DE4307696A1 - Regal - Google Patents
RegalInfo
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- DE4307696A1 DE4307696A1 DE19934307696 DE4307696A DE4307696A1 DE 4307696 A1 DE4307696 A1 DE 4307696A1 DE 19934307696 DE19934307696 DE 19934307696 DE 4307696 A DE4307696 A DE 4307696A DE 4307696 A1 DE4307696 A1 DE 4307696A1
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- shelves
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B57/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
- A47B57/30—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
- A47B57/40—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B57/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
- A47B57/04—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the inclination of the shelves
- A47B57/045—Cantilever shelves
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- Display Racks (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Regal, bestehend aus mit
Lochreihen versehenen Ständern, in die Löcher einzuhän
genden Haltern und mit den Haltern zu halternden Regal
böden.
Dieses bekannte Regal weist Regalseiten als Ständer
auf, die aus Platten oder Brettern gefertigt sind und
die Wangen des Regals bilden. In diesen Ständern sind
je zwei Lochreihen, die sich von oben bis unten er
strecken, angeordnet. In die Löcher werden Stifte ein
gesteckt, welche die Regalböden haltern. Die Regalbö
den können auch als Winkelböden mit einem Rücken verse
hen sein, in welche Ausnehmungen eingearbeitet sind, in
die in die hintere Lochreihe der Regalseite eingesteck
te Stifte eingreifen und dadurch dem Regalboden Halt
bieten. In der Unterseite des Regalbodens sind eben
falls Ausnehmungen eingearbeitet, in die Stifte der
vorderen Reihe eingreifen. Da die Stifte in diesen Aus
nehmungen liegen, erhält der Regalboden im Regal eine
feste Lage. Es ist nicht möglich, den Regalboden ohne
ihn anzuheben, aus dem Regal herauszunehmen. Das Beson
dere an dieser bekannten Ausführungsform war es, daß
mehrere dieser schlitzartigen Ausnehmungen parallel ne
beneinander angeordnet sind. Hierdurch wird die Mög
lichkeit eröffnet, den Regalboden nicht nur horizontal
in das Regal einzuhängen, sondern auch in einer Schräg
stellung, bei der die Vorderkante der Aufstellfläche
für die zu präsentierende Ware höher als die Hinterkan
te des Regalbodens liegt. Diese schräg eingehängten Re
galböden finden in Buchhandlungen und Bibliotheken An
wendung, um die Buchrücken von auf die Regalböden ge
stellten Büchern, die in einer Höhe niedriger als die
Kopfhöhe des Betrachters stehen, für den Betrachter
leichter lesbar zu machen. Diese Regale haben in Buch
handlungen großen Anklang und recht weite Verbreitung
gefunden. Diese Bauart der Regale ist jedoch auf solche
Regale beschränkt, die an Wänden aufgestellt werden.
Eine andere Bauart von Regalen weist Ständer vorzugs
weise aus Metall auf, welche mit Reihen rechteckiger
Löcher versehen sind, in welche Träger einzuhängen
sind, die aus ästhetischen Gründen keilförmig gestaltet
sind und die auf der dem Ständer zugewandten Seite Ha
ken aufweisen, die in die Rechtecklöcher eingehängt
werden. Bei diesen Regalen wird der Regalboden auf den
Halter aufgelegt und an seiner Unterseite mit einem
Loch versehen, in welches ein am Halter angebrachter
Vorsprung eingreift. Auf diese Weise wird erreicht, daß
die Regalböden unverschiebbar auf den Haltern sitzen.
Eine Schrägstellung der Regalböden ist bei dieser Bau
art des Regales nicht möglich.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der
Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Regal zu
schaffen, das frei aufstellbar ist, in welchem die Ware
noch besser sichtbar präsentiert wird und dessen Regal
böden in Schrägstellungen einhängbar sind.
Die Erfindung besteht darin, daß die Halter in Form von
keilförmigen Wangen geformt sind, daß die Ständer Qua
drat-, Rechteck- oder U-Profile mit Reihen rechteckiger
Löcher sind, daß die in die Löcher der Ständer einzu
hängenden, an den Haltern befestigten Haken an den län
geren Stirnseiten der Wangen angeordnet sind, daß die
Wangen durch Verbindungsstangen miteinander zusammenge
halten sind, daß die Regalböden zwischen den Wangen an
geordnet sind und daß die Wangen und/oder Regalböden
mit Befestigungsmitteln für eine gegenseitige Befesti
gung ausgestattet sind.
