DE4307809C1 - Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents
BeleuchtungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung,
insbesondere eine mit einem Reflektor ausgestattete Leuchte.
In derzeitigen Reflektorleuchten wird der von der Lampe
erzeugte Lichtstrom zum Teil direkt und zum anderen Teil
indirekt über den Reflektor abgestrahlt. Hierbei wird die Größe
des Projektionslichtflecks auf der beleuchteten Fläche im
allgemeinen von der Größe und der Form des Reflektors bestimmt.
Bei gleichbleibender Lichtleistung der Lampe nimmt jedoch die
Beleuchtungsstärke auf der beleuchteten Fläche mit zunehmendem
Reflektoröffnungswinkel,
der Oberflächenqualität der Reflektionsfläche, der
Reflektorform und dem Reflektormaterial überproportional ab.
Außerdem sind häufig Dunkelfelder, Schlieren und Dunkelringe
auf dem Projektionslichtfleck vorhanden.
Im Stand der Technik wird eine Verfahren zur Beleuchtung
von Flächen in der DE-PS 116 262 offenbart. In dieser Schrift
wird ein Lösungsweg mit einer gattungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung vorgeschlagen, bei dem die Strahlen einer
Lichtquelle zu einem in einer bestimmten Richtung gehenden
Lichtbündel durch optische Elemente, insb. Sammellinsen oder Reflektoren vereinigt werden und dieses Lichtbündel so schnell
über eine größere Fläche bewegt wird, daß die gesamte Fläche
beleuchtet erscheint. Die verwendete Vorrichtung ist jedoch
mechanisch aufwendig und weist bei Dauerbetrieb erhebliche
mechanische Schwachstellen auf.
Desweiteren ist aus der Druckschrift DE 90 02 044 U1 ein
Profilreflektor-Projektionsapparat bekannt, der eine im
Lichtstrahlengang angeordnete Projektionslinse aufweist, welche
mit einer bestimmten Drehzahl angetrieben um eine Achse drehbar
ist. Diese Druckschrift hat jedoch zur Aufgabe, durch
Lichtbrechung oder -spiegelung in dem Profilreflektor-
Projektionsapparat erzeugte optische Muster auf die jeweils
beschienene Fläche zu projizieren. Eine Vergleichmäßigung der
Beleuchtungsstärke auf der beleuchteten Fläche wird in dieser
Druckschrift nicht angesprochen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache
Beleuchtungsvorrichtung zu gestalten, die bei
gegebener Lampenleistung eine relativ hohe gleichmäßige
Beleuchtungsstärke auf der beleuchteten Fläche erbringt.
Dies wird gemäß der Erfindung mit einer gattungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung
erreicht,
bei der das optische Bauelement eine
Keilplatte ist, deren Drehpunkt in der Ausbreitungsachse liegt
und die mit einer Drehzahl von mehr als 3600 U/min angetrieben
wird, und wobei der Keilplattenwinkel so gewählt ist, daß das
Lichtstrahlenbündel durch die Keilplatte so abgelenkt wird, daß
durch den kreisenden Lichtfleck eine Fläche bestrahlt wird,
deren Durchmesser doppelt so groß wie der Durchmesser des auf
der Fläche kreisenden Lichtflecks selbst ist.
Durch die Drehung des als Keilplatte ausgebildeten
optischen Bauelements kreist der auf die beleuchtete Fläche
projizierte Lichtfleck um die Projektion der optischen Achse
des Lichtstrahlenbündels. Durch die hohe Drehzahl der
Keilplatte entsteht dabei aufgrund der Trägheit des
menschlichen Auges ein flimmerfrei stehendes Beleuchtungsfeld,
dessen Durchmesser entsprechend des Ablenkungswinkels größer
ist als der Durchmesser des kreisenden Lichtflecks selbst.
Dabei ist die Drehzahl der Keilplatte gewählt, daß das
menschliche Auge ein flimmerfrei stehendes Bild wahrnimmt. Dazu
ist eine Frequenz von mehr als 60 Hz notwendig und die Drehzahl
beträgt dementsprechend mehr als 3600 U/min, bevorzugt mehr als
4200 U/min. Bei Verwendung eines Meßgerätes (Luxmeter) mit
Meßintervallen von 1/100 Sekunde sind zur Messung eines
entsprechenden Meßwertes entsprechend höhere Drehzahlen von
mehr als 6000 Upm erforderlich.
