DE4308067C2 - Antriebsvorrichtung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung mit Langsamgang zum
Antrieb eines Förderers, einer Werkzeugmaschine, eines Kübelaufzugs oder dgl. bei
wahlweise normaler oder zur Inspektion oder Wartung reduzierter Betriebsgeschwin
digkeit bzw. Drehzahl, mit einem zwei Eingangswellen und eine Antriebswelle auf
weisenden ersten Untersetzungsgetriebe, einem mit einer der Eingangswellen des
ersten Untersetzungsgetriebes antriebsverbundenen Antriebsmotor und einem einen
Motor für niedrige Drehzahlen aufweisenden zweiten Untersetzungsgetriebe, wobei
der Motor für niedrige Drehzahlen mit der anderen Eingangswelle des ersten Unter
setzungsgetriebes antriebsverbunden ist, wobei das erste Untersetzungsgetriebe
einen Rahmen mit einem Bodenteil, mehreren sich vom Bodenteil nach oben er
streckenden Seitenwänden und einem Deckenteil sowie an dem Rahmen ange
brachte Lagervorrichtungen zur drehbaren Aufnahme der beiden Eingangswellen
und der Antriebswelle aufweist, wobei das zweite Untersetzungsgetriebe eine mit der
anderen Eingangswelle des ersten Untersetzungsgetriebes verbundene Ausgangs
welle und eine die Antriebsverbindung zwischen dem Motor für niedrige Drehzahlen
und der Ausgangswelle herstellende Verbindungseinrichtung aufweist, wobei die
Verbindungseinrichtung eine Einwege-Kupplung zur Drehmomentübertragung von
dem Motor auf die Ausgangswelle und zur Verhinderung einer Drehmomentübertra
gung von der Ausgangswelle auf den Motor umfasst und wobei der Antriebsmotor
und das zweite Untersetzungsgetriebe an dem Deckenteil oder an einer der Seiten
wände des Rahmens des ersten Untersetzungsgetriebes montiert sind und von dem
Rahmen insgesamt getragen sind.
Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung Verbesserungen an einer unter
dem Begriff "inching device" bekannten Vorrichtung, d. h. an einer Antriebsvorrich
tung mit Langsamgang, die eine Werkzeugmaschine oder eine Fördervorrichtung mit
einer gegenüber der normalen Betriebsgeschwindigkeit bzw. Drehzahl zu Wartungs-
und Inspektionszwecken reduzierten Geschwindigkeit antreibt.
Üblicherweise treibt man eine Maschine, beispielsweise einen Kübelaufzug, während
des normalen Betriebs mit hoher Geschwindigkeit bzw. Drehzahl und während der
Wartung und Inspektion mit niedriger Geschwindigkeit bzw. Drehzahl an. Eine An
triebsvorrichtung mit Langsamgang, die wahlweise einen Betrieb mit hoher und lang
samer Geschwindigkeit bzw. Drehzahl ermöglicht, weist üblicherweise ein erstes
Untersetzungsgetriebe mit einer mit der Maschine verbundenen Antriebswelle, eine
erste und eine zweite jeweils als Antriebswelle dienende Eingangswelle und ein
zweites Untersetzungsgetriebe auf, wobei die erste Eingangswelle mit einem An
triebsmotor gekoppelt ist und das zweite Untersetzungsgetriebe durch einen an die
zweite Eingangswelle gekoppelten Motor für niedrige Drehzahlen bzw. Geschwindig
keiten angetrieben ist.
Bei einer Antriebsvorrichtung mit Langsamgang der in Rede stehenden Art sind das
erste Untersetzungsgetriebe, der Antriebsmotor und das zweite Untersetzungsge
triebe auf einer gemeinsamen Montageplatte getrennt voneinander angebracht, wo
bei der Antriebsmotor und das zweite Untersetzungsgetriebe mittels einer Kupp
lungseinrichtung an das erste Untersetzungsgetriebe angekoppelt sind.
