DE3723743A1 - Verfahren zur entsorgung von blech-trennmaschinen und zugehoerige anlage - Google Patents
Verfahren zur entsorgung von blech-trennmaschinen und zugehoerige anlageInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Entsorgung von
Blech-Trennmaschinen, wie insbesondere Stanz-Nibbel und/oder
Laser-Trennmaschinen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspru
ches 1. Daneben bezieht sich die Erfindung auch auf die zugehö
rige Anlage zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruches 10.
Neuerdings geht die technologische Entwicklung bei Blech-Trenn
maschinen dahin, die jeweils benötigten diversen Blech-Werk
stücke in willkürlicher Reihenfolge nach der sogenannten Schach
teltechnik aus den Anlieferplatinen herauszutrennen. Die
Vorteile dieser Schachteltechnik sind im wesentlichen:
- a) eine erhebliche Materialeinsparung,
- b) die Möglichkeit der Realisierung kleinerer Losgrößen, d.h. kurze Durchlaufzeit bzw. schnellerer Zugriff und
- c) der Wegfall von zeitaufwendigen Rüstarbeitsgängen.
Die Schachteltechnik erfordert bzw. ermöglicht eine Vorplanung
und Steuerung der Fertigungsabläufe mittels Rechner. In einem
solchen durchgängig rechnerverwalteten System muß eine Ent
sorgung der diversen Werkstücke universell gewährleistet sein.
Aus der DE-OS 33 29 902 ist eine periphere Hilfseinrichtung zur
automatischen Beschickung und Entsorgung einer Stanz-Nibbel-
Maschine bekannt, bei der durch einen, der Trennmaschine zu
geordneten Industrie-Roboter mit speziell ausgebildetem Greifer
die unterschiedlichen Teile gehandhabt werden. Dabei erfolgt
das Entsorgen der Werkstücke durch Greifen mit der Greifvor
richtung und Ablage in Stapel direkt auf einem Tisch oder - ins
besondere beim Restgitter - über einen sogenannten Wippentisch
auf eine Palette. Es können so viele Werkstückarten gleich
zeitig entsorgt werden, wie Ablageplätze im Roboterbereich zur
Verfügung stehen.
Systeme mit einer voll genutzten Schachteltechnik und vollauto
matischer Entsorgung sind bisher noch nicht bekannt. Die Extra
polation obiger Entsorgungstechnologien auf die vielfältigen
Erfordernisse der Schachteltechnik würde zu sehr aufwendigen
Betriebsmittelkonzepten führen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1 in der Weise weiterzubilden
sowie die zugehörige Vorrichtung anzugeben, mit denen eine
durchgehende Schachteltechnik realisierbar ist. Dabei soll eine
universelle Anwendung für die Entsorgung - unabhängig von Werk
stückform, wie insbesondere Größe und/oder Dicke und Art des
Werkstoffes - ermöglicht werden.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Gesamtheit der Merk
male des Patentanspruches 1 gelöst. Eine erfindungsgemäße
Anlage wird durch die Merkmale des Patentanspruches 10 defi
niert.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens gemäß Patentan
spruch 1 sind in den Unteransprüchen 2 bis 9 und vorteilhafte
Weiterbildungen der Anlage gemäß Patentanspruch 10 in den An
sprüchen 11 bis 26 angegeben.
Der Erfindung liegt das Grundprinzip zugrunde, daß die Werk
stücke nach dem Vorbild eines Kippschalen-Fördersystems auf
definierte Ablageplätze verteilt werden. Derartige Ablageplätze
können in einer oder mehreren Ebenen matrixartig verteilt sein,
wobei die Spalten der Matrix dadurch angesteuert werden, daß
anstelle der üblicherweise seitlich abwerfenden Kippschalen
über die gesamte Breite der zugeordneten Matrix reichende rück
wärts abwerfende Kippschalen bzw. Klappläden angewendet sind.
Konstruktiv ist eine solche Transporteinrichtung als geglieder
tes Förderband mit rückwärts abkippbaren Klapp- oder Schlepp
läden ausgebildet, die es ermöglichen, daß die Werkstücke
schonend und platzsparend lageweise abgelegt werden. Bei den
Klappläden können in vorteilhafter Weise weitere Ablagehilfen
vorhanden sein.
Mit der Erfindung ist eine Vorpositionierung der Werkstücke auf
den Klappläden für deren Ablagezielort mittels einer speziellen
Eingabevorrichtung möglich. Dabei werden nötigenfalls die
Werkstücke umorientiert, kantenparallel ausgerichtet und gege
benenfalls auch mit der Gratseite nach oben auf dem bereitge
stellten Schleppladen abgelegt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung eines Ausführungs
beispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 in grob schematischer Darstellung die Zuordnung der ver
schiedenen Funktionseinheiten ("Lay-Out"),
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Sortier- und Ablage
förderers in der Draufsicht,
Fig. 3 einen Seitenriß des Fördersystems nach Fig. 2,
Fig. 4 eine spezielle Ausführungsform der Umorientier-/Vorposi
tionier-Funktionseinheiten in der Draufsicht und
Fig. 5 eine entsprechende Darstellung dieser Funktionseinheiten
als Seitenriß von Fig. 4.
