DE1979610U - Beleuchtungsanordnung. - Google Patents

Beleuchtungsanordnung.

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DE1979610U
DE1979610U DEW41168U DEW0041168U DE1979610U DE 1979610 U DE1979610 U DE 1979610U DE W41168 U DEW41168 U DE W41168U DE W0041168 U DEW0041168 U DE W0041168U DE 1979610 U DE1979610 U DE 1979610U
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    • F21Y2115/10Light-emitting diodes [LED]

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

ATtNTANWALT DIPL.-ING. H. SONNET -56 WUPPERTAL-BARME
m/m
lirma !"ritz Waxier, 56 Wuppertal-Langerfeld, Meselstr.3O
sssssBsaaaassaaasassasaassssaaassssEssssssassaBssssscsss
Beleuchtungsanordnung.
Die Heuerung bezieht sich auf eine Beleuchtungsanordnung, "bestehend aus wenigstens einer Lichtquelle sowie einer diese nach außen hin kapselnd aufnehmenden Abdeckung.
Der Heuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungsanordnung der eingangs geschilderten Gattung in höchst vorteilhafter und zweckmäßiger Weise zu gestalten.
Das Ziel der Heuerung wird zunächst dadurch erreicht, daß als Abdeckung in wenigstens einem beispielsweise flach-, formplatten- oder ähnlich ausgebildeten, gemeinschaftlichen Tragkörper aus durchsichtigem, durchscheinendem und/oder selbstleuchtend bzw. selbst-
strahlend reflektierenden Werkstoff hergestellte sowie selbst je lichtquellenfreie Licht-, Leucht- und/oder Strahlkörper von vorzugsweise "unterschiedlicher Umrissgestalt und Höhe sowie voneinander abweichendem Werkstoff und Ausdrucksgestaltung hinsichtlich larbe und Dessin in "bevorzugt wahllos abwechselnder Positionsanordnung und Aufmachung aufgenommen sind, wobei zur Halterung der Licht-, Leucht- oder Strahlkörper diese mit einem axialen Befestigungskragen die Aufnahmen des Tragkörpers durchgreifen und auf der Tragkörperrückseite mittels wenigste eines vorzugsweise ringförmigen Befestigungsgliedes, wie Spreng-, Steckdrehverschlußring od.dgl. auswechselbar gehalten sind.
Durch die praktische Verwirklichung der Neuerung ist es gelungen, mit baulich einfachen Mitteln eine äußerst verblüffend wirkende sowohl für Decken- als auch für Wandbeleuchtungszwecke vorteilhaft verwendbare Beleuchtungsanordnung zu schaffen. Wenn man nämlich gemäß der vorliegenden Heuerung an wenigstens einem gemeinsamen Tragkörper Licht-, Leucht- und/oder Strahlkörper gemäß
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der Feuerung anordnet, und diese Körper iDeispielsweise teils als Glas-, Kristallkörper od.dgl. ausbildet sowie diese z.B. im Wechsel mit metallisch blanken und Keflektorflächen besitzenden Metallkörpern anordnet, dann erhält man eine bei Beleuchtungsanordnungen bisher nicht erreichte Lichtwirkung. Jeder einzelne licht-, Leucht- und/oder Strahlkörper gemäß der Erfindung erscheint bei der neuen Beleuchtungsanordnung als selbständig leuchtender bzw. strahlender Lichtbaustein in einem aus mehreren solcher Bausteine gebildeten Beleuchtungsmosaik, womit ein -verblüffende Wirkung eintritt.
Der neuerungsgemäß erzielte Effekt ist bei Verwendung glasklarer Körper ebenso hervorragend wie auch bei solchen, die von in Farbe und Dessin wechseln. Auch die Wechselanordnung von Glaskristallkörpern oder aus anderem Grundwerkstoff bestehenden Körpern mit reinen Strahlkörpern aus Reflektierendem Metall -die ebenso metallisch blank wie auchunterschiedliche 3?arbe und Dessins aufweisen können, ergibt bei dieser Beleuchtungaanorflnung hervorragende Effekte.
Die hier Verwendung findenden Strahlkörper können
von den "benachbarten Licht- oder Leuchtkörper aus angestrahlt werden. Es ist aber auch möglich, die Anstrahlung dieser Strahlkörper auch so vorzunehmen, daß man den die Licht-, Leucht- und/oder Strahlkörper haltenden Tragkörper als Formkörper ausbildet, indem man rinnen- oder schalenartige Verformungen, die nach innen oder außen gerichtet sein können, vorsieht, die Lichtdurchtrittsöffnungen aufweisen, so daß hierdurch eine Anstrahlung erfolgen kann.
