DE4306780A1 - Verfahren zur Herstellung einer Pökellake sowie Einrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Pökellake sowie Einrichtung zur Durchführung eines solchen VerfahrensInfo
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- A23B4/26—Apparatus for preserving using liquids ; Methods therefor
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung ei
ner Pökellake nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so
wie eine Einrichtung zur Durchführung eines solchen Ver
fahrens nach dem Oberbegriff des Anspruches 6.
Mit der Pökellake wird Fleisch bei der Herstellung von
Kochpökelware gespritzt. Die Einspritzmengen können, be
rechnet auf das Fleischgewicht, 5% bis 100% betragen.
Der Salzgehalt im gespritzten Fleisch liegt produktspe
zifisch bei 1,5% bis 2,5%. Je nach Einspritzmenge und
Salzschärfe im gespritzten Fleisch wird eine Lakezusam
mensetzung vorgeschrieben, die aus bestimmten Mengen
Wasser, Salz und anderen Zusatzstoffen besteht. Sämtli
che Zutaten werden in einem Behälter gewogen und manuell
oder mit Hilfe eines Propellermischers gemischt. Sollte
der Lakebedarf größer oder geringer sein, als in der La
kerezeptur vorgeschrieben, muß die Pökellake neu berech
net werden. Die Einspritzmenge, die Salzschärfe im ge
spritzten Fleisch und der Lakebedarf sind Variable, aus
denen sich in der Praxis tausende von Lakerezepturen be
rechnen lassen. Allerdings ist nur eine dieser Lakere
zepturen für die vorgesehene Produktionscharge die rich
tige.
Um Zeit und Pökellake zu sparen, werden in der Praxis
üblicherweise mehrere Produkte mit derselben Pökellake
gespritzt, obwohl die Einspritzmengen unterschiedlich
sind.
Es ist auch bekannt, unterschiedliche Mengen von Produk
ten täglich herzustellen. Dies hat aber den Nachteil,
daß meist überschüssige Restlake vorhanden ist, die dann
in die Kanalisation eingeleitet wird. Dieses Verfahren
stellt eine starke Umweltbelastung dar und verursacht
auch hohe Lakekosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungs
gemäße Verfahren und die gattungsgemäße Einrichtung so
auszubilden, daß die erforderliche Lakemenge mit der
richtigen Salzkonzentration für die gewählte Einspritz
menge kostengünstig und einfach hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Verfahren erfin
dungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspru
ches 1 und bei der gattungsgemäßen Einrichtung erfin
dungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspru
ches 6 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst die kon
zentrierte Basislake hergestellt. Sie kann eine Salzkon
zentration bis zu 26,2% haben, die der Sättigungsgrenze
entspricht. Diese Basislake dient als Ausgangsmaterial,
mit dem sich die unterschiedlichsten Lakemengen mit der
erforderlichen Salzkonzentration für die gewählte Ein
spritzmenge genau und einfach herstellen lassen.
Die Basislake wird lediglich mit Wasser so gemischt,
daß die für den jeweiligen Einsatzfall vorgesehene Pö
kellakemenge mit der richtigen Salzkonzentration für
die gewählte Einspritzmenge vorliegt. Auf diese Weise
kann das Fleisch optimal mit der richtigen Pökellake be
handelt werden. Überschüssige Pökellaken werden auf die
se Weise vermieden. Das erfindungsgemäße Verfahren bela
stet darum die Umwelt nicht und führt auch zu keinen ho
hen Lakekosten.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird die konzen
trierte Basislake über die Förderleitung in das Behält
nis für die Pökellake gefördert. Der Volumenzähler in
der Förderleitung mißt die durchgeflossene Menge an Ba
sislake. Sobald die vorgesehene Menge durchgeflossen
ist, gibt das Steuerelement ein Signal an das Ventil in
der Förderleitung und schließt es. Auch das in der Was
serleitung sitzende Ventil ist an das Steuerelement an
geschlossen und wird dann betätigt, wenn die zur Erzie
lung der entsprechenden Pökellake erforderliche Wasser
menge durchgeflossen ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den wei
teren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die
Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung eine erfin
dungsgemäße Einrichtung zur Durchführung des erfindungs
gemäßen Verfahrens.
