DE4306782A1 - Whirlpoolwanne - Google Patents

Whirlpoolwanne

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DE4306782A1
DE4306782A1 DE19934306782 DE4306782A DE4306782A1 DE 4306782 A1 DE4306782 A1 DE 4306782A1 DE 19934306782 DE19934306782 DE 19934306782 DE 4306782 A DE4306782 A DE 4306782A DE 4306782 A1 DE4306782 A1 DE 4306782A1
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Harm Blaauwwiekel
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Ucosan BV
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/02Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
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    • A61H2033/0008Arrangement for cleaning the installation before or after use
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    • A61H33/60Components specifically designed for the therapeutic baths of groups A61H33/00
    • A61H33/601Inlet to the bath
    • A61H33/6021Nozzles

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Whirlpoolwanne, mit einem eine Luftaustrittsdüse oder/und eine Wasseraustrittsdüse bildenden Zuführungseinrichtung zum Erzeugen eines Luftsprudels oder/und eines Wassersprudels in dem Wannenwasser sowie mit Mitteln zum Reinigigen und/oder Desinfizieren des Rohrleitungs­ systems für die Luft bzw. das Wasser.
Aus der DE-A-39 28 464 ist eine Whirlpoolwanne mit einem Wasser- und/oder Luftsprudelsystem, mit in den Wannenkörper eingelassenen Düsen, mit elektrisch steuerbaren Fördermitteln (Pumpe; Gebläse) für das bzw. jedes Sprudelsystem und mit einem absperrbaren Wasserablauf, der einen Fördermittel-Anschluß sowie einen Siebeinsatz oder -aufsatz aufweist, bekannt, bei welcher das Wasser- und das Luftsprudelsystem am Anschluß baulich so vereinigt sind, daß in die Wanne und/oder in beide Systeme Wasser und/oder Luft ein- bzw. rückführbar ist. Beim Betrieb des Wassersprudelsystems wird Wasser über einen Wannen­ ablauf durch einen Anschluß und einen Durchlaß aus dem Wannen­ inneren abgesaugt und mit steuerbarer Intensität durch die Wasserdüsen in das Wanneninnere zurückgefördert. Dabei kann der Wasserstrahl je nach Druck in einem Luftkanal in den Wasser­ düsen mit Luft angereichert werden. Der mit dem Anschluß ver­ sehene Wasserablauf ist so ausgebildet, daß bei geöffnetem Absperrorgan nicht nur das Badewasser abläuft, sondern die Wanne auch auf demselben Wege mit Frischwasser nachgespült und anschließend mit Luft getrocknet werden kann. Hierzu kann das in Betrieb die Düsen mit Luft versorgende Gebläse eingesetzt werden, dessen Abluft aufgeheizt wird, um die Trocknung der Wanne zu beschleunigen. Hierbei ist die aufwendige Konstruktion des Wannenablaufs nachteilig. Kalkablagerungen und dgl. können zudem dessen Funktion beeinträchtigen. Während der Zeit, in der das System nicht gebraucht wird, steht das Wasserrohrleitungs­ system und das Luftrohrleitungssystem offen, so daß Probleme hygienischer Art bestehen, insbesondere wenn die Badewanne nur zum Baden oder Duschen benutzt wird, ohne die Whirlpoolanlage einzuschalten. Es ist auch nicht wünschenswert, daß bei dem Durchspülen des Wasserrohrleitungssystems mittels Heißluft das eventuell stark verschmutzte Restwasser aus dem Wasserrohr­ leitungssystem über die offen stehenden Düsen in die Badewanne geblasen wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Whirlpoolwanne der eingangs genannten Art, bei welcher die aufgezeigten Nach­ teile vermieden sind und insbesondere eine zuverlässige und hohen hygienischen Ansprüchen genügende Reinigung- bzw. Des­ infektion des Rohrleitungssystems bei geringem technischen Aufwand gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Luftrohrleitungssystem einschließlich der Luftaustrittsdüse oder/und das Wasserrohrleitungssystem ein­ schließlich der Luftaustrittsdüse oder/und das Wasserrohr­ leitungssystem einschließlich der Wasseraustrittsdüse von Heißluft durchspülbar ist bzw. sind und daß die Luftaustritts­ düse oder/und die Wasseraustrittsdüse in den zwischen den Betriebsphasen und Reinigungsphasen liegenden Ruhephasen vor­ zugsweise selbsttätig geschlossen ist bzw. sind.
