DE4305657A1 - Verfahren und Einrichtung zur Werkstückzuführung - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Werkstückzuführung

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Einrichtung zum Zuführen von in einem Stauraum aufgenommenen Werkstücken zu einer Bearbeitungsstelle einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Verzahnungsmaschine.
Insbesondere bei der Großserienfertigung von mit Werkzeugmaschinen bearbeiteten Kleinteilen erweist sich die Art und Weise der Werkstück­ zuführung zur Werkzeugmaschine als wesentliches Kriterium für den Aufbau einer entsprechenden Fertigungsanlage. Bei bekannten Ferti­ gungsanlagen erfolgt die Werkstückzuführung zumeist nach der Entnahme der Werkstücke von Paletten oder aus einer wahllosen Anord­ nung heraus über eine spezielle Fördereinrichtung, mit der die Werk­ stücke der Werkzeugmaschine vereinzelt oder in Einheiten - je nach den Bearbeitungsmöglichkeiten der Werkzeugmaschine - zugeführt werden. Die Zuführung vereinzelter Werkstücke oder von Werkstückfeinheiten erfordert eine dementsprechend gestaltete Fördereinrichtung, die ins­ besondere bei langen Zuführwegen an sich schon eine komplexe Anlage mit entsprechenden Herstellungskosten darstellt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Einrichtung zu schaffen, das bzw. die eine einfache, ko­ stengünstige Zuförderung von einer wahllosen Anordnung entnommenen Werkstücken zu einer Werkzeugmaschine ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 6 gelöst.
Erfindungsgemäß werden die Werkstücke der Bearbeitungsstelle einer Werkzeugmaschine im Stauraum einer Fördereinrichtung, also ungeord­ net zugeführt und erst unmittelbar vor der Übergabe an die Bearbei­ tungsstelle vereinzelt dem Stauraum entnommen. Nach der Bearbeitung werden die Werkstücke schließlich derselben Fördereinrichtung wieder übergeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht somit den Einsatz einer Fördereinrichtung zur Zuführung von Werkstücken, in der die Werk­ stücke der Werkzeugmaschine bzw. deren Bearbeitungsstelle ungeordnet zugeführt werden können. Hierdurch ergibt sich eine wesentlich bessere Ausnutzung des Fördervolumens der Fördereinrichtung, da das effektive Fördervolumen nicht auf die Bereiche der Fördereinrichtung zur Auf­ nahme einzelner Werkstücke oder von Werkstückeinheiten beschränkt ist. Zudem ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren einer Werk­ stückförderung ohne besondere Anpassungen der Fördereinrichtung zur Aufnahme unterschiedlich gestalteter Werkstücke oder Werkstücke unter­ schiedlicher Größe. Durch die der Bearbeitung nachfolgende Übergabe der Werkstücke an dieselbe Fördereinrichtung ist die Zuförderein­ richtung gleichzeitig auch als Abfördereinrichtung nutzbar.
Die Vereinzelung der Werkstücke oder die Vereinzelung von Werkstück­ einheiten kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vor oder bei der Übergabe an die Bearbeitungsstelle erfolgen. Insbesondere eine Verein­ zelung der Werkstücke bei der Übergabe an die Bearbeitungsstelle er­ möglicht eine besonders effektive Variante des Verfahrens, da ein geson­ derter Verfahrensschritt zur Vereinzelung der Werkstücke entfällt und somit auch eine gesonderte Einrichtung zur Werkstückvereinzelung nicht notwendig ist.
Bei einer bevorzugten Variante des Verfahrens erfolgt die Zuführung und die Abführung der Werkstücke zur und von der Bearbeitungsstelle mittels einer Kreisförderung. Mit der Kreisförderung wird eine beson­ ders kompakte Ausgestaltung einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ermöglicht. Weiterhin ist es möglich, wenn der Ort der Aufgabe der Werkstücke auf die Fördereinrichtung und der Ort der Ent­ nahme der in der Werkzeugmaschine bearbeiteten Werkstücke von der Fördereinrichtung benachbart zueinander angeordnet sind, die Aufgabe- und Entnahmefunktion von ein und derselben Bedienperson vornehmen zu lassen, oder im Fall einer automatischen Zuführung und Entnahme von Werkstücken, diese von einer einzigen automatischen Einrichtung, etwa einem entsprechend ausgebildeten Handhabungsautomaten, durch­ führen zu lassen.
Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es auch möglich, auf Werkstückträgern, etwa Werkstückpaletten, angeordnete Werkstücke der Bearbeitungsstelle der Werkzeugmaschine zuzuführen, dort die Werkstücke von den Werkstückträgern abzunehmen und nach der Be­ arbeitung wieder an die Werkstückträger zu übergeben. Dabei wird der Werkstückträger während der Bearbeitung des Werkstücks in der Werk­ zeugmaschine soweit weitergefördert, daß das Werkstück anschließend wieder zielgenau an den Werkstückträger zum weiteren Transport auf der Fördereinrichtung übergeben werden kann.
Vorzugsweise erfolgt die Übergabe eines zu bearbeitenden Werkstücks von der Fördereinrichtung an die Bearbeitungsstelle synchron zur Über­ gabe eines bereits bearbeiteten Werkstücks von der Bearbeitungsstelle an die Fördereinrichtung. Hierdurch ist ein besonders schneller Wechsel zwischen unbearbeiteten und bearbeiteten Werkstücken an der Bearbei­ tungsstelle der Werkzeugmaschine und somit eine möglichst hohe Aus­ nutzung der Werkzeugmaschine möglich.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Zuführen von in einem Stau­ raum aufgenommenen Werkstücken zu einer Bearbeitungsstelle einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Verzahnungsmaschine, weist die Merkmale des Anspruchs 6 auf. Erfindungsgemäß ist die Einrichtung mit einer einen Werkstückstauraum aufweisenden Fördereinrichtung versehen, sowie einer Werkstückwechseleinrichtung zur Aufnahme von Werkstücken von der Fördereinrichtung vor der Bearbeitung zur Überga­ be der bearbeiteten Werkstücke an die Fördereinrichtung. Hierdurch werden die bereits vorstehend zum erfindungsgemäßen Verfahren ge­ schilderten Vorteile erzielt.
Die Werkstückwechseleinrichtung kann aus einem mit Aufnahmeein­ richtungen zur Aufnahme jeweils einzelner Werkstücke versehenen Drehteller versehen sein. Vorzugsweise sind die Aufnahmeeinrichtungen des Drehtellers aus mit einer Werkstückhalteeinrichtung versehenen Taschen gebildet. Die Form des runden Drehtellers ermöglicht während dessen Drehung bei Aufnahme einzelner Werkstücke in die Aufnahmeta­ schen gleichzeitig deren Vereinzelung, da bei durch Werkstücke gefüll­ ten Taschen aufgrund des runden Tellerumfangs keine weiteren Werk­ stücke aus dem am Tellerrand anstehenden Werkstückstau mitgefördert werden können. Die Werkstückhalteeinrichtung sorgt dabei dafür, daß die vereinzelten Werkstücke sowohl während des Transports in der Werkstückwechseleinrichtung als auch der Bearbeitung in der Werkzeug­ maschine sicher gehalten werden.
Die Werkstückwechseleinrichtung kann mit einem mit Greifeinrichtungen zur Aufnahme jeweils einzelner oder mehrerer Werkstücke - etwa bei Mehrfachspannung - versehenen, drehbaren Greiferwechsler versehen sein. Diese Ausbildung der Werkstückwechseleinrichtung weist insbeson­ dere den Vorteil auf, daß mit ihr auch sehr unterschiedlich gestaltete Werkstücke aufgenommen und sicher gehalten werden können.