Die Einrichtung zur Herstellung einer Pökellake hat ei
nen Behälter 1 für eine Basislake. Sie kann jede ge
wünschte Konzentration haben. Vorzugsweise jedoch ist
sie eine gesättigte Salzlösung, d. h. sie hat eine Salz
konzentration von 26,2%. Diese Basislake kann vorteil
haft unmittelbar im Behälter 1 hergestellt werden.
Dem Behälter 1 ist eine Misch- und Steuereinrichtung 2
zugeordnet. In ihr ist ein Steuerelement 4 mit einem
Rechner untergebracht, in den die erforderliche Ein
spritzmenge, der gewünschte Salzgehalt im zu spritzenden
Fleisch und der gewünschte Lakebedarf eingegeben werden.
Das Steuerelement 4 ist hierzu zweckmäßig mit Tasten 9
versehen, mit denen die entsprechenden Werte einfach
eingegeben werden können. Aus den eingegebenen Werten
wird vom Rechner das benötigte Volumen von Basislake und
Wasser berechnet, um die zur Erzielung des Salzgehaltes
im zu spritzenden Fleisch erforderliche Konzentration
der Lake zu bestimmen.
Vom Steuerelement 4 ist eine Steuerleitung 10 zu einem
Ventil 5 geführt, das in einer Basislakeleitung 11
sitzt. Sie ist an eine Förderpumpe 12 angeschlossen, mit
der die Basislake im Behälter 1 in die Leitung 11 ge
pumpt werden kann.
Mit dem Steuerelement 4 wird außerdem ein Ventil 6 in
einer Wasserleitung 13 gesteuert, die an einen (nicht
dargestellten) Wasseranschluß angeschlossen ist.
In der Misch- und Steuereinrichtung 2 sind die beiden
Leitungen 11 und 13 an eine Zuleitung 14 angeschlossen,
in der ein Volumenzähler 7 sitzt. An das aus der Ein
richtung 2 ragende Ende der Zuleitung 14 ist ein flexib
ler Schlauch 15 angeschlossen, der in einen Lakebehälter 8
mündet.
Der Volumenzähler 7 ist über eine Steuerleitung 16 und
das Ventil 6 über eine Steuerleitung 17 an den Rechner
des Steuerelementes 4 angeschlossen.
Die Förderpumpe 12 ist vorteilhaft an der Außenwand des
Behälters 1 befestigt. Die Misch- und Steuereinrichtung
ist als kompakte Einheit auf Rädern 18 gelagert, so daß
sie bequem verfahren werden kann. Auch der Lakebehälter
8 ist mit Rädern 19 verfahrbar.
Im Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, daß die
im Behälter 1 befindliche Basislake eine gesättigte
Salzlösung ist. Die Bedienungsperson gibt nun mittels
der Tasten 9 in den Rechner des Steuerelementes 4 die
gewünschte Lakemenge, die für das Fleisch erforderliche
Einspritzmenge sowie den Salzgehalt ein, den das ge
spritzte Fleisch enthalten soll. Aus diesen eingegebenen
Werten berechnet nunmehr der Rechner des Steuerelementes
4, in welchem Verhältnis die Basislake im Behälter 1 so
wie Wasser gemischt werden müssen, um die gewünschte La
kemenge in der erforderlichen Konzentration im Lakebe
hälter 8 zu erhalten. Die Bedienungsperson kann dann den
Mischvorgang starten, indem sie einen Startknopf 3 des
Steuerelementes 4 betätigt. Dabei wird über die Steuer
leitung 10 ein Signal an das Ventil 5 gesandt, das da
durch geöffnet wird. Das andere Ventil 6 bleibt in sei
ner Grundstellung, in der es geschlossen ist. Gleichzei
tig mit Öffnen des Ventiles 6 oder kurzzeitig danach
wird auch die Förderpumpe 12 eingeschaltet, die die Ba
sislake aus dem Behältnis 1 in die Leitung 11 fördert.
Die Basislake strömt über die Zuleitung 14 und den
Schlauch 15 in den Lakebehälter 8. Mit dem Volumenzähler
7 wird die durchgeflossene Menge an Basislake gemessen
und über die Steuerleitung 16 entsprechende Signale an
den Rechner des Steuerelementes 4 gesandt. Der Rechner
vergleicht diese eingehenden Signale mit dem von ihm er
mittelten Soll-Wert. Sobald der vom Volumenzähler 7 er
mittelte Ist-Wert mit dem Soll-Wert übereinstimmt, wird
über die Steuerleitung 10 ein Signal an das Ventil 5 ge
sandt, das dadurch geschlossen wird. Außerdem erhält
vorteilhaft auch die Förderpumpe 12 ein entsprechendes
Signal, mit dem sie abgeschaltet wird. Über die Steuer
leitung 17 wird, gesteuert vom Rechner des Steuerelemen
tes 4, das Ventil 6 in der Wasserleitung 13 geöffnet.
Das Wasser fließt über die Zuleitung 14 und den Schlauch
15 ebenfalls in den Lakebehälter 8. Mit dem Volumenzäh
ler 7 wird die durchfließende Wassermenge gemessen und
wiederum entsprechende Signale über die Steuerleitung 16
in den Rechner gegeben. Er vergleicht diesen Ist-Wert
mit dem von ihm berechneten Soll-Wert. Sobald die beiden
Werte übereinstimmen, wird das Ventil 6 durch entspre
chende Steuersignale des Steuerelementes 4 geschlossen.
Im Lakebehälter 8 befindet sich somit die gewünschte La
kemenge mit der für den jeweiligen Behandlungsfall ge
wünschten Salzkonzentration für die gewählte Einspritz
menge.
Damit eine ausreichende Durchmischung der Basislake und
des Wassers im Lakebehälter 8 stattfindet, kann der Was
serdruck hoch gewählt werden, so daß die aus dem
Schlauch 15 austretende Wassermenge als starker Strahl
heraustritt, der zu einer starken Durchmischung im Lake
behälter 8 führt. Selbstverständlich können im Lakebe
hälter 8 zusätzlich Misch- und/oder Rühreinrichtungen
vorgesehen sein, die die Flüssigkeit im Lakebehälter 8
gründlich durchmischen. Außerdem ist es möglich, die
Flüssigkeit im Lakebehälter 8 manuell zu mischen.
Der verdünnten Lake im Lakebehälter 8 können verschiede
ne Zusatzstoffe zugegeben werden, je nach der erforder
lichen Lakezusammensetzung.
Die im Behälter 1 befindliche Basislake muß nicht eine
gesättigte Lösung sein. Sie sollte vorteilhaft jedoch
eine solch hohe Konzentration haben, daß zur Erzielung
der gewünschten Lakekonzentration die Basislake mit Was
ser verdünnt werden kann. Der Wert der Konzentration der
Basislake wird dem Rechner des Steuerelementes 4 einge
geben, so daß er die erforderlichen Volumina von Basis
lake und Wasser berechnen kann, um die gewünschte Lake
konzentration im Behälter 8 zu erhalten. Mit dem Steuer
element 4 läßt sich die für die vorgesehene Produktions
charge richtige Lakezusammensetzung einfach und genau
herstellen. Insbesondere kann die zur Behandlung des
Fleisches erforderliche Lakemenge genau bereitgestellt
werden, so daß überschüssige Restlaken nicht oder nur in
sehr geringem Umfange anfallen. Darüber hinaus kann in
nerhalb kürzester Zeit die Lakezusammensetzung geändert
werden, wenn anderes Fleisch behandelt werden soll.
Abweichend vom dargestellten und beschriebenen Ausfüh
rungsbeispiel können die beiden Leitungen 11 und 13 bis
zu ihrem Auslaßende auch getrennt geführt werden. In
diesem Falle ist in beiden Leitungen jeweils ein Volu
menzähler angeordnet, der die durchgeflossene Flüssig
keitsmenge ermittelt und der jeweils an das Steuerele
ment 4 angeschlossen ist. Der Einsatz zweier getrennter
Leitungen hätte auch den Vorteil, daß in ihnen nur je
weils Wasser und nur jeweils Basislake strömt.
Wenn die beiden Leitungen 11 und 13 an die Zuleitung 14
angeschlossen sind, wie in der Zeichnung dargestellt,
dann wird die Zuleitung 14 sowie der in ihr sitzende Vo
lumenzähler 7 durch das über die Leitung 13 zugeführte
Wasser von Resten der Basislake gereinigt.
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung einer Pökellake, mit der
Fleisch gespritzt wird, bei dem Pökelsalz in Was
ser gelöst wird,
dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine konzen
trierte Basislake hergestellt wird, und daß an
schließend Basislake und Wasser so gemischt wer
den, daß Pökellake in einer gewünschten Konzentra
tion gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Basislake eine ge
sättigte Pökelsalzlake verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet, daß der Pökellake wenig
stens ein Zusatzstoff zugegeben wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Basislake
zugeführt und anschließend Wasser zugegeben wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußmenge der
Basislake gemessen und die Zufuhr von Basislake
unterbrochen wird, sobald ein vorgegebener Anteil
an Basislake durchgeflossen ist, und daß anschlie
ßend die Zufuhr von Wasser eingeleitet wird.
6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 5, mit wenigstens einem
Behälter für die Pökellake,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung wenig
stens ein Behältnis (1) für konzentrierte Basisla
ke aufweist, daß das Behältnis (1) über wenigstens
eine Förderleitung (11, 14) mit dem Behälter (8)
für die Pökellake verbunden ist, daß in der För
derleitung (11, 14) ein Ventil (5) sitzt, das an
ein Steuerelement (4) angeschlossen ist, das in
Abhängigkeit von Impulsen eines in der Förderlei
tung (11, 4) sitzenden Volumenzählers (7) das Ven
til (5) schließt, und daß die Einrichtung mindestens
eine Wasserleitung (13, 14) mit einem Ventil (6)
aufweist, das an das Steuerelement (4) angeschlos
sen ist, welches das Ventil (6) in Abhängigkeit
von der Wasserdurchflußmenge betätigt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleitung (11,
14) und die Wasserleitung (13, 14) in eine gemein
same Zuleitung (14) münden.
8. Einrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Volumenzähler (7)
in der Zuleitung (14) sitzt.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (4)
eine Tastatur zur Eingabe von Werten aufweist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die vom Volumenzähler
(7) gelieferten Ist-Werte im Steuerelement (4) mit
Soll-Werten verglichen werden, und daß das Steuer
element (4) ein Schaltsignal an das jeweilige Ven
til (5, 6) abgibt, wenn der Ist-Wert mit dem Soll-
Wert übereinstimmt.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter (8) für
die Pökellake wenigstens eine Rührvorrichtung un
tergebracht ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleitung (11,
14) an eine Pumpe (12) angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4306780A DE4306780A1 (de) | 1993-03-04 | 1993-03-04 | Verfahren zur Herstellung einer Pökellake sowie Einrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4306780A DE4306780A1 (de) | 1993-03-04 | 1993-03-04 | Verfahren zur Herstellung einer Pökellake sowie Einrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4306780A1 true DE4306780A1 (de) | 1994-09-08 |
Family
ID=6481932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4306780A Ceased DE4306780A1 (de) | 1993-03-04 | 1993-03-04 | Verfahren zur Herstellung einer Pökellake sowie Einrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4306780A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20090249964A1 (en) * | 2006-07-11 | 2009-10-08 | Arni Bergmann Petursson | apparatus for injecting liquid into food objects |
-
1993
- 1993-03-04 DE DE4306780A patent/DE4306780A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20090249964A1 (en) * | 2006-07-11 | 2009-10-08 | Arni Bergmann Petursson | apparatus for injecting liquid into food objects |
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