DE4308251C2 - Strickmaschine - Google Patents

Strickmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Strickmaschine mit wenigstens einem Schloßschlitten und wenigstens einem über den Maschinenfertigungsbereich hinweg bewegli­ chen Funktionselement, das individuell angetrieben und/oder gesteuert wird.
Textilmaschinen dieser Art sind aus der DE-A 33 30 150 und durch die Flachstrickmaschine Modell INS 40 der Firma Mitsuboshi Seisakusho Ltd., Tokyo, Japan, bekannt. Die Funktionselemente, beispielsweise Fadenführer, sind dabei fest mit einem Antriebsriemen verbunden, der an einer von den Funktionselementen entfernten Stelle von einem Motor ausgetrieben wird. Die dafür vorgesehenen Antriebsein­ richtungen sind jedoch sowohl hinsichtlich des Ferti­ gungs- als auch des Montage- und Wartungsaufwands nach­ teilig. Darüberhinaus ist die genaue Ansteuerung der Funktionselemente an eine gewünschte Stelle nur mit einem hohen Steueraufwand möglich, weil das Seil und der Riemen aufgrund seiner Länge eine gewisse Elastizität aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tex­ tilmaschine zu schaffen, die die Nachteile herkömmlicher Maschinen nicht aufweist, sowohl herstellungs-, als auch wartungs- und montagemäßig einfach ist und eine sichere, zuverlässige Steuerung der Funktionselemente mit genauer Einhaltung der vorgegebenen Haltepositionen zuläßt.
Ausgehend von der eingangs genannten, bekannten Textil­ maschine wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß da­ durch gelöst, daß als Antriebseinrichtung jeweils ein am Funktionselement angebrachter Antriebsmotor vorgesehen ist.
Dieses erfindungsgemäße Merkmal ermöglicht eine individu­ elle Steuerung und Bewegung der einzelnen Funktionsele­ mente, ohne daß zusätzliche Antriebseinrichtungen an der Maschine vorgesehen sein müssen. Dies vereinfacht sowohl die Herstellung als auch die Montage und Wartung der Ma­ schine wesentlich. Durch die direkte unmittelbare An­ steuerung des am Funktionselement angebrachten An­ triebsmotors ist darüberhinaus eine unmittelbare, sehr genaue Positionierung des Funktionselements möglich, was bei herkömmlichen Einrichtungen mit Seil- oder Riemenan­ trieb nur begrenzt möglich ist. Bei einem Ausfall oder einer Störung eines Funktionselements oder eines an ihm angebrachten Antriebsmotors ist das Auswechseln des Funk­ tionselements im Gegensatz zu den herkömmlichen Einrich­ tungen auf einfache Weise möglich, so daß die Textilma­ schinen nach dem Auswechselvorgang sofort wieder in Be­ trieb gehen kann. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Tex­ tilmaschinen, bei denen Störungen von Antriebseinrichtun­ gen für die Funktionselemente zu einem längeren Ausfall der Maschine führen, ist die Produktivität mit der erfin­ dungsgemäße Textilmaschine wesentlich erhöht.
Vorzugsweise ist das Funktionselement auf wenigstens ei­ ner Schiene gehaltert und/oder geführt. Die Schiene kann jedoch auch so ausgebildet sein, daß mehrere Funktionse­ lemente beispielsweise an verschiedenen Seiten der Schiene geführt und gehaltert sind.
Aus DE-Z: DNZ Nr. 9/1959, S. 21-22 ist ein Haus-Flach­ strickapparat bekannt, bei denen der Schloßschlitten mit einem Elektromotor angetrieben wird. Diesen Druckschrif­ ten ist kein Hinweis zu entnehmen, daß über den Maschi­ nenfertigungsbereich hinweg bewegliche Funktionselemente, wie beispielsweise Fadenführerkästen, Scheren, Fadenklem­ mer, Knüpfvorrichtungen, Material-Einlegevorrichtungen, Einstreichelemente, Deckervorrichtungen oder Fournisseure vorhanden oder gar individuell angetrieben und gesteuert werden.
