DE4308623A1 - Warnkennzeichen - Google Patents

Warnkennzeichen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Warnkennzeichen für Ladebüh­ nen oder Ladebrücken, insbesondere Hubladebühnen oder Ladebordwände an Lastkraftwagen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Warnkennzeichen der genannten Art sind gemäß Straßenver­ kehrszulassungsordnung (StVZO § 53 b, Absatz 5) zur Kenn­ zeichnung von Hubladebühnen, auch Ladebordwände genannt, an Lastkraftwagen vorgeschrieben, um derartige Hublade­ bühnen, die in ihrer horizontalen Stellung häufig schlecht erkennbar sind, deutlich zu kennzeichnen und andere Verkehrsteilnehmer zu warnen. Auch für fest in­ stallierte Ladebühnen oder Ladebrücken, z. B. an Laderam­ pen, sind derartige Warnkennzeichen aus Sicherheitsgrün­ den zweckmäßig. Bisher werden als Warnkennzeichen an Hub­ ladebühnen von Lastkraftwagen üblicherweise kegelförmige Kunststoffkörper verwendet, die vom Fahrzeugführer nach Verschwenken der Ladebühne in ihre horizontale Stellung an den beiden Ecken nahe der Stirnkante der Ladebühne aufgestellt werden. Als nachteilig wird bei diesen Warn­ kennzeichen angesehen, daß deren Aufstellung einen zu­ sätzlichen Arbeitsgang des Kraftfahrzeugführers erfor­ dert, was dazu führt, daß das Aufstellen der Warnkenn­ zeichen relativ häufig unterbleibt. Ein weiterer Nach­ teil ist, daß die Warnkennzeichen lose auf der Ladebühne stehen und deshalb leicht verschoben werden können und unter Umständen von der Ladebühne herabfallen, was die Kennzeichnungswirkung zunichte macht.
Aus DE-GM 76 05 082.3 ist eine Warnflagge bekannt, die allerdings zur Kennzeichnung überstehender Ladung von Kraftwagen dient. Diese Warnflagge besteht aus einem Flaggenstoff und einem damit verbundenen Rohr, wobei der Flaggenstoff außen um das Rohr herumgeführt ist. Das Rohr besitzt endseitige Verschlüsse mit Durchtrittsboh­ rungen, durch welche eine Befestigungsschnur hindurchge­ führt ist. Zwischen den endseitigen Verschlüssen besitzt die Schnur eine Verdickung, z. B. einen Knoten, um die Verschiebbarkeit des Rohres relativ zur Schnur zu be­ grenzen. Mit dem freiliegenden Teil der Schnur kann die Warnflagge an der vorstehenden Ladung eines Fahrzeuges befestigt werden, um nachfolgende Verkehrsteilnehmer zu warnen.
Nachteilig ist bei dieser Warnflagge, daß sie aufgrund ihrer Befestigung mit einer Schnur keine definierte Lage einnimmt, sondern sich leicht verdrehen kann, wodurch ihre Erkennbarkeit schwankt oder unter bestimmten Blick­ richtungen gänzlich verlorengeht. Zur Verwendung als Warnkennzeichen für Ladebühnen oder Ladebrücken ist diese bekannte Warnflagge deshalb nicht geeignet.
Es stellt sich daher die Aufgabe, ein Warnkennzeichen der eingangs genannten Art zu schaffen, welches ohne zu­ sätzliche Arbeitsschritte eines Fahrzeugführers selbst­ tätig seine Kennzeichnungswirkung bei abgeklappter Lade­ bühne oder -brücke entfaltet, welches gegen ein unbeab­ sichtigtes Entfernen von der Ladebühne oder -brücke ge­ sichert ist und welches seine Warnfunktion zuverlässig und dauerhaft erfüllt.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch ein Warnkennzeichen der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Mit der Erfindung wird ein Warnkennzeichen geschaffen, welches aufgrund seiner Flexibilität unabhängig von der Lage der damit ausgestatteten Ladebühne oder -brücke stets eine vertikale Ausrichtung einnimmt, so daß in je­ dem Falle eine optimale Erkennbarkeit des Warnkennzei­ chens für andere Verkehrsteilnehmer gewährleistet ist. Mit diesem Einfassungsprofil wird zum einen ein sicherer Halt des Warnkennzeichens und zum anderen eine erwünsch­ te Ausrichtung des Warnkennzeichens parallel zu der Stirnkante der Ladebühne oder -brücke sichergestellt. Zu­ sätzliche Arbeitsgänge für die Anbringung oder Aufstel­ lung von Warnkennzeichen sind nach dessen einmaliger Mon­ tage überflüssig, da es nach Anbringung an der Lande­ bühne oder -brücke an dieser verbleiben kann. Weiterhin bietet das neue Warnkennzeichen den Vorteil, daß ein un­ beabsichtigtes Entfernen aufgrund der dauerhaften Ver­ bindbarkeit praktisch nicht mehr möglich ist. Aufgrund seiner Flexibilität kann das Warnkennzeichen auch bei Absenken beispielsweise einer Hubladebühne eines Last­ kraftwagens bis auf das Straßenniveau an der Ladebühne verbleiben, ohne daß es beschädigt oder zerstört werden kann; vielmehr legt sich das Warnkennzeichen unter Fal­ tung flach unter der Ladebühne zusammen und entfaltet sich bei einem Wiederanheben der Ladebühne selbsttätig zu seiner vorherigen Form. Die Form ist zweckmäßig läng­ lich rechteckig, wobei das Warnkennzeichen an einer sei­ ner Schmalseiten von dem Einfassungsprofil gehalten ist Bei geschlossener Hubladebühne an Lastkraftwagen kann das Warnkennzeichen problemlos an der Lastkraftwagen-Rück­ seite verbleiben, da es aufgrund seiner sicheren Halterung durch das Einfassungsprofil den bei fahrendem Fahrzeug auftretenden dynamischen Belastungen gewachsen ist.
In einer ersten Ausführung ist das Einfassungsprofil im Querschnitt gesehen flach U-förmig ausgebildet und nimmt die zugehörige Kante der Fahne zwischen seinen U-Schen­ keln auf. Mittels dieses Profils kann die Fahne sicher gehalten und das Warnkennzeichen einfach befestigt wer­ den. Das Profil ist einfach herstellbar, z. B. als U-för­ mig gebogener Blechstreifen, und entsprechend kostengün­ stig.
Eine alternative Ausführung dazu sieht vor, daß das Ein­ fassungsprofil im Querschnitt gesehen als Hohlprofil mit einem Längsschlitz ausgebildet ist, wobei die zugehörige Kante der Fahne durch den Längsschlitz in das hohle In­ nere des Einfassungsprofils geführt und in diesem festge­ legt ist. Diese Gestaltung des Einfassungsprofils er­ laubt einen einfachen Austausch der Fahne für den Fall, daß die Fahne infolge von Schäden oder Alterung erneuert werden muß. Das Einfassungsprofil kann dabei an der Lade­ bühne oder Ladebrücke verbleiben, so daß die für den Aus­ tausch der Fahne erforderlichen Arbeiten sehr einfach und schnell durchzuführen sind. Ein derartiges Einfas­ sungsprofil kann z. B. als Abschnitt eines Strangpreß­ profils hergestellt sein.
Zur Verbindung der Fahne mit dem als Hohlprofil ausge­ bildeten Einfassungsprofil ist vorgesehen, daß die Fahne an ihrer Kante mit einem Hohlsaum ausgebildet ist, in welchen ein Stab- oder Rohrprofil eingelegt ist, dessen Durchmesser im Querschnitt gesehen kleiner als der Innen­ durchmesser des hohlen Einfassungsprofils und größer als die Weite dessen Längsschlitzes ist. In dieser Ausgestal­ tung kann die Fahne zusammen mit dem in den Hohlsaum ein­ gelegten Stab- oder Rohrprofil einfach seitwärts in das Einfassungsprofil eingeschoben werden, was einen einfa­ chen Austausch der Fahne ermöglicht und zugleich eine ausreichend sichere Halterung ergibt, wenn durch entspre­ chende Dimensionierung des Stab- oder Rohrprofils für einen Klemmsitz zwischen dem Einfassungsprofil einer­ seits und der Fahne mit dem Stab- oder Rohrprofil ande­ rerseits gesorgt wird.
Zusätzlich kann zur Sicherstellung einer festen Verbin­ dung in oder an dem Hohlprofil mindestens ein Feststell­ mittel, wie Feststellschraube oder -stift, zur Festle­ gung der Kante der Fahne im Hohlprofil vorgesehen sein.
Das Einfassungsprofil ist, unabhängig von seiner geo­ metrischen Gestaltung, vorzugsweise ein Kunststoff- oder Leichtmetallprofil, das kostengünstig ist und ein gerin­ ges Gewicht aufweist.
Zur Erleichterung der Anbringung des Warnkennzeichens an einer Ladebühne oder Ladebrücke ist vorgesehen, daß das Einfassungsprofil mindestens eine Durchbrechung für die Hindurchführung von Befestigungsmitteln aufweist. Bevor­ zugt werden hierfür mehrere Bohrungen an dem Einfassungs­ profil angebracht, durch welche das Einfassungsprofil verschraubt oder vernietet werden kann.
Eine weitere Ausgestaltung des Warnkennzeichens sieht vor, daß das Einfassungsprofil mit einer über die einge­ faßte Kante der Fahne herausragenden, flach-plattenförmi­ gen, flächigen Verlängerung ausgebildet oder verbunden ist. Diese an dem Einfassungsprofil vorgesehene Verlänge­ rung kann einerseits zur Verbindung des Warnkennzeichens mit der Ladebühne oder Ladebrücke herangezogen werden und andererseits als Trägerfläche für Informationen oder Werbung genutzt werden.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß das Warnkennzeichen aus mindestens einseitig retroreflektierend beschichtetem Gewebe besteht. Aufgrund dieses Materials wird zum einen eine gute Kennzeichnungswirkung auch bei Anstrahlung durch Scheinwerfer während der dunklen Tageszeit und damit eine hohe Sicherheitswirkung erreicht und zum an­ deren eine besonders gute Flexibilität und Haltbarkeit des Warnkennzeichens sichergestellt. Mit dem beschriebe­ nen Material kann das Warnkennzeichen ohne weiteres reiß-, bruch- und knickfest gestaltet werden, so daß ei­ ne lange Einsatzzeit ohne Verlust an Kennzeichnungswir­ kung sichergestellt wird.
Weiterhin kann die Fahne an ihren freien Kanten mit einem abgenähten oder abgeklebten oder abgeschweißten Saum ausgebildet sein. Hierdurch wird insbesondere die Einreißfestigkeit der Fahne und damit die Haltbarkeit des Warnkennzeichens erhöht, da der für ein Einreißen ansonsten empfindliche Randbereich der Fahne durch den Saum wesentlich verstärkt wird.
Vorteilhaft kann an der im Einsatz des Warnkennzeichens unteren Kante eine Beschwerung, insbesondere ein Blei­ band, angeordnet sein, um das Warnkennzeichen stets in einer gestreckten vertikalen Lage zu halten und eine bleibende Faltenbildung zu verhindern Eine weitere Ausführung des Warnkennzeichens sieht vor, daß die Fahne aus zwei Gewebelagen gebildet ist, die aufeinanderliegen und miteinander verbunden sind. Durch diese Gestaltung der Fahne werden Haltbarkeit und Form­ beständigkeit des Warnkennzeichens auf einfache, aber wirkungsvolle Weise verbessert.
Hinsichtlich der Verbindung der beiden Gewebelagen der Fahnen ist bevorzugt vorgesehen, daß diese durch minde­ stens eine umlaufende Naht gebildet ist. Eine solche Naht stellt eine einfache und kostengünstige Art der Verbindung dar, die einerseits haltbar ist und anderer­ seits die gewünschte Biegsamkeit der Fahne nicht beein­ trächtigt. Alternativ kann auch eine Verklebung oder, wenn das Material der Fahne entsprechend gewählt oder beschichtet ist, eine Verschweißung verwendet werden.
Eine Weiterbildung des Warnkennzeichens, bei dem die Fahne an ihren freien Kanten mit einem Saum ausgebildet ist, schlägt vor, daß die umlaufende Naht zur Verbindung der beiden Gewebelagen der Fahne zugleich Saumnaht ist. In dieser Ausgestaltung erfüllt die umlaufende Naht gleichzeitig zwei Aufgaben, was die Herstellung der Fahne des Warnkennzeichens vereinfacht und verbilligt.
Weiter wird vorgeschlagen, daß die in Betriebsstellung der Fahne hintere Gewebelage der Fahne ohne Saum ausge­ bildet und von dem Saum der anderen Gewebelage eingefaßt ist. Auch diese Maßnahme trägt zu einer Vereinfachung der Herstellung der Fahne bei, da die hintere Gewebelage mit ihren Kanten bei der Herstellung des Saumes als An­ lagekante beim Umlegen des Randes der vorderen, reflek­ tierend beschichteten Gewebelage genutzt werden kann.
Zur weiteren Steigerung der Haltbarkeit der Fahne wird vorgeschlagen, daß die in Betriebsstellung der Fahne hintere Gewebelage an ihrer der anderen, vorderen Gewebe­ lage abgewandten Außenseite eine Kunststoffbeschichtung aufweist. Diese Kunststoffbeschichtung erhöht einerseits die Reißfestigkeit der Gewebelage und bildet anderer­ seits eine Schutzschicht gegen das Eindringen von Feuch­ tigkeit in das Gewebe.
Eine weitere Ausführung des Warnkennzeichens schlägt erfindungsgemäß vor, daß das Gewebe der Fahne eine nicht retroreflektierend beschichtete Rückseite und an dieser eine reißfeste Kunststoffbeschichtung aufweist. Durch diese Maßnahme wird die Haltbarkeit der Fahne des Warn­ kennzeichens ohne Anbringung von Säumen verbessert, so daß die Gefahr eines Einreißens der Fahne bei hohen me­ chanischen Belastungen, wie sie im Betrieb an Ladebühnen oder Ladebrücken entstehen können, vermindert wird.
Bevorzugt besteht die Kunststoffbeschichtung an der Rück­ seite der Fahne aus Polyester. Eine derartige Beschich­ tung ist schon bei der Herstellung des Grundmaterials der Fahne einfach und kostengünstig aufbringbar, was eine wesentliche Herstellungsvereinfachung bietet, da nun nicht mehr jede Fahne einzeln bearbeitet wird, son­ dern eine im Vergleich hierzu große und insbesondere lange Gewebebahn vollautomatisch mit der Beschichtung versehen werden kann.
Weiter ist vorgesehen, daß die Fahne zumindest an ihren nicht von dem Einfassungsprofil eingefaßten Kanten mit glatten Schnittkanten ausgebildet ist. Diese glatten Schnittkanten sind einfach herstellbar und erfordern einen geringen Zeit- und Arbeitsaufwand. Aufgrund der Reißfestigkeit der Fahne tritt an den Kanten ein Ein­ reißen bei normalen Belastungen praktisch nicht auf, obwohl keine besonderen Kantenbearbeitungen hier vorge­ sehen sind.
Weiter schlägt die Erfindung vor, daß an der im Einsatz des Warnkennzeichens unteren Kante der Fahne ein Keder angebracht ist. Ein solcher Keder ist an sich bekannt, z. B. als Einfassung für geschnittene Kanten von Blech­ schildern, und schnell und einfach auf die passende Län­ ge zu bringen und an der Fahne anbringbar.
Ergänzend können auch die seitlichen Kanten zumindest über einen Teil ihrer Länge von demselben Keder oder von je einem separaten Keder eingefaßt sein. Hierdurch wird ein besonders wirksamer Schutz gegen Beschädigungen der Fahne auch bei hohen mechanischen Belastungen erreicht.
Bevorzugt besteht der Keder aus einem elastisch-flexi­ blen, bei Verformung selbständig rückstellbaren Kunst­ stoff. Hierdurch wird dafür gesorgt, daß die Fahne auch bei einem gelegentlich auftretenden Ein- oder Umfalten selbsttätig wieder in ihre flache Rechteckform gebracht wird, in welcher sie ihre Warnfunktion optimal erfüllen kann.
Um eine Beschwerung der Fahne an ihrer unteren Kante zu erreichen, die die Fahne aufgrund des Gewichtes glatt zieht, ist vorgesehen, daß der Keder einen Metallkern aufweist. Dieser Metallkern sorgt für das nötige Gewicht und trägt zudem zu einer hohen Festigkeit gegen Verfor­ mungen, die die Warnfunktion des Warnkennzeichens beein­ trächtigen können, bei.
Der Metallkern besteht vorzugsweise aus Edelstahl, da dieses Material korrosionsfest und somit alterungsbestän­ dig ist. Auch besitzt das Material eine hohe elastische Rückstellkraft, die für die Funktion des Warnkennzei­ chens sehr vorteilhaft ist.
Eine weitere Ausführung des Warnkennzeichens kennzeich­ net sich dadurch, daß die Fahne aus zwei getrennten Mate­ rialien, nämlich einerseits aus einer Gewebelage und andererseits als einer auf die Gewebelage aufgeklebten retroreflektierenden Folie besteht. Hierdurch hat der Hersteller des Warnkennzeichens den Vorteil, daß er die beiden Materialien getrennt beschaffen kann. Damit kann das Gewebe für die Gewebelage ganz gezielt hinsichtlich der besonderen Anforderungen, die an die Fahne des Warn­ kennzeichens gestellt werden, ausgewählt werden. Das Aufkleben der retroreflektierenden Folie auf die Gewebe­ lage ist ein relativ einfacher Vorgang, der beim Her­ steller des Warnkennzeichens ohne weiteres durchgeführt werden kann. Geeignete Klebstoffe und Klebverfahren sind allgemein bekannt und stehen dem Fachmann zur Verfügung.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Folie mit der Gewebe­ lage vakuumheißverklebt ist. Hierdurch wird eine beson­ ders feste und blasenfreie Verklebung der Folie mit der Gewebelage gewährleistet, wodurch eine lange Haltbarkeit der Verbindung zwischen diesen beiden Teilen des Warn­ kennzeichens sichergestellt wird.
Um auch bei hohen Temperaturen, wie sie bei extremen Witterungslagen infolge starker Sonneneinstrahlung auf­ treten können, eine sichere Verbindung zwischen der Gewebelage und der darauf aufgeklebten retroreflektie­ renden Folie trotz einer eventuell auftretenden Erwei­ chung der Klebstoffschicht sicherzustellen, ist vorge­ sehen, daß die Gewebelage und die Folie am Rand mitein­ ander zusätzlich vernäht sind. Hierdurch bleibt die sichere Verbindung zwischen Gewebelage und Folie auch bei einer vorübergehenden oder dauerhaften Verminderung der Klebkraft der Klebstoffschicht erhalten.
Um die Gewebelage zu verstärken und gegen Witterungsein­ flüsse unempfindlich zu machen, ist vorgesehen, daß das Gewebe der Gewebelage wenigstens einseitig mit einer Kunststoffkaschierung versehen ist. Dabei kann diese Kunststoffkaschierung auch als glattflächige Unterlage für die aufzuklebende retroreflektierende Folie Verwen­ dung finden.
Weiter schlägt die Erfindung vor, daß das Gewebe Planen­ stoff ist. Derartiger Planenstoff ist ein geeignetes und bei Lkw-Planen bewährtes Material, da es hoch belastbar, flexibel und wasserundurchlässig ist.
Eine weitere Maßnahme zur Sicherstellung einer einfachen Herstellung des Warnkennzeichens besteht darin, daß die Fahne zumindest an ihren nicht von dem Einfassungsprofil eingefaßten Kanten mit glatten Schnittkanten ausgebildet ist. An den Ecken der Fahne, die dem Einfassungsprofil gegenüberliegen, kann die Fahne mit Abrundungen versehen sein.
Weiter ist vorgesehen, daß die Abmessungen der reflektie­ renden Folie zumindest an den nicht von dem Einfassungs­ profil eingefaßten Kanten um 0,5 bis 5% kleiner sind als die Abmessungen der Gewebelage. Hierdurch wird ein von der reflektierenden Folie nicht bedeckter Rand der Fahne gebildet, was insbesondere dazu dient, die Gefahr einer Ablösung der reflektierenden Folie von der sie tragenden Gewebelage zu vermindern oder ganz zu beseiti­ gen.
Um die im Einsatz des Warnkennzeichens besonders belaste­ te und beanspruchte untere Kante der Fahne zu verstär­ ken, schlägt die Erfindung vor, daß an der im Einsatz des Warnkennzeichens unteren Kante der Rand der Fahne umgeklebt ist. Hierdurch wird eine doppelte Material­ stärke am unteren Rand der Fahne erreicht, die entspre­ chend höheren Belastungen standhält. Auch das Umkleben des Randes der Fahne erfolgt bevorzugt in einem Vakuum­ heißklebeverfahren, um eine sichere und dauerhafte Ver­ klebung zu gewährleisten.
Beim praktischen Einsatz des Warnkennzeichens ist es wichtig, daß dieses möglichst glattflächig gehalten wird, damit seine gesamte Fläche für den gewünschten Warneffekt zur Verfügung steht. Um ein diese Fläche ver­ kleinerndes Knittern oder Zusammenfalten der Fahne zu vermeiden, ist vorgesehen, daß in dem umgeklebten Rand ein Aussteifungskörper angeordnet ist. Dieser Ausstei­ fungskörper sorgt dafür, daß die Fahne stets eine wei­ testgehend ebenflächige Form behält. Außerdem wirkt der Aussteifungskörper als Beschwerung, der die Fahne in hängendem Zustand glattzieht.
Hierbei ist bevorzugt vorgesehen, daß der Aussteifungs­ körper ein eingeklebtes Metallprofil ist. Durch das Ein­ kleben des Metallprofils wird dieses unverlierbar. Außer­ dem bietet ein Metallprofil ein ausreichendes Gewicht für den gewünschten Glattzieh-Effekt. Das Metallprofil kann beispielsweise ein einfacher Aluminium- oder Edel­ stahlstab sein, die beide sowohl kostengünstig als auch korrosionsfest sind.
Da gemäß Straßenverkehrszulassungsordnung die beiden Eck­ bereiche von Hubladebühnen an Lastkraftwagen gesondert gekennzeichnet werden müssen, schlägt die Erfindung vor, daß das Warnkennzeichen in einer Ausführung für die lin­ ke Ecke der Ladebühne oder -brücke mit linksweisenden, d. h. von rechts oben nach links unten diagonal verlaufen­ den Streifen und in einer Ausführung für die rechte Ecke der Ladebühne oder -brücke mit rechtsweisenden, d. h. von links oben nach rechts unten diagonal verlaufenden Strei­ fen ausgebildet ist. Hierdurch wird auch bei Dunkelheit und Beleuchtung der Warnkennzeichen durch die Scheinwer­ fer eines sich nähernden Fahrzeuges eindeutig signali­ siert, an welcher Seite ein Passieren der Ladebühne oder -brücke möglich ist.
Um die Herstellung der auf dem Warnkennzeichen vorgesehe­ nen farbigen Streifen möglichst einfach zu halten, wird vorgeschlagen, daß die retroreflektierende Beschichtung in ihrer Grundfarbe der einen Streifenfarbe des Warnkenn­ zeichens entspricht und daß die Beschichtung im Bereich der andersfarbigen Streifen farbig lasierend, d. h. licht­ durchlässig bedruckt ist. Bei den an dem Warnkennzeichen verwendeten Farben handelt es sich üblicherweise um die Farben weiß und rot, wobei bevorzugt die Grundfarbe der retroreflektierenden Beschichtung weiß ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeich­ nung zeigen:
Fig. 1 ein Warnkennzeichen in einer ersten Ausführung in Frontansicht,
Fig. 2 ein Paar von Warnkennzeichen im Einsatz an einer Hubladebühne eines Lastkraftwagens in Ansicht,
Fig. 3 das Warnkennzeichen in einer zweiten Ausführung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 4 das Warnkennzeichen in einer dritten Ausführung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 5 das Warnkennzeichen aus Fig. 4 im Querschnitt durch seine Fahne,
Fig. 6 das Warnkennzeichen in einer vierten Ausführung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 7 das Warnkennzeichen aus Fig. 6 in einem durch seinen unteren Teil verlaufenden Längsschnitt,
Fig. 8 das Warnkennzeichen in einer fünften Ausführung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 9 das Warnkennzeichen in einer sechsten Ausfüh­ rung in perspektivischer Ansicht, und
Fig. 10 das Warnkennzeichen in einer siebten Ausführung in perspektivischer Ansicht.
Wie die Fig. 1 der Zeichnung zeigt, besteht das hier dargestellte Ausführungsbeispiel des Warnkennzeichens 1 aus einer länglich-rechteckigen Fahne 10, die bevorzugt aus einem retroreflektierend beschichtetem Gewebe be­ steht. Zumindest die eine Oberfläche des Warnkennzei­ chens 1 ist mit dieser retroreflektierenden Beschichtung versehen, wobei diese mit farblich unterschiedlichen, diagonal verlaufenden Streifen 2, 2′ ausgebildet ist. Bei dem dargestellten Beispiel laufen die Streifen 2, 2′ rechtsweisend, d. h. von links oben nach rechts unten über das Warnkennzeichen 1; bei einer zweiten Ausführung des Warnkennzeichens 1, die hier nicht eigens darge­ stellt ist, verlaufen die Streifen 2, 2′ linksweisend, d. h. von rechts oben nach links unten über die Fläche des Warnkennzeichens 1.
An seiner oberen Kante 31 ist der Rand der Fahne des Warnkennzeichens 1 mit einem Einfassungsprofil 4 ver­ sehen, wobei hier das Einfassungsprofil 4 im Querschnitt gesehen U-förmig ausgebildet ist und den Randbereich der Fahne des Warnkennzeichens 1 zwischen seinen U-Schenkeln einschließt. Die Fahne 10 des Warnkennzeichens 1 kann dabei klemmend zwischen den Schenkeln des Einfassungs­ profils 4 gehalten werden; auch ein Einkleben oder An­ schweißen ist hier, je nach Material des Einfassungs­ profils 4, möglich. Das Einfassungsprofil 4 besteht be­ vorzugt aus Leichtmetall, wie Aluminium, oder aus einem Kunststoffprofil. Im Verlauf des Einfassungsprofils 4 sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel insgesamt drei Durchbrechungen 40 vorgesehen, die zur Hindurch­ führung von Befestigungsmitteln für die Verbindung des Warnkennzeichens 1 mit einer Ladebühne oder Ladebrücke dienen. Die Verbindungsmittel können beispielsweise Schrauben oder Nieten sein.
An den drei nicht von dem Einfassungsprofil 4 einge­ faßten Kanten 32, 33 und 34 der Fahne 10 des Warnkennzei­ chens 1 ist ein umlaufender Saum 6 vorgesehen, der bei­ spielsweise durch Abnähen, Abkleben oder Schweißen herge­ stellt sein kann. Hierdurch wird ein Ausfasern und Ein­ reißen der Fahne des Warnkennzeichens 1 verhindert. In den Saum 6 an der unteren Stirnkante 34 kann zusätzlich eine Beschwerung 5, z. B. ein an sich bekanntes Bleiband, eingelegt sein, um das Warnkennzeichen 1 stets in einer gestreckten, seine Erkennbarkeit fördernden Lage zu hal­ ten.
Fig. 2 der Zeichnung zeigt eine typische Anwendung des Warnkennzeichens 1, wobei hier ein Paar von zwei Warn­ kennzeichen 1 an den beiden Ecken, d. h. am linken und am rechten Rand einer Hubladebühne 8 an der Rückseite eines Lastkraftwagens 7 angebracht ist. Hierzu sind die Warn­ kennzeichen 1 mittels der bereits anhand von Fig. 1 erläuterten Durchbrechungen 40 in dem Einfassungsprofil 4 mit der Unterseite bzw. Rückseite der Ladebühne 8 fest verbunden. In der in der Fig. 2 dargestellten horizon­ talen, teilweise abgesenkten Stellung der Ladebühne 8 hängen die beiden Warnkennzeichen 1 links- und rechts­ seitig vertikal von der nach unten weisenden Flachseite der Ladebühne 8 herab und sind so für sich dem Last­ kraftwagen von hinten nähernde Verkehrsteilnehmer deut­ lich sichtbar. Bei einer weiteren Absenkung der Ladebüh­ ne 8 bis auf das Niveau des Untergrundes können sich die Warnkennzeichen 1 aufgrund ihrer flexiblen Gestaltung problemlos zusammenlegen und -falten, so daß sie ohne Be­ schädigung unter der abgesenkten Ladebühne 8 verbleiben können. Bei einem Wiederanheben der Ladebühne 8 entfal­ ten sich die Warnkennzeichen 1 wieder zu ihrer flächi­ gen, vertikal ausgerichteten Form und bieten wieder die volle Kennzeichnungswirkung. Bei vollständig nach oben in eine vertikale, den Laderaum des Lastkraftwagens 7 verschließende Stellung verschwenkter Hubladebühne 8 liegen die beiden Warnkennzeichen 1 flach auf der nun nach hinten weisenden Seite der Hubladebühne 8 an und bieten als Nebeneffekt eine verbesserte Erkennbarkeit der Fahrzeugrückseite.
Das in Fig. 3 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel des Warnkennzeichens 1 unterscheidet sich im wesentlichen hinsichtlich der Art des Einfassungsprofils 4 von dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel. Die Fahne 10 des Warnkennzeichens 1 ist auch hier rechteckig ausge­ bildet und hinsichtlich Material und Färbung wie bei dem Warnkennzeichen 1 gemäß Fig. 1 ausgebildet.
Das Einfassungsprofil 4 ist hier als Hohlprofil ausge­ bildet, das im Querschnitt gesehen einen im wesentlichen runden Hohlraum aufweist, der einen in der Fig. 3 nach unten hin offenen Schlitz 41 besitzt. Durch diesen Schlitz 41 ist der der oberen Kante 31 der Fahne 10 be­ nachbarte Randbereich der Fahne 10 in das hohle Innere des Einfassungsprofils 4 geführt, wobei die Kante 31 der Fahne 10 mit einem Hohlsaum 6 ausgebildet ist, in den ein stabförmiges Profil 42 eingelegt ist. Die Fahne 10 ist zusammen mit dem stabförmigen Profil 42 seitwärts in das Profil 4 einschiebbar, wodurch ein Auswechseln der Fahne 10 einfach möglich ist. Mittels einer das Profil 4 durchsetzenden Feststellschraube 43 kann die Fahne 10 gegenüber dem Einfassungsprofil 4 arretiert werden.
Zusätzlich ist das Einfassungsprofil 4 bei dem hier ge­ zeigten Ausführungsbeispiel des Warnkennzeichens 1 noch mit einer sich nach oben hin über das Einfassungsprofil 4 erstreckenden plattenförmigen Verlängerung 44 verbun­ den, wobei deren Fläche als Informations- oder Werbeträ­ ger genutzt werden kann. Außerdem ist diese Verlängerung 44 an ihren Ecken mit Bohrungen 40 zur Befestigung des Warnkennzeichens 1 an einer Ladebühne oder -brücke ver­ sehen.
In dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Fahne 10 aus zwei Gewebelagen gebildet, wovon in der Fig. 4 lediglich die vordere, retroreflektierend beschich­ tete Gewebelage 101 sichtbar ist. Hinter dieser Gewebe­ lage 101 liegt die zweite Gewebelage 102 an der Rücksei­ te der Fahne 10. An ihren nicht von dem Einfassungspro­ fil 4 eingefaßten Kanten 32, 33, 34 ist die Fahne 10 je­ weils mit einem Saum ausgebildet, der durch Umschlagen der vorderen Gewebelage 101 nach hinten über die hintere Gewebelage 102 und gegenseitiges Verbinden, z. B. Ver­ nähen, gebildet ist. Das Einfassungsprofil 4 entspricht hier dem aus Fig. 3.
Fig. 5 der Zeichnung zeigt in nicht maßstäblicher Dar­ stellung die Fahne 10 des Warnkennzeichens gemäß Fig. 4 im Querschnitt, wobei hier die beiden hintereinander­ liegenden Gewebelagen 101 und 102 deutlich sichtbar sind. Die Gewebelage 101 ist an ihrer Vorderseite, d. h. in der Fig. 5 unten, mit der retroreflektierenden Be­ schichtung versehen. Die hinter der vorderen Gewebelage 101 liegende zweite Gewebelage 102 ist in ihren Abmes­ sungen etwas kleiner gehalten und an ihren Kanten von dem Saum an den jeweiligen Kanten 32, 33, 34 der Fahne 10 eingefaßt. Durch Nähte 32′, 33′ sind die beiden Ge­ webelagen 101, 102 miteinander verbunden und zugleich werden durch diese Nähte 32′, 33′ die Säume fixiert.
Fig. 6 der Zeichnung zeigt ein weiteres Ausführungsbei­ spiel des Warnkennzeichens 1, wobei dieses hinsichtlich des Einfassungsprofils 4 dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 entspricht. Unterschiede bestehen zwischen den Ausführungen bei der Fahne 10. An ihren beiden Längs­ kanten 32 und 33 ist die Fahne 10 in diesem Ausführungs­ beispiel mit einfachen glatten Schnittkanten ausgebil­ det, wobei die erforderliche Reißfestigkeit der Fahne 10 durch eine an der hier nicht sichtbaren Rückseite der Fahne 10 vorgesehene Kunststoffbeschichtung, vorzugswei­ se aus Polyester, erreicht wird.
Die untere Kante 34 der Fahne 10, die dem Einfassungs­ profil 4 gegenüberliegt, ist mit einem Keder 7 einge­ faßt. Der Keder 7 ist in an sich bekannter Weise auf den unteren Rand der Fahne 10 aufgepreßt und klemmt das un­ tere Ende der Fahne 10 zwischen seinen Schenkeln ein. Der Keder 7 hat mehrere Funktionen: er sorgt für einen Schutz der unteren Kante 34 der Fahne 10 gegen Einrei­ ßen; er dient als Beschwerung der Fahne 10, um diese glattzuziehen und er dient dazu, die Fahne 10 nach einem Verformen oder Zusammenfalten wieder in eine flache, rechteckige Form zu bringen, wie sie in Fig. 6 darge­ stellt ist.
Fig. 7 der Zeichnung zeigt anhand eines Teil-Längs­ schnittes den unteren Teil der Fahne 10 mit dem Keder 7. Das Grundmaterial der Fahne 10 ist ein Gewebe, das an seiner Vorderseite, d. h. in der Fig. 5 linken Seite, mit einer retroreflektierenden Beschichtung 11 versehen ist. An seiner Rückseite, d. h. an der in Fig. 5 rech­ ten Seite, ist die Fahne 10 mit einer reißfesten Kunst­ stoffbeschichtung 12, z. B. aus Polyester, versehen, wo­ bei diese Beschichtung 12 keine reflektierenden Eigen­ schaften aufweisen muß. Sie kann also einfach als unge­ färbte oder neutral gefärbte Schicht ausgeführt sein. Beide Beschichtungen 11, 12 werden zweckmäßig schon bei der Herstellung des Materials der Fahne 10, z. B. als Bahnware, aufgebracht.
Die untere Kante 34 der Fahne 10 ist von dem Keder 7 eingefaßt, der im Querschnitt gesehen im wesentlichen U-förmig ist. Der Keder 7 besteht hier aus zwei Mate­ rialien, nämlich einem innenliegenden Metallkern 71, vorzugsweise aus Edelstahl, und einer diesen Metallkern 71 allseitig umgebenden äußeren Kunststofflage 70. Der Keder 7 wird mittels bekannter Anbringungseinrichtungen an den freien Enden seiner U-Schenkel so nach innen hin verformt, daß er den unteren Rand der Fahne 10 nahe deren unterer Kante 34 einklemmt und so einen festen Sitz ohne weitere Maßnahme erhält. Ein Anbringen von Klebstoff oder von Nähten ist hier nicht erforderlich.
Wie die Fig. 8 der Zeichnung zeigt, besitzt auch das hier dargestellte Ausführungsbeispiel des Warnkennzei­ chens 1 eine länglich-rechteckige Fahne 10, die aus einer Gewebelage 101 und einer auf deren sichtbare Seite aufgeklebten retroreflektierenden Folie 103 besteht. Die sichtbare Querfläche der Folie 103 ist mit farblich un­ terschiedlichen, vorzugsweise roten und weißen, diagonal verlaufenden Streifen 2, 2′ ausgebildet.
An seiner oberen Kante 31 ist der Rand der Fahne 10 mit dem schon beschriebenen Einfassungsprofil 4 versehen.
Wie aus der Fig. 8 weiter ersichtlich ist, sind die Abmessungen der reflektierenden Folie 103 an den Kanten 32, 33 und 34 der Fahne 10 etwas kleiner gehalten als die Abmessungen der Gewebelage 101. Hierdurch wird ein Randstreifen an der Fahne 10 gebildet, der keine reflek­ tierende Folie 103 aufweist, wodurch die Haltbarkeit der Verbindung zwischen der reflektierenden Folie 103 und der sie tragenden Gewebelage 101 verbessert wird, weil sich geringere Angriffsmöglichkeiten für ein Abheben der Folie 103 bieten.
Fig. 9 der Zeichnung zeigt in der gleichen Darstellungs­ weise wie die Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Warnkennzeichens 1, wobei dessen Einfassungsprofil 4 und die Art der Halterung der Fahne 10 an dem Einfas­ sungsprofil 4 denjenigen des zuvor anhand von z. B. Fig. 3 beschriebenen Ausführungsbeispiels entsprechen.
Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist bei dem Warnkennzeichen nach Fig. 9 die retroreflek­ tierende, auf die Gewebelage 101 aufgeklebte Folie 103 an den Kanten 32 und 33 bis unmittelbar zu den entspre­ chenden Kanten der Gewebelage 101 geführt. Lediglich am unteren Rand 34 ist die Folie 103 kürzer bemessen als die Gewebelage 101. Der untere, nicht mit der Folie 103 überdeckte Randbereich 34 der Gewebelage 101 ist nach hinten umgeklebt, wodurch eine stabile, hochbelastbare Kante der Fahne 10 an deren unterem Rand 34 gebildet wird. In den umgeschlagenen Rand 34 ist ein Aussteifungs­ körper 72 eingeklebt, der beispielsweise aus einem Alu­ minium- oder Edelstahlstab besteht und der für eine stets glattflächige Lage der Fahne 10 sorgt.
Fig. 10 der Zeichnung zeigt schließlich ein Ausführungs­ beispiel des Warnkennzeichens 1, bei dem die Fahne 10 eine Abwandlung gegenüber der aus Fig. 8 aufweist. Wie aus der Fig. 10 ersichtlich ist, sind die Abmessungen der reflektierenden Folie 103 an den Kanten 32, 33 und 34 der Fahne 10 auch hier etwas kleiner gehalten als die Abmessungen der Gewebelage 101. Hierdurch wird der Rand­ streifen an der Fahne 10 gebildet, der keine reflektie­ rende Folie 103 aufweist.
Die Folie 103 und die Gewebelage 101 sind dabei an ihrem Rand bei 105 dauerhaft miteinander vernäht. Diese Naht 105 stellt auch bei hohen mechanischen Belastungen und bei starken Temperatureinflüssen eine dauerhafte Verbin­ dung zwischen der Gewebelage 101 und der Folie 103 sicher.

Claims (36)

1. Warnkennzeichen für Ladebühnen oder Ladebrücken, ins­ besondere Hubladebühnen an Lastkraftwagen, wobei das Warnkennzeichen (1) retroreflektierend mit farbigen Streifen (2, 2′) ausgebildet und paarweise nahe den Ecken der Stirnkante der Ladebühne oder -brücke (8) anzuordnen ist, wobei das Warnkennzeichen (1) als flexible, hängend an der Unterseite der Ladebühne oder -brücke (8) parallel zu deren Stirnkante an­ bringbare Fahne ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahne an ihrer der Anbringung an der Lade­ bühne oder -brücke (8) dienenden Kante (31) mit einem Einfassungsprofil (4) versehen ist.
2. Warnkennzeichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Einfassungsprofil (4) im Querschnitt ge­ sehen flach U-förmig ausgebildet ist und die zuge­ hörige Kante (31) der Fahne zwischen seinen U-Schen­ keln aufnimmt.
3. Warnkennzeichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Einfassungsprofil (4) im Querschnitt ge­ sehen als Hohlprofil mit einem Längsschlitz (41) aus­ gebildet ist, wobei die zugehörige Kante (31) der Fahne (10) durch den Längsschlitz (41) in das Hohl­ innere des Einfassungsprofils (4) geführt und in die­ sem festgelegt ist.
4. Warnkennzeichen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fahne (10) an ihrer im Einfassungspro­ fil (4) liegenden Kante (31) mit einem Hohlsaum (6) ausgebildet ist, in welchen ein Stab- oder Rohrpro­ fil (42) eingelegt ist, dessen Durchmesser im Quer­ schnitt gesehen kleiner als der Innendurchmesser des hohlen Einfassungsprofils (4) und größer als die Weite dessen Längsschlitzes (41) ist.
5. Warnkennzeichen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in oder an dem Hohlprofil (4) min­ destens ein Feststellmittel (43), wie Feststell­ schraube oder -stift, zur Festlegung der Kante (31) der Fahne (10) im Hohlprofil (4) vorgesehen ist.
6. Warnkennzeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfassungsprofil (4) ein Kunststoff- oder Leichtmetallprofil ist.
7. Warnkennzeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Einfassungsprofil (4) mindestens eine Durchbrechung (40) für die Hindurch­ führung von Befestigungsmitteln aufweist.
8. Warnkennzeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Einfassungsprofil (4) mit einer über die eingefaßte Kante (31) der Fahne (10) herausragenden, flach-plattenförmigen, flächi­ gen Verlängerung (44) ausgebildet oder verbunden ist.
9. Warnkennzeichen nach einem der Ansprüche 1-8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fahne (10) aus minde­ stens einseitig retroreflektierend beschichtetem Gewebe besteht.
10. Warnkennzeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fahne (10) an ihren freien Kanten (32, 33, 34) mit einem abgenähten oder abgeklebten oder abgeschweißten Saum (6) ausgebildet ist.
11. Warnkennzeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der im Einsatz des Warnkennzeichens (1) unteren Kante (34) eine Beschwe­ rung (5), insbesondere ein Bleiband, angeordnet ist.
12. Warnkennzeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahne (10) aus zwei Gewebelagen (101102) gebildet ist, die aufeinander­ liegen und miteinander verbunden sind.
13. Warnkennzeichen nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindung durch mindestens eine umlaufende Naht (32′, 33′) gebildet ist.
14. Warnkennzeichen nach Anspruch 13, wobei die Fahne (10) an ihren freien Kanten (32, 33, 34) mit einem Saum (6) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Naht (32′, 33′) zugleich Saumnaht ist.
15. Warnkennzeichen nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die in Betriebsstellung der Fahne (10) hintere Gewebelage (102) der Fahne (10) saumlos aus­ gebildet und von dem Saum (32, 33, 34) der anderen Gewebelage (101) eingefaßt ist.
16. Warnkennzeichen nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die in Betriebsstellung der Fahne (10) hintere Gewebelage (102) an ihrer der anderen Gewebelage (101) abgewandten Außenseite eine Kunststoffbeschichtung aufweist.
17. Warnkennzeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe der Fahne (10) eine nicht retroreflektierend beschichtete Rückseite und an dieser eine reißfeste Kunststoff­ beschichtung (12) aufweist.
18. Warnkennzeichen nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kunststoffbeschichtung (12) an der Rückseite der Fahne (10) aus Polyester besteht.
19. Warnkennzeichen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Fahne (10) zumindest an ihren nicht von dem Einfassungsprofil (4) eingefaßten Kan­ ten (32, 33, 34) mit glatten Schnittkanten ausgebil­ det ist.
20. Warnkennzeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 9 oder nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der im Einsatz des Warnkennzei­ chens (1) unteren Kante (34) der Fahne (10) ein Ke­ der (7) angebracht ist.
21. Warnkennzeichen nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auch die seitlichen Kanten (32, 33) der Fahne (10) zumindest über einen Teil ihrer Länge von demselben Keder (7) oder von je einem separaten Keder eingefaßt sind.
22. Warnkennzeichen nach Anspruch 20 oder 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Keder (7) aus einem elastisch­ flexiblen, bei Verformung selbständig rückstellba­ ren Kunststoff besteht.
23. Warnkennzeichen nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Keder (7) einen Metallkern (71) aufweist.
24. Warnkennzeichen nach Anspruch 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Metallkern (71) aus Edelstahl be­ steht.
25. Warnkennzeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahne (10) aus einer Gewebelage (101) besteht und daß auf die Gewebelage (101) eine retroreflektierende Folie (103) aufge­ klebt ist.
26. Warnkennzeichen nach Anspruch 25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Folie (103) mit der Gewebelage (101) vakuumheißverklebt ist.
27. Warnkennzeichen nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebelage (101) und die Folie (103) am Rand miteinander vernäht sind.
28. Warnkennzeichen nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe der Gewebe­ lage (101) wenigstens einseitig mit einer Kunststoff­ kaschierung versehen ist.
29. Warnkennzeichen nach Anspruch 28, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gewebe Planenstoff ist.
30. Warnkennzeichen nach einem der Ansprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahne (10) zumindest an ihren nicht von dem Einfassungsprofil (4) einge­ faßten Kanten (32, 33, 34) mit glatten Schnittkanten ausgebildet ist.
31. Warnkennzeichen nach einem der Ansprüche 25 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der re­ flektierenden Folie (103) zumindest an den nicht von dem Einfassungsprofil (4) eingefaßten Kanten (32, 33, 34) um 0,5 bis 5% kleiner sind als die Abmessungen der Gewebelage (101).
32. Warnkennzeichen nach einem der Ansprüche 25 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß an der im Einsatz des Warnkennzeichens (1) unteren Kante (34) der Rand der Fahne (10) umgeklebt ist.
33. Warnkennzeichen nach Anspruch 32, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem umgeklebten Rand ein Ausstei­ fungskörper (72) angeordnet ist.
34. Warnkennzeichen nach Anspruch 33, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Aussteifungskörper (72) ein einge­ klebtes Metallprofil ist.
35. Warnkennzeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß es in einer Ausführung für die linke Ecke der Ladebühne oder -brücke (8) mit linksweisenden, d. h. von rechts oben nach links unten diagonal verlaufenden streifen (2, 2′) und in einer Ausführung für die rechte Ecke der Ladebühne oder -brücke (8) mit rechtsweisenden, d. h. von links oben nach rechts unten diagonal verlaufenden Strei­ fen (2, 2′) ausgebildet ist.
36. Warnkennzeichen nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die retroreflektierende Beschichtung oder Folie (103) in ihrer Grundfarbe der helleren Streifenfarbe des Warnkennzeichens (1) entspricht und daß die Beschichtung oder Folie (105) im Bereich der andersfarbigen Streifen farbig lasie­ rend, d. h. lichtdurchlässig bedruckt ist.
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