, der durch Clips 5 mit dem Zylinder 1 verbunden ist. Der Folienring 6′ ist mit der Randfläche 6′′′ der Mittelöffnung 6′′′′ an einem Adapterring 9 durch einen Spannring 10 gehalten. Der Adapterring 9 ist auf der Fräsmaschinenspindel 11 aufgeschoben und auf dieser durch eine Klemmschraube 12 mit Klemmstück 13 fixiert. Die Verwendung eines Folienringes 6′ als obere Abdichtung für den Zylinder 1 gewährleistet volle Beweg­ ungsfreiheit der Fräsmaschinenspindel 11 mit Fräswerk­ zeug 13 bei Bearbeitungsvorgängen des Werkstücks (nicht gezeigt).
Beim Ausführungsbeispiel ist der Zylinder 1 mit einem Anschlußstutzen 14 zur Absaugung des Staubes ausgerü­ stet. Außerdem sind im Adapterring 9 Bohrungen 15 einge­ arbeitet, die den Innenraum 4′ des Zylinders 4 mit der Außenluft verbinden und so die Entstehung eines stör­ enden Vakuums im Zylinderinnenraum ausschließen. Ein Vakuum würde den Folienring 6′ störend nach innen ein­ ziehen bzw. anderweitig verformen. An den Bohrungen 15 können, wie in Fig. 1 gezeigt, ein Anschluß 16 einer Druckluftleitung 17 anliegen. Der Anschluß 16 kann ein Ventil aufweisen. Die Aufspannplatte ist auf einen Fräs­ maschinentisch (nicht gezeigt) aufbringbar und auf die­ sem festlegbar.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist bei an sich gleichem Aufbau als Dichtkörper 18 ein Ringteil 18′ in Anwendung gebracht, das aus einer Vielzahl konzentri­ scher Faltungen 17 gebildet ist. Die Faltungen 17 ge­ währleisten eine behinderungsfreie Beweglichkeit der Fräsmaschinenspindel 11 und einen stabilen oberen Ab­ schluß für den Zylinder 4. Es versteht sich, daß die Ausbildung des Dichtkörpers 18 auch in beliebig anderer Weise bewirkt werden kann. Der Ringkörper 18 ist mit Randflächen 18′′′ der Mittelöffnung 18′′′′ am Adapter­ ring 9 und mit der äußeren Randfläche 18′′ am Halte­ rahmen 8 dicht anliegend gehalten.
Es besteht die Möglichkeit, die Vorrichtung auch zur Entsorgung von anderweitigen Stäuben, z. B. solchen aus Kunststoffen zum Einsatz zu bringen. Auch ist infolge der geschlossenen Ausbildung der Einsatz der Vorrichtung bei zu bearbeitenden gesundheitsschädigenden Stoffen denkbar.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Entsorgung von Stäuben beim Herstel­ len von Elektroden für Funkenerosion aus nichtmetal­ lischen Werkstoffen, z. B. Graphit, insbesondere auf Fräsmaschinen, gekennzeichnet durch einen das Fräswerk­ zeug (13) im Abstand umfassenden Zylinder (4) mit einer die untere Stirnseite desselben verschließenden Auf­ spannplatte (1) für das Werkstück und einen über die obere Stirnseite des Zylinders (4) greifenden ringförm­ igen Dichtkörper (6, 18) aus einem federnd elastischen oder flexiblen Werkstoff, der mit den Randflächen (6′′′, 18′′′) der Mittelöffnung (6′′′′, 18′′′′) mittel- oder un­ mittelbar an der Fräsmaschinenspindel (11) und mit seinen äußeren Randflächen (6′′, 18′′) am Zylinder (4) dicht anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (4) kreisringförmig aus einem transpa­ renten oder durchscheinenden Werkstoff gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (4) aus einem transparenten oder durch­ scheinenden Werkstoff gebildet und durch Planflächen be­ grenzt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (6) durch einen ebenen Folienring (6′) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (6) durch einen Formteil aus einem flexiblen oder federnd elastischen Werkstoff, z. B. Kunststoff, Gummi od. dgl. gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Dichtkörper (18) einen Ringteil (18′) mit einer Anzahl zickzackförmig zueinander sich erstrec­ kende konzentrische Faltungen (17) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 4, 5 und 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Dichtkörper (6, 18) einen ringförm­ igen Teil (6′, 18′) aus einem flexiblen oder federnd elastischen Werkstoff aufweist und daß der ringförmige Teil (6′, 18′) mit seiner äußeren Randfläche (6′′, 18′′) an einem am Zylinder (4) fixierbaren Halterahmen (8) umlau­ fend und mit der Randfläche (6′′′, 18′′′) der Mittelöff­ nung (6′′′′, 18′′′′) an einem auf der Fräsmaschinenspin­ del (11) angeordneten Adapterring (9) festgelegt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Randflächen (6′′, 18′′; 6′′′, 18′′′) des ringförm­ igen Teils (6′, 18′) des Dichtkörpers (6, 18) durch Spann­ ringe (7), z. B. aus einem federnd elastischen Werkstoff, insbesondere Gummi, an Halterahmen (8) und Adapterring (9) pressend gehalten sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (8) durch am Zylinder (4) oder am Halterahmen (8) angelenkte Clips (5) am Zylinder (4) lösbar festlegbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterring (9) mechanisch, z. B. durch einen Ge­ windebolzen (12), Stift od. dgl. an der Fräsmaschinen­ spindel (11) festlegbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (4) und die Aufspannplatte (1) durch Klemmglieder, z. B. Clips (5), lösbar fest verbunden sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterring (9) wahlweise verschließbare Bohr­ ungen (15) zur Verbindung von Zylinderinnenraum (4′) und Außenluft aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß an den verschließbaren Bohrungen (15) Druck­ luftleitungen anlegbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (4) und/oder die Aufspannplatte (1) mit einer Entnahmeöffnung und Anschlußstutzen (14) für Staub versehen sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Entnahmeöffnung mit Anschlußstutzen (14) eine Absaugvorrichtung für Staub anschließbar ist.
DE19934309719 1993-03-25 1993-03-25 Vorrichtung zum Entfernen bzw. Beseitigen von Stäuben beim Herstellen von Elektroden Expired - Fee Related DE4309719C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934309719 DE4309719C2 (de) 1993-03-25 1993-03-25 Vorrichtung zum Entfernen bzw. Beseitigen von Stäuben beim Herstellen von Elektroden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934309719 DE4309719C2 (de) 1993-03-25 1993-03-25 Vorrichtung zum Entfernen bzw. Beseitigen von Stäuben beim Herstellen von Elektroden