In den Figuren sind identische Teile mit den gleichen Bezugs
zeichen versehen. Die Figuren werden nachfolgend teilweise
zusammen beschrieben.
In Fig. 1 ist mit 1 das Gestell einer Stanz-Nibbel-Maschine
angedeutet, die numerisch gesteuert ist. Mit 11 ist der Stanz
kopf bezeichnet, der einem Schnittwerkzeug-Revolver-Magazin 12
zugeordnet ist. Außerdem besitzt die Maschine einen Laser-
Kopf, der mit 13 bezeichnet ist.
Zur Handhabung der Rohplatinen, Fertigteile und/oder Restgitter
sind der Stanz-Nibbel-Maschine 1 verschiedene Arbeitstische
zugeordnet. Unter dem Stanzkopf 11 befindet sich ein fester
Tisch 15, dem sich rückwärtig gegebenenfalls ein gegliederter
Tisch 16 anschließt. An dessen Rückseite ist ein Zangenlineal 17
zum Führen der Rohplatinen bei der Bearbeitung angeordnet. Der
Verfahrbereich des Zangenlineals 17 ist mit 18 angedeutet. Zum
Herausbefördern der fertigen Werkstücke aus dem Arbeitsbereich
der Maschine 1 ist ein Klapptisch 19 und ein Förderband 10
vorhanden. Soweit entspricht die Maschine 1 mit der zugehörigen
Peripherie dem Stand der Technik.
Dem Förderband 10 sind Umorientierungs-/Vorpositionier-Funktions
einheiten 20 und 30 nachgeordnet, die alternativ aus einem in
senkrechter Richtung zur Förderrichtung des Transportbandes
10 laufenden Querförderer, einer Drehscheibe und aus einem
Überklapp-Seitenwender oder aber aus Kombinationen von diesen
Einheiten bestehen können. Auf die Funktion der Umorientier-
Plattform 20 wird weiter unten näher eingegangen. In dem Vor
positionier-Seitenwender 30 können die orientierten Teile
vorpositioniert und derart gewendet werden, daß die grat
behafteten Kanten nach oben weisen. Anschließend folgt ein
Sortier- und Ablage-Förderer 40 in Richtung des Transportweges
des Förderbandes 10, mit dem die Werkstücke in der willkür
lichen Reihenfolge der Schachteltechnik form- und/oder größen
abhängig an unterschiedlichen Stellen abgelegt werden können.
Die Funktionseinheiten 20 und 30 können durch andere Kombi
nationen von Transfer-Einrichtungen, die eine Vorpositionierung
der Werkstücke bewerkstelligen, ersetzt werden, ohne daß da
durch die Vorteile des eigentlichen Sortier- und Ablage-För
derers 40 verloren gehen.
Aus den Fig. 2 bis 5 ist das Zusammenwirken der Funktions
einheiten 10, 20, 30 und 40 näher ersichtlich, wobei speziell
Fig. 2 und Fig. 3 die vorteilhafte Realisierung der Werkstück
ablage gemäß der Schachteltechnik zeigen.
Im einzelnen ist aus Fig. 2 erkennbar, daß ein Transportband 400
des Sortier- und Ablage-Förderers 40 aus Fig. 1 über eine Zu
sammenstellung von Ablageeinheiten 401 bis 424 läuft, welche
matrixartig angeordnet sind. Dabei sind die Ablageeinheiten
401, 402 und 403 sowie 405 und 406 als Transportpaletten aus
gebildet, während die Ablageeinheiten 411 bis 414 und 421 bis
424 als Behälter (EUROfix-Format) ausgebildet sind. Im ein
fachsten Fall können also die Werkstücke in einen der Behälter
fallen. Diese Möglichkeit kann vorteilhaft dann genutzt werden,
wenn es sich um schlagunempfindliche, kleine und verhakungs
unkritische Werkstücke handelt. Die Werkstücke kommen dann als
Schüttgut im diesbezüglichen Behälter zu liegen. Falls die
Werkstücke dagegen Durchbrüche bzw. Schlitze aufweisen, besteht
bei unkontrolliertem Abwerfen die Gefahr, daß sie sich mit
Ecken-bzw. Konturvorsprüngen in den Durchbrüchen einspießen,
was Deformierungen und auch Betriebsstörungen zur Folge haben
könnte.
Aus Fig. 3 ist entnehmbar, daß das gegliederte Transportförder
band 400 über Rollen 41 und 42 läuft. Dabei ist entscheidend,
daß ein Transport gegen Uhrzeigerrichtung erfolgt, daß also bei
Betriebsablauf die Klappläden in der unteren Bandebene über den
Ablageboden gleichsam schleppend bewegt werden können und
dabei die Werkstücke sanft abgleiten lassen können.