Dieses Regal läßt sich auch frei im Raum aufstellen.
Die Ware wird besonders gut sichtbar, weil die Wangen
den Blick auf den oberen Teil der Ware freilassen. Da
bei können die Regalböden auch in Schrägstellung zwi
schen den Wangen angeordnet sein und somit die Ware auf
tieferen Regalböden besser sichtbar präsentieren. Auf
diese Weise wurde ein Regal geschaffen, welches die
Vorteile der beiden eingangs genannten Regalarten in
sich vereinigt, ohne deren Nachteile zu besitzen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Wangen genähert die Form
eines Dreiecks aufweisen, dessen dem Ständer abge
wandte, nach außen gerichtete Spitze unterhalb des obe
ren Eckpunktes liegt. Bei dieser Form wird einerseits
eine hohe Stabilität erreicht, andererseits der Blick
auf den oberen Teil der Ware von der Seite her gut er
möglicht und schließlich wird hierdurch die Möglichkeit
geschaffen, die Regalböden schräg einzuhängen, ohne daß
dieses für den Betrachter, der von der Seite herschaut,
sichtbar wird.
Zweckmäßig ist es, wenn die Wangen Löcher für die Auf
nahme von Stiften aufweisen, auf denen der Regalboden
ruht. Diese Löcher können in Reihen angeordnet sein,
wobei die Reihen nicht geradlinig, sondern in Kurven
form verlaufen können. Zweckmäßig ist es, wenn für das
Einhängen des hinteren Teils des Regalbodens die Löcher
in einer gekrümmten Reihe angeordnet sind, während für
das Einhängen des vorderen Teiles des Regalbodens nur
ein einziger Stift, der nicht in andere benachbarte Lö
cher einsteckbar ist, vorgesehen ist. Besonders geeig
net für dieses Regal sind solche Regalböden, die aus
mittig einmal abgekanteten und an beiden Enden doppelt
abgekanteten Blechstücken bestehen, wobei die durch das
doppelte Abkanten entstandene Rinne als Befestigungs
mittel dient, indem sie eine Verbindungsstange oder ein
Paar von in Löchern in den Wangen eingesetzte Stifte
übergreift.
Besonders einfach ist der Aufbau, wenn der Regalboden
mit der Unterseite seines vorderen Bereiches auf einer
Verbindungsstange aufliegt.
Ebenso gut lassen sich aber hier Regalböden verwenden,
die aus winklig zusammengefügten Platten oder Brettern
bestehen, in deren Rückseite Schlitze angeordnet sind,
in denen im zusammengebauten Zustand des Regals die als
Befestigungsmittel dienenden, in die Löcher in die Wan
gen eingesetzten Stifte befindlich sind.
Die Verbindungsstangen verbinden zweckmäßigerweise je
weils zwei Wangen miteinander. Auf diese Weise werden
stabile Einhängevorrichtungen geschaffen, in die ihrer
seits die Regalböden einzuhängen sind.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Verbin
dungsstangen in oder an den an ihren beiden Enden ange
ordneten Wangen befestigt sind und sich durch minde
stens eine weitere Wange erstrecken. Auf diese Weise
werden breitere Vorrichtungen geschaffen, die der Auf
nahme mehrerer Regalböden dienen.
Wenn die Ständer nicht direkt an einer Wand befestigt
werden, ist es zweckmäßig, wenn die Ständer von einem
Untergestell getragen sind. Dieses Untergestell kann
ein Tisch, eine Plattform oder auch ein Fuß sein.
Baulich wird dieses Regal sehr einfach, wenn die Stan
gen hohl sind, also aus Rohrmaterial hergestellt sind,
und wenn die Befestigungsmittel in die Stirnseite der
hohlen Stangen einzuschraubende, mit breitem Kopf und
Gewinde versehen worden sind, wobei das Gewinde in
einer eingesteckten oder eingeklebten Gewindehülse ent
halten ist.