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4309719A1 true DE4309719A1 (de) 1994-09-29
DE4309719C2 DE4309719C2 (de) 1997-10-09

Family

ID=6483833

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934309719 Expired - Fee Related DE4309719C2 (de) 1993-03-25 1993-03-25 Vorrichtung zum Entfernen bzw. Beseitigen von Stäuben beim Herstellen von Elektroden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4309719C2 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4439114A1 (de) * 1994-11-02 1996-05-09 Mauser Werke Oberndorf Maschin Verfahren und Vorrichtung zur trockenen, spanabhebenden Bearbeitung eines Werkstücks
EP0865867A1 (de) * 1996-07-23 1998-09-23 NITTOKU ENGINEERING Co., Ltd. Bearbeitungsvorrichtung
EP0978349A2 (de) * 1998-08-03 2000-02-09 Ernst Krause & Co. Arbeitsstation
WO2001038044A1 (de) * 1999-11-26 2001-05-31 Stama Maschinenfabrik Gmbh Werkzeugmaschine mit faltenbalg-dachabdeckung
DE102013206143A1 (de) 2013-04-08 2014-10-09 Gühring KG Werkzeughalter
FR3006210A1 (fr) * 2013-05-29 2014-12-05 Oberthur Technologies Dispositif d'aspiration
EP3081331A1 (de) * 2015-04-14 2016-10-19 Ivoclar Vivadent AG Dentalfräsmaschine
CN112757006A (zh) * 2021-01-12 2021-05-07 陈冠群 一种铸铝零件加工方法
WO2023203154A1 (de) 2022-04-22 2023-10-26 Chiron Group Se Werkzeugmaschine mit schutzbalg

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT201600120284A1 (it) 2016-11-28 2018-05-28 Scm Group Spa Impianto di lavorazione di pannelli e simili e linea di produzione realizzata con tale impianto.

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4798505A (en) * 1985-07-16 1989-01-17 Starrfrasmaschinen Ag Process and apparatus for removal of dust and chip material at the machining station of a machine tool
US4813462A (en) * 1987-04-09 1989-03-21 Boston Digital Corporation Apparatus for confining and removing dust and other debris from a work region of a machine tool
DE4223480A1 (de) * 1992-07-14 1994-01-20 Albrecht Roeders Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Entsorgen von Staub oder pulverigen Spänen beim Fräsen von Werkstoffen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4798505A (en) * 1985-07-16 1989-01-17 Starrfrasmaschinen Ag Process and apparatus for removal of dust and chip material at the machining station of a machine tool
US4813462A (en) * 1987-04-09 1989-03-21 Boston Digital Corporation Apparatus for confining and removing dust and other debris from a work region of a machine tool
DE4223480A1 (de) * 1992-07-14 1994-01-20 Albrecht Roeders Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Entsorgen von Staub oder pulverigen Spänen beim Fräsen von Werkstoffen

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4439114A1 (de) * 1994-11-02 1996-05-09 Mauser Werke Oberndorf Maschin Verfahren und Vorrichtung zur trockenen, spanabhebenden Bearbeitung eines Werkstücks
EP0865867A4 (de) * 1996-07-23 2002-05-15 Toko Inc Bearbeitungsvorrichtung
EP0865867A1 (de) * 1996-07-23 1998-09-23 NITTOKU ENGINEERING Co., Ltd. Bearbeitungsvorrichtung
EP0978349A2 (de) * 1998-08-03 2000-02-09 Ernst Krause & Co. Arbeitsstation
EP0978349A3 (de) * 1998-08-03 2001-02-07 Ernst Krause & Co. Arbeitsstation
US6749495B2 (en) 1999-11-26 2004-06-15 Stama Maschinenfabrik Gmbh Machine tool with roof covering bellow
WO2001038044A1 (de) * 1999-11-26 2001-05-31 Stama Maschinenfabrik Gmbh Werkzeugmaschine mit faltenbalg-dachabdeckung
DE102013206143A1 (de) 2013-04-08 2014-10-09 Gühring KG Werkzeughalter
FR3006210A1 (fr) * 2013-05-29 2014-12-05 Oberthur Technologies Dispositif d'aspiration
EP3081331A1 (de) * 2015-04-14 2016-10-19 Ivoclar Vivadent AG Dentalfräsmaschine
WO2016166085A1 (de) * 2015-04-14 2016-10-20 Ivoclar Vivadent Ag Dentalfräsmaschine
CN112757006A (zh) * 2021-01-12 2021-05-07 陈冠群 一种铸铝零件加工方法
WO2023203154A1 (de) 2022-04-22 2023-10-26 Chiron Group Se Werkzeugmaschine mit schutzbalg
DE102022109735A1 (de) 2022-04-22 2023-10-26 Chiron Group Se Werkzeugmaschine mit Schutzbalg
DE102022109735B4 (de) 2022-04-22 2023-12-21 Chiron Group Se Werkzeugmaschine mit Schutzbalg

Also Published As

Publication number Publication date
DE4309719C2 (de) 1997-10-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4309719C2 (de) Vorrichtung zum Entfernen bzw. Beseitigen von Stäuben beim Herstellen von Elektroden
DE2232387C3 (de) System zum Aufbau von Vorrichtungen zum Aufspannen von Werkstücken
DE3434329C1 (de) Vakuum-Spannvorrichtung zum Aufspannen von Werkstuecken auf Werkbaenken,Tischen oder dergleichen
DE19716797A1 (de) Lagerichtige Ein-Nippel-Einspannung
DE3883610T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Handhaben von schädlichen Stoffen.
DE202006015334U1 (de) Trägerplatte für eine Kopierfräseinrichtung
DE1959852A1 (de) Fluessigkeitszufuehrung fuer Elektroerosionsmaschinen
DE102009010958A1 (de) Spanntisch
DE4019775C2 (de) Haltevorrichtung für Werkstücke
DE3733708C1 (en) Device for locating and clamping workpieces on machine-tool tables or the like
DE1242999B (de) Vorrichtung zum rotierenden Stanzen von flexiblen Bahnen wie Papier, schwacher Karton, Folien od. dgl.
EP0357917A1 (de) Schutzfilter
DE19549176A1 (de) Verfahren zum Ausblasen und Reinigen von Ausnehmungen von zumindest einem Werkstück
DE2841528A1 (de) Werkstueckhandhabungseinrichtung
DE9304527U1 (de) Vorrichtung zur Entsorgung von Stäuben beim Herstellen von Elektroden für Funkenerosion
DE19801314C2 (de) Medizinischer oder dentaltechnischer Arbeitstisch
DE866324C (de) Saugkopf fuer Vakuum-Transportanlagen, insbesondere fuer keramische Formlinge
DE10059257C1 (de) Greiferschnellwechseleinrichtung
EP1382559A1 (de) Manipulationsvorrichtung mit Saugköpfen
DE3127209A1 (de) "greifvorrichtung"
EP3606858B1 (de) Kopplungsvorrichtung, hebeanordnung und justier-verfahren für eine kopplungsvorrichtung
DE2127298A1 (de) Vorrichtung zum Entgraten gebrannter Bleche
DE9107104U1 (de) Modulare Spannvorrichtung
DE2353066B2 (de) Vakuumspannvorrichtung zur Halterung von Werkstücken
DE4019255C1 (en) Machine tool work chuck - has three radially adjustable jaws with internal axial clamp joined to baseplate

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8120 Willingness to grant licenses paragraph 23
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee