DE4309685A1 - Leuchtenkörper aus Glas - Google Patents

Leuchtenkörper aus Glas

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DE4309685A1
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Hans-Gerd Schella
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Herner Glas Bernd Hoffbauer & Co Leuchten- und Industrieglas Kg 44628 Herne De GmbH
Herner Glas Bernd Hoffbauer GmbH and Co Leuchten und Industrieglas KG
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Herner Glas Bernd Hoffbauer & Co Leuchten- und Industrieglas Kg 44628 Herne De GmbH
Herner Glas Bernd Hoffbauer GmbH and Co Leuchten und Industrieglas KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/08Lighting devices intended for fixed installation with a standard
    • F21S8/081Lighting devices intended for fixed installation with a standard of low-built type, e.g. landscape light
    • F21S8/083Lighting devices intended for fixed installation with a standard of low-built type, e.g. landscape light of bollard type, i.e. with lighting fixture integrated into the standard or mounted on top of it and having substantially the same diameter
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V3/00Globes; Bowls; Cover glasses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Leuchtenkörper entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher Leuchtenkörper ist in dem DE-GM 83 24 984 beschrieben.
Bei dem vorbeschriebenen bekannten Leuchtenkörper gemäß dem DE-GM 83 24 984 (s. dort Fig. 1, Seite 5, Zeilen 24-35) wird der aus durchscheinendem Werkstoff bestehende kugelför­ mige Leuchtenhohlkörper und der von ihm umschlossene Abschir­ mungs-Hohlkörper an einem die Fassungsarmatur umkleidenden Kaschierrohr befestigt, welches wiederum an einem im DE- GM 83 24 984 nicht näher bezeichneten Lampenträger, wie Mast, Poller od. dgl., gehalten ist.
Die Leuchtmittel-Abschirmung des bekannten Leuchtenkör­ pers soll bei Verwendung eines Leuchtmittels hoher Leucht­ dichte eine zu starke direkte Blendung verhindern.
Die bekannte Leuchtmittel-Abschirmung wird sowohl hin­ sichtlich ihres Herstellungsaufwandes als auch hinsichtlich ihres Montageaufwandes als verbesserungsbedürftig empfunden. Dieses deswegen, weil die bekannte Leuchtmittel-Abschirmung aus einzelnen Steckbauteilen zusammengefügt werden muß, die aus lichtdurchlässigem Kunststoff bestehen können. Hinzu tritt beim Bekannten noch eine umständliche Demontierbarkeit für den Fall eines defekten Leuchtmittels, da die Leuchtmit­ tel-Abschirmung und der Leuchtenhohlkörper jeweils für sich und gesondert am Lampenträger, und zwar mittelbar über das vorerwähnte Kaschierrohr, gehalten sind.
Ausgehend vom Leuchtenkörper gemäß dem DE-GM 83 24 984, liegt dieser Erfindung im Bewußtsein der Nachteile des Be­ kannten die Aufgabe zugrunde, einen nur einen verhältnismäßig geringen Herstellungs- und Montageaufwand erfordernden, den Einsatz von Leuchtmitteln hoher Leuchtdichte gleichwohl be­ günstigenden und zudem bei einem Leuchtmittel-Wechsel leicht zu handhabenden Leuchtenkörper zu schaffen.
Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung dadurch gelöst, daß die Leuchtmittel-Abschirmung ein insgesamt aus lichtdurchlässigem Werkstoff bestehender, einstückig-stoff­ schlüssig zusammenhängender Abschirmungs-Hohlkörper ist, wel­ cher sowohl der Aufnahme der Leuchtmittelfassungsarmatur als auch des Leuchtmittels dient, welcher einenends den dem Lam­ penträger zugewandten, aus dem Leuchtenhohlkörper herausra­ genden ringförmigen Befestigungsbereich sowie andernends einen in den Leuchtenhohlkörper hineinragenden matt- bzw. milchglasähnlichen Abschirmungsbereich bildet, und welcher im Abstand vom ringförmigen Befestigungsbereich eine ringförmige Stützfläche aufweist, auf welcher der Leuchtenhohlkörper mit einer Gegenstützfläche aufsitzt, zentriert und befestigt ist.
