DE4305822A1 - Chip-Eingangsschaltung - Google Patents

Chip-Eingangsschaltung

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DE4305822A1
DE4305822A1 DE19934305822 DE4305822A DE4305822A1 DE 4305822 A1 DE4305822 A1 DE 4305822A1 DE 19934305822 DE19934305822 DE 19934305822 DE 4305822 A DE4305822 A DE 4305822A DE 4305822 A1 DE4305822 A1 DE 4305822A1
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    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
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    • H01L27/10Devices consisting of a plurality of semiconductor or other solid-state components formed in or on a common substrate including semiconductor components specially adapted for rectifying, oscillating, amplifying or switching and having potential barriers; including integrated passive circuit elements having potential barriers the substrate being a semiconductor body including a plurality of individual components in a repetitive configuration
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Description

Beim Einsatz von Koppelfeldbausteinen (ASIC′s) für verschiedene Koppelfeldarchitekturen werden z. B. bei bestimmten Koppelstufen die Eingänge zweier ASIC′s parallel geschaltet. Für die Eingänge ist hipintern ein 100 Ω Leitungsabschluß vorgesehen. Dieser kann passiv als Poly- Widerstand oder aktiv mit einem Transistor realisiert werden. In der Parallelschaltung ergibt sich dann für diese zwei Eingänge zusammen die Leitungsimpedanz von Z0=50 Ω auf der Baugruppe.
In anderen Koppelstufen werden Koppelfeldbausteine als Einzellast angesteuert. Auf der Baugruppe ist eine Leitungsimpedanz von 100 Ω, mit der ein einzelner Eingang angesteuert werden müßte, praktisch nicht realisierbar. Um eine Anpassung an die übliche und leicht realisierbare Leitungsimpedanz von 50 Ω zu erreichen, kann folgende Schaltung vorgesehen werden:
Chipextern wird auf der Baugruppe ein zusätzlicher 100 Ω Widerstand zum Erzielen des impedanzrichtigen Leitungsabschlusses hinzugefügt;
für einen Koppelfeldbaustein 8/4 mit 8 symmetrischen Dateneingängen (ergibt 8×12 Leitungen) bedeutet dies 96 externe Abschlußwiderstände, die möglichst alle sehr nahe am ASIC angeordnet sein sollten.
Damit verbundene Probleme durch
  • - Entflechtung
  • - zusätzliche Bestückung
  • - zusätzliche Lötstellen mit entsprechenden FIT-Zahlen (Ausfallraten)
lassen sich durch die Erfindung vermeiden. Erfindungsgemäß wird auf dem Chip pro Eingangsleitung ein umschaltbarer Abschlußwiderstand realisiert der mit einem Steuersignal umgeschaltet werden kann. Die Steuerleitungen für alle Eingänge auf einem ASIC können zusammengefaßt und an einem Pin zugänglich gemacht werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung integriert man auf dem Chip z. B. zwei Poly-Widerstände zu je 50 Ω sowie einen Transistor zum Kurzschließen von einem der beiden Widerstände. Die zusätzliche parasitäre Kapazität des Schalttransistors liegt nicht am HF-Pfad und spielt bei der 50 Ω-Einstellung keine Rolle. Bei der 100 Ω-Einstellung beträgt der wirksame Widerstandswert für die Zeitkonstante maximal 37 Ω. Im Prinzip ist auch eine Parallelschaltung zweier 100 Ω Widerstände möglich.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, nur einen 50 Ω Widerstand und einen Serientransistor zu integrieren. Mit dem Transistor, der entweder voll durchgeschaltet wird oder im Triodenbereich 50 Ω darstellt, können die beiden Abschlüsse 50 Ω und 100 Ω realisiert werden.
Eine dritte Möglichkeit besteht in der Realisierung des Abschlußwiderstandes ausschließlich mit einen Transistor im Triodenbereich.
Für die o.g. Applikation ergeben sich mit dem umschaltbaren Abschluß folgende Realisierungen.
In Weiterbildung der Erfindung kann man aus einer Parallelschaltung (z. B. zu Austausch und Reparatur, Neukonfiguration des Netzes in der Entwicklungsphase, . . . ) einen Baustein entnehmen und den Zweiten auf Einzelbetrieb mit 50 Ω schalten.
Im allgemeinen Fall kann man die o.g. zweistufige Eingangsimpedanz-Umschaltung auch mehrstufig ausführen und so den Baustein an die jeweiligen Anforderungen bzw. Impedanzverhältnisse des Netzwerkes anpassen. Diese Anpassung ist prinzipiell auch im laufendem System bei Wartung, Reparatur, Umkonfigurierung usw. über Steuerrechner machbar. Für die Eingangsstufen sind dann, je nach Anzahl der Impedanzstufen, mehrere Steuerleitungen notwendig. In der Praxis werden zwei Steuerleitungen für vier Impedanzzustände ausreichend sein.
Beispiel: 2
Steuerleitungen je Eingang
Zustand
Impedanz [Ω]
00
01 150
10 100
11 50
Weiteres Anwendungsbeispiel
Bei Busstrukturen mit Punkt zu Multipunkt-Verbindungen mit einem Leitungsabschluß am Ende der Leitung dürfen die Empfänger (E) die Leitung durch niederohmige Eingänge nicht belasten, um keine Reflexionen zu erzeugen. In diesem Beispiel könnte man den Eingang am Leitungsende auf 50 Ω schalten und an die Leitung (Z0) anpassen. Alle anderen Eingänge die örtlich zwischen Sender (S) und dem Leitungsabschluß liegen werden auf hochohmig geschaltet.

Claims (6)

1. Chip-Eingangsschaltung mit einem besonderen Widerstand zur Anpassung des Eingangswiderstandes an eine Leitungs­ impedanz, dadurch gekennzeichnet, daß pro Eingangsleitung ein mit einem Steuersignal umschalt­ barer integrierter Eingangsabschlußwiderstand vorgesehen ist.
2. Chip-Eingangsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereingänge für alle Eingangsabschlußwiderstände des Chips an einem Schaltungspunkt zusammengefaßt sind.
3. Chip-Eingangsschaltung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsabschlußwiderstand die Reihenschaltung zweier ohmscher Widerstände aufweist, deren einem ein von dem Steuersignal gesteuerter Transistor parallelgeschaltet ist.
4. Chip-Eingangsschaltung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsabschlußwiderstand die Reihenschaltung eines ohmschen Widerstandes und eines von dem Steuersignal ge­ steuerten Transistors aufweist.
5. Chip-Eingangsschaltung nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsabschlußwiderstand durch einen durch das Steu­ ersignal gesteuerten Transistor gebildet ist.
6. Chip-Eingangsschaltung nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsabschlußwiderstand zwischen mehr als zwei Wi­ derstandswerten umschaltbar ist.
DE19934305822 1993-02-25 1993-02-25 Chip-Eingangsschaltung Withdrawn DE4305822A1 (de)

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