Wenn dabei der Ablenkungswinkel gemäß der Erfindung so
gewählt ist, daß diese Projektion der optischen Achse des
Einfallsstrahlenbündels weiterhin innerhalb der Fläche des
kreisenden Lichtflecks liegt, ergibt sich ein kreisförmiges
vollflächiges Beleuchtungsfeld; andernfalls entsteht ein
ringförmiges Beleuchtungsfeld.
Dabei ist die Beleuchtungsstärke des Beleuchtungsfeldes
relativ hoch, da nur geringe Reflektionsverluste an dem
lichtbrechenden optischen Bauelement entstehen. Gleichzeitig
werden ggf. vorhandene Dunkelflächen in dem projizierten
Lichtfleck durch dessen kreisende Bewegung verwischt, so daß
die Beleuchtungsstärke über das Beleuchtungsfeld hin
kontinuierlich ist. Der Ablenkungswinkel ist so gewählt, daß
die Projektion der optischen Achse des Einfallsstrahlenbündels
auf der Kreislinie des kreisenden Lichtflecks liegt, so daß
sich eine bestrahlte kreisförmige Fläche mit einem annähernd
doppelt so großen Durchmesser wie der kreisende Lichtfleck
selbst ergibt. Der maximale Ablenkungswinkel beträgt bevorzugt
weniger als zehn Grad, mehr bevorzugt weniger als fünf Grad.
Wenn die Drehachse der Keilplatte in der optischen Achse
des Einfallslichtbündels liegt, ist die Beleuchtungsstärke in
Abhängigkeit von dem Ablenkungswinkel in der Mitte des
Beleuchtungsfeldes im allgemeinen etwas höher als zu dessen
Randbereichen hin.
Wenngleich anstelle eines als Keilplatte ausgebildeten
optischen Bauelementes eine lichtbrechende Folie oder auch eine
optische Linse verwendet werden kann, die schräg zur optischen
Achse des Einfallsstrahlenbündels angeordnet ist, wird
erfindungsgemäß die Ausbildung des optischen Bauelementes als Keilplatte
(optisches Prisma) gewählt. Seblstverständlich ist es auch
möglich, die Keilplatte farbig transparent zu gestalten, so daß
bestimmte Wellenlängenanteile des transmittierenden Lichtes
absorbiert werden.
Da die Keilplatte eine nicht rotationssymmetrische
Massenverteilung aufweist, die ein Auswuchten der sich
drehenden Teile erforderlich macht, kann dieses durch Anbringen
geeigneter Gegengewichte zu der Drehachse erfolgen.
Bei einer mit Tageslicht als Lichtquelle ausgestatteten
Beleuchtungsvorrichtung ist es zur Erhöhung der Leuchtstärke
sinnvoll, den einfallenden Lichtstrahl durch eine optische
Linse zu bündeln und dann auf das optische Bauelement zu
führen.
Wenn die Beleuchtungsvorrichtung mit einer Lampe,
insbesondere mit einer Reflektorleuchte,
betrieben wird, ist es möglich, daß die Reflektorleuchte
und das als Keilplatte ausgebildete optische Bauelement mitsamt
seinem Antriebsmotor und dem Antriebsgetriebe, das vorzugsweise
als Riementrieb ausgebildet ist, als Bestandteil der Leuchte
als eine Baueinheit gestaltet sind. Jedoch kann die
erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung auch als gesondertes
Zusatzgerät gestaltet werden, das vor die Reflektorleuchte
montiert werden kann.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung eine prinzipielle Ausführungsform
der Erfindung erläutert.
Im Strahlengang des von der Lampe 2 erzeugten und an dem
Reflektor 1 reflektierten Lichtstrahlenbündels der Leuchte ist die
Keilplatte 3 angeordnet, von der das Lichtstrahlenbündel in
einem spitzen Ablenkungswinkel gegenüber der optischen Achse
des Einfallsstrahls abgelenkt wird. Hierzu verläuft die dem
Reflektor 1 zugewandte Fläche der Keilplatte 3 in einem Winkel
zu der optischen Achse der Leuchte, wohingegen die
Austrittsseite der Keilplatte 3 senkrecht zu dieser optischen
Achse verläuft. Selbstverständlich ist auch eine Umkehrung der
geometrischen Anordnung der dem Reflektor 1 zugewandten Fläche
der Keilplatte 3 und der Fläche der Austrittsseite der
Keilplatte 3 zur optischen Achse dahingehend möglich, daß die
dem Reflektor 1 zugewandte Fläche der Keilplatte 3 senkrecht zu
der optischen Achse der Leuchte verläuft. Die Keilplatte 3
ist an ihrer Halterung 7 auf Kugellagern 8 drehbar gelagert und
kann von einem Elektromotor 4 über eine Antriebsriemenscheibe 5
und einen Antriebsriemen 6 mit hoher Drehzahl um die optische
Achse der Leuchte gedreht werden. Hierdurch kreist das
abgelenkte Austrittsstrahlenbündel mit hoher Geschwindigkeit,
so daß das Beleuchtungsfeld auf der beleuchteten Fläche als
flimmerfreie Kreisfläche gleichmäßiger Leuchtdichte erscheint.
Wenn hingegen der Elektromotor abgeschaltet wird, ergibt sich
wieder ein kleineres Beleuchtungsfeld. Durch geeignete Wahl der
Größen der Antriebsriemenscheibe 5 und der Halterung 7 läßt
sich das Übersetzungsverhältnis beliebig einstellen und der
verwendete Elektromotor den Massenverhältnissen anpassen,
solange die sich ergebende Mindestdrehzahl zu einem für den
Betrachter stehenden Bild führt.
In einem Versuch wurde ein über einen Aluminiumreflektor
gerichtetes Lichtstrahlenbündel (Niedervolt-Halogen-Lampe,
12 V, 20 W) mit einem Keilprisma um etwa 4° abgelenkt, das
mit einer Drehzahl von ca. 6000 U/min gedreht wurde. Dadurch
wurde der Durchmesser des Lichtflecks auf der beleuchteten
Fläche von etwa 70 cm auf etwa 130 cm vergrößert, was einem
Flächenverhältnis von etwa 3,45 : 1 entspricht. Mit einem
entsprechend größeren Ausstrahlungswinkel des Reflektors würde
dies bei herkömmlicher Reflektortechnik einem Absinken der
Beleuchtungsstärke von ca. 200 lx auf ca. 60 lx entsprechen.
Der Versuch zeigte jedoch eine Beleuchtungsstärke von im Mittel
150 lx und auch an den dunkelsten Stellen noch von 125 lx.
Claims (2)
1. Beleuchtungsvorrichtung, bei der ein
Lichtstrahlenbündel längs seiner Ausbreitungsachse auf ein
rotierendes, dieses Lichtstrahlenbündel ablenkendes,
lichtbrechendes optisches Bauelement trifft,
dadurch gekennzeichnet,
- daß das optische Bauelement eine Keilplatte (3) ist, deren Drehpunkt in der Ausbreitungsachse liegt und die mit einer Drehzahl von mehr als 3600 U/min angetrieben wird, und
- daß der Keilplattenwinkel so gewählt ist, daß das Lichtstrahlenbündel durch die Keilplatte so abgelenkt wird, daß durch den kreisenden Lichtfleck eine Fläche bestrahlt wird, deren Durchmesser doppelt so groß wie der Durchmesser des auf der Fläche kreisenden Lichtflecks selbst ist.
dadurch gekennzeichnet,
- daß das optische Bauelement eine Keilplatte (3) ist, deren Drehpunkt in der Ausbreitungsachse liegt und die mit einer Drehzahl von mehr als 3600 U/min angetrieben wird, und
- daß der Keilplattenwinkel so gewählt ist, daß das Lichtstrahlenbündel durch die Keilplatte so abgelenkt wird, daß durch den kreisenden Lichtfleck eine Fläche bestrahlt wird, deren Durchmesser doppelt so groß wie der Durchmesser des auf der Fläche kreisenden Lichtflecks selbst ist.
2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Keilplatte (3) in einer Halterung (7) auf
Kugellagern (8) drehbar gelagert ist, die von einem Elektromotor (4)
über eine Antriebsriemenscheibe (5) und einen Antriebsriemen (6)
angetrieben wird.
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- 1993-03-12 DE DE4307809A patent/DE4307809C1/de not_active Expired - Fee Related
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