Gegenüber dem Bekannten besteht ein bedeutender erfin­ dungsgemäßer Vorteil darin, daß die Leuchtmittel-Abschirmung ein aus insgesamt lichtdurchlässigem Werkstoff bestehender, einstückig-stoffschlüssig zusammenhängender Abschirmungs- Hohlkörper ist. Bevorzugt bestehen sowohl der Leuchtenhohl­ körper als auch der Abschirmungs-Hohlkörper aus Glas. Der in sich einstückig-stoffschlüssige Abschirmungs-Hohlkörper weist einen matt- bzw. milchglasähnlichen Abschirmungsbereich auf, ist also von Haus aus in der Lage, das vom Leuchtmittel aus­ gehende Licht gleichmäßig auf eine relativ große Oberfläche, verbunden mit der Herabsetzung einer unangenehmen Blendwir­ kung, zu verteilen. Da der erfindungsgemäße Abschirmungs- Hohlkörper ein einstückig-stoffschlüssig zusammenhängendes Bauteil darstellt, entfallen - im Unterschied zum eingangs erwähnten bekannten Leuchtenkörper - umständliche Montagear­ beiten.
Der erfindungsgemäße separat hergestellte Abschirmungs- Hohlkörper weist im Abstand vom ringförmigen Befestigungsbe­ reich eine ringförmige Stützfläche auf. Auf dieser ringförmi­ gen Stützfläche trägt der erfindungsgemäße Abschirmungs-Hohl­ körper den Leuchtenhohlkörper, der dort mit einer Gegenstütz­ fläche aufsitzt, zentriert und befestigt ist. Entsprechend einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind Leuchten­ hohlkörper an oder im Bereich von Stützfläche und Gegestütz­ fläche unlösbar fest miteinander verbunden, wie verklebt od. dgl.
Da der den Leuchtenhohlkörper tragende erfindungsgemäße Abschirmungs-Hohlkörper mit seinem unteren Endbereich aus dem Leuchtenhohlkörper herausragt und mit diesem Endbereich zugleich den ringförmigen Befestigungsbereich bildet, ist der gesamte Leuchtenkörper einschließlich seines Abschirmungs- Hohlkörpers mit wenigen Handgriffen vom Lampenträger trennbar und dort wieder befestigbar. Dies ist wichtig, wenn ein schadhaftes Leuchtmittel ausgetauscht werden muß.
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus zusätzlichen Unteransprüchen.
In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel entsprechend der Erfindung näher dargestellt, es zeigt,
Fig. 1 einen Leuchtenhohlkörper in der Seitenansicht,
Fig. 2 eine vergrößerte Detaildarstellung entsprechend der in Fig. 1 mit II bezeichneten strichpunktierten Einkrei­ sung und
Fig. 3 eine Untersicht des Leuchtenkörpers entsprechend dem in Fig. 1 mit III bezeichneten Ansichtspfeil.
Ein Leuchtenkörper 10 weist einen Leuchtenhohlkörper 13 aus klarem durchsichtigem Glas auf. Der Leuchtenhohlkörper 13 stellt in etwa eine Hohlkugel dar, kann aber auch eine davon gänzlich abweichende kantige Form besitzen.
In eine zentrale Öffnung 14 des Leuchtenhohlkörpers 13 ist Abschirmungs-Hohlkörper 15 eingesetzt, welcher aus Milch­ glas besteht.
Der Abschirmungs-Hohlkörper 15 weist einen unten aus dem Leuchtenhohlkörper 13 herausragenden ringförmigen Befesti­ gungsbereich 11 auf. Der Befestigungsbereich 11 umgibt eine Leuchtmitteleinführöffnung 12.
