DE4306343C1 - Verfahren zur Vergleichmäßigung von textilen Faserbändern - Google Patents
Verfahren zur Vergleichmäßigung von textilen FaserbändernInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/32—Regulating or varying draft
- D01H5/38—Regulating or varying draft in response to irregularities in material ; Measuring irregularities
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vergleichmäßigung
von textilen Faserbändern an Textilmaschinen in der Textil
vorbereitung.
Die Vergleichmäßigung eines textilen Faserbandes wird durch
Messung der Banddicke und entsprechenden Veränderungen
der Antriebsdrehzahlen in der Hauptverzugszone erreicht.
Dazu sind bereits verschiedene Verfahren und Vorrichtungen
bekannt.
Das am längsten bekannte Verfahren besteht darin, die einem
Streckfeld zugeführte Bandmasse durch Abtastung mittels
Pressung zu erfassen und daraus eine Veränderung der Zu
führgeschwindigkeit abzuleiten. Die aus Bandmasseungleichmä
ßigkeiten hervorgehende Dickenschwankung wird als Stellgröße
weitergeleitet.
Der Abstand zwischen Meß- und Wirkstelle wird mittels Ver
zögerungsglied überbrückt.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß nur die Erfassung
und Beeinflussung von Dickeschwankungen gegenüber einer fest
vorgegebenen Anfangsgrundstellung gesichert wird. Eine Ab
drift der abgelieferten Bandmasse wird weder erfaßt noch
kann sie beeinflußt werden.
Da das Verfahren an eine mechanische Vorrichtung gebunden
ist, wirkt die Trägheit der Einzelelemente. Dies ist insbe
sondere bei großen Bandgeschwindigkeiten störend.
Aus der DE 36 22 584 A1 ist zur Faserbandvergleichmäßigung ein
Verfahren unter Anwendung eines elektronischen Regelkreises
bekannt. Dabei wird die einlaufende Gesamtbandmasse von einem
Meßglied erfaßt und sofort in ein elektronisches Signal ge
wandelt.
Das Verfahren beruht auf einer Antriebsaufteilung in einen
Steuermotor und einen Hauptmotor. Dabei hat der Hauptmotor
die übergeordnete Funktion, mittels Drehzahlgeber die Grund
drehzahl der Maschine vorzugeben. Der eingangsseitige Motor
wird mit einer Sollgröße beaufschlagt und in einem Rechner
wird in zeitlicher Abhängigkeit eine Stellgröße aus einer
ablieferseitigen Kontrollmessung ermittelt. Dadurch kann
die Korrektur des Verzuges errechnet werden.
Nachteilig dabei ist, daß durch einen Taktgeber eine ständige
Umschaltung der gesamten Steuerung zwischen Sollwert
vorgabe und Stellwertänderung herbeigeführt wird, es ent
steht eine Unterordnung der beiden Signale. Die Stellgröße
kann nur vorrangig erzeugt werden und steht nicht permanent
zur Verfügung. Die Umschaltungen sind abhängig von der Liefer
geschwindigkeit und beeinträchtigen so die beeinflußbare
Korrekturlänge der Bandungleichmäßigkeiten im kurzwelligen
Bereich negativ.
Alle bekannten Verfahren und Vorrichtungen zur Vergleich
mäßigung eines Faserbandes besitzen die Nachteile der Träg
heit und des Verschleißes mechanischer Übertragungselemente.
Elektronische Regelkreise haben den entscheidenden Nachteil,
daß nach dem Streckfeld gemessene Abweichungen als Stellsignal
für das zugeführte Faserband verwendet werden und somit
eine Diskrepanz zwischen Meß- und Wirkstelle entsteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Vergleichmäßigung von
textilen Faserbändern in einem Streckwerk so durchzuführen,
daß die gemessenen Bandungleichmäßigkeiten sofort und exakt
ausgeglichen werden, daß keine Teilstücke vom Faserband das
Streckwerk unausgeglichen passieren und ohne in einer nach
geordneten Meßeinrichtung das Ergebnis kontrollieren zu
müssen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Eingangsbandmasse unabhängig von der Bandgeschwindigkeit
und der Größe des Meßwertes mittels Absolutwertgeber in frei
wählbaren Schritten gemessen wird, daß jedem Meßwert seine
absolute Lage als Reaktionspunkt zugeordnet wird, daß diese
beiden Werte als gemeinsames Wertepaar in einem Speicher
abgelegt werden, daß der Istwert der Eingangsbandmasse bei
Erreichen des zugeordneten Reaktionspunktes abgerufen wird
und über einen Frequenzsteller als Drehzahlsollwert an den
Motor ausgegeben wird. Die absolute Lage der Bandun
gleichmäßigkeit ist durch die gleiche Bandgeschwindigkeit am
Meßort und im Streckfeld klar definiert. Der Prozessor
erkennt den Istwert der Eingangsbandmasse am Wert seiner zu
geordneten absoluten Lage und bringt den Sollwert zur Ausgabe
an den Motor und das Terminal, wobei dieser Sollwert der momentan
erforderlichen Drehzahl der der Bandungleichmäßigkeit
zugeordneten Verzugsänderung entspricht.