Bei freistehenden Ständern ist es vorteilhaft, wenn die
Reihen von Rechtecklöchern doppelseitig in den Ständern
angeordnet sind, da dann die Regalböden auf beiden Sei
ten des Ständers angeordnet werden können.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei
spieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein auf einem Tisch stehen
den Regal,
Fig. 2 eine Ansicht der mit Wangen ausgestatteten Vor
richtung zum Einhängen der Regalböden,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Regalboden,
Fig. 4 eine Ansicht eines Regalbodens,
Fig. 5 (in Vergrößerung) eine Innenseitenansicht einer
Wange,
Fig. 6 (in Vergrößerung) die Innenseitenansicht mit
eingehängtem Regalboden,
Fig. 7 eine Frontansicht des Regales.
Der mit Reihen von Rechtecklöchern 2 versehene Ständer
1 ist Teil eines Tisches 3 und steht mittig aus der
Tischplatte hervor. In Rechtecklöcher dieser Ständer
sind an Wangen 5 befestigte Haken 4 eingehängt. Die
Wangen 5 sind paarweise durch Verbindungsstangen 6 ver
bunden und bilden somit eine Vorrichtung, in die Regal
böden 7 einhängbar sind. Die Wangen sind mit Löchern 8
versehen, in welche Stifte 9 einsteckbar sind, auf de
nen die Regalböden 7 ruhen.
Sind die Regalböden aus einer Blechplatte hergestellt,
so sind sie im mittleren Bereich gekantet, damit eine
Aufstellfläche 10 für die Ware und eine Rückenfläche 11
entsteht, die verhindert, daß die Ware nach hinten weg
rutschen kann. Die Enden dieser Blechplatte sind in
entgegengesetzter Richtung doppelt abgekantet. Dadurch
entstehen Rinnen 12, die nicht nur die Stabilität und
Tragfähigkeit des Regalbodens erheblich erhöhen, son
dern die auch der besseren Befestigung und Halterung
des Regalbodens 7 dienen. Denn in diesen Rinnen 12 kom
men die Stifte 9 zu liegen, die von den Rinnen zumin
dest an der Rückseite überfaßt werden, so daß der Re
galboden nicht verschoben werden kann.
Zweckmäßig ist es, wenn auf der Vorderseite der Wange,
dort wo die (gerundete) Spitze 13 befindlich ist, nur
ein einziges Loch für einen Stift vorgesehen ist, wäh
rend auf der dem Ständer 1 zugekehrten Rückseite die
Löcher 8 in einer gekrümmten Reihe angeordnet sind, so
daß hier mehrere Möglichkeiten zum Einstecken eines
Stiftes bestehen und somit mehrere Möglichkeiten beste
hen, den Regalboden entweder horizontal oder in ver
schiedenen Schrägstellungen einzuhängen.
Ebenso gut ist es aber auch möglich, den Vorderteil des
Regalbodens 7 direkt auf der Verbindungsstange 6 auf
ruhen zu lassen.
Wird als Träger für die Ständer 1 ein Tisch 3 verwen
det, ist es zweckmäßig, unterhalb des untersten Regal
bodens 7 eine Blende vorzusehen, welche aus einer
Frontplatte 14 und zwei seitlich angeordneten Keilen 15
besteht. Eine solche Blende hat den Vorteil, daß auf
der Tischoberfläche ausgelegte Ware nicht unter die
Regalböden rutschen kann.
Bezugszeichenliste
Ständer
2 Rechteckloch
3 Tisch
4 Haken
5 Wange
6 Verbindungsstangen
7 Regalboden
8 Loch
9 Stift
10 Aufstellfläche
11 Rückenfläche
12 Rinnen
13 Spitze
14 Frontplatte
15 Keil
2 Rechteckloch
3 Tisch
4 Haken
5 Wange
6 Verbindungsstangen
7 Regalboden
8 Loch
9 Stift
10 Aufstellfläche
11 Rückenfläche
12 Rinnen
13 Spitze
14 Frontplatte
15 Keil
Claims (13)
1. Regal,
bestehend aus mit Lochreihen versehenen Ständern,
in die Löcher einzuhängenden Haltern und mit den
Haltern zu halternden Regalböden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halter in Form von keilförmigen Wangen (5) geformt sind,
daß die Ständer (1) Quadrat-, Rechteck- oder U- Profile mit Reihen rechteckiger Löcher (2) sind, daß die in die Löcher (2) der Ständer (1) einzu hängenden, an den Wangen (5) befestigten Haken (4) an den längeren Stirnseiten der Wangen (5) ange ordnet sind,
daß die Wangen (5) durch Verbindungsstangen (6) miteinander fest verbunden sind,
daß die Regalböden (7) zwischen den Wangen (5) verstellbar und herausnehmbar angeordnet sind,
und daß die Wangen (5) und/oder Regalböden (7) mit Befestigungsmitteln für eine gegenseitige Befe stigung ausgestattet sind.