Die gemeinsame Längsmittelachse des Leuchtenhohlkörpers 13 und des Abschirmungs-Hohlkörpers 15 ist mit y bezeichnet.
Der in den Innenraum 17 des Leuchtenhohlkörpers hinein­ ragende überwiegende Axialbereich des Abschirmungs-Hohlkör­ pers 15 bildet den eigentlichen Abschirmungsbereich A für ein im Innenraum des Abschirmungs-Hohlkörpers 15 aufgenommenes Leuchtmittel L. Das Leuchtmittel L sowie die zugehörige Leuchtmittelfassungsarmatur F sind lediglich der Übersicht halber in Fig. 1 gestrichelt eingetragen.
Zum ringförmigen Befestigungsbereich 11 gehört eine an­ geformte Ringschulter 18 und eine Befestigungsnut 21.
Und zwar ist zwischen einer nach unten weisenden Kreis­ ringfläche 20 eines relativ massigen ringbundartigen Stütz­ ringes 19 und der Ringschulter 18 eine ringförmige Hinter­ schneidung in Form der Befestigungsnut 21 gebildet. In diese Befestigungsnut 21 können zur Halterung an dem nicht darge­ stellten, die Leuchtmittelfassungsarmatur F nebst dem Leucht­ mittel L tragenden Lampenträger radial zur Befestigungsnut 21 verlaufende, in einem tassenförmigen Rand des Lampenträgers aufgenommene Stiftschrauben von außen nach innen eingreifen.
Der Stützring 19 weist eine nach oben zeigende kreis­ ringförmige Stützfläche 22 auf, auf welcher der Leuchtenhohl­ körper 13 mit einer nach unten weisenden, ebenfalls kreis­ ringförmigen Gegenstützfläche 23 aufsitzt.
Radial innen an die kreisringförmige Stützfläche 22 an­ grenzend, bildet der Abschirmungs-Hohlkörper 15 als Zentrier­ fläche eine kreiszylindrische Außenmantelfläche 24. Mit die­ ser wirkt eine dazu korrespondierende Gegenzentrierfläche zu­ sammen, die als kreiszylindrische Innenmantelfläche 25 des Leuchtenhohlkörpers 13 ausgebildet ist.
Der Abschirmungs-Hohlkörper 15 und der Leuchtenhohlkör­ per 13 sind im Bereich von Stützfläche 22 und Gegenstützflä­ che 23 sowie im Bereich der kreiszylindrischen Außenmantel­ fläche 24 und der kreiszylindrischen Innenmantelfläche 25 un­ lösbar miteinander verbunden, insbesondere unlösbar miteinan­ der verklebt. Zweckmäßig wird als Kleber ein klarer durch­ sichtiger Silikonkleber verwandt.
Der ringförmige Befestigungsbereich 11 mit seiner Ring­ schulter 18 und seiner Befestigungsnut 21 dienen also der Be­ festigung des Leuchtenkörpers 10 am Lampenträger. Die kreis­ zylindrische Stützfläche 22 und die kreiszylindrische Außen­ mantelfläche 24 dienen hingegen der Befestigung des Leuchten­ hohlkörpers 13 am Abschirmungs-Hohlkörper 15. Insgesamt bil­ det der Abschirmungs-Hohlkörper 15 daher mit seinem freien Endbereich eine kompakt zusammengedrängte kombinierte Befe­ stigungszone B, die sowohl der lösbaren Befestigung des Leuchtenkörpers 10 am Lampenträger als auch der unlösbaren Befestigung des Leuchtenhohlkörpers 13 am Abschirmungs-Hohl­ körper 15 dient. Insgesamt hat der Abschirmungs-Hohlkörper in eigenartiger Weise eine Doppelfunktion, nämlich die licht­ technische Abschirmungsfunktion und die kombinierte Befesti­ gungsfunktion.