Die Antriebseinrichtung kann vorzugsweise ein Linearmotor sein, wobei die Schiene selbst als Teil des Linearmotors verwendet wird. In Zusammenhang mit einer weiteren Aus­ führungsform der Erfindung weist die jeweilige Schiene stromführende, in Längsrichtung der Schiene verlaufende Kontaktleisten zur Stromversorgung des Funktionselement-Antriebsmotors auf. Der Antriebsmotor kann beispielsweise ein Servo-, Schritt- oder Linearmotor sein. Vorzugsweise weist jedes Funktionselement eine Antriebssteuerung für den Antriebsmotor auf. Die Antriebssteuerung umfaßt vor­ zugsweise einen Mikroprozessor.
Bei einer Textilmaschine mit wenigstens einem über den Maschinenfertigungsbereich hinweg beweglichen Funktionse­ lement, das individuell angetrieben und gesteuert wird, wobei für den Antrieb jedes Funktionselements jeweils ein Seil oder Riemen umläuft, das bzw. der von wenigstens ei­ ner von Funktionselement unabhängigen Antriebseinrichtung angetrieben wird, wird die gestellte Aufgabe alternativ auch dadurch gelöst, daß wenigstens ein Funktionselement eine eigene Koppelvorrichtung aufweist, mit der das Funk­ tionselement zur Mitnahme in die eine oder andere Bewe­ gungsrichtung steuerbar an das Seil bzw. den Riemen an­ bzw. abkoppelbar ist.
Das Funktionselement kann hierfür beispielsweise eine steuerbare Klemmvorrichtung aufweisen. Da sich das Funk­ tionselement in beide Zugrichtungen des Seils oder Rie­ mens einklinken kann, ist es möglich, das Funktionsele­ ment dadurch an jede gewünschte Position zu bringen, daß die Kopplung das Funktionselement am Seil in einem dementsprechenden Zeitraum aufrecht erhalten wird. Wäh­ rend des Strickvorgangs kann das jeweilige Funktionsele­ ment in synchroner Bewegung mit anderen Maschinenteilen, z. B. Strickschlössern, bewegt werden.
Alternativ zu jeweils individuellen für jedes Funktionse­ lement vorgesehenen Steuerschaltungen, seinen es An­ triebs-Steuerschaltungen für den Antriebsmotor oder Kop­ pelsteuerschaltungen zum mechanischen Ankoppeln des Funk­ tionselements an ein Seil oder einen Riemen, ist gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung eine zen­ trale Steuerschaltung für die individuelle Steuerung von mehreren Funktionselement vorgesehen. Die zentrale Steuerschaltung erzeugt vorzugsweise mit Hilfe eines Steuerrechners jeweils individuelle Steuersignale für die einzelnen Funktionselemente zu deren Bewegung bzw. zu der Bewegung ihrer Funktionsteile. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden dieser zentralen Steuerschaltung Informationen hinsichtlich der aktuellen Position des Funktionselements bereitgestellt.
Jedes Funktionselement erhält die zur Bewegungs- bzw. Kop­ pelsteuerung erforderlichen Informationen über Signale zugeführt. Die an das Funktionselement zuzuführenden In­ formationen bzw. diejenigen, die bei Verwendung einer zentralen Steuerschaltung diesem bereitgestellt werden müssen, umfassen die anzufahrende Position und/oder die Beschleunigungen des Fadenführerkasten und/oder die Stel­ lung, beispielsweise die Winkelstellung des Fadenführers, wenn das Funktionselement ein Fadenführerkasten ist.
Die Signale, mit denen die Informationen übertragen wer­ den, sind vorzugsweise elektromagnetische Signale, bei­ spielsweise Infrarot- oder Lasersignale, aber auch puls­ codemodulierte (PCM-) Signale, die von entsprechenden Sendern, wie Infrarotsendern, Licht emittierenden.-Dioden, Laserdioden usw. emittiert und mit entsprechenden Empfän­ gern am Funktionselement aufgenommen werden. Die entsprechenden Sender können links, rechts, seitlich, oberhalb und/oder unterhalb der Funktionselemente bzw. der Schienen, aber auch auf oder an anderen beweglichen oder unbeweglichen Maschinenteilen, beispielsweise am Schloßschlitten, dem Schlittenbügel und/oder dem Schloß­ kasten im Falle einer Strickmaschine angebracht sein. Entsprechendes gilt für die Empfänger, wenn Informationen von den Funktionselement z. B. an eine zentrale Steuerschaltung übertragen werden sollen.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Schiene eine signalführende, in Längsrichtung der Fadenführerschiene verlaufende Kontakt­ leiste zur Signalübertragung auf.