Hierdurch wird gewährleistet, daß nach dem Reinigen bzw. Desinfizieren das Rohrleitungssystems bzw. Teilen davon weder Badewasser noch Feuchtigkeit aus der Badewannenumgebung in das Rohrleitungssystem eindringen kann. Es ist unmöglich, daß sich in dem trockengeblasenen Rohrleitungssystem im Anschluß an die Betriebsphase und nach dem Abtöten der Bakterien durch die Heißluft in dem Rohrleitungssystem neue Bakterien bilden können. Denn die Bakterien benötigen zum Wachsen bzw. Sich­ vermehren Feuchtigkeit.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung öffnet die Wasseraus­ trittsdüse unter dem Druck des zur Bildung eines Wassersprudels zugeführten Druckwassers gegen eine Rückstellkraft, bleibt dagegen unter dem Druck der dem Durchspülen der Wasserrohr­ leitung dienenden Heißluft geschlossen. Bei Beendigung des Massagebetriebs schließt sich daher die Wasseraustrittsdüse auf einfache Weise selbsttätig und bleibt auch während des gesamten Reinigungs- bzw. Desinfektionsvorganges hermetisch geschlossen.
Desgleichen kann die Luftaustrittsdüse so ausgebildet sein, daß sie unter dem Druck der zur Bildung eines Luftsprudels zuge­ führten Druckluft gegen eine Rückstellkraft öffnet. In der Reinigungsphase besteht einmal die Möglichkeit, daß die Luft­ austrittsdüse unter dem Druck der Heißluft öffnet, so daß die sich in dem Luftrohrleitungssystem eventuell niedergeschlagene Feuchtigkeit über die Luftaustrittsdüse aus dem Luftrohrlei­ tungssystem ausgetrieben wird.
Es ist aber auch möglich, daß die Luftaustrittsdrüse einen gesonderten Luftaustrittsanschluß oder einen z. B. als Rück­ schlagventil ausgebildeten Übergang zu dem Wasserrohrleitungs­ system hat, so daß die Heißluft, welche das Luftrohrleitungs­ system durchspült hat, in die Umgebung austritt oder in das Wasserrohrleitungssystem übertritt, um anschließend dieses durch Trockenblasen zu reinigen bzw. zu desinfizieren. Dabei kann durch geeignete Steuerung sichergestellt sein, daß das ge­ sonderte Austrittsventil oder Übergangsventil immer dann ge­ schlossen ist, wenn keine Heißluft ansteht.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Druck­ quelle für die dem Durchspülen des Luftrohrleitungssystems oder/und des Wasserrohrleitungssystems dienende Heißluft das Gebläse, welches auch dem Erzeugen des Druckes der Druckluft für die Bildung eines Luftsprudels dient. Auf diese Weise kommt die Whirlpoolanlage mit einem einzigen Gebläse aus.
Die Heißluft zum Durchspülen des Wasserrohrleitungssystems wird vorzugsweise nach dem Durchspülen der Wasseraustrittsdüse in den Wannenablauf abgegeben. Hier kann das mitgerissene Rest­ wasser in den Abfluß abgegeben werden, während die Heißluft aus dem Wannenablauf in den Wanneninnenraum strömt.
Die Heißluft zum Durchspülen des Luftrohrleitungssystems kann nach dem Durchspülen der Luftaustrittsdüse, wie bereits erwähnt unter Öffnen der Luftaustrittsdüse in den Wanneninnenraum abge­ geben werden.
Das Druckwasser für die Bildung des Wassersprudels wird vor­ zugsweise mittels einer Pumpe dem Wannenablauf entnommen.
Vorzugsweise ist eine Luftrohrleitung vorgesehen, welche von dem Gebläse, ggf. über einen Luftverteiler für die einzelnen Luftaustrittsdüsen, zu dem jeweiligen Luftzutrittsanschluß der Luftaustrittsdüse führt.
Entsprechend kann eine Wasserrohrleitung vorgesehen sein, welche von der Pumpe, ggf. über einen Wasserverteiler für die einzelnen Wasseraustrittsdüsen, zu dem jeweiligen Wasserzu­ trittsanschluß der Wasseraustrittsdüse führen.
In diesem Falle ist vorzugsweise eine Luftverbindungsleitung von der Luftrohrleitung zu der Wasserrohrleitung vorgesehen, so daß das Gebläse auf einfache Weise sowohl für die Erzeugung des Luftsprudels, das Durchspülen des Luftrohrleitungssystems und die Reinigung und das Trockenblasen des Wasserrohrleitungs­ systems eingesetzt werden kann.
Die Luftverbindungsleitung mündet vorzugsweise vor dem ggf. vorgesehenen Wasserverteiler in die Wasserrohrleitung, so daß alle Wasseraustrittsdüsen beim Reinigen gleichermaßen mit Heiß­ luft versorgt werden. Die Luftverbindungsleitung mündet auch zweckmäßigerweise vor der Pumpe in die Wasserrohrleitung, so daß auch der Pumpendurchgang von Heißluft durchspült und trockengeblasen wird.
Die Wasseraustrittsdüse hat zweckmäßigerweise einen Wasser-/Luftaustrittsanschluß, welcher ggf. über einen Rück­ leitungsverteiler, mit dem Wannenablauf in Verbindung steht. Aufgrund dessen wird mit einfachen Mitteln dafür Sorge ge­ tragen, daß aus dem Wasserrohrleitungssystem ausgetriebenes Restwasser und Restfeuchtigkeit bei geringstmöglichem Aufwand für das Rohrleitungssystem dem Wannenablauf zugeführt wird.
In der Luftrohrleitung sollte ein Rückschlagventil als Sicher­ heitsmaßnahme vorhanden sein, damit kein Wasser in das Gebläse eindringen kann.
Es ist ferner von Vorteil, wenn in einem Rohrleitungsabzweig der Wasserrohrleitung vor der Pumpe ein Entlüftungsventil vor­ gesehen ist, wenn von der Pumpe keine Luft verpumpt werden kann.
Ein Ventil in der Rückrohrleitung zwischen Wasser-/Luftaustritt der Wasseraustrittsdüse und dem Wannenablauf stellt sicher, daß die Rückrohrleitung nur während des Reinigungsverfahrens des Wasserrohrleitungssystems geöffnet, während der Betriebsphase jedoch geschlossen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann ein Ventil in der Wasserrohrleitung zwischen Wannenablauf und Pumpe vorgesehen sein. Dieses ist während der Betriebsphase offen, während der Reinigungsphase jedoch geschlossen, so daß die Heißluft nicht unmittelbar über den Wannenablauf entweichen kann, sondern nur über die Pumpe, ggf. den Wasserverteiler, die Wasseraustritts­ düse, den Rückrohrverteiler.
Es ist ferner von Vorteil, wenn in der Luftrohrleitung ein Luftkonditionierer vorgesehen ist. Mit Hilfe des Konditio­ nierers kann in der Betriebsphase die der Luftaustrittsdüse zuzuführenden Druckluft mit Wasser befeuchtet oder gesättigt werden, indem die Druckluft bspw. durch einen Wasservorrat hin­ durchgeleitet wird. Die Druckluft gelangt dadurch unter er­ höhtem Feuchtigkeitsgrad in die Badewanne, was für den Benutzer angenehm ist (vgl. die GB-A-2 224 203). In dem Konditionierer kann bspw. eine Heizquelle in Form einer Heizspirale vorhanden sein, um die Feuchtigkeitsaufnahme in den Druckluftstrom zu er­ leichtern, aber auch, um in der Reinigungsphase Heißluft zu erzeugen.
Das Wasser kann der Luftkonditionierer über eine Wasserzufuhr­ leitung zwischen dem Wanneninnenraum und dem Luftkonditionierer erhalten, wobei in der Wasserzufuhrleitung zweckmäßigerweise ein bspw. als Schwimmerventil ausgebildetes Ventil vorgesehen ist. Dieses ist offen während der Betriebsphase und geschlossen während der Reinigungs- und Ruhephase.