Dem Greiferwechsler kann eine Vereinzelungseinrichtung vorgeordnet sein zur Darreichung einzelner Werkstücke oder aus mehreren Werk­ stücken gebildeten Werkstückeinheiten für den Greiferwechsler. Vor­ zugsweise besteht die Vereinzelungseinrichtung aus einem taktweise betätigbaren Sperrglied, der beim Greifen eines einzelnen Werkstücks oder einer Werkstückeinheit durch den Greiferwechsler im Stauraum der Fördereinrichtung nachrückende Werkstücke zurückhält.
Vorzugsweise ist im Übergabebereich des Greiferwechslers zur För­ dereinrichtung ein Werkstückträgeranschlag vorgesehen. Hiermit wird eine sichere Positionierung eines Werkstückträgers, etwa einer Werkstückpalette, gegenüber der vorzugsweise kontinuierlich fördernden Fördereinrichtung geschaffen, der es ermöglicht, den nach Entnahme des Werkstücks von der Fördereinrichtung weitergeförderten Werkstück­ träger zur sicheren Aufnahme des bearbeiteten Werkstücks zumindest zeitweise zu positionieren.
Vorzugsweise ist die Werkstückwechseleinrichtung mit jeweils drei über den Umfang verteilt angeordneten Aufnahmeeinrichtungen bzw. Greifeinrichtungen versehen. Aufgrund der somit geschaffenen 3 × 120° Anordnung der Werkstückaufnahmen ist für die Werkstückübernahme von der Fördereinrichtung und die Werkstückabgabe zur Förderein­ richtung keine Vertikalbewegung der Werkstückwechseleinrichtung erforderlich, wie dies etwa bei einer 2 × 180°-Anordnung der Fall ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Fördereinrichtung als Kreisförderer, vorzugsweise als scheibenförmiger Ringförderer, ausge­ bildet, wobei ein Werkstückaufgabebereich zur Aufgabe der unbearbeite­ ten Werkstücke durch eine Trenneinrichtung von einem Werkstückent­ nahmebereich zur Entnahme der bearbeiteten Werkstücke getrennt ist. Die Ausbildung des Kreisförderers als Ringförderer ermöglicht einen besonders einfachen und kompakten Aufbau der Fördereinrichtung. Die Vorsehung einer Trenneinrichtung schafft die Möglichkeit einer weitest­ gehend kontinuierlichen Betriebsweise, wobei eine Vermischung von bereits bearbeiteten Werkstücken mit noch zu bearbeitenden Werk­ stücken durch die Trenneinrichtung selbst dann vermieden wird, wenn die bearbeiteten Werkstücke nicht kontinuierlich von der Förderein­ richtung abgenommen werden.
Die Trenneinrichtung kann mit einer Einrichtung zum Entfernen von an den bearbeiteten Werkstücken haftenden Spänen versehen sein. Hier­ durch wird verhindert, daß mit den bereits bearbeiteten Werkstücken mittransportierte Späne auf die noch nicht bearbeiteten Werkstücke über­ tragen werden.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn der vorzugsweise als Ringförderer ausgebildete Kreisförderer mit einem Reibungsantrieb, etwa einem Reibradantrieb versehen ist. Insbesondere der Reibradantrieb ermöglicht einen geräusch-, verschleißarmen und somit kostengünstigen Antrieb des Kreisförderers. Bevorzugte Ausführungsformen des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens sowie der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Zuführeinrichtung mit einer ersten Werkstückwechseleinrichtung in einer Drauf­ sicht;
Fig. 2 die Zuführeinrichtung nach Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 3 die erfindungsgemäße Zuführeinrichtung mit einer zweiten Werkstückwechseleinrichtung in einer Drauf­ sicht;
Fig. 4 die Zuführeinrichtung nach Fig. 3 in Seitenansicht.
Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Zuführeinrichtung weist einen Ringförderer 10 auf, der an einem Gegenständer 11 einer Werk­ zeugmaschine 12 angeordnet ist. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Aus­ führungsbeispiel ist die Werkzeugmaschine 12 als eine Verzahnungs­ maschine zum Einbringen einer Verzahnung in mit dem Ringförderer 10 geförderte Werkstücke 13 ausgebildet.