Insbesondere dann, wenn bereits eine Kontaktleiste zur Stromversorgung eines Funktionselement vorhanden ist, kann diese stromführende Kontaktleiste auch zur Übertra­ gung von Signalen verwendet werden, indem die zu übertra­ genden Signale der Versorgungsspannung auf der stromfüh­ renden Kontaktleiste überlagert, z. B. aufmoduliert wer­ den.
Um die aktuelle Position des Funktionselements auf der Schiene festzustellen, ist die Schiene mit einem dekre­ mentalen Maßstab zur Abnahme der aktuellen Position des Funktionselements auf der Schiene versehen; die absolute Position des Funktionselements auf der Schiene ist damit direkt ermittelbar. Alternativ dazu ist die Schiene mit einen inkrementalen Maßstab versehen, wobei die Steu­ erschaltung durch die vom inkrementalen Maßstab abgenom­ mene Information die momentane Position des Funk­ tionselement berechnet.
Die erfindungsgemäßen Merkmale sind mit Vorteil bei einer Strickmaschine, insbesondere einer Flachstrickmaschine, einsetzbar. Das Funktionselement ist in diesem Falle vor­ zugsweise ein Fadenführerkasten und die Schiene ist eine Fadenführerschiene.
Gemäß einer weiteren sehr vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Fadenführerkasten für eine zum Schloß­ schlitten einer Strickmaschine synchronen Bewegung wäh­ rend des Strickvorgangs mit dem Schloßschlitten gekop­ pelt.
Eine weitere Ausführungsform besteht darin, daß der Fadenführerkasten während des Strickvorgangs vom Schloß­ schlitten mitgenommen wird.
Die Mitnahme kann durch eine mechanische Kopplung, aber auch mit einer signalmäßigen Kopplung erfolgen.
Bei einer mechanischen Kopplung ist es beispielsweise nicht nur möglich, den Fadenführerkasten über die mecha­ nische Kopplung mit dem Schloßschlitten mitzunehmen, son­ dern die mechanische Kopplung kann beispielsweise auch den Antriebsmotor des Fadenführerkastens auskuppeln bzw. dessen Drehmoment beeinflussen. Während des Strickvor­ gangs und während der mechanischen Kopplung des Faden­ führerkastens mit dem Schloßschlitten wird der Faden­ führerkasten daran gehindert, dem Schloßschlitten davon­ zueilen. Mit dieser Ausführungsform wird die synchrone Bewegung des Fadenführerkastens mit dem Schloßschlitten während des Strickvorgangs gewährleistet.
Die alternative Möglichkeit, eine signalmäßige Kopplung des Fadenführerkastens mit dem Schloßschlitten während des Steuervorgangs vorzunehmen, ist beispielsweise mit einem Sender möglich, der mit dem Schloßschlitten, alternativ aber auch unabhängig von ihm synchron zum Ab­ strickvorgang bewegt wird. Der Sender emittiert einen Kopplungsstrahl, der auf den Fadenführerkasten und dort auf einen entsprechenden Empfänger trifft, so daß das Aus­ gangssignal des Koppelungsstrahlempfängers die Steuer­ schaltung des Fadenführerkastens so steuert, daß der Fa­ denführerkasten automatisch dem Kopplungsstrahl und damit dem Sender synchron zum Abstrickvorgang folgt. Der Kopp­ lungsstrahl ist vorzugsweise ein Laserstrahl, ein Infra­ rotstrahl oder ein Lichtstrahl. Der Sender kann je nach der Wahl der Strahlart eine lichtemittierende oder Laser­ diode ein.