Aus der DE-AN D 9218 XI/81e 26.6.52 ist eine Antriebsvorrichtung mit allen Merk
malen des Oberbegriffs des Patentanspruchs bekannt. Bei der bekannten Antriebs
vorrichtung sind die Eingangswellen des ersten Untersetzungsgetriebes im Hinblick
auf eine sichere Antriebskraftübertragung parallel zueinander angeordnet. Diese pa
rallele Zuordnung gibt letztendlich die äußere Gestaltung der gesamten Antriebsvor
richtung vor. Diese Starrheit der Anordnung wird noch durch die Ausgestaltung des
zweiten Untersetzungsgetriebes mit paralleler, im Wesentlichen fluchtender Anord
nung des Motors für niedrige Drehzahlen und der Eingangswelle des zweiten Unter
setzungsgetriebes gefördert und manifestiert. Zur Kraftübertragung zwischen den
Wellen und in den Getrieben dienen geeignet angeordnete Stirnräder.
Des Weiteren ist aus der DE-GM 18 48 878 eine Antriebsvorrichtung mit Langsam
gang bekannt, wobei hier ebenfalls zwei Motoren für den normalen Betrieb und einen
langsamen Betrieb vorgesehen sind. An einer Ausgangswelle ist ein Kegelrad ange
ordnet, wobei das Kegelrad der Abstimmung der Untersetzung des Getriebes dient.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrich
tung der in Rede stehenden Art anzugeben, die flexibel gestaltbar auch bei unter
schiedlichen räumlichen Gegebenheiten weitgehend universell einsetzbar ist.
Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung mit Langsamgang löst die voranstehende
Aufgabe durch die Merkmale des einzigen Patentanspruches. Danach ist die ein
gangs genannte Antriebsvorrichtung derart ausgebildet, dass Kegelräder am jeweils
inneren Ende der ersten und zweiten Eingangswelle ausgebildet sind und dass das
zweite Untersetzungsgetriebe eine Schneckenwelle mit angeformtem Schnecken
gang aufweist, wobei der Schneckengang mit einem Schneckenrad kämmt, das über
die Kupplung mit der Ausgangswelle gekoppelt ist.
Bei einer Kopplung des ersten Untersetzungsgetriebes an eine Werkzeugmaschine,
eine Fördereinrichtung oder dgl. kann der Antriebsmotor zum Antrieb der Maschine
bei normaler Drehzahl verwendet werden. Das erste Untersetzungsgetriebe wandelt
die hohe Drehzahl des Antriebsmotors in eine geeignete Drehzahl zum Betrieb der
jeweiligen Maschine bei normaler Betriebsgeschwindigkeit bzw. Drehzahl. Zu War
tungs- oder Inspektionszwecken der Maschine wird der Motor mit niedriger Drehzahl
eingesetzt. Dieser treibt die Maschine sowohl über das erste als auch über das
zweite Untersetzungsgetriebe an, um die Maschine auf eine gegenüber der normalen
Betriebsgeschwindigkeit reduzierte Geschwindigkeit anzutreiben.
Ein sehr kompakter Aufbau der Antriebsvorrichtung mit Langsamgang ist dadurch
erreichbar, dass der Antriebsmotor und das zweite Untersetzungsgetriebe an dem
Rahmen des ersten Untersetzungsgetriebes montiert sind. Der Bedarf einer zusätz
lichen Verbindungseinrichtung ist eliminiert und die Montage ist wesentlich verein
facht.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in
vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist auf die nachfolgende
Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu ver
weisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Aus
gestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in einer Vorderansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs
gemäßen Antriebsvorrichtung mit Langsamgang, die an einen
Kübelaufzug angekoppelt ist,
Fig. 2 den Gegenstand aus Fig. 1 im Schnitt entlang der Linie 2-2,
Fig. 3 in einer perspektivischen Darstellung ein erstes Untersetzungsgetriebe
der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zur Ansicht des Getriebeinne
ren teilweise geöffnetem Rahmen,
Fig. 4 den Gegenstand aus Fig. 1 im Schnitt entlang der Linie 4-2, wobei le
diglich das zweite Untersetzungsgetriebe dargestellt ist,
Fig. 5 den Gegenstand aus Fig. 2 im Schnitt entlang der Linie 5-5,
Fig. 6 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung die Antriebsvorrichtung
aus Fig. 1, wobei der Antriebsmotor vom ersten Untersetzungsgetriebe
entkoppelt ist, und
Fig. 7 in einer Draufsicht eine herkömmliche Antriebsvorrichtung mit Lang
samgang.