Die Werkstücke 13 werden von einer Bedienperson in einem Aufgabe­ bereich 14 des Ringförderers 10 aufgesetzt, auf dem Ringförderer 10 kontinuierlich in Richtung einer Werkstückwechseleinrichtung 15 geför­ dert, von der Werkstückwechseleinrichtung 15 vom Ringförderer 10 abgenommen und mit einer Drehung an eine Bearbeitungsstelle 36 der Werkzeugmaschine 12 übergeben, an der diese mit einem Verzahnungs­ werkzeug 16 versehen ist.
In dem der Werkstückwechseleinrichtung 15 vorgeordneten Bereich ist der Ringförderer 10 mit einer Leiteinrichtung 17 versehen, die der Werkstückwechseleinrichtung 15 für die Bearbeitung in der Werkzeug­ maschine 12 bestimme Werkstücke 13 zuleitet.
Die Werkstückwechseleinrichtung 15 ist als Drehteller ausgebildet und weist drei gleichmäßig über den Drehtellerumfang verteilte Taschenmul­ den 18 zur Aufnahme von Werkstücken 13 auf. Zum Halten der Werk­ stücke 13 während einer Dreh-/Zustellbewegung des Drehtellers 15 ist dieser mit einer Werkstückhalteeinrichtung 19 versehen. Die Werkstück­ halteeinrichtung 19 besteht in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Schließmechanismus, der die Werkstücke 13 in den Taschen­ mulden 18 verriegelt.
In Fig. 1 sind sämtliche Taschenmulden 18 des Drehtellers 15 mit Werkstücken 13a, 13b und 13c belegt. Da der Drehteller 15 sich ent­ gegen dem Uhrzeigersinn dreht, handelt es sich bei dem Werkstück 13c um ein bereits mit dem Verzahnungswerkzeug 16 bearbeitetes Werk­ stück, bei dem Werkstück 13b und ein an der Bearbeitungsstelle der Werkzeugmaschine 15 befindliches Werkstück und bei dem Werkstück 13a um ein vom Ringförderer 10 zugeführtes Werkstück.
Aufgrund der ungeordneten Anordnung der Werkstücke 13 auf dem Ringförderer 10 vor der Übergabe an den Drehteller 15 ist der gesamte dem Drehteller 15 vorgeordnete Transportraum des Ringförderers 10 als Stauraum 37 nutzbar.
Nach der Bearbeitung in der Werkzeugmaschine 12 wird das Werkstück 13c wieder an den Ringförderer 10 übergeben und von diesem bis zu einer Trenneinrichtung 20 gefördert, an der sich das Werkstück 13c zusammen mit bereits zuvor an den Ringförderer 10 übergebenen Werk­ stücken staut und dem Ringförderer 10 durch die Bedienperson entnom­ men werden kann. Dabei ist die Bedienperson so zum Ringförderer 10 positioniert, daß sie mit einer Hand die zu bearbeitenden Werkstücke 13 auf den Ringförderer 10 aufsetzen und mit der anderen Hand die bereits in der Werkzeugmaschine 12 bearbeiteten Werkstücke 13c vom Ringför­ derer 10 abnehmen kann.
Fig. 2 zeigt den Ringförderer 10 in Seitenansicht und im Querschnitt. Der Ringförderer 10 ist um den Gegenständer 11 herum angeordnet und weist einen feststehenden Ringfördererrahmen 21 auf, der durch ge­ eignete Abstützungen (40) am Gegenständer 11 gehalten ist. Im Ring­ fördererrahmen 21, der im wesentlichen aus konzentrisch angeordneten Ringfördererwänden 22, 23 besteht, läuft in einer Horizontalebene ein hier als endloses Blechband ausgebildetes ringscheibenförmiges Förder­ element 24 kontinuierlich um, das mit dem Ringförderrahmen 21 einen Ringkanal bildet.
