DE4307472C2 - Filter für Flüssigkeiten, Pasten oder andere hochviskose Medien - Google Patents
Filter für Flüssigkeiten, Pasten oder andere hochviskose MedienInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Filter für Flüssigkeiten, Pasten und andere hochviskose
Medien mit kreiszylindrischem Filterkörper, der in einem Filtergehäuse einen Zuführraum
mit angeschlossener Zuführleitung und einen Abführraum mit angeschlossener Abführleitung
voneinander trennend angeordnet ist, wobei der Filterkörper von außen nach innen
durchströmbar ist, und wobei auf der angeströmten Seite des Filterkörpers eine Schicht
zunehmender Dicke aus ausgefilterten Partikeln bildbar ist, und wobei von der angeströmten
Seite beabstandet und gegenüber dieser unter der Wirkung eines linear wirkenden Antriebes
in Achsrichtung des Zylinders des Filterkörpers bewegbar ein die Dicke der
Schicht begrenzender, den Filterkörper überstreichender und diesen ringförmig umschließender
Abstreifer vorgesehen ist, dessen der angeströmten Seite des Filterkörpers zugewandte
Kante einen über deren Länge und die Erstreckung des Filterkörpers
gleichbleibenden, die maximale Dicke der Schicht bestimmenden Abstand, der auch Null
sein kann, von dem Filterkörper hat, und wobei an das untere Ende des Filtergehäuses ein
Ableitungsstutzen für von der Schicht abgeschabte, ausgefilterte Partikel angeschlossen
ist.
Ein Filter dieser Art ist aus der DE-PS 32 34 322 bekannt, wobei berücksichtigt ist, daß
der hieraus allein bekannte, dort als Filterelement bezeichnete Filterkörper funktionsnotwendig
in einem Filtergehäuse mit Zuführraum, Zuführleitung und Abführraum, Abführleitung
sowie Ableitungsstutzen angeordnet sein muß, wie anderweitig, beispielsweise aus
der DE-OS 23 33 405, bekannt und dort ausdrücklich beschrieben und dargestellt. Wie bei
einem solchen bekannten Filter Ablagerungen von Partikeln auf der Innenseite des Filtergehäuses
vermieden oder beseitigt werden sollen, ist nicht erkennbar.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ohne Einsatz zusätzlicher Bauteile auch an der Innenseite
des Filtergehäuses abgelagerte Partikel zu entfernen und deren Austrag durch den
Ableitungsstutzen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe ist bei einem Filter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der
Abstreifer gleichzeitig die angeströmte Seite des Filterkörpers und die Innenseite des Filtergehäuses
reinigt.
Der den Abstreifer bildende Ring kann entweder ebenflächig ausgebildet sein oder im
Schnitt - in einer die Achsrichtung des Zylinder enthaltenden Schnittebene - die Form eines
sich nach unten verbreiternden, nach unten offenen Trapezes haben.
Der linear wirkende Antrieb für den Abstreifer kann als in
einer oberen Abschlußwand des Filtergehäuses angeordnete,
druckmittelbetätigte Zylinder-Kolben-Einheit oder als ein
ebendort angeordneter, motorgetriebener Gewindespindeltrieb
ausgebildet sein.
Der Filterkörper des erfindungsgemäßen Filters kann einer
seits als Spaltfilter oder insbesondere Kantenspaltfilter
ausgebildet sein, der aus geschichteten Drahtringen, einem
schraubenförmig gewickelten Draht oder aus zur Achsrichtung
des Zylinders parallen Stäben oder Drähten aufgebaut sein
kann.
Andererseits kann der Filterkörper als Gewebefilter mit auf
einem gelochten Zylinder auf der angeströmten Seite aufge
brachtem Filtergewebe ausgebildet sein.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele für Filter
nach der Erfindung je in einem vertikalen Mittelschnitt
dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 ein Filter mit von außen nach innen
durchströmtem Filterkörper,
Fig. 2 ein Filter mit von innen nach außen
durchströmtem Filterkörper.