Heben den besonderen von der neuen Beleuchtungsanordnung erreichten Lichteffekte zeichnet sich der Heuerungsgegenstand aber auch noch im Hinblick auf seinen baulich einfachen Aufbau besonders aus. Alle bei einer solchen Beleuchtungsanordnung verwendeten Licht-, Leucht- und/oder Strahlkörper werden nämlich mit einfächsten Hilfsmitteln in dem gemeinschaftlichen tragkörper gehalten, beispielsweise derart, daß sie bei einer praktischen Verwirklichung innerhalb eines runden oder eckigen Querschnitt aufweisenden Befestigungskragens eine radial einwärts gerichtete und durch Hinterschneidungen gebildete Einrastaussparung aufweisen, mit der
_ Zj. _
ge ein sich'auf Teilen seiner Umfangslänge innen am Tragkörper abstützender Sicherungsring, z.B. ein Sprengring zusammenwirkt.
Die Einrastaussparung könnte dabei in einer praktischen Verwirklichung beispielsweise derart gebildet sein, daß der Befestigungskragen auf seiner gesamten Höhe als kegelige Bingflache ausgebildet ist.
Daneben könnte eine andere Art der Einrastaussparung auch so verwirklicht werden, daß man sie durch mehrere, umfangsversetzt zueinander angeordnete Radialvertiefungen oder -durchbrüche im Kragen bildet, in die dann Teile des Sicherungsringes radial haltend eingreifen.
Ein als Sprengring ausgebildeter Sicherungsring kann z.B. so gestaltet sein, daß der Haltering auf Teilen seiner UmfangHänge mit radial auswärts weisenden Stützverkröpfungen od.dgl, versehen ist. Mit eins? solchen Sprengringhalterung können die Licht-, Leucht- und/oder Strahlkörper mit wenigen Handgriffen sicher und zuverlässig in den gemeinsamen Tragkörper eingesetzt und gehalten werden. Durch die'Möglichkeit der Auswechsel-
halterung der Liclit-, Leucht- und/oder Strahlkörper kann man gewünschtenfalls auch Positionsänderungen vornehmen, um damit dann wiederum völlig neue Lichteffekte zu erzielen.
Außer dieser reinen radialen Klemmhalterung mittels eines Sprengringes könnte man die Licht-, Leucht- und/oder Strahlkörper jedoch auch unter axialer Torspannung innerhalb der tragkörperseitigen Aufnahmen halten, indem der Haltering wenigstens auf Teilen seiner ümfangslänge, z.B. im Bereiche mehrerer, radial auswärts gerichteter Stützvorsprünge od.dgl. geneigt zur Längsachse der zu haltenden Eörper verläft.
Eine solche Ausbildung ist insofern von Vorteil, als dadurch in vorteilhafter Weise Herstellungstoleranzen in der Anordnung und Lage der befestigungskragenseitigen Einrastaussparung vorteilhaft ausgeglichen werden können. Die zu haltenden Licht-, Leucht- und/oder Strahlkörper werden auf diese Weise regelrecht fest in die tragkörperseitigen Aufnahmen eingezogen und auch gehalten.
Es läßt sich, auch noch eine weitere, ebenfalls vorteilhafte Halterung auch dadurch verwirklichen, wenn außen auf dem Umfang des Befestigungskragens der Licht-, Leucht- und/oder Strahlkprper radial vorstehende bzw. schraubengangartig verlaufende VerrastvorSprünge od.dgl. vorgesehen sind, die mit entsprechenden Gegenrastaussp^arungen in Gestalt von Bajonettverschluß-Aussparungen od.dgl. in einem Steckdrehring od.dgl, bzw. mit einem Schraubring als Haltering zusammenwirken. Auch mit diesen Halterungsmitteln können die Licht-, Leucht- und/oder Strahlkörper ebenso einfach wie auch zuverlässig am gemeinsamen Tragkörper gehalten werden.
Zusammenfassend ist es der Neuerung gelungen, eine Beleuchtungsanordnung zu schaffen, die sich durch ihren hohen Nutzeffekt bei einer mannigfaltigen Yariationsmöglichkeit hinsichtlich der Anwendung und der Gebrauchsausführung besonders auszeichnet. Durch eine entsprechende Kombination von Glas-, Kristallkörpern mit metallischen Strahlkörpern lassen" sich immer neue, höchst verblüffende Ausdruckseffekte solcher Beleuchtungsanordnungen erzielen, wodurch auch der Gebrauchswert des
Neuerungsgegenstandes an Bedeutung gewinnt.
Es ist liier im Rahmen der Neuerung erwähnenswert, daß nicht nur allsin Glas- oder Kristaukörper, sondern auch Licht- oder Leuchtkörper aus Kunststoff, aus Keramik oder Porzellan sowie schließlich auch aus einem laserwerkstoff wie Textilien od.dgl. gebildet sein können, wenn dieses sich Mir besonderen Effektgestaltung als zweckdienlich erweisen sollte.
Im übrigen sind Ausführungsbeispiele des Neuerungsgegenstandes auf den beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben; dabei zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Mwendungsbeispieles der neuen Beleuchtungsanordnung,
Fig. 2 eine Seitenanacht der Befestigungsanordnung eines einzelnen Licht-, Leucht- und/oder Strahlkcrpers runden Querschnittes und kegeliger Umrissgestalt, der mittels eines Sprengringes im Tragkörper gehalten dst,
- 8
IiS. 3 entsprechende Draufsicht hierzu,
mit einem radiale Stützverkröpfungen aufweisenden Sprengring als Halteglied,
Fig. 4- eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einasin. Querschnitt rechteckigen licht-, Leucht und/oder Strahlkörpers,
l"ig. 5 eine entsprechende Draufsicht hierzu mit einem stützverkröpfungsfreien Sprengring als Halteglied,
Fig. 6 eine Darstellung einer weiteren Befestigungsart mittels eines Steckdrehverschlußringes,
I1Xg. 7 eine Draufsicht auf diese Befestigungsanordnuhg,
Fig. 8 eine der Pig. 2 entsprechende Darstellung mit einem den Körper unter axialer Vorspannung haltenden Haltering,
Fig.9 eine der Fig. 8 entsprechende axiale Torspannhalterung, wobei der Befestigungskragen als auf seiner gesamten Höhe hinterschnittener Eragen ausgebildet^ ist,
i V
Pig. 10 eine Draufsicht auf eine radiale Halterungsmöglichkeit, "bei welcher im Befestigungskragen radiale Durchbrüche vorgesehen sind, in welche Teile eines Sicherungsringes radial eingreifen, und
Fig.. 11 eine verkleinerte Querschnittsdarstellung eines als Formtragkörper ausgebildeten !Tragkörpers«„
Bei der wiedergegebenen Beleuchtungsanordnung sind mit 10 Lichtquellen bezeichnet, die in einer Ebene hinter einem mit 11 gekennzeichneten Tragkörper angeordnet sind. Im Tragkörper 11, die als Tragplatte oder ähnlich gestaltet' sein kann, sind beim Ausführungsbeispiel eine Yielzahl von Licht-, Leucht- und/oder Strahlkörper 12 vorgesehen, die - wie ersichtlich - gemäß dem Vorschlage der Feuerung vorzugsweise unterschiedliche Umrissgestalt und Höhe sowie voneinander abweichenden Werkstoff und Ausdrucksgestalt hinsichtlich Farbe und Dessin besitzen können und darüber hinaus ebenfalls vorzugsweise in abwechselnder Positionsanordnung und Aufmachung vorgesehen sind. Sie können als Glas-, Kristallkörper ebenso ausgebildet sein, wie auch als Metallschalenkörper. Auch aus
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anderen Werkstoffen lassen sie sich herstellen.
Bei Benutzung dieser Beleuchtungsanordnung fällt das von den gemeinsamen Lichtquellen 10 ausgehende Licht durch die Licht- oder Leuchtkörper 12 nach außen hin durch. Außerdem werden hierbei auch die lichtundurchlässigen Strahlkörper angestrahlt, die ebenfalls mit in einer solchen Anordnung vorgesehen sind, wobei sie durch ihre serbstleuchtende "bzw. selb st strahlende Ausbildung der Beleuchtungsanordnung, .zusätzliche Strahleffekte verleihen.
- Die Anstrahlung der lichtundurchlässigen Strahlkörper kann dabei einerseits durch die Licht- oder Leuchtkörper 12 selbst erfolgen. Anderseits können sie aber auch direkt von der Lichtquelle 10 angestrahlt werden, wenn man im Tragkörper 11 Schalen-, Binnen- oder ähnlich gestaltete, nach innen oder außen weisende Yorprägungen anordnet und in diesen Lichtdurchtrittsöffnungen 1? vorsieht, durch die hindurch dann eine Anstrahlung der Strahlkörper erfolgen kann.
Wenm auch beim vorliegenden Ausführungsbeispiel vorzugsweise unterschiedliche Umrissgestalt und Höhe
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"besitzende Licht-, Leucht- und/oder Strahkörper auf einer gemeinsamen Tragplatte 11 vorgesehen sind, so könnte die Neuerung jedoch auch so verwirklicht werden, daß man auch untereinander gleichgestaltete Licht-, Leucht- und/oder Strahlkörper an einer solchen Tragplatte verwenden könnte. Der Auswahl und der Anordnung der Körper sind keine Grenzen gesetzt, wodurch eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten gegeben werden.
Bemerkenswert bei dieser neuen Beleuchtungsanordnung ist die einfache Halterung dieser Körper 12 in der Tragplatte 11. Hierzu ist es lediglich' erforderlich, daß die Körper 12 an ihrem Befestigungsende einen axialen Kragenteil 12a besitzen, welcher durch öffnungen 13 in der Tragplatte 11 hindurchgesteckt und rückseitig durch Haltemittel 14, 15 gehalten werden.
: Beim Ausführungsbeispiel gemäß lig. 2 und 3 bedient man sich als Halteglied eines Sprengringes welcher in einer radial einwärts gerichteten Umfangsnut 12b des Befestigungskragens 12 einrastet und auf Teilen seines TJmfanges an der Rückseite der Tragplatte 11 an-
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liegt. Dabei kann - wie insbesondere Mg. 5 zeigt ein solcher Sprengring 14- mit mehreren radialen Sätzverkröpfungen 14a versehen sein.
Es ist jedoch auch möglich, einen solchen Sprengring 14 stützverkröpfungsfrei gemäß Fig. 4 und 5 zu gestalten, wobei dieser bei einem im Querschnitt rechteckigen Licht-, Leucht- und/oder Strahlkörper 12 lediglich an den Ecken in eine Einsprengnut 12b einrastet.
Außer dieser radialen Klemmhalterung ist es auch möglich, die Licht-, Leucht- und/oder Strahlkörper 12 auch mittels axialer Vorspannung zu halten, was gemäß den Pig. 8 und 9 so erreicht wird, daß ein Haltering 14 auf Seilen seiner Umfangslänge, z.B. im~ Bereiche seiner Stützverkröpfungen 14a geneigt zur Längsachse der Körper verläuft, so daß die Spitzen der Verkröpfungen sich rückseitig am Tragkörper 11 und der Ring selbst am Befestigungskragen 12a"abstützen kann. Ob dabei im Befestigungskragen eine Ringnut, oder aber eine Hinterschneidung 12b - Fig.9 -vorgesehen ist, spielt dabei keine Rolle.
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Darüber hinaus könnte man eine Halterungsmöglichkeit auch derart wählen, daß man - wie Pig. 10 zeigt im Befestigungskiggen 12a RadialVertiefungen oder -Durchbrüche 18 vorsieht, in die radial einwärts gerichtete Halterungsverformungen 14b des Halteringes 14 verrastend eingreifen, und damit den Körpern 12 auch einen sicheren Halt gewähren.
Neben diesen Sprengring-Befestigungen ist in I1Xg. 6 und 7 eine ixt Bajonettverschlußhalterung wiedergegeben, wobei am axialen Kragenteil 12a des zu befestigenden Körpers 12 radial vorstehende Rastnocken 12c vorgesehen sind, welche mit einer winkelschlitzförmig gestalteten BaQonettverschlußaussparung 16 in einem St eckdrehver schlußring 15 zusammenwirken.
TJnd schließlich könnte man auch - wie dies nicht besonders dargestellt ist - auf dem Befestigungskragen 12a schraubenganglinienartig verlaufende Vorsprünge anordnen, die dann zwecks Befestigung der Körper 12 am Tragkörper 11 mit entsprechenden Schräubhalteringen zusammenwirken könnten.
Außer diesen nur als Ausführungsbeispiele vorgeschlageo&n Halterungsmöglichkeiten der licht-, Leucht- und/oder Strahkörper 12 lassen sich abweichend hiervon auch noch andere Halterungsmöglichkeiten, wi.che einfach im Aufbau und in der Handhabung sind, verwirklichen.
Überhaupt sind die dargestellten und beschriebenen Ausführüngsformen nur als Beispiele für die praktische Verwirklichung der Neuerung anzusehen, wob ei es nicht ausgeschlossen ist, daß die Beleuchtungsanordnung auch in einer abgewandelten Weise hinsichtlich der Licht-, Leucht- und/oder Strahlkörper samt ihrer Befestigung ausgebildet sein könnten, wobei auch eine völlig symmetrische Anordnung aller Licht-, Leucht-und/oder Strahlkörper ebenso wenig ausgeschlossen ist, wie auch diese Körper möglicherweise auch völlig gleichaussehend ausgebildet sein könnten.

Claims (14)

Schutzansprüche :
1. Beleuchtungs anordnung, "bestehend aus wenigstens einer Lichtquelle sowie einer diese nach außen hin kapselnd aufnehmenden Abdeckung, dadurch gekennzeichnet , daß als Abdeckung in wenigstens einem beispielsweise platten- oder ähnlich ausgebildeten, gemeinschaftlichen Tragkörper ("Ii) aus durchsichtigem, durchscheinendem und/oder selbstleuchtend bzw. selbststrahlend reflektierendem Werkstoff hergestellte sowie selbst je lichtquellenfreie licht-, Iieucht- und/oder Strahlkörper (12) von vorzugsweise unterschiedlicher Umrissgestalt und Höhe sowie voneinander abweichendem Werkstoff und Ausdrucksgestaltung hinsichtlich !Farbe und Dessin in bevorzugt wahllos abwechselnder Positionsanördnung und Aufmachung aufgenommen sind, wobei zur Halterung der Licht-, Leucht- oder Strahlkörper diese Mt einem axialen Befestigungskragen (12a) die Aufnahmen (13) des Tragkörpers durchgreifen und auf der Tragkörper-
- I
Rückseite mittels wenigstens eines vorzugsweise ringförmigen Befestigungsgliedes (14, 15), wie Spreng-, Steckdrehverschlußring od. dgl. auswechsel gehalten
2. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die tragkörper (11) als flachebene Plattenkörper ausgebildet sind.
3. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Tragkörper (11) formkörper mit rinnen-, schalen- oder ähnlich gestalteten und Lichtdurchtrittsöffnungen (17) aufweisenden, nach innen und/oder außen gerichteten Prägeverformungen (11a) darstellen.
4. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die licht-, Leucht- und/oder Strahlkörper (12) innerhalb eines runden oder eckigen Querschnitt aufweisenden Befestigungskragens (12a) eine radial einwärts gerichtete durch Hinterschneidung gebildete Einrastaussparung (12b) aufweisen, mit der je ein sich auf
- II -
-ft
Teilen seiner TJmfaiigslänge innen am Tragkörper (11)
abstützender Sicherungsring (14), z.B. ein Sprengring
zusammenwirkt.
5. Beleuchtungsanor&nung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastaussparung (12b) durch eine einwärts gerichtete Ringumfangsnut od.dgl. gebildet ist.
6. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastaussparung durch mehrere, umfangsversetzt zueinander angeordnete EadialVertiefungen oder -durchbräche (18) im Kragen (12a) gebildet sind,
in die Teile (14b) des Sicherungsringes (14) radial
haltend eingreifen.
7. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (14) auf Teilen seiner Umfangslänge mit radial auswärts weisenden Stützverkröfungen (14a) od.dgl. versehen ist.
8. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 1 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die licht-, Leucht- und/oder
- III -
Strahlkörper (12) unter axialer Vorspannung innerhalb der tragkörperseitigen Aufnahmen (13) gehalten sind, indem der Haltering (14) wenigstens auf !Teilen seiner TJmfangslänge, z.B., im Bereiche mehrerer, radial auswärts gerichteter SützvorSprünge (14a) od.dgl. gneigt zur Längsachse der zu haltenden Körper verläuft»
9- Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 1, dadur&h gekennzeichnet, daß außen auf dem Umfang des Befestigungskragens der Licht-, Leucht-und/oder Strahlkörper (12) radial vorstehende, "bzw. schraubengangartig verlaufende VerrastvorSprünge (12c) od.dgl. vorgesehen sind,die mit entsprechenden Gegenrastaussparungen (16) in Gestalt von Ba^onettverschlußaussparungen od.dgl. in einem Steckdrehring (15) od.dgl., "bzw. mit einem Schraubring als Haltering zusammenwirken.
10. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht- oder Leuchtkörper (12) als Glas- bzw. Kristallkörper od.dgl. ausgebildet sind.
11. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht- oder Leuchtkörper (12)
- IV -
als Kunststoffkörper ausgebildet sind.
12. Beleuchtungsanordnung nach, inspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die Licht- oder Leuchtkörper (12)
als Keramik- oder Porzellankörper ausgebildet sind.
15. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht- oder Leuchtkörper (12)
aus Faserwerkstoff, wie Textilien, Pappe od.dgl. gebildet sind.
14. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahkörper als metallisch blanke Reflektorflächen besitzende Metallkörper od.dgl. ausge-
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010009608A1 (de) * 2010-02-27 2011-09-01 Abb Ag Unterputz-LED-Leuchte, insbesondere Deckenleuchte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010009608A1 (de) * 2010-02-27 2011-09-01 Abb Ag Unterputz-LED-Leuchte, insbesondere Deckenleuchte

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