Der Abschirmungs-Hohlkörper 15 weist im wesentlichen die Grundform eines Kreiszylindermantels K auf, dessen Oberfläche jedoch aufgegliedert ist, denn er bildet im Axialabstand von­ einander angeordnete Ringnuten 26.
Die Ringnuten 26 sind durch eine etwa sägezahnartige Struktur des Kreiszylindermantels K mit zum Befestigungsrand 11 hin abfallenden schrägen Flanken 27 und mit horizontalen Flanken 28 geformt.
Die dem ringförmigen Befestigungsbereich abgewandte freie Endstirnseite des Abschirmungs-Hohlkörpers 15 ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel geschlossen, und zwar mit einer einstückig-stoffschlüssig angeformten Milchglasscheibe 16 ge­ schlossen, wie aus den Fig. 1 und 3 zu ersehen ist. Es be­ steht aber auch die Möglichkeit, die freie Endstirnseite 16 des Abschirmungs-Hohlkörpers 15 offen auszubilden.
Nach einer im einzelnen nicht dargestellten Ausführungsvariante ist es auch denkbar, den unteren Axialbereich des Abschirmungs-Hohlkörpers 15 innen und/oder außen etwa in Höhe der Leuchtmittelfassungsarmatur F gegebenenfalls unter Einbe­ ziehung des ringförmigen Befestigungsrandes 11 mit einer lichtundurchlässigen Schicht, wie aufkaschierter und einge­ brannter Lackschicht od. dgl., zu versehen. Auf diese Weise ist es bei bestimmten Anwendungsfällen möglich, die Konturen der Leuchtmittelfassungsarmatur zu verbergen.
Aus vorstehender Beschreibung wird deutlich, daß es mit dem aus Milchglas bestehenden oder zumindest milchglasähnli­ che Oberflächenstruktur aufweisenden Abschirmungs-Hohlkörper 15 möglich ist, daß von einem Leuchtmittel L hoher Leucht­ dichte ausgehende Licht gleichmäßig über eine größere Ober­ fläche, insbesondere auch über eine durch Ringnuten 26 od. dgl. aufgegliederte größere Oberfläche, zu verteilen, um einen für den Betrachter unangenehmen Lichteindruck weitest­ gehend zu vermeiden.
Außerdem ist anhand der voraufgegangenen Beschreibung ohne weiteres vorstellbar, daß der gesamte Leuchtenkörper 10 eine in vorteilhafter Weise aus dem Leuchtenhohlkörper 13 und aus dem Leuchtenabschirmungskörper 15 bestehende einstückig zusammengefügte Baueinheit bildet. Dieses schafft im Unter­ schied zum Gegenstand des DE-GM 83 24 984 den Vorzug, wonach erfindungsgemäß der Leuchtenkörper 10 gewissermaßen mit einem Handgriff aus seiner Befestigungslage am nicht dargestellten Lampenträger ablösbar und ebenso leicht wieder montierbar ist. Letzteres für den Fall, daß ein schadhaftes Leuchtmittel L ausgewechselt werden muß.

Claims (12)

1. Leuchtenkörper (10) mit einem eine Leuchtmittelein­ führöffnung (12) bildenden ringförmigen Befestigungsbereich (11) zur mindestens mittelbaren und lösbaren Halterung an ei­ nem eine Leuchtmittelfassungsarmatur (F) tragenden Lampenträ­ ger, sowie mit einem dem ringförmigen Befestigungsbereich (11) zugeordneten, aus durchscheinendem Werkstoff, wie aus Glas od. dgl., bestehenden, Leuchtenhohlkörper (13), welchem zur Aufnahme des Leuchtmittels (L) eine vom Lampenträger frei in den Leuchtenhohlkörper (13) vorragende, Leuchtmittel-Ab­ schirmung (15) aus lichtdurchlässigem Werkstoff zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtmittel-Abschirmung (15) ein insgesamt aus lichtdurchlässigem Werkstoff bestehen­ der, einstückig-stoffschlüssig zusammenhängender Abschir­ mungs-Hohlkörper (15) ist, welcher sowohl der Aufnahme der Leuchtmittelfassungsarmatur (F) als auch des Leuchtmittels (L) dient, welcher einenends den dem Lampenträger zugewand­ ten, aus dem Leuchtenhohlkörper (13) herausragenden ringför­ migen Befestigungsbereich (11) sowie andernends einen in den Leuchtenhohlkörper (13) hineinragenden matt- bzw. milchglas­ ähnlichen Abschirmungsbereich (A) bildet, und welcher im Ab­ stand vom ringförmigen Befestigungsbereich (11) eine ringför­ mige Stützfläche (22) aufweist, auf welcher der Leuchtenhohl­ körper (13) mit einer Gegenstützfläche (23) aufsitzt, zen­ triert und befestigt ist.
2. Leuchtenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abschirmungs-Hohlkörper (15) im wesentlichen die Grundform eines Kreiszylindermantels (K) aufweist.
3. Leuchtenkörper nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreiszylindermantel (K) des Abschirmungs-Hohlkörpers (15) im Axialabstand voneinander an­ geordnete Ringnuten (26) bildet.
4. Leuchtenkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ringnuten (26) durch eine etwa sägezahnartige Struktur des Kreiszylindermantels (K) mit zum Befestigungs­ rand hin abfallenden schrägen Flanken (27) geformt sowie mit horizontalen Flanken (28) sind.
5. Leuchtenkörper nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche des Abschirmungs-Hohlkör­ pers (15) von einer vom ringförmigen Befestigungsbereich (11) wegweisenden Kreisringfläche (22) gebildet ist, auf der sich die korrespondierend kreisringförmig ausgebildete Gegenstütz­ fläche (23) des Leuchtenhohlkörpers (13) abstützt.
6. Leuchtenkörper nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschirmungs-Hohlkörper (15) eine etwa kreiszylindrische Außenmantelfläche (24) als Zentrier­ fläche aufweist, welche mit einer dazu korrespondierenden, als kreiszylindrische Innenmantelfläche (25) ausgebildete, Gegenzentrierfläche des Leuchtenhohlkörpers (15) zusammen­ wirkt.
7. Leuchtenkörper nach Anspruch 5 oder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Stütz- und Zentrierflächen (22; 24) des Abschirmungs-Hohlkörpers (15) sowie Gegenstütz- und Gegenzentrierflächen (23; 25) des Leuchtenhohlkörpers (13) jeweils unmittelbar aneinander anschließen.
8. Leuchtenkörper nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß Abschirmungs-Hohlkörper (15) und Leuch­ tenhohlkörper (13) an oder im Bereich von Stützfläche (22) und Gegenstützfläche (23) unlösbar fest miteinander verbun­ den, wie verklebt od. dgl., sind.
9. Leuchtenkörper nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die dem ringförmigen Befestigungsbereich (11) abgewandte freie Endstirnseite (28) des Abschirmungs- Hohlkörpers (15) geschlossen oder offen ist.
10. Leuchtenkörper nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß Leuchtenhohlkörper (13) und Abschirmungs- Hohlkörper (15) aus Glas bestehen.
11. Leuchtenkörper nach einem der Ansprüche 1-10, da­ durch gekennzeichnet, daß der ringförmige Befestigungsbereich (11) eine am äußeren freien Ende des Abschirmungs-Hohlkörpers (15) angeordnete, etwa radial nach außen offene Ringnut (21) bildet.
12. Leuchtenkörper nach einem der Ansprüche 1-11, da­ durch gekennzeichnet, daß der Abschirmungs-Hohlkörper (15) innen oder außen über einen Axialbereich in Höhe der Leucht­ mittelfassungsarmatur (F) mit einer lichtundurchlässigen Schicht, wie aufkaschierter Lackschicht od. dgl., versehen ist.
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