An einem stehenden, zylindrischen Filtergehäuse 1 ist an
dessen unterem Ende ein konischer Ableitungsstutzen 2 für
ausgefilterte, abgeschabte Partikel mit nachgeschaltetem -
in der Zeichnung nicht dargestellten - Austragventil vorge
sehen. In dem Filtergehäuse 1 ist beabstandet von diesem
ein stehender, zylindrischer Filterkörper 3 befestigt.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 umschließt
den Filterkörper 3 ein Zuführraum 4, der sich in das Innere
des Ableitungsstutzens 2 fortsetzt. Im Inneren des Filter
körpers 3 ist ein Abführraum 5 gebildet, der sich in dem
oberen Teil des Filtergehäuses 1 fortsetzt. An einer oberen
Abschlußwand 6 des Filtergehäuses 1 ist über lotrechte,
nach unten weisende Streben 7 eine ringförmige Tragplatte 8
abgestützt, die an ihrem Außenumfang gegenüber der Innen
seite des Filtergehäuses 1 abgedichtet ist und an deren In
nenumfang der obere Rand des Filterkörpers 3 dichtend an
liegt. Auf der Tragplatte 8 ist mindestens ein auf einem
Durchmesser des Zylinders des Filterkörpers 3 liegender
Quersteg 9 abgestützt, der über eine lotrechte, nach unten
weisende Zentralstrebe 10 eine Tragplatte 11 trägt, auf der
sich der untere Rand des Filterkörpers 3 abstützt. Die
Tragplatten 8 und 11 trennen zusammen mit dem Filterkörper
3 den Zuführraum 4 von dem Abführraum 5, in deren Bereichen
am Filtergehäuse 1 Anschlußstutzen 12 und 13 für - in der
Zeichnung nicht dargestellte - Zu- und Abführleitungen vor
gesehen sind.
Der Filterkörper 3 selbst ist als rohrförmiges Spaltfilter
mit außen aufgeschweißten Profilstäben und innen befestig
ten Stützringen 14 ausgebildet.
Durch die obere Abschlußwand 6 ragt mittig eine lotrecht
geführte und gegenüber der Abschlußwand 6 abgedichtete An
triebsstange 15, an deren oberem Ende ein - in der Zeich
nung nicht dargestellter - linear wirkender Antrieb an
greift. Das untere Ende der Antriebsstange 15 trägt eine
Antriebsplatte 16, an der mit gleichmäßigem Abstand von de
ren Zentrum nach unten weisende Tragbolzen 17 befestigt
sind, die durch entsprechende Bohrungen in der Tragplatte 8
abgedichtet hindurchragen und die an ihren unteren Enden
einen ringförmigen Abstreifer 18 tragen. In der linken
Hälfte der Fig. 1 ist eine Ausführung dargestellt, bei der
der den Abstreifer 18 bildende Ring im Schnitt die Form ei
nes sich unten verbreiternden, nach unten offenen Trapezes
hat, während in der rechten Hälfte der Fig. 1 eine Ausfüh
rung dargestellt ist, bei der der den Abstreifer 18 bilden
de Ring ebenflächig ausgebildet ist.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 umschließt
den Filterkörper 3 ein Abführraum 19. Im Inneren des Fil
terkörpers 3 ist ein Zuführraum 20 gebildet, der sich in
einer oberen, zylindrischen Verlängerung des Filtergehäuses
1 fortsetzt. An einer oberen Abschlußwand 21 des Filterge
häuses 1, in der mittig die zylindrische Verlängerung
sitzt, ist unterseitig der Filterkörper 3 mit seinem oberen
Ende befestigt. An dem unteren Ende des Filterkörpers 3 ist
ein Dichtring 22 vorgesehen, der gegen einen Ringwulst 23
auf der Innenseite des Filtergehäuses 1 abdichtet. Dicht
ring 22 und Ringwulst 23 trennen gemeinsam den Abführraum
19 von dem Inneren des Ableitungsstutzens 2. Am Filterge
häuse 1 sind im Bereich des Abführraumes 19 und im Bereich
der oberen Verlängerung Anschlußstutzen 24 und 25 für - in
der Zeichnung nicht dargestellte - Zu- und Abführleitungen
vorgesehen.
Der Filterkörper 3 selbst ist als rohrförmiges Spaltfilter
mit außen befestigten Stützringen 26 ausgebildet. Die obere
Verlängerung des Filtergehäuses 1 weist eine weitere, obere
Abschlußwand 27 auf, durch die mittig eine lotrecht geführ
te und gegenüber der Abschlußwand 27 abgedichtete Antriebs
stange 28 ragt, an deren oberem Ende ein - in der Zeichnung
nicht dargestellter - linear wirkender Antrieb angreift.
Das untere Ende der Antriebsstange 28 trägt über Querstre
ben einen ringförmigen Abstreifer 29. In den beiden Hälften
der Fig. 2 sind etwas unterschiedliche Ausführungsformen
des Abstreifers 29 dargestellt. Zusätzlich ist in der lin
ken Hälfte der Fig. 2 eine Ausführung dargestellt, bei der
anschließend an den Dichtring 22 ein Rohrabschnitt 30 befe
stigt ist, dessen Innendurchmesser gleich dem Innendurch
messer des Filterkörpers 3 ist und der wie letzterer von
dem Abstreifer 29 überstrichen wird. Im Inneren des Ablei
tungsstutzens 2 ist außerdem eine kreisförmige Deckscheibe
31 koaxial zu der Achse des Zylinders des Filterkörpers 3
angeordnet, die auf einem zentralen Bolzen 32 sitzt und die
gemeinsam mit letzterem unter der Wirkung einer nach oben
wirkenden Druckfeder 33 steht und begrenzt axial beweglich
ist. Der ringförmige Abstreifer 29 kommt nach Überstreichen
des Filterkörpers 3 an der Deckscheibe 31 dichtend zur An
lage, so daß sich Abstreifer 29 und Deckscheibe 31 gemein
sam nach unten bewegen, während der Abstreifer 29 den Rohr
abschnitt 30 überstreicht. Dies verhindert währenddessen
ein Rückströmen abgeschabter Partikel in den Zuführraum 20.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 kann bei der
in der linken Hälfte der Fig. 1 dargestellten Ausführung
der Abstreifer 18 zusätzlich die Funktion haben, etwa auf
der Innenseite des Filtergehäuses 1 abgelagerte Partikel
bei Bewegung des Abstreifers 18 in Achsrichtung des Zylin
ders abzuschaben.
Claims (8)
1. Filter für Flüssigkeiten, Pasten oder andere hochvisko
se Medien mit kreiszylindrischem Filterkörper, der
in einem Filtergehäuse einen Zuführraum mit angeschlossener
Zuführleitung und einen Abführraum mit angeschlossener
Abführleitung voneinander trennend angeordnet ist,
wobei der Filterkörper von außen nach innen durchströmbar
ist, und wobei auf der angeströmten Seite des Filterkörpers
eine Schicht zunehmender Dicke aus ausgefilterten
Partikeln bildbar ist, und wobei von der angeströmten
Seite beabstandet und gegenüber dieser unter
der Wirkung eines linear wirkenden Antriebes in Achsrichtung
des Zylinders des Filterkörpers bewegbar ein
die Dicke der Schicht begrenzender, den Filterkörper
überstreichender und diesen ringförmig umschließender
Abstreifer vorgesehen ist, dessen der angeströmten Seite
des Filterkörpers zugewandte Kante einen über deren Länge
und die Erstreckung des Filterkörpers gleichbleibenden,
die maximale Dicke der Schicht bestimmenden Abstand,
der auch Null sein kann, von dem Filterkörper hat, und
wobei an das untere Ende des Filtergehäuses ein Ableitungsstutzen
für von der Schicht abgeschabte, ausgefilterte
Partikel angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstreifer (18) gleichzeitig die angeströmte
Seite des Filterkörpers (3) und die Innenseite
des Filtergehäuses (1) reinigt.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
den Abstreifer (18) bildende Ring ebenflächig ausgebildet
ist.
3. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstreifer (18) in der Form eines Ringes im Schnitt
- in einer die Achsrichtung des Zylinders enthaltenden
Schnittebene - die Form eines sich nach unten verbreiternden,
nach unten offenen Trapezes hat.
4. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der linear wirkende Antrieb für den
Abstreifer (18) als in einer oberen Abschlußwand (6)
des Filtergehäuses (1) angeordnete, druckmittelbetätigte
Zylinder-Kolben-Einheit ausgebildet ist.
5. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der linear wirkende Antrieb für den
Abstreifer (18) als in einer oberen Abschlußwand (6)
des Filtergehäuses (1) angeordneter, motorgetriebener
Gewindespindeltrieb ausgebildet ist.
6. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Filterkörper (3) als Spaltfilter
ausgebildet ist.
7. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Filterkörper (3) als Kantenspaltfilter
ausgebildet ist.
8. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Filterkörper (3) als Gewebefilter
mit auf einen gelochten Zylinder auf der angeströmten
Seite aufgebrachtem Filtergewebe ausgebildet
ist.
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