Durch die Bewegung der Fadenführerkästen unabhängig von einem Schloßschlitten ist es möglich für jeden Faden­ führerkasten eine optimale Steuerbewegung vorzusehen, und nicht nur eine synchrone Bewegung des Fadenführers mit dem Schloßschlitten während des Strickvorgangs sicher zu stellen, sondern insbesondere auch außerhalb des Strick­ vorgangs jeden einzelnen Fadenführerkasten auf einfache Weise und ohne zusätzliche Schlittenhubbewegung an die vorgegebene optimale Position zu bringen. Da der Schlitten die Fadenführerkästen nicht mehr mitzunehmen braucht, ist auch keine Bügel erforderlich. Dies hat den wesentlichen Vorteil, daß die Fäden direkt zum Fadenfüh­ rer ohne Umlenkung an den Enden der Maschine geführt wer­ den können, so daß die Fadenspannung konstanter und damit das Maschenbild besser ist. Da die Fadenführerkästen und damit die Fadenführer unabhängig von der Stellung des Schlitten bewegt werden können, ist es auch möglich, einen optimalen Abstand zwischen den Fadenführern und den Strickorganen, beispielsweise zwischen dem Nüßchen und der gerade strickenden Nadel, einzustellen. Beispielsweise ist es bei einer Flottung des Fadens vorteilhafter, zwi­ schen gerade strickender Nadel und Nüßchen einen größeren Abstand vorzusehen, so daß der flott liegende Faden si­ cherer ergriffen werden kann.
Ein weiterer Vorteil von Fadenführerkästen, die unabhängig von Schlitten bewegt und gesteuert werden, besteht darin, daß die Schienen enger oder sogar versetzt übereinander angeordnet sein können, weil Mitnehmerbolzen und deren entsprechende Anordnung nicht erforderlich sind. Auf diese Weise kann die Maschine kompakter ausgeführt sein, und insbesondere sind die Fadenführerarme auch für die am weitesten außen laufenden Fadenführerkästen nur gering abgebogen, wodurch der Strickvorgang verbessert wird d. h. der Einlegewinkel wird kleiner. Darüberhinaus kann die Anzahl der Schienen und damit der einzusetzenden Faden­ führerkästen erheblich vergrößert werden.
Durch die individuelle Steuerung und Bewegung der Faden­ führerkästen können etwa bei Intarsien-Stricken Leerhübe des Schlittens vermieden werden, die bei den bekannten Textilmaschinen erforderlich waren, da die Fadenführerkä­ sten nur mit dem Schloßschlitten verschoben werden konn­ ten.
Die erfindungsgemäßen Merkmale machen auch unterschiedli­ che Fadenführerkästen je nach der zu strickenden Feinheit entbehrlich.
Als Beispiel für ein Funktionselement wurde zuvor der Fa­ denführerkasten angegeben. Das Funktionselement kann je­ doch für zahlreiche weitere Anwendungen ausgebildet sein. Beispielsweise kann das Funktionselement eine Schere auf­ weisen und als Scherenvorrichtung ausgebildet sein, um an einer bestimmten Stelle im Fertigungsbereich einen Faden oder gar das Gestrick selbst abzuschneiden. Das Funktionselement kann auch eine Fadenklemme zum Klemmen eines Fadens oder eine Knüpfvorrichtung zum Verknüpfen von Fäden etwa für das Vernähen von offenen Fäden bei In­ tarsia aufweisen. Das Funktionselement kann auch als Ma­ terial-Einlegvorrichtung ausgebildet sein, mit dem an bestimmten, vorgegebenen Stellen über die Breite der Tex­ tilien hinweg Materialien oder Fäden zur Beeinflussung der Optik des Gestricks eingelegt werden können.
Insbesondere in Zusammenhang mit Flachstrickmaschinen ist es besonders vorteilhaft, wenn das Funktionselement ein Einstreichelement oder eine Vorrichtung zum Umhängen von Maschen, einen sogenannten Decker, aufweist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die einzige Zeichnung erläutert.
Die Figur zeigt eine Flachstrickmaschine mit Blickrich­ tung von oben, in schematischer Darstellung. In einem Ab­ stand unterhalb von zwei Fadenführerschienen 1, 2 befin­ den sich das hintere Nadelbett 3 und das vordere Na­ delbett 4. Ein Schloßschlitten 5 ist über die Flach­ strickmaschine hinweg bewegbar.