Fig. 7 zeigt eine herkömmliche Antriebsvorrichtung mit Langsamgang 10, die ein er
ste Untersetzungsgetriebe 14 mit einer Antriebswelle 11 zum Antrieb eines Kübe
laufzugs 20 und eine erste und eine zweite Eingangswelle 12 und 13 aufweist. Die
Eingangswelle 12 ist mit dem Antriebsmotor 15 über eine Kupplungseinrichtung 21
verbunden. Ein zweites Untersetzungsgetriebe 16, das durch einen Motor 17 mit
niedriger Drehzahl angetrieben ist, ist mit der Eingangswelle 13 über eine zweite
Kupplungseinrichtung 22 verbunden. Die Antriebswelle 11 des ersten Unterset
zungsgetriebes 14 ist über einen Antriebsriemen 27 mit dem Kübelaufzug 20 an
triebsverbunden.
Im Kübelaufzug 20 wird ein Kübel 24 dazu verwendet, eine pulvrige oder granulatar
tige Substanz, wie beispielsweise Zement, Getreide oder dgl., in einer zur Zeichene
bene senkrechten Richtung auf- oder abwärts zu fördern. Das erste Untersetzungs
getriebe 14 wandelt die hohe Drehzahl des Antriebsmotors 15 gegenüber der Antriebswelle
11 in eine niedrigere Drehzahl, damit der Kübelaufzug 20 bei normaler
Betriebsgeschwindigkeit angetrieben wird.
Zur Wartung und Inspektion des Kübels 24, der Kettenräder 25 oder Kettenradzähne
und der Ketten 26 des Kübelaufzugs 20 wird der Motor 17 mit niedriger Drehzahl
eingesetzt. Der Motor 17 treibt den Kübelaufzug 20 über beide Untersetzungsge
triebe 16 und 14 an, wodurch der Kübel 24 mit einer gegenüber der normalen Be
triebsgeschwindigkeit deutlich niedrigeren Geschwindigkeit bewegt wird.
Das erste Untersetzungsgetriebe 14, der Antriebsmotor 15 und das zweite Unterset
zungsgetriebe 16 sind auf einer gemeinsamen Montageplatte 23 angeordnet. Da der
Antriebsmotor 15, das Untersetzungsgetriebe 14 und das Untersetzungsgetriebe 16
getrennt voneinander auf der Montageplatte 23 angebracht sind, ist es notwendig,
Kupplungseinrichtungen 21 und 22 zu verwenden, die die Welle des Antriebsmotors
15 und die Ausgangswelle des Untersetzungsgetriebes 16 mit den jeweiligen Ein
gangswellen 12 und 13 des Untersetzungsgetriebes 14 verbinden.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Antriebsvorrichtung 30 ist ebenfalls zum Antrieb ei
nes Kübelaufzugs 20 geeignet. Die Antriebsvorrichtung 30 weist als Hauptbestand
teile ein erstes Untersetzungsgetriebe 31, einen Antriebsmotor 32 und ein zweites
Untersetzungsgetriebe 33 auf.
Der Kübelaufzug 20 weist einen Kübel 24 auf, der durch Drehen des Kettenrades 25
und eine dadurch bewirkte Kreisbewegung der den Kübel 24 tragenden Ketten 26 (in
der Zeichenebene durch Pfeil A angezeigt) auf- und abwärts bewegbar ist. Die Ket
tenradzähne 25 sind auf einer drehbaren Welle 28 montiert, die gemäß der Darstel
lung in Fig. 2 in eine röhrenförmige Antriebswelle 40 des ersten Untersetzungsge
triebes 31 eingesteckt ist und mit der Antriebswelle 40 mittels eines in eine Keilnut 50
eingesteckten Keils 51 wirkverbunden ist.
Sobald Wartungs- und Inspektionsarbeiten an dem Kübel 24, an den Ketten 26 und
an den Kettenrädern 25 durchzuführen sind, muß die Drehbewegung der Ketten 26
mit einer gegenüber der normalen Betriebsgeschwindigkeit reduzierten Geschwin
digkeit erfolgen.
Das in Fig. 3 detailliert gezeigte erste Untersetzungsgetriebe 31 weist einen Rahmen
34 mit einem Bodenteil, Seitenwänden und einem Deckenteil auf. Die Antriebswelle
40, die erste und die zweite Eingangswelle 41, 42 sind durch in den Wandungen des
Rahmens 34 getragene Lager aufgenommen.
Zwei Kegelräder 43 und 44 sind am jeweils inneren Ende der ersten und zweiten
Eingangswelle 41 und 42 ausgebildet und kämmen mit einem gewöhnlichen Kegel
radgetrieeb bzw. Kegelrad 45.
Das Kegelrad 45 ist mit der Antriebswelle 40 über ein vier Schrägzahnräder 46, 47,
48 und 49 aufweisendes Untersetzungsgetriebe wirkverbunden.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der Antriebsmotor 32 an einem Flansch 62 auf dem
Deckenteil des Rahmens 34 montiert. Die in Fig. 6 gezeigte Ausgangswelle des An
triebsmotors 32 ist in die Eingangswelle 41 des Untersetzungsgetriebes 31 einge
steckt und mit der Eingangswelle 41 verkeilt. Der Einsatz des Flanschs 62 unterstützt
bei der Montage des Antriebsmotors 32 das Erreichen hoher Genauigkeit beim
Fluchten der Ausgangswelle des Antriebsmotors 32 mit der Eingangswelle 41.
Gemäß der Darstellungen in den Fig. 4 und 5 weist das zweite Untersetzungsge
triebe 33 eine Schneckenwelle 71, d. h. eine Welle mit angeformtem Schneckengang
75, ein Schneckenrad 72 und eine zum Abtrieb dienende Ausgangswelle 73 auf.
Diese Bauteile sind allesamt in einem Gehäuse 74 drehbar gelagert. Der
Schneckengang 75 kämmt mit dem Schneckenrad 72. An dem Gehäuse 74 ist ein
Motor 76 mit niedriger Drehzahl angebracht, der über eine Kupplungseinrichtung die
Schneckenwelle 71 antreibt.
Fig. 4 zeigt des weiteren, dass zwischen dem Schneckenrad 72 und der Ausgangs
welle 73 eine herkömmliche Einwege-Kupplung 77 vorgesehen ist. Diese Einwege-
Kupplung 77 vermag ein Drehmoment von dem Schneckenrad 72 auf die Aus
gangswelle 73 zu übertragen, nicht jedoch in umgekehrter Richtung von der Aus
gangswelle 73 auf das Schneckenrad 72. Auf diese Weise wird das Drehmoment des
Motors 76 mit niedriger Drehzahl auf die Ausgangswelle 73 übertragen. Sobald jedoch
die Ausgangswelle 73 durch ein von außen vermitteltes Drehmoment gedreht
wird, dreht sich nur die Ausgangswelle 73 und es wird auf das Schneckenrad 72 kein
Drehmoment übertragen. Die Einwege-Kupplung 77 verhindert eine Beschädigung
des Schneckenrads 72 und der Schnecke 75 aufgrund eines von außen ausgeübten
Drehmoments.
Nach Fig. 2 ist das zweite Untersetzungsgetriebe 33 an dem Rahmen 34 des ersten
Untersetzungsgetriebes 31 montiert, wobei der Flansch 78 des zweiten Unterset
zungsgetriebes 33 mit dem sich an einer der Seitenwände des Rahmens 34 befindli
chen Flansch 63 verbunden ist. Gemäß Fig. 3 ist die Ausgangswelle 73 des zweiten
Untersetzungsgetriebes 33 in die röhrenförmige Eingangswelle 42 des ersten Un
tersetzungsgetriebes 31 eingesteckt. Die Wellen 73 und 42 sind durch einen Keil 79
wirkverbunden. Der Keil 79 ist in Eingriff mit den Keilnuten 80 und 81 auf den beiden
Wellen 73 und 42. Auch hier unterstützt der Einsatz von Flanschen 78 und 63 bei der
Montage des zweiten Untersetzungsgetriebes 33 an den Rahmen 34 des ersten Un
tersetzungsgetriebes 31 das Erreichen einer genauen Flucht der Wellen 73 und 42.
Bei normalem Betrieb wird der Kübelaufzug 20 durch den Antriebsmotor 32 ange
trieben. Nach Fig. 3 wird das durch den Antriebsmotor 32 erzeugte Drehmoment
über die Eingangswelle 41, das Kegelrad 43, das Kegelrad 45 und die Schrägzahn
räder 46, 47, 48 und 49 auf die Antriebswelle 40 übertragen. Alle diese in dem An
triebspfad zwischen Eingangswelle 41 und Antriebswelle 40 befindlichen Bauteile
bewirken eine Drehzahlminderung, so dass sich der Kübel 24 bei einer mäßigen,
normalen Betriebsgeschwindigkeit in Richtung des Pfeils A in Fig. 1 auf- oder ab
wärts bewegt.
Wie in Fig. 3 gezeigt, kämmt sich das Kegelrad 44 mit dem Kegelrad 45. Demzufolge
dreht die Ausgangswelle 73 des zweiten Untersetzungsgetriebes 33, welches sich in
Verbindung mit dem Kegelrad 44 befindet, während des Betriebs des Antriebsmotors
32 ebenfalls. Jedoch verhindert die Einwege-Kupplung 77 die Drehmomentübertra
gung auf das Schneckenrad 72 (vgl. Fig. 4).
Sobald die Kette 26 zur Inspektion des Kübels 24 und der Kette 26 mit einer gegen
über der normalen Betriebsgeschwindigkeit niedrigeren Geschwindigkeit anzutreiben
ist, wird der Motor 76 betrieben. Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, ist das durch den
Motor 76 mit niedriger Drehzahl erzeugte Drehmoment über die Schneckenwelle 71,
das Schneckenrad 72, die Einwege-Kupplung 77 und die Ausgangswelle 73 über
tragbar. Gemäß Fig. 3 ist die Ausgangswelle 73 mit der Eingangswelle 42 des ersten
Untersetzungsgetriebes 31 verbunden. Auf diese Weise ist das durch den Motor 76
mit niedriger Drehzahl erzeugte Drehmoment über das Kegelrad 44, das Kegelrad 45
und die Schrägzahnräder 46, 47, 48 und 49 auf die Antriebswelle 40 übertragbar.
Der gesamte Antriebspfad zwischen Motor 76 und Antriebswelle 40 bewirkt eine
Drehzahlminderung.
Ab dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme des Motors 76 mit niedriger Drehzahl anstelle
des Antriebsmotors 32 dreht sich die Antriebswelle 40 des ersten Untersetzungsge
triebes 31 mit sehr geringer Geschwindigkeit. Demzufolge bewegen sich der Kübel
24, die Kette 26 und sich an diese anschließende bewegliche Teile mit einer gegen
über der normalen Betriebsgeschwindigkeit erheblich niedrigeren Geschwindigkeit
und können auf einfache Weise inspiziert werden.
Bei der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung mit Langsamgang 30 sind der An
triebsmotor 32 und das zweite Untersetzungsgetriebe 33 unmittelbar an den Rahmen
34 des ersten Untersetzungsgetriebes 31 montiert. Der gesamte Aufbau ist durch
das Bodenteil des ersten Untersetzungsgetriebes 31 getragen, wobei der Antriebs
motor 32 und das zweite Untersetzungsgetriebe 33 jeweils entweder an dem
Deckenteil oder an einer der Seitenwände des Rahmens 34 des ersten Unterset
zungsgetriebes 31 angebracht sind. Dadurch ist es möglich, die Antriebsvorrichtung
mit Langsamgang 30 insgesamt kompakt auszuführen und eine erhebliche Reduzie
rung des Raumbedarfs für den Aufbau einer solchen Antriebsvorrichtung zu errei
chen.
Da der Antriebsmotor 32 und das zweite Untersetzungsgetriebe 33 an den Rahmen
34 des ersten Untersetzungsgetriebes 31 anbringbar sind, ist es weiterhin möglich,
die gesamte Antriebsvorrichtung 30 vor ihrem bestimmungsgemäßen Einsatz ge
trennt aufzubauen, und erst danach die fertig montierte Antriebsvorrichtung 30 in ein
Fördersystem oder eine Werkzeugmaschine zu integrieren. Durch vorherige Verbin
dung der Wellen des Antriebsmotors 32 und des zweiten Untersetzungsgetriebes 33
mit den Eingangswellen 41 und 42 des ersten Untersetzungsgetriebes 31 ist es mög
lich, die Achsen der Wellen in einer Flucht exakt auszurichten und damit eine ein
wandfreie Drehmomentübertragung zu erreichen.
Da der Antriebsmotor 32 und das zweite Untersetzungsgetriebe 33 an den Rahmen
34 des ersten Untersetzungsgetriebes 31 angebracht sind, kann auf zusätzliche
Kupplungseinrichtungen 21 bzw. 22 verzichtet werden, die bei herkömmlichen An
triebsvorrichtungen 10 der in Rede stehenden Art erforderlich sind. Folglich läßt sich
der Gesamtaufbau einer solchen Antriebsvorrichtung vereinfachen.
Unterschiedliche Ausführungen der oben beschriebenen Antriebsvorrichtung können
realisiert werden. Beispielsweise kann die Eingangswelle 41 horizontal anstatt
vertikal angeordnet werden. Der Antriebsmotor 32 läßt sich an einer Seitenwand des
Rahmens 34 des ersten Untersetzungsgetriebes 31 anstatt auf dessen Deckenteil
anbringen.
In einem weiteren, in den Figuren nicht gezeigten Ausführungsbeispiel könnte das
zweite Untersetzungsgetriebe 33 mit der Eingangswelle 41 und der Antriebsmotor 32
mit der Eingangswelle 42 verbunden sein, anstelle der Kopplung des Antriebsmotors
32 mit der Eingangswelle 41 und der Kopplung des zweiten Untersetzungsgetriebes
33 mit der Eingangswelle 42.
In einer wiederum weiteren Ausführungsform könnten die Welle 64 des Kegelrades
45 und das Schrägzahnrad 46 als eine erste Eingangswelle und die Welle 65 der
Schrägzahnräder 47 und 48 als eine zweite Eingangswelle verwendet werden. Bei
Verbindung des Antriebsmotors 32 mit der Welle 64 und Verbindung des zweiten Un
tersetzungsgetriebes 33 mit der Welle 65 arbeitet dann das erste Untersetzungsge
triebe 31 mit einem kleineren Untersetzungsverhältnis.
Claims (1)
1. Antriebsvorrichtung (30) mit Langsamgang zum Antrieb eines Förderers, einer
Werkzeugmaschine, eines Kübelaufzugs oder dgl. bei wahlweise normaler oder zur
Inspektion oder Wartung reduzierter Betriebsgeschwindigkeit bzw. Drehzahl, mit
einem zwei Eingangswellen (41, 42) und eine Antriebswelle (40) aufweisenden
ersten Untersetzungsgetriebe (31), einem mit einer der Eingangswellen (41, 42) des
ersten Untersetzungsgetriebes (31) antriebsverbundenen Antriebsmotor (32) und
einem einen Motor (76) für niedrige Drehzahlen aufweisenden zweiten
Untersetzungsgetriebe (33), wobei der Motor (76) für niedrige Drehzahlen mit der
anderen Eingangswelle des ersten Untersetzungsgetriebes (31) antriebsverbunden
ist,
wobei das erste Untersetzungsgetriebe (31) einen Rahmen (34) mit einem Bodenteil, mehreren sich vom Bodenteil nach oben erstreckenden Seitenwänden und einem Deckenteil sowie an dem Rahmen (34) angebrachte Lagervorrichtungen zur drehbaren Aufnahme der beiden Eingangswellen (41, 42) und der Antriebswelle (40) aufweist,
wobei das zweite Untersetzungsgetriebe (33) eine mit der anderen Eingangswelle (42) des ersten Untersetzungsgetriebes (31) verbundene Ausgangswelle (73) und eine die Antriebsverbindung zwischen dem Motor (76) für niedrige Drehzahlen und der Ausgangswelle (73) herstellende Verbindungseinrichtung aufweist, wobei die Verbindungseinrichtung eine Einwege-Kupplung (77) zur Drehmomentübertragung von dem Motor (76) auf die Ausgangswelle (73) und zur Verhinderung einer Drehmomentübertragung von der Ausgangswelle (73) auf den Motor (76) umfasst und
wobei der Antriebsmotor (32) und das zweite Untersetzungsgetriebe (33) an dem Deckenteil oder an einer der Seitenwände des Rahmens (34) des ersten Unterset zungsgetriebes (31) montiert sind und von dem Rahmen (34) insgesamt getragen sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass Kegelräder (43, 44) am jeweils inneren Ende der ersten und zweiten Eingangswelle (41, 42) ausgebildet sind und dass das zweite Untersetzungsgetriebe (33) eine Schneckenwelle (71) mit angeformtem Schneckengang (75) aufweist, wobei der Schneckengang (75) mit einem Schneckenrad (72) kämmt, das über die Kupplung (77) mit der Ausgangswelle (73) gekoppelt ist.
wobei das erste Untersetzungsgetriebe (31) einen Rahmen (34) mit einem Bodenteil, mehreren sich vom Bodenteil nach oben erstreckenden Seitenwänden und einem Deckenteil sowie an dem Rahmen (34) angebrachte Lagervorrichtungen zur drehbaren Aufnahme der beiden Eingangswellen (41, 42) und der Antriebswelle (40) aufweist,
wobei das zweite Untersetzungsgetriebe (33) eine mit der anderen Eingangswelle (42) des ersten Untersetzungsgetriebes (31) verbundene Ausgangswelle (73) und eine die Antriebsverbindung zwischen dem Motor (76) für niedrige Drehzahlen und der Ausgangswelle (73) herstellende Verbindungseinrichtung aufweist, wobei die Verbindungseinrichtung eine Einwege-Kupplung (77) zur Drehmomentübertragung von dem Motor (76) auf die Ausgangswelle (73) und zur Verhinderung einer Drehmomentübertragung von der Ausgangswelle (73) auf den Motor (76) umfasst und
wobei der Antriebsmotor (32) und das zweite Untersetzungsgetriebe (33) an dem Deckenteil oder an einer der Seitenwände des Rahmens (34) des ersten Unterset zungsgetriebes (31) montiert sind und von dem Rahmen (34) insgesamt getragen sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass Kegelräder (43, 44) am jeweils inneren Ende der ersten und zweiten Eingangswelle (41, 42) ausgebildet sind und dass das zweite Untersetzungsgetriebe (33) eine Schneckenwelle (71) mit angeformtem Schneckengang (75) aufweist, wobei der Schneckengang (75) mit einem Schneckenrad (72) kämmt, das über die Kupplung (77) mit der Ausgangswelle (73) gekoppelt ist.
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