Das hier als Blechband ausgebildete Förderelement 24 ermöglicht eine reibschlüssige Förderung der Werkstücke 13. Der reibschlüssige Kontakt zwischen den Werkstücken 13 und dem Förderelement 24 läßt anderer­ seits einen Schlupf zwischen den Werkstücken 13 und dem Förder­ element 24 zu, so daß sich die Werkstücke 13 bei kontinuierlich wei­ tergefördertem Förderelement 24 vor der Werkstückwechseleinrichtung 15 im Stauraum 37 auf dem Förderelement 24 anstauen können. Die durch reibschlüssige Förderung im Werkstückentnahmebereich 35 ange­ stauten Werkstücke 13 können gefahrlos entnommen werden.
Das Förderelement 24 stützt sich über axiale Lagerungseinrichtungen 42 sowie radiale Lagerungseinrichtungen 41 drehbeweglich gegenüber dem Ringfördererrahmen 21 ab. Zum Antrieb weist das Förderelement 24 einen konzentrisch zur Drehachse 25 des Förderelements 24 angeord­ neten und mit diesem verbundenen Antriebsflansch 26 auf. Innenseitig am Antriebsflansch 26 liegt ein Reibrad 27 eines Reibradantriebs 38 an. Das Reibrad 27 befindet sich am Ende eines Reibradauslegers 28, der das Reibrad 27, beispielsweise unter Vorspannung stehend, gegen den An­ triebsflansch 26 preßt. Dabei kann die erforderliche Anpreßkraft durch eine Federvorspannung erzielt werden, so daß beim Auftreten von Ab­ nutzungserscheinungen am Reibrad, also Verringerung des Reibradum­ fangs, eine selbsttätige Nachstellung der Anpreßkraft ermöglicht ist. Darüber hinaus sorgt die Verwendung eines Reibradantriebs auch für ein Höchstmaß an Sicherheit am Arbeitsplatz, da sich, etwa durch Ver­ wendung einer entsprechend dimensionierten Feder, die Anpreßkraft des Reibrads 27 so einstellen läßt, daß die Bewegung des Förderelements 24 von der Bedienperson per Hand zum Stillstand gebracht werden kann.
Fig. 3 zeigt die Fördervorrichtung mit einer Werkstückwechseleinrich­ tung 29, die als Greiferwechsler ausgebildet ist. Im Gegensatz zu der in Fig. 1 dargestellten Werkstückwechseleinrichtung 15, bei der die Werk­ stücke im wesentlichen formschlüssig aufgenommen sind, werden die Werkstücke 13a, 13b und 13c in der Werkstückwechseleinrichtung 29 im wesentlichen kraftschlüssig mittels Greifeinrichtungen 30 gehalten. Mit der Werkstückwechseleinrichtung 29 wird kombiniert ein Sperrglied 31 betrieben, das zur Vereinzelung von Werkstücken 13 vor der Übergabe an den Greiferwechsler 29 dient. Dabei wird das Sperrglied 31 derartig betätigt, daß es sich während einer 120°-Drehbewegung des Greifer­ wechslers 29 in der in Fig. 3 dargestellten Sperrstellung befindet. Befin­ det sich eine geöffnete Greifeinrichtung 30 vor dem Sperrglied 31 wird dieses in eine Freistellung überführt, so daß das vom Sperrglied 31 zurückgehaltene Werkstück 13 an die Greifeinrichtung 30 übergeben werden kann. Anschließend erfolgt ein Überführen in die Sperrstellung.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Sperrglied, das halbschalenförmig zur Aufnahme eines im wesentlichen zylindrisch oder rund ausgebildeten Werkstücks 13 ausgebildet ist, läßt sich das Überführen von einer Sperr­ stellung in eine Freistellung durch einfaches Verschwenken um eine Schwenkachse 32 erreichen. Bei der Überführung bzw. bei dem Ver­ schwenken von einer Freistellung in die davon um etwa 180° abwei­ chende Sperrstellung wird jedesmal automatisch ein Werkstück 13 aus dem am Sperrglied 31 anstehenden Werkstückstau mitgenommen. Damit das ortsfest installierte Sperrglied 31 die Bewegung des unter ihm be­ wegten Förderelements 24 nicht behindert, ist die Schwenkachse 32 auf hier nicht dargestellte Weise oberhalb des Ringförderers 10 gelagert.