Wahlweise besteht die Möglichkeit, aus einer frei wählbaren
Anzahl von Meßwerten einen Durchschnitt zu bilden und diesen
Durchschnittswert gekoppelt mit einem Wert einer absoluten
Lage als Reaktionspunkt im Speicher abzulegen.
Die Motordrehzahl des Bandzuführantriebes ändert sich, un
abhängig von der absoluten Größe der Meßschritte, immer
dann, wenn der Meßpunkt bzw. der Anfang des jeweiligen
Maßabschnittes den Reaktionspunkt erreicht.
Die Lage des Reaktionspunktes und damit die zurückzulegende
Wegstrecke vom Meßort bis zum Reaktionspunkt wird für ver
schiedene Faserbänder entsprechend der am Terminal eingegebenen
mittleren Faserlänge vom Prozessor automatisch festgelegt.
Zur Ermittlung der absoluten durchschnittlichen Bandmasse am
Eingang wird zu Beginn der Verarbeitung eines neuen Faserband
types ein in seiner Länge frei wählbares Probeband gefahren,
von welchem extern die durchschnittlich erreichte Bandmasse
am Ausgang ermittelt und über das Terminal in den Prozessor
eingegeben wird und dieser selbstätig den Grundverzug dahin
gehend korrigiert, daß die geforderte Ablagebandmasse einge
halten wird.
Zur Verdeutlichung des Anliegens vorliegender Erfindung sollen
die Besonderheiten anhand eines Ausführungsbeispieles mit
zugehörigen Zeichnungen näher beschrieben werden.
Es zeigen
Fig. 1 Verfahrensschema - Bandmassesteuerung
Fig. 2 Schema der Werterfassung, Lagezuordnung
und Auswertung.
An einer Strecke befindet sich, wie in Fig. 1 dargestellt, auf
der Bandzuführseite ein Antriebsmotor M1, der ein mitlaufendes
Meßwalzenpaar 1, eine Meßvorrichtung 4 sowie den Zuführ
bereich 2 antreibt. Ein weiterer Motor M2 treibt die Streck
werkswalzen 3 nach der Verzugszone an. Am Meßwalzenpaar 1 ist
ein Geber 4, vorzugsweise ein Absolutwertgeber, zur Meßwert
erfassung des Istwertes der Eingangsbandmasse IW/EM angeordnet.
Wie in Fig. 2 dargestellt, wird der gemessene Istwert IW/EM in
den Speicher S eingegeben und mit dem Wert der absoluten Lage
SW/R des Reaktionspunkes R gekoppelt, welcher sich aus dem
zurückzulegendem Weg IR ergibt.
Die Istwerterfassung IW/EM kann in beliebigen Abständen x erfolgen.
Der Prozessor P kontrolliert ständig die den Istwerten IW/EM
zugeordneten Reaktionspunkte SW/R durch Vergleich mit dem
Istwert IW/R, ob ein Wertepaar IW/EM//SW/R den Reaktionspunkt R
erreicht hat. Ist dies der Fall (IW/R=SW/R), wird entsprechend
der gemessenen Abweichung der Banddicke von der durchschnittlichen
Banddicke der Sollwert SW/D über den Frequenzsteller
fN an den Motor M1 und der Wert SW/AT an das Ausgabeterminal
AT ausgegeben.
Damit wird die Drehzahl des Eingangsmotors M1 so verändert,
daß die momentane Ungleichmäßigkeit des Bandes in der Verzugs
zone ausgeglichen wird.
Durch die absolute Zeitunabhängigkeit der Bandmassesteuerung,
ihre Wirkung wird nur durch den zurückgelegten Weg der Achse
des Eingangsmotors M1 bestimmt, kann die Zeit tR zwischen
Messen des Istwertes IW/EM am Meßort MO und der Ausgabe des
Sollwertes SW/D stets unterschiedlich sein.
Das Einschreiben von Istwert-Meßpaaren IW/EM mit der zugehörigen
Lage des Reaktionspunktes SW/R und die Ausgabe von Sollwerten
SW/D sind zwei unterschiedliche Vorgänge, die nicht
zwangsweise miteinander gekoppelt sind, sondern lediglich den
gleichen Speicher S benutzen. Das Einschreiben von neuen Wert
paaren IW/EM//SW/R in den Speicher bewirkt nicht automatisch
die Ausgabe eines Sollwertes SW/D.
Zur Durchführung des Verfahrens werden über das Eingabeterminal
ET
- - die Eingangsbandmasse EM
- - die Dublierung D
- - die Ausgabebandmasse AM
- - die Istwertbandmasse des Probebandes IM/P
in den Speicher eingegeben.
Die Istwertbandmasse wird durch den Lauf eines in seiner Länge
frei wählbaren Probebandes ermittelt und ist Voraussetzung,
daß bei jedem beliebigen Faserband der Prozeß der Steuerung
auf einem Grundverzug geeicht wird.
Besondere Vorteile dieses Verfahrens sind:
- - Es ist kein Regelkreis mit einer der Verzugszone nachge ordneten Meßeinrichtung erforderlich.
- - Es werden alle Ungleichmäßigkeiten im Band präzise bearbeitet, es bleiben keine Teilstücke zwischen Meßort und Kontroll ort unbeeinflußt.
- - Es ist keine Grenze für die Bemessung des Steuerbereiches im Plus- und Minusbereich gegeben.
- - Die Lage des Reaktionspunktes ist nicht zwangsweise vorgegeben, diese kann den Verarbeitungsbedingungen angepaßt werden.
- - Die Maschinengeschwindigkeit hat keinen Einfluß auf das Arbeits regime, so daß Anfahr- und Abtourvorgänge der Maschine gleichermaßen exakt behandelt werden.
- - Es ist keine externe Verzugsberechnung erforderlich, dies erfolgt intern im Prozessor. Am Terminal werden nur textil technisch relevante praktische Daten des Spinnplanes eingegeben.
Claims (6)
1. Verfahren zur Vergleichmäßigung von textilen Faserbändern
in einem Streckfeld, bei dem die Bandzuführung und Bandab
führung separat angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangsbandmasse (EM) mittels Absolutwertgeber
(4), unabhängig von der Bandgeschwindigkeit und der Größe
des Meßwertes, in frei wählbaren Schritten (x) gemessen
wird, daß jedem Meßwert (IW/EM) eine absolute Lage als
Reaktionspunkt (SW/R) zugeordnet wird, diese beiden
Werte (IW/EM//SW/R) gemeinsam in einem Speicher (S)
abgelegt werden, der Istwert (IW/EM) an einem in seiner
Lage frei wählbaren definierten Punkt (R) abgerufen wird
und über einen Frequenzsteller (fN) an den Motor (M1)
vorgegeben, als Drehzahlsollwert (SW/D) dient.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer
frei wählbaren Anzahl von Meßwerten (IW/EM) ein Durchschnitt
gebildet wird und dieser Wert als Meßwert (IW/EM) mit zuge
hörigen Reaktionspunkt (SW/R) im Speicher abgelegt wird.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Prozessor (P) den Istwert (IW/EM) bei Erreichen der zuge
ordneten Lage am Reaktionspunkt (SW/R) erkennt und den
Sollwert (SW/D) zur Ausgabe an den Motor bringt.
4. Verfahren nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an den
Motor (M1) ausgegebene Sollwert (SW/D) der momentan erforderlichen
Drehzahl der der Bandungleichmäßigkeit zugeordneten
Verzugsänderung entspricht.
5. Verfahren nach den Patentansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Motordrehzahl des Bandzuführantriebes (M1) unab
hängig von der absoluten Größe des Meßschritte (x) immer
dann geändert wird, wenn der Meßpunkt den Reaktionspunkt
(R) erreicht.
6. Verfahren nach den Patentansprüchen 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Motordrehzahl des Bandzuführantriebes (M1) unabhängig
von der absoluten Größe der Meßschritte (x) immer dann
geändert wird, wenn der Anfang des jeweiligen Meßabschnittes
den Reaktionspunkt (R) erreicht.
Priority Applications (3)
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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|
8331 | Complete revocation |