daß die Halter in Form von keilförmigen Wangen (5) geformt sind,
daß die Ständer (1) Quadrat-, Rechteck- oder U- Profile mit Reihen rechteckiger Löcher (2) sind, daß die in die Löcher (2) der Ständer (1) einzu hängenden, an den Wangen (5) befestigten Haken (4) an den längeren Stirnseiten der Wangen (5) ange ordnet sind,
daß die Wangen (5) durch Verbindungsstangen (6) miteinander fest verbunden sind,
daß die Regalböden (7) zwischen den Wangen (5) verstellbar und herausnehmbar angeordnet sind,
und daß die Wangen (5) und/oder Regalböden (7) mit Befestigungsmitteln für eine gegenseitige Befe stigung ausgestattet sind.
2. Regal nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wangen (5) genähert die Form eines Drei
ecks aufweisen, dessen dem Ständer (1) abgewandte,
nach außen gerichtete Spitze (13) unterhalb des
oberen Eckpunktes liegt.
3. Regal nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wangen (5) Löcher (8) für die Aufnahme von
Stiften (9) aufweisen, auf denen der Regalboden
(7) ruht.
4. Regal nach Anspruch 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (8) in (vorzugsweise gekrümmter)
Reihe, angeordnet sind.
5. Regal nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Regalboden mit der Unterseite seines vor
deren Bereiches auf einer Verbindungsstange auf
liegt.
6. Regal nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Regalböden (7) aus mittig einmal abgekan
teten und an beiden Enden doppelt abgekanteten
Blechplatten bestehen,
wobei die durch das doppelte Abkanten entstandene
Rinne (12) als Befestigungsmittel dient,
indem sie eine Verbindungsstange (6) oder ein Paar
von in Löcher (8) in den Wangen (5) eingesetzten
Stiften (9) übergreift.
7. Regal nach Anspruch 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Regalböden (7) aus winklig zusammengefüg
ten Platten bestehen, in deren Rückseite Schlitze
angeordnet sind, in denen im zusammengebauten Zu
stand des Regals als Befestigungsmittel dienende
Stifte (9) befindlich sind.
8. Regal nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsstangen (6) jeweils zwei Wangen
(5) miteinander verbinden.
9. Regal nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsstangen (6) in oder an den an
ihren Enden angeordneten Wangen (5) befestigt sind
und sich durch mindestens eine weitere Stange (5)
erstrecken.
10. Regal nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ständer (1) von einem Untergestell, vor
zugsweise Füßen, einem Unterregal oder einem Tisch
getragen sind.
11. Regal nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsstangen (6) hohl sind
und daß als Befestigungsmittel für die Befestigung
der Stangen (6) an den Wangen (5) in die Stirnsei
ten der Verbindungsstangen (6) einzuschraubende,
mit breitem Kopf und selbstschneidendem Gewinde
versehene Schrauben vorgesehen sind.
12. Regal nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ständer frei stehend auf einem Fuß oder Un
tergestell angeordnet sind und mit einer doppel
seitigen Lochung in Form von Reihen von Rechteck
löchern versehen sind.
13. Regal nach Anspruch 1,
bei dem ein Tisch die Unterlage der Ständer bil
det,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Tischoberfläche unterhalb des unteren
Regalbodens eine Blende angeordnet ist, welche aus
einer Frontplatte (14) und beidseitig angeordneten
Keilen (15) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934307696 DE4307696A1 (de) | 1993-03-11 | 1993-03-11 | Regal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934307696 DE4307696A1 (de) | 1993-03-11 | 1993-03-11 | Regal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4307696A1 true DE4307696A1 (de) | 1994-09-15 |
Family
ID=6482508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934307696 Withdrawn DE4307696A1 (de) | 1993-03-11 | 1993-03-11 | Regal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4307696A1 (de) |
-
1993
- 1993-03-11 DE DE19934307696 patent/DE4307696A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |