DE4307052A1 - Plattenkreissäge mit einem Sägetisch - Google Patents
Plattenkreissäge mit einem SägetischInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Plattenkreissäge mit einem Sä
getisch gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei einer
derartigen Plattenkreissäge ist der Motor mit dem Sägeblatt un
terhalb des mit einer Durchtrittsöffnung für das Sägeblatt ver
sehenen Sägetisches in der Höhe und in Richtung der Durch
trittsöffnung verschiebbar angeordnet. In der Ruhestellung be
findet sich das Sägeblatt vollständig unter dem Sägetisch, ragt
als nicht durch Durchtrittsöffnung nach oben aus dem Sägetisch
heraus. Fuhr den Sägevorgang wird der Motor mit dem Sägeblatt
nach oben bewegt, derart, daß ein Teil des Sägeblattes aus der
Durchtrittsöffnung nach oben heraustritt. Dann wird der Motor
mit dem Sägeblatt in Richtung der Durchtrittsöffnung bewegt und
zersägt dabei das auf den Sägetisch im Bereich der
Durchtrittsöffnung aufgelegte mehr oder weniger lange
Werkstück. Nach Beendigung des Sägevorganges wird der Motor mit
dem Sägeblatt am Ende der Durchtrittsöffnung wieder nach unten
bewegt und kehrt unterhalb des Sägetisches in seine
Ausgangsstellung am Anfang der Durchtrittsöffnung zurück.
Für den Sägevorgang muß einerseits das Werkstück auf dem
Sägetisch festgeklemmt werden. Hierzu sind im allgemeinen pneu
matische Niederhalter vorgesehen, die an verschiedenen Stellen
von oben auf das Werkstück einwirken. Außerdem ist während des
Sägevorganges ein besonderer Schutz gegen Berühren des
Sägeblattes erforderlich. Das Festspannen des Werkstückes auf
dem Sägetisch einerseits und der Berührungsschutz andererseits
erfordern somit zusätzliche Mittel an der Kreissäge und
Maßnahmen bei der Bedienung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer derartigen
Plattenkreissäge mit geringem konstruktiven Aufwand die
Bedienung zu vereinfachen und den Schutz gegen Berührung des Sä
geblattes während des Sägevorganges zu verbessern. Diese Aufgabe
wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vor
teilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprü
chen angegeben.
Bei der Erfindung ist somit über dem Sägetisch ein länglicher,
sich über die gesamte Länge der Durchtrittsöffnung erstreckender
Niederhalter mit etwa U-förmigem Querschnitt vorgesehen, der
senkrecht zur Ebene des Sägetisches bewegbar ist und in der ab
gesenkten Stellung gleichzeitig zum Festspannen des Werkstückes
und als Berührungsschutz für das Sägeblatt dient.
Der erfindungsgemäße Niederhalter erfüllt somit eine Doppelfunk
tion. Er dient während des Sägevorgangs gleichermaßen zum Fest
spannen des Werkstückes auf dem Sägetisch und als wirksamer
Schutz gegen Berührung des rotierenden Sägeblattes. Der
erfindungsgemäße Niederhalter hat mehrere Vorteile. Da der Nie
derhalter im geringen Abstand zu beiden Seiten des Sägeblattes
auf dem Werkstück aufliegt und sich auch über die ganze Länge
der Durchtrittsöffnung erstreckt, können auch besonders kleine
Werkstücke noch mit genügender Sicherheit gesägt werden. Dadurch
wird ein besonders schnelles Arbeiten insbesondere bei
Werkstücken mit ständig wechselnder Größe erreicht. Durch die
erzielte Vereinfachung können weniger geübte Hilfskräfte in grö
ßerem Umfang für die Bedienung der Säge eingesetzt werden. Die
Säge ist daher insbesondere auch für Ausbildungsbetriebe und
Lehrwerkstätten geeignet. Durch die Auflage des Niederhalters zu
beiden Seiten des Sägeblattes auf dem Werkstück wird auch bei
kleinen Werkstücken eine unerwünschte Bewegung des Werkstückes
in Form eines Flatterns vermieden. Dadurch, daß sich der
Niederhalter über die ganze Länge der Durchtrittsöffnung
erstreckt, ist das Sägeblatt zwangsläufig während seines ganzen
Weges vom Beginn zum Ende der Durchtrittsöffnung gegen Berührung
einwandfrei geschützt.
Der Niederhalter kann an dem Sägetisch so aufgehängt sein, daß
er eine Taumelbewegung um eine quer zur Durchtrittsöffnung ste
hende Achse durchführen und somit über die Länge der Durch
trittsöffnung einen unterschiedlichen Abstand vom Sägetisch ha
ben kann. Dann kann das Festspannen des Werkstückes auf dem Sä
getisch so erfolgen, daß der Niederhalter an einem Ende auf ei
ner Kante des Werkstückes und am anderen Ende unmittelbar auf
dem Sägetisch aufliegt. Der Niederhalter bildet dank einen spit
zen Winkel mit dem Sägetisch. Bei dieser Lösung läßt sich durch
einen Kunststoffkeder an der Unterkante des Niederhalters mit
einer speziell gewählten Shore-Härte ein einwandfreies
Festspannen auf dem Sägetisch erreichen, obwohl der Niederhalter
nur punktförmig oder linienförmig auf dem Werkstück aufliegt.
Diese Lösung ist insbesondere für Werkstücke bis zu einer Dicke
von etwa 15 mm geeignet.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist dem
Niederhalter eine sogenannte Nivelliereinrichtung zugeordnet.
Der Niederhalter ist dabei so an dem Sägetisch gelagert, daß er
unabhängig von seiner Höhe über dem Sägetisch und den Abmessun
gen des aufgelegten Werkstückes immer parallel zum Sägetisch
liegt, also über seine ganze Länge immer denselben, durch die
Dicke des Werkstückes vorgegebenen Abstand vom Sägetisch hat.
Dieses kann durch eine korrelierte elektrische Steuerung von An
triebsmitteln an den beiden Enden des Niederhalters erreicht
werden, z. B. durch Steuerung mit Lichtschranken, in der
Steuerung korrelierte Schrittmotore und dgl . . Vorzugsweise sind
die Antriebsmittel an den beiden Enden des Niederhalters
mechanisch derart gekuppelt, daß der Niederhalter zwangsläufig
immer parallel zum Sägetisch liegt. Der Niederhalter liegt dann
mit einem Teil seiner Länge auf dem Werkstück auf und hat über
dem übrigen Teil seiner Länge von dem Sägetisch einen konstanten
Abstand entsprechend der Dicke des Werkstückes.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Enden der
Niederhalter je mit dem Zuganker eines Druckluftzylinders ver
bunden, wobei die Zuganker über eine starre Stange miteinander
verbunden sind, die den genannten Nivellierausgleich sicher
stellt. Derartige Druckluftzylinder mit einer Zugstange können
sowohl unter dem Niederhalter und unter dem Sägetisch als auch
über dem Niederhalter angeordnet sein.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Bewegung
des Niederhalters senkrecht zu Ebene des Sägetisches nach oben
auf einen Maximalwert begrenzt, bei dem der Abstand zwischen dem
Sägetisch und der Unterkante des Niederhalters etwa 8 mm
beträgt. Bei diesem Maximalabstand sind keine zusätzlichen
Schutzplatten zu beiden Seiten des Niederhalters erforderlich.
Wenn der Maximalabstand zwischen der Oberkante des Sägetisches
und der Unterkante des Niederhalters zum Sägen dickerer
Werkstücke größer als 8 mm sein soll, sind vorzugsweise an den
Unterkanten des Niederhaltes zusätzlich waagerecht liegende
Schutzplatten vorgesehen, deren Breite nach gesetzlichen
Vorschriften von dem maximal einstellbaren Abstand zwischen
Oberkante des Sägetisches und Unterkante des Niederhalters ab
hängig ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert.
Darin zeigen
Fig. 1 in Perspektive eine Ausführungsform mit der genannten
Nivelliereinrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Sägetisch im Bereich der
Durchtrittsöffnung,
Fig. 3 eine besondere Form der Steuerung des Niederhalters
und
Fig. 4 eine weitere Form der Steuerung mit der genannten Ni
velliereinrichtung.
Fig. 1 zeigt von einer Plattenkreissäge den Sägetisch 1 mit der
Durchtrittsöffnung 2 für das nicht dargestellte Sägeblatt. Über
dem Sägetisch 1 ist der sich über die ganze Länge der Durch
trittsöffnung 2 erstreckende Niederhalter 3 vorgesehen, der in
der abgesenkten Stellung zu beiden Seiten des Sägeblattes auf
das aufgelegte Werkstück einwirkt und dieses auf dem Sägetisch 1
festspannt. Der Niederhalter 3 hat dafür einen etwa U-förmigen
Querschnitt als Freiraum für das Sägeblatt und bewirkt dadurch
gleichzeitig eine Abdeckung des Sägeblattes während des
Sägevorganges. Die beiden Enden des Niederhalters 3 sind mit den
Zugankern 4a, 4b von zwei Druckluftzylindern 5a, 5b verbunden.
In den Druckankern 4a und 4b sind zwei Gelenkstücke 6a und 6b
vorgesehen, die über die starre Stange 7 miteinander verbunden
sind. Die Stange 7 ist dabei an den Enden von zwei
winkelförmigen Hebeln 8a und 8b gelagert. Die Kupplung der
beiden Zugstangen 4a und 4b über die Stange 7 gewährleistet, daß
bei der Aktivierung der Druckluftzylinder 5a und 5b der Nie
derhalter 3 immer parallel zum Sägetisch 1 liegt, selbst wenn
die Länge des Werkstückes wesentlich geringer ist als die Länge
der Durchtrittsöffnung 2. Durch die Gelenkstücke 6a und 6b in
nerhalb der Druckanker 4a und 4b kann eine Entlastung der Kolben
der Druckluftzylinder 5a und 5b erreicht werden, weil die Ab
schnitte der Druckanker 4a, 4b oberhalb und unterhalb der Ge
lenkstücke 6a und 6b gegeneinander verkanten können. Den
Zugankern 4a und 4b kann noch eine optoelektrische Kontrollein
heit 9 für die Bewegung des Niederhalters 3 zugeordnet sein.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Sägetisch 1 im Bereich der
Durchtrittsöffnung 2. Auf den Sägetisch 1 ist das Werkstück 10
aufgelegt, das von dem durch die Durchtrittsöffnung 2 hin
durchragenden Sägeblatt 11 zersägt werden soll. Das Sägeblatt 11
ist auf der Welle 12 des unter dem Sägetisch 1 gelagerten Motors
13 befestigt. Für den Sägevorgang wird der Motor 13 mit dem Sä
geblatt 11 in Richtung 14 nach oben gefahren, so daß das
Sägeblatt 11 durch die Durchtrittsöffnung 2 nach oben heraus
tritt. Danach wird der Motor 13 mit dem Sägeblatt 11 in Richtung
der Durchtrittsöffnung 2 für die Durchführung des Sägevorganges
bewegt. Der Niederhalter 3 enthält den Metallbalken 15, an des
sen unteren Fläche der Kunststoffkeder 16 mit U-förmigem
Querschnitt angebracht ist. Die unteren Enden der senkrechten
Schenkel des U-förmigen Keders 16 liegen dabei zu beiden Seiten
des Sägeblattes 11 über die ganze Länge der Durchtrittsöffnung 2
fest auf dem Werkstück 10 auf. Es ist ersichtlich, daß dadurch
gleichzeitig ein wirksamer Berührungsschutz des Sägeblattes 11
beim Sägevorgang über die ganze Länge der Durchtrittsöffnung 2
sichergestellt ist.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform für die Steuerung des
Niederhalters 3 mit einer möglichen Taumelbewegung. Die
Steuerung der beiden Enden des Niederhalters 3 durch die
Druckluftzylinder 5a und 5b ist nicht miteinander korreliert, so
daß der Niederhalter 5 über seine Länge einen unterschiedlichen
Abstand vom Sägetisch 1 einnehmen kann. Dadurch ist es möglich,
ein kleines Werkstück 10 durch einen schräg gestellten
Niederhalter 3 festzuklemmen. Die Auflage des Niederhalters 3
auf dem Werkstück 10 ist dann zwar nur punktförmig oder
linienförmig. Durch eine besondere Materialwahl für den Keder 16
gemäß Fig. 2 läßt sich jedoch eine einwandfreie Arretierung des
Werkstückes 10 auf dem Sägetisch 1 sicherstellen. Diese Lösung
hat den Vorteil, daß keine Kopplung zwischen den Bewegungen des
Niederhalters 3 an seinen Enden erforderlich ist. Die in Fig. 3
dargestellte Lösung ist für Werkstücke 10 bis zu einer
Materialstärke von etwa 15 mm geeignet.
Fig. 4 zeigt eine Steuerung für den Niederhalter 3 gemäß Fig. 1.
Die Antriebe an den beiden Enden des Niederhalters 3 sind so
miteinander korreliert oder gekoppelt, daß der Niederhalter 3
unabhängig von der Materialstärke und der Größe des Werkstückes
10 über seine ganze Länge den konstanten Abstand a von der Ober
kante des Sägetisches 1 hat. Diese Lösung ist geeignet, auch
Werkstücke 10 mit einer größeren Dicke von z. B. 30, 60, 100 mm
zu sägen. Die Parallellage kann auch durch korrelierte
elektrische Steuerung der Antriebsmittel an den beiden Enden des
Niederhalters 3 oder auch durch die mechanische Lösung gemäß
Fig. 1 erreicht werden.
Claims (13)
1. Plattenkreissäge mit einem Sägetisch mit einer Durchtritts
öffnung für das unter dem Sägetisch gelagerte und in Rich
tung der Durchtrittsöffnung bewegbare Sägeblatt, dadurch
gekennzeichnet, daß über dem Sägetisch (1) ein länglicher,
sich über die Länge der Durchtrittsöffnung (2) erstreckender
Niederhalter (3) mit etwa U-förmigem Querschnitt vorgesehen
ist, der senkrecht zur Ebene des Sägetisches (1) bewegbar
ist und in der abgesenkten Stellung gleichzeitig zum Fest
spannen des Werkstückes (10) und als Berührungsschutz für
das Sägeblatt (11) dient.
2. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nie
derhalter (3) durch einen Metallbalken (15) gebildet ist, an
dessen unteren Fläche ein aus nachgiebigem Kunststoff
bestehender Keder (16) mit U-förmigem Querschnitt befestigt
ist.
3. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nie
derhalter (3) so am Sägetisch (1) gelagert ist, daß er eine
Taumelbewegung um eine quer zur Durchtrittsöffnung (2)
stehende Achse durchführen und somit über die Länge der
Durchtrittsöffnung (2) unterschiedliche Abstände vom Säge
tisch (1) einnehmen kann.
4. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nie
derhalter (3) so am Sägetisch (1) gelagert ist, daß er
unabhängig von seiner Höhe über dem Sägetisch (1) und den
Abmessungen des aufgelegten Werkstückes (10) über seine
ganze Länge immer parallel zum Sägetisch (1) liegt.
5. Säge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die paral
lele Lage durch eine korrelierte elektrische Steuerung von
Antriebsmitteln an den beiden Enden des Niederhalters (3)
erreicht ist.
6. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Bewegung der Niederhalters (3) senkrecht zur Ebene des
Sägetisches (1) pneumatische Antriebsmittel (5a, 5b) vorge
sehen sind.
7. Säge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Enden des Niederhalters (3) je mit dem Zuganker (4a, 4b)
eines Druckluftzylinders (5a, 5b) verbunden sind.
8. Säge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugan
ker (4a, 4b) zwischen den Druckluftzylindern (5a, 5b) und
dem Niederhalter (3) mit einem Gelenk (6a, 6b) versehen
sind.
9. Säge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Zuganker (4a, 4b) über eine starre Stange (7) miteinander
verbunden sind.
10. Säge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugan
ker (4a, 4b) zwischen den Druckluftzylindern (5a, 5b) und
dem Niederhalter (3) je mit dem einen Ende eines
winkelförmigen Nivellierhebels (8a, 8b) verbunden sind,
dessen anderes Ende drehbar am Gehäuse der Säge gelagert
ist.
11. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewe
gung des Niederhalters (3) senkrecht zur Ebene des Sägeti
sches (1) nach oben auf einen Maximalwert begrenzt ist, bei
dem der Abstand (a) zwischen dem Sägetisch (1) und der
Unterkante des Niederhalters (3) etwa 8 mm beträgt.
12. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden
Seiten des Niederhalters (3) an dessen Kanten sich parallel
zum Sägetisch (1) und über die ganze Länge des Niederhalters
(3) erstreckende Berührungsschutzplatten angeordnet sind.
13. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die An
triebsmittel für die Bewegung des Sägeblattes (11) nach oben
durch die Durchtrittsöffnung (2) im Sägetisch (1) hindurch
und für die Bewegung des Niederhalters (3) senkrecht zum
Sägetisch (1) so miteinander gekuppelt sind, daß das aus der
Durchtrittsöffnung (2) nach oben herausragende Sägeblatt
(11) zwangsläufig immer durch den Niederhalter (3) abgedeckt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934307052 DE4307052B4 (de) | 1993-03-08 | 1993-03-08 | Plattenkreissäge mit einem Sägetisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934307052 DE4307052B4 (de) | 1993-03-08 | 1993-03-08 | Plattenkreissäge mit einem Sägetisch |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4307052A1 true DE4307052A1 (de) | 1994-09-15 |
DE4307052B4 DE4307052B4 (de) | 2004-05-27 |
Family
ID=6482096
Family Applications (1)
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DE19934307052 Expired - Fee Related DE4307052B4 (de) | 1993-03-08 | 1993-03-08 | Plattenkreissäge mit einem Sägetisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4307052B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19515829A1 (de) * | 1995-04-29 | 1996-11-14 | Scheppach Maschf J | Säge, insbesondere Kreissäge mit einem Tisch |
CN107971576A (zh) * | 2017-12-15 | 2018-05-01 | 湖南新融创科技有限公司 | 一种五金零部件生产加工用切割装置 |
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CN103949992B (zh) * | 2014-04-15 | 2015-09-02 | 周玉翔 | 一种可移动式载物托杆 |
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DE3626233A1 (de) * | 1986-08-02 | 1988-02-04 | Rudolf Bueltmann | Vorrichtung zum zersaegen von langgestrecktem saegegut |
-
1993
- 1993-03-08 DE DE19934307052 patent/DE4307052B4/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|
DE4307052B4 (de) | 2004-05-27 |
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