Ferner ist es zweckmäßig, zwischen Luftkonditionierer und Wannenablauf eine Wasserabflußleitung vorzusehen, welcher dazu dient, vor der Reinigungsphase den Wasservorrat aus dem Luft­ konditionierer abzulassen. Der Luftkonditionierer kann aber auch in der Reinigungsphase über eine Umgehungsleitung umgangen werden.
Ferner kann in der Luftrohrleitung nach dem Abzweig der Luft­ verbindungsleitung zu der Wasserrohrleitung ein Ventil vorge­ sehen sein, welches während der Reinigungsphase des Luftrohr­ leitungssystems geöffnet und während der Reinigungsphase des Wasserrohrleitungssystems geschlossen ist. Umgekehrt ist das Ventil in der Luftverbindungsleitung in der Reinigungsphase des Luftrohrleitungssystems geschlossen, aber geöffnet, wenn das Wasserrohrleitungssystem mit Heißluft trockengeblasen und damit desinfiziert wird.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 das Grundprinzip einer die Erfindung aufweisenden Whirlpoolwanne, und
Fig. 2 eine weitere Ausgestaltung des in Fig. 1 veranschau­ lichten Grundprinzips.
Die in Fig. 1 veranschaulichte Whirlpoolwanne hat in dem Boden des Wannenkörpers 11 mindestens eine Zuführungseinrichtung 5 zum Erzeugen eines Luftsprudels oder/und eines Wassersprudels in dem im Wanneninnenraum 6 aufgenommenen Badewassers. Die Zuführungseinrichtung 5 weist nebeneinander eine Luftaustritts­ düse 10 und eine Wasseraustrittsdüse 20 mit gesonderten Aus­ trittskanälen auf. Als Zuführungseinrichtung 5 kommt bspw. eine solche in Betracht, wie sie in der von der Anmelderin am heutigen Tage eingereichten parallelen Patentanmeldung (unsere Akte WU 66 P 40) vorgeschlagen worden ist. Der Luftaustritts­ düse 10 wird Druckluft von einem Gebläse 1 über eine Luftrohr­ leitung 4 mit einem Rückschlagventil 3, einen Luftverteiler 7 (für eine Anzahl gleichartiger Zuführungseinrichtungen 5) und einen Luftzutrittsanschluß 9 zugeführt. Der Wasseraustrittsdüse 20 wird Druckwasser von einer Pumpe 2 über einen Wasserver­ teiler 18 (für eine Anzahl gleichartiger Zuführungseinrich­ tungen 5) und einen Wasserzutrittsanschluß 21 regelbar zuge­ führt. Die Luftaustrittsdüse 10 bzw. die Wasseraustrittsdüse 20 öffnen sich unter dem Druck der Druckluft bzw. des Druckwassers gegen die Wirkung einer Rückstellkraft. Wird die Druckluft- bzw. Druckwasserzufuhr unterbrochen, schließen sich die je­ weiligen Düsen 10, 20 selbsttätig, so daß sie in der Ruhephase des Systems ständig hermetisch geschlossen sind. Die Pumpe 2 wird von dem Wannenablauf 27 über eine Wasserrohrleitung 14 mit Wasser aus dem Wanneninnenraum 6 versorgt. In der Wasserrohr­ leitung 14 befindet sich zwischen Wannenablauf 27 und Pumpe 2 ein steuerbares Ventil 30.
Nach der Betriebsphase kann die Luftrohrleitung 4 mittels Heißluft von dem Gebläse 1 aus trockengeblasen werden. Dabei kann der Druck der Heißluft so hoch sein, daß sich die Luftaus­ trittsdüse 10 gegen die Rückstellkraft öffnet und die Heißluft einschließlich der mitgenommenen Feuchtigkeit in den Wannen­ innenraum abgegeben wird.
Vor dem Luftverteiler 7 zweigt von der Luftrohrleitung 4 eine Luftverbindungsleitung 12 zu der Wasserrohrleitung 14 ab. In der Luftverbindungsleitung 12 befindet sich ein steuerbares Ventil 13. Die Luftverbindungsleitung 12 mündet zwischen dem Ventil 30 und der Pumpe 2 in die Wasserrohrleitung 14. Zwischen der Mündung der Luftverbindungsleitung 12 in die Wasserrohr­ leitung 14 und der Pumpe 2 hat die Wasserrohrleitung 14 eine Abzweigung mit einem Entlüftungsventil 15. Eine Entlüftung ist dann vorgesehen, wenn die Pumpe 2 keine Luft verpumpen kann. Die Wasseraustrittsdüse 20 hat einen Wasser/Luft-Austrittsan­ schluß 22, von welchem aus eine Rückrohrleitung 23 über einen Rückleitungsverteiler 24 (für eine Anzahl von gleichartigen Zuführungseinrichtungen 5) und ein steuerbares Ventil 25 in den Wannenablauf 27 führt. Der Wannenablauf 27 geht in einen Abfluß 32 zur Kanalisation über.
Im oberen Bereich der Stirnwand des Wannenkörpers 11 sitzt ein Überlauf 28 mit einer sich anschließenden Überlaufrohrleitung 33, welche in den Abfluß 32 mündet.
Während der Betriebsphase wird also der Luftaustrittsdüse 10 zur Erzeugung eines Luftsprudels in dem Badewasser von dem Gebläse 1 Druckluft regelbar zugeführt. Das Ventil 13 ist geschlossen. Während der Betriebsphase wird ferner zur Er­ zeugung eines Wassersprudels der Wasseraustrittsdüse 20 Druck­ wasser von der Pumpe 2 aus regelbar zugeführt. Das Ventil 30 ist geöffnet, die Ventile 15, 13 und 25 sind geschlossen. Es kann entweder nur Luft oder nur Wasser zugeführt werden.
Während der Reinigungsphase für die Luftrohrleitung 4 wird der Luftaustrittsdüse 10 von dem Gebläse 1 aus Heißluft unter Druck zugeführt, welche aus der sich öffnenden Luftaustrittsdüse 10 unter Mitnahme etwa vorhandener Feuchtigkeit austreten kann.
Währenddessen ist das Ventil 13 geschlossen. Für die Reinigung bzw. Desinfektion des Wasserrohrleitungssystems 14 wird das Ventil 13 geöffnet. Heißluft gelangt von dem Gebläse 1 aus über die Pumpe 2 in die Wasseraustrittsdüse 20 und von dort aus bei geöffnetem Ventil 25 über die Rückrohrleitung 23 in den Wannen­ ablauf 27. Hierbei wird das in dem Wasserrohrleitungssystem 14 verbleibende Restwasser mitgenommen, in den Ausfluß 32 geför­ dert, während die verbrauchte Heißluft über den Wannenablauf 27 in den Wanneninnenraum 6 austreten kann. Die Heißluft wird solange durch das Wasserrohrleitungssystem 14 geführt, bis dieses trockengeblasen ist. Alsdann schließen sich die Ventile 13 und 25.
Sowohl das Luftrohrleitungssystem 4 als auch das Wasserrohr­ leitungssystem 14 sind in der sich dann anschließenden Ruhe­ phase hermetisch abgeschlossen. Bei erneutem Betriebsbeginn wird ggf. zunächst die Pumpe 2 über das Ventil 15 entlüftet, dann das Ventil 15 geschlossen und das Ventil 30 geöffnet, so daß mit Hilfe der Pumpe 2 der Wasseraustrittsdüse 20 von neuem Druckwasser zugeführt werden kann, welches aus dem bereits vorher mit Badewasser gefüllten Wanneninnenraum 6 entnommen wird. Soll gleichzeitig zu dem Wassersprudel ein Luftsprudel gebildet werden, wird das Gebläse 1 in Gang gesetzt. Es ist natürlich möglich, der Zuführungseinrichtung 5 während der Betriebsphase entweder nur Druckluft von dem Gebläse 1 oder nur Druckwasser von der Pumpe 2 aus zuzuführen. Nach der Betriebs­ phase können die Ventile 13, 15, 25, 30 so programmiert ge­ steuert werden, daß zunächst eine Reinigung und Desinfektion des Luftrohrleitungssystems 4 und anschließend eine Reinigung und Desinfektion des Wasserrohrleitungssystems 14 erfolgt.
Die Ausgestaltung der Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß in der Luftrohrleitung 4 zusätzlich ein Konditionierer 34 sitzt, mit Hilfe dessen die von dem Gebläse 1 stammende Druckluft zur Befeuchtung durch einen Wasservorrat hindurchgeführt und erst dann in die Luft­ austrittsdüse 10 geleitet wird. Der Wasservorrat in dem Kon­ ditionierer 34 kann vermittels einer mit steuerbarem Ventil 35 ausgestatteten Zufuhrrohrleitung 37 versorgt werden, welche an eine Auslauföffnung 39 des Wannenkörpers 11 anschließt. Vor dem Reinigen bzw. Desinfizieren des Luftrohrleitungssystems 4 wird der Wasservorrat des Konditionierers 4 über eine Ablaßrohr­ leitung 36 in den Abfluß 32 abgelassen.
Zwischen der Abzweigung der Luftverbindungsleitung 12 und dem Luftverteiler 7 ist ein regelbares Ventil 40 eingeschaltet, welches geschlossen ist, wenn das Wasserrohrleitungssystem 14 von dem Gebläse 1 aus über die Luftverbindungsleitung 12 mit Heißluft versorgt werden soll, um diese zu reinigen, zu desin­ fizieren und trocken zu blasen. Die Heizquelle zur Erzeugung der Heißluft kann in den Konditionierer 34 integriert sein.
Im übrigen funktioniert die Anlage gemäß Fig. 2 wie die nach Fig. 1 beschriebene. Auch hier sind also sowohl die Luftaus­ trittsdüse 10 als auch die Wasseraustrittsdüse 20 während der Ruhephasen hermetisch geschlossen, so daß keine Feuchtigkeit geschweige denn Wasser in das vorher desinfizierte Luftrohrlei­ tungssystem 4 bzw. Wasserrohrleitungssystem 14 eintreten kann. Die Luftaustrittsdüse 10 öffnet sich nur unter dem Druck der Druckluft zur Erzeugung eines Luftsprudels während der Be­ triebsphase und ggf. unter dem Druck der Heißluft während der Reinigungsphase. Die Wasseraustrittsdüse 20 öffnet sich aus­ schließlich unter dem Druck des von der Pumpe 2 zugeführten Druckwassers in der Betriebsphase.
Bezugszeichenliste
 1 Gehäuse
 2 Pumpe
 3 Rückschlagventil
 4 Luftrohrleitung
 5 Zuführungsleitung
 6 Wanneninnenraum
 7 Luftverteiler
 8 -
 9 Luftzutrittsanschluß
10 Luftaustrittsdüse
11 Wannenkörper
12 Luftverbindungsleitung
13 Ventil
14 Wasserrohrleitung
15 Entlüftungsventil
16 -
17 -
18 Wasserverteiler
19 -
20 Wasseraustrittsdüse
21 Wasserzutrittsanschluß
22 Wasser/Luft-Austrittsanschluß
23 Rückrohrleitung
25 Ventil
26 -
27 Wasserablauf
28 Überlauf
29 -
30 Ventil
31 -
32 Abfluß
33 Überlaufrohrleitung
34 Konditionierer
35 Ventil
36 Ablaßrohrleitung
37 Zufuhrrohrleitung
38 -
39 Auslauföffnung
40 Ventil

Claims (24)

1. Whirlpoolwanne, mit einer eine Luftaustrittsdüse (10) oder/und eine Wasseraustrittsdüse (20) bildenden Zuführungsein­ richtung (5) zum Erzeugen eines Luftsprudels oder/und eines Wassersprudels in dem Wannenwasser sowie mit Mitteln zum Reini­ gen und/oder Desinfizieren des Rohrleitungssystems für die Luft bzw. das Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftrohr­ leitungssystem (4) einschließlich der Luftaustrittsdüse (10) oder/und das Wasserrohrleitungssystem (14) einschließlich der Wasseraustrittsdüse (20) von Heißluft durchspülbar ist bzw. sind, und daß die Luftaustrittsdüse (10) oder/und die Wasser­ austrittsdüse (20) in den zwischen den Betriebsphasen und Reinigungsphasen liegenden Ruhephasen geschlossen ist bzw. sind.
2. Wanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasseraustrittsdüse (20) unter dem Druck des zur Bildung eines Wassersprudels zugeführten Druckwassers gegen eine Rückstell­ kraft öffnet, dagegen unter dem Druck der dem Durchspülen der Wasserrohrleitung (14) dienenden Heißluft geschlossen bleibt.
3. Wanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsdüse (10) unter dem Druck der zur Bildung eines Luftsprudels zugeführten Druckluft und ggf. unter dem Druck der dem Durchspülen der Luftrohrleitung (4) dienenden Heißluft gegen eine Rückstellkraft öffnet.
4. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Luftaustrittsdüse (10) einen ggf. geregelten öffenbaren oder unter dem Druck der dem Durchspülen dienenden Heißluft öffnenden Übergang zu dem Wasserrohrleitungssystem (14) hat.
5. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckquelle für die dem Durchspülen des Luftrohrleitungssystems (4) oder/und des Wasserrohrleitungs­ systems (14) dienende Heißluft das Gebläse (1) ist, welches auch dem Erzeugen des Druckes der Druckluft für die Bildung eines Luftsprudels dient.
6. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Heißluft zum Durchspülen des Wasserrohr­ leitungssystems (14) nach dem Durchspülen der Wasseraustritts­ düse (20) in den Wannenablauf (27) abgegeben wird.
7. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Heißluft zum Durchspülen des Luftrohrlei­ tungssystems (4) nach dem Durchspülen der Luftaustrittsdüse (10) unter Öffnen der Luftaustrittsdüse (10) in den Wannen­ innenraum (6) abgegeben wird.
8. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Druckwasser für die Bildung des Wasserspru­ dels mittels einer Pumpe (20) dem Wannenablauf (27) entnommen wird.
9. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Luftrohrleitung (4), welche von dem Gebläse (1) ggf. über einen Luftverteiler (7), zu dem jeweiligen Luftzutritts­ anschluß (9) der Luftaustrittsdüse (10) führt.
10. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Wasserrohrleitung (14), welche von der Pumpe (2), ggf. über einen Wasserverteiler (18), zu dem jeweiligen Wasser­ zutrittsanschluß (21) der Wasseraustrittsdüse (20) führt.
11. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine, ggf. ein Ventil (13) aufweisende Luftverbindungs­ leitung (12) von der Luftrohrleitung (4) zu der Wasserrohrlei­ tung (14).
12. Wanne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftverbindungsleitung (12) vor dem ggf. vorgesehenen Wasser­ verteiler (18) in die Wasserrohrleitung (14) mündet.
13. Wanne nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftverbindungsleitung (12) vor der Pumpe (2) in die Wasserrohrleitung (14) mündet.
14. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wasseraustrittsdüse (20) einen Wasser-/Luft­ austrittsanschluß (22) aufweist, welcher, ggf. über einen Rück­ leitungsverteiler (24), mit dem Wannenablauf (27) in Verbindung steht.
15. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch ein Rückschlagventil (3) in der Luftrohrleitung (4).
16. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch ein Entlüftungsventil (15) in einem Rohrleitungsabzweig der Wasserrohrleitung (14) vor der Pumpe (2).
17. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch ein Ventil (25) in der Rückrohrleitung (23) zwischen Wasser-/Luftaustritt (22) der Wasseraustrittsdüse (20) und dem Wannenablauf (27).
18. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch ein Ventil (30) in der Wasserrohrleitung (14) zwischen Wasserablauf (27) und Pumpe (2).
19. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch einen Luftkonditionierer (34) in der Luftrohrleitung (4).
20. Wanne nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine Wasser­ zufuhrleitung (37) zwischen dem Wanneninnenraum (6) und dem Luftkonditionierer (34).
21. Wanne nach Anspruch 19 oder 20, gekennzeichnet durch ein ggf. als Schwimmerventil ausgebildetes Ventil (35) in der Wasserzufuhrleitung (37).
22. Wanne nach einem der Ansprüche 19 bis 21, gekennzeichnet durch eine Wasserabflußleitung (36) zwischen Luftkonditionierer (34) und Wannenablauf (27).
23. Wanne nach einem der Ansprüche 1 bis 22, gekennzeichnet durch ein Ventil (40) in der Rohrleitung (4) nach dem Abzweig der Luftverbindungsleitung (5).
24. Wanne nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Luftkonditionierer (34) eine Heizquelle aufweist.
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