Auf jeder der Fadenführerschienen 1, 2 ist der Übersicht­ lichkeit halber jeweils ein Fadenführerkasten 6, 7 in un­ terschiedlichen Stellungen längs der Flachstrickmaschine angeordnet. Selbstverständlich können auch mehr als zwei Fadenführerschienen vorgesehen sein, und jede Fadenfüh­ rerschiene kann auch mindestens zwei Fadenführer aufwei­ sen. Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind seitlich der Fadenführerschiene und an den Enden derselben Sender 8, 9 angeordnet, die Signale, bei­ spielsweise Infrarot- oder Lasersignale, abgeben. Diese Signale enthalten die für die Steuerung der Faden­ führerkästen 6, 7 erforderlichen Informationen. Die von den Sendern 8, 9 abgegebenen Signale gelangen auf einen entsprechenden an den Fadenführerkästen 6, 7 angebrachten Empfänger 10 bzw. 11. Bei einer Infrarot-, Licht- oder Laser-Signalübertragung wandeln die entsprechenden Emp­ fänger 10, 11 das Signal in ein elektrisches Signal um, das einer im Fadenführerkasten 6, 7 vorgesehenen Steuer­ schaltung zugeführt wird.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Merkmale ist es möglich, die Fadenführerkästen und/oder die (Winkel-) Stellung der Fadenführer selbst unabhängig vom Schloßschlitten zu steuern. Was die Mitnahme der Fadenführerkästen betrifft, sind gemäß der vorliegenden Erfindung Schlittenbügel ent­ behrlich. Daher ist es unter diesem Aspekt ohne Nachteile möglich, den vorderen und den hinteren Schlitten bzw. das vordere und das hintere Schloßsystem unabhängig voneinan­ der zu betreiben und zu steuern.
Wie zuvor ausgeführt, ist es auch möglich, die Faden­ führerkästen während des Strickvorgangs mit dem Schloß­ schlitten zu verkoppeln, sei es mechanisch oder signalmä­ ßig, um während des Strickvorgangs einen synchronen Lauf zwischen dem ausgewählten Fadenführerkasten und dem Schloßschlitten zu erreichen. Die Fadenführerkästen wer­ den bei dieser Ausführungsform der Erfindung dann nur in der erfindungsgemäßen Weise unabhängig vom Schloßschlit­ ten bewegt und gesteuert, wenn ein Strickvorgang mit dem jeweiligen Fadenführerkasten nicht ausgeführt wird. Auf diese Weise ist es möglich, die Fadenführerkästen ohne Schlittenbewegung in eine geeignete, optimale Position beispielsweise für die nächste Verwendung zu bringen. Dies bedeutet, daß für die optimale Positionierung der jeweiligen Fadenführerkästen keine Schlittenhubbewegung erforderlich ist, wodurch die Produktivität der Flach­ strickmaschine erhöht wird.

Claims (39)

1. Strickmaschine mit wenigstens einem Schloßschlitten und wenigstens einem über den Maschinenfertigungsbereich hinweg beweglichen Funkti­ onselement (6, 7), das individuell angetrieben und gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebseinrichtung jeweils ein am Funktionselement (6, 7) angebrachter Antriebsmotor vorgesehen ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antriebsmotor ein Linearmotor ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Funktionselement (6, 7) auf we­ nigstens einer Schiene (1, 2) gehalten und/oder ge­ führt ist.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Schiene (1, 2) wenigstens eine stromführende Kontakt­ leiste zur Stromversorgung wenigstens eines Funkti­ onselement-Antriebsmotors aufweist.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Funktions­ element (6, 7) eine Antriebssteuerschaltung zur Steuerung des Antriebsmotors aufweist.
6. Strickmaschine mit wenigstens einem Schloßschlitten und einem über den Maschi­ nenfertigungsbereich hinweg beweglichen Funktionsele­ ment, das individuell angetrieben und gesteuert wird, wobei für den Antrieb jedes Funktionselements (6, 7) jeweils ein Seil oder Riemen umläuft, das bzw. der von wenigstens einer vom Funktionselement (6, 7) un­ abhängigen Antriebseinrichtung angetrieben wird, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Funktionse­ lement (6, 7) eine eigene Koppelvorrichtung aufweist, mit der das Funktionselement (6, 7) zur Mitnahme in die eine oder andere Bewegungsrichtung steuerbar an das Seil bzw. den Riemen an- und abkoppelbar ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß für jede Bewegungsrichtung jeweils ein Seil oder Riemen vorgesehen ist.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrale Steuerschaltung für die individuelle Steuerung von mehreren Funktionselementen (6, 7 ) vorgesehen ist.
9. Maschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Funktionselement (6, 7) die zur Bewegungs- bzw. Koppelsteuerung erforderliche Informationen über Si­ gnale zugeführt erhält.
10. Maschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Informatio­ nen die anzufahrende Position und/oder die Beschleu­ nigungen des Funktionselements (6, 7) umfassen.
11. Maschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Informatio­ nen mittels elektromagnetischer Signale übertragen werden.
12. Maschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Informatio­ nen mittels Infrarot-Signalen übertragen werden.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Informationen mittels Laser-Signalen übertragen werden.
14. Maschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale pulscodemoduliert sind.
15. Maschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1, 2) eine signalführende, Kontaktleiste zur Signalüber­ tragung aufweist.
16. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale der Versorgungsspannung auf der Kontaktleiste zur Stromversorgung überlagert sind.
17. Maschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1, 2) mit einem dekrementalen Maßstab zur Abnahme der aktuellen Position des Funktionselement (6, 7) auf der Schiene (1, 2) versehen ist.
18. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17 da­ durch gekennzeichnet, daß die Schiene (1, 2) mit ei­ nem inkrementalen Maßstab zur Berechnung der aktu­ ellen Position des Funktionselement (6, 7) auf der Schiene (1, 2) versehen ist.
19. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Funktionselemente (6, 7) ein Fadenführerkasten ist.
20. Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Funktionselement (6, 7) eine An­ triebseinrichtung für die Bewegung bzw. die Lagever­ änderung eines Fadenführers aufweist.
21. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilmaschine eine Strickmaschine ist.
22. Maschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer­ kasten (6, 7) während des Strickvorgangs zu seiner zum Schloßschlitten (5) synchronen Bewegung mit dem Schloßschlitten (5) gekoppelt ist.
23. Maschine nach Anspruch 22. dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fadenführerkasten (6, 7) während des Strickvorgangs vom Schloßschlitten (5) mitgenom­ men wird.
24. Maschine nach Anspruch 22 oder 23, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine mechanische Kopplung des Fa­ denführerkastens (6, 7) mit dem Schloßschlitten (5) während des Strickvorgangs vorgesehen ist.
25. Maschine nach Anspruch 22 oder 23, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine signalmäßige Kopplung des Fa­ denführerkastens (6. 7) mit dem Schloßschlitten (5) während des Strickvorgangs vorgesehen ist.
26. Maschine nach einem der Ansprüche 22, 23 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sender, der syn­ chron zum Abstrickvorgang bewegt wird, einen Kopp­ lungsstrahl emittiert, dem der Fadenführerkasten (6, 7) automatisch folgt.
27. Maschine nach einem der Ansprüche 22, 23, 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden­ führerkasten (6, 7) einen Empfänger für den Kopplungsstrahl und eine Nachführ-Steuerschaltung aufweist.
28. Maschine nach einem der Ansprüche 22, 23 oder 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopp­ lungsstrahl ein Lichtstrahl ist.
29. Maschine nach einem der Ansprüche 22, 23 und 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopp­ lungsstrahl ein Laserstrahl ist.
30. Maschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender eine lichtemittierende Diode ist.
31. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 29, da­ durch gekennzeichnet, daß der Sender eine Laserdiode ist.
32. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionselement (6, 7) eine Schere aufweist.
33. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionselement (6, 7) eine Fadenklemme aufweist.
34. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionselement (6, 7) eine Knüpfvorrichtung aufweist.
35. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionselement (6, 7) eine Material-Einlegevorrichtung aufweist.
36. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionselement ein Einstreichelement aufweist.
37. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionselement eine Decker-Vorrichtung aufweist.
38. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionselement eine Fadenzuführeinrichtung ist.
39. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionselement ein Fournisseur ist.
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