Die in Fig. 3 dargestellte Werkstückwechseleinrichtung 29 ist in beson­ derem Maße dazu geeignet, Werkstücke 13 von auf dem Förderelement 24 kontinuierlich geförderten, in Fig. 4 dargestellten Werkstückträger 43 aufzunehmen und die Werkstücke 13c schließlich nach erfolgter Bearbei­ tung in der Werkzeugmaschine 12 wieder an die Werkstückträger 43 zu übergeben. Die Vereinzelung der angestauten Werkstückträger 43, die mit Werkstücken 13 belegt sind, erfolgt am Sperrglied 31. Befindet sich eine geöffnete Greifeinrichtung 30 vor dem Sperrglied 31 und der An­ schlag 39 in seiner Sperrposition, wird der vom Sperrglied 31 zurück­ gehaltene Werkstückträger 43 freigegeben und vom Förderelement 24 bis zum Anschlag 39 weitergefördert. Nach der Bearbeitung des Werk­ stücks 13b entfernt der Greiferwechsler 29 das Werkstück 13a von dem am Anschlag 39 anliegenden Werkstückträger 43 und verschwenkt es zur Bearbeitungsstelle 36 hin.
Gleichzeitig verschwenkt der Greiferwechsler 29 das Werkstück 13b von der Bearbeitungsstelle 36 zur Abgabe an die am Anschlag 33 anliegende leere Palette. Die Greifeinrichtungen 30 öffnen gemeinsam und geben die Werkstücke 13b an der Bearbeitungsstelle 36 und 13c am Anschlag 33 frei. Danach wird der Anschlag 33 in eine Freistellung überführt, so daß der zurückgehaltene Werkstückträger 43 zusammen mit dem Werk­ stück 13c entlang der Ableiteinrichtung 34 zum Entnahmebereich 35 weitergefördert werden kann. Anschließend wird der Anschlag 33 wieder in seine Sperrstellung überführt und danach der Anschlag 39 in eine Freistellung überführt. Der vom Werkstück 13a befreite Werkstück­ träger 43 wird jetzt vom Förderelement 24 zum Anschlag 33 weiterge­ fördert und liegt an diesem an.
Der Anschlag 39 wird nun in seine Sperrstellung überführt. Durch Ver­ schwenken um 180° wird eine am Sperrglied 31 anstehende und mit einem Werkstück 13 versehenen Werkstückträger 43 freigegeben und vom Förderelement 24 zum Anschlag 39 weitergefördert und liegt an diesem an.
Das Förderelement 24 wird im Arbeitsraum der Maschine 12 zum Beispiel durch eine hydraulische Spüleinrichtung von anfallenden Spän­ en befreit. Gelangen dennoch Späne in den Werkstückentnahmebereich 35 der Fördereinrichtung 10, werden diese durch die Trenneinrichtung 20 vom Förderelement 24 abgestreift und in einen unter der Förderein­ richtung 10 angebrachten, hier nicht dargestellten, Späneauffangbehälter gelenkt.
Bezugsziffern mit Bezeichnung
10 Ringförderer
11 Gegenständer
12 Werkzeugmaschine
13 Werkstücke
13a Rohteil
13b Bearbeitung
13c Fertigteil
14 Aufgabebereich
15 Werkstückwechseleinrichtung/Drehteller
16 Verzahnungswerkzeug
17 Leiteinrichtung
18 Taschenmulden
19 Werkstückhalteeinrichtung
20 Trenneinrichtung
21 Ringförderrahmen
22 Ringförderwand
23 Ringförderwand
24 Förderelement
25 Drehachse
26 Antriebsflansch
27 Reibrad
28 Reibradausleger
29 Werkstückwechseleinrichtung/Greiferwechsler
30 Greifeinrichtung
31 Sperrglied
32 Schwenkachse
33 Werkstückträgeranschlag/Fertigteil
34 Ableiteinrichtung
35 Werkstückentnahmebereich
36 Bearbeitungsstelle
37 Stauraum
38 Reibradantrieb
39 Werkstückträgeranschlag/Rohteil
40 Abstützung
41 Justierrolle
42 Stützrolle
43 Werkstückträger

Claims (16)

1. Verfahren zum Zuführen von in einem Stauraum aufgenom­ menen Werkstücken zu einer Bearbeitungsstelle einer Werkzeugmaschi­ ne, insbesondere einer Verzahnungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke (13) der Bearbeitungsstelle (36) im Stauraum (37) einer Fördereinrichtung (10) ungeordnet zugeführt werden, unmittelbar vor Übergabe an die Bearbeitungsstelle (36) vereinzelt dem Stauraum (37) entnommen und nach der Bearbeitung wieder derselben Förder­ einrichtung (10) übergeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzelung der Werkstücke (13) vor oder bei der Übergabe an die Bearbeitungsstelle (36) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung und Abführung der Werkstücke (13) zur und von der Bearbeitungsstelle (36) mittels einer Kreisförderung erfolgt.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke (13) vor der Übergabe an die Bearbeitungsstelle (36) einem Werkstückträger (43) entnommen und nach der Bearbeitung wieder an den weitergeförderten Werkstückträger übergeben werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabe eines zu bearbei­ tenden Werkstücks (13a) von der Fördereinrichtung (10) an die Bearbei­ tungsstelle (36) synchron zur Übergabe eines bearbeiteten Werkstücks (13c) von der Bearbeitungsstelle (36) an die Fördereinrichtung (10) erfolgt.
6. Vorrichtung zum Zuführen von in einem Stauraum aufgenomme­ nen Werkstücken zu einer Bearbeitungsstelle (36) einer Werkzeugma­ schine, insbesondere einer Verzahnungsmaschine, gekennzeichnet durch eine mit einem Werkstückstauraum versehene Fördereinrichtung (10) und eine Werkstückwechseleinrichtung (15, 29) zur Aufnahme von Werkstücken (13a) von der Fördereinrichtung (10) vor der Bearbeitung und zur Übergabe der bearbeiteten Werkstücke (13c) an die Förder­ einrichtung nach der Bearbeitung.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückwechseleinrichtung einen mit Aufnahmeeinrichtungen (18) zur Aufnahme jeweils einzelner Werkstücke (13a, 13b, 13c) versehenen Drehteller (15) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtungen aus mit einer Werkstückhalteeinrichtung (19) versehenen Taschen (18) gebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückwechseleinrichtung einen mit Greifeinrichtungen (30) zur Aufnahme jeweils einzelner oder mehrerer Werkstücke (Werkstückein­ heit) versehenen, drehbaren Greiferwechsler (29) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Greiferwechsler (29) eine Vereinzelungseinrichtung (31) vorgeordnet ist zur Darreichung einzelner Werkstücke oder aus mehreren Werkstücken gebildeten Werkstückeinheiten für den Greiferwechsler (29).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzelungseinrichtung aus einem taktweise betätigten Sperrglied (31) gebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergabebereich des Greiferwechslers (29) von und zur Fördereinrichtung (10) Werkstückträgeranschläge (39) + (33) vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückwechseleinrichtung (15, 29) mit jeweils drei über den Umfang verteilten Aufnahmeeinrichtungen (18) bzw. Greifeinrichtungen (30) versehen ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (10) als Kreis­ förderer, vorzugsweise als scheibenförmiger Ringförderer, ausgebildet ist, wobei ein Werkstückaufgabebereich (14) zur Aufgabe der unbearbei­ teten Werkstücke (13) durch eine Trenneinrichtung (20) von einem Werkstückentnahmebereich (35) zur Entnahme der bearbeiteten Werk­ stücke (13) getrennt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (20) mit einer Einrichtung zum Entfernen von an den bearbeiteten Werkstücken (13) haftenden Spänen versehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ringförderer (10) mit einem Reibungsantrieb, vorzugsweise einem Reibradantrieb (38) versehen ist.
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