Im Transportband 400 des Sortier- und Ablage-Förderers 40 sind
hintereinander eine Vielzahl von Klappläden integriert, von
denen in Fig. 3 die Klappläden 43 bis 48 angedeutet sind. Diese
Klappläden sind jeweils um einen Drehpunkt 430 bis 480, der in
der Förderebene liegt, auslenkbar und daher in jeder beliebigen
unteren Position zur Ablage von Werkstücken ausschwenkbar. Ein
ausgeschwenkter Klappladen wird bei Umlauf des Transportbandes
400 um die hintere Rolle 42 wieder in Horizontalposition ge
bracht und läuft bei Rücklauf in der oberen Bewegungsebene mit.
Erst bei Umlauf des Transportbandes 400 um die vordere Umlenk
rolle 41 werden die Klappläden 43 bis 48 wieder ausgeschwenkt
und dienen zur Übernahme eines neuen Werkstückes, wodurch mit
diesem Kinematik-Prinzip ein Horizontalpaternoster gebildet
wird.
Am vordersten Klappladen in Fig. 2 und Fig. 3 ist beispielhaft
gezeigt, daß jeder der Klappläden im wesentlichen aus einer
Grundplatte 110 besteht, auf der in lateralem Abstand Metall
streifen 112 als über die Frontkante der Platte hinausstehende
Federleisten 113 angebracht sind, die bei abgeklappter Stellung
das Abgleiten der Werkstücke federnd unterstützen. Dabei ist
der Platte 110 am Abwurfrand eine klappbare Halteschiene 115
für die Werkstücke zugeordnet, die seitlich über Kulissen 116
geführt ist und mit Hilfe derer der Abgleitzeitpunkt für die
Werkstücke eingestellt werden kann.
In Fig. 4 ist die Umorientier- Plattform 20 speziell als
quadratische Scheibe ausgebildet, die gegenüber der Unterlage
um den Drehpunkt 21 drehbar ist. Es können zusätzlich Posi
tionierhilfen in Form von Anschlagkanten 23 bis 26 vorhanden
sein, mit denen die ankommenden und im weiteren Ablauf ge
drehten Werkstücke in bestimmter Lage vororientiert werden.
Nach Weitergabe in die Vorpositionier-Seitenwendeeinrichtung 30
wird durch einen Querförderer, der in dem dargestellten Fall
aus einem Querschieber 35 besteht, das Werkstück in die Über
gabeposition gebracht.
Aus Fig. 5 ist das Zusammenwirken der Umorientier-Plattform 20
mit der Vorpositionier-Seitenwendeeinrichtung 30 in mehreren
Funktionsstellungen ersichtlich. Damit soll das vororientierte
und vorpositionierte Werkstück derart gewendet werden, daß die
Orientierung nicht verlorengeht, sondern daß lediglich die
gratbehaftete Seite nach oben zu liegen kommt, so daß das Werk
stück direkt zu seinem Ablageplatz weitertransportiert werden
kann. Dazu ist die Vorpositionier-Seitenwendeeinrichtung 30 mit
seiner Grundplatte 31 um einen Drehpunkt 32 verschwenkbar,
wobei das Werkstück durch ein Rechengitter 33 gegen vorzeitiges
Herausfallen gesichert wird, so daß gleichermaßen in einem
Arbeitsgang neben dem Wenden des Werkstückes auch die ent
sprechende positionierte Übergabe in einen der Klappläden 43
bis 48, beispielsweise dem Klappladen 43, erfolgt.
Mit den oben beschriebenen Funktionsteilen ist folgender
Entsorgungsablauf möglich:
Vom Arbeitstisch 15 der Stanz-Nibbel-Maschine 1, dessen eine
Seite als Klapptisch 19 ausgebildet ist, können die bearbei
teten Werkstücke auf das Transportband 10 abrutschen. Vom
Transportband 10 werden die Werkstücke zur Umorientier-Platt
form 20 abgeschoben, wo sie zunächst auf der Drehscheibe 22
liegenbleiben, bis diese in eine Schräglage gekippt wird. Durch
das quadratische Format der Drehscheibe 22 können an allen vier
Seiten einzeln absenkbare Anschlagleisten 23 bis 26 vorgesehen
werden. Da die Werkstücke in der Trennmaschine durch das Pro
gramm vorzugsweise längsorientiert in Relation zur Transport
richtung gefertigt werden, ist es sinnvoll, im Normalfall eine
90°-Umorientierung vorzusehen. Diese erfolgt beispielsweise
dergestalt, daß die gesamte Umorientier-Plattform 20 schräg
gekippt wird und die Werkstücke bis zur Anschlagkante 24
abrutschen und sich dadurch ausrichten. Anschließend oder
gleichzeitig kann die Drehscheibe 22 in Pfeilrichtung um ca.
45° gedreht werden, so daß das Werkstück mit seiner unteren
Ecke in die aus den unteren Anschlagleisten 24 und 25 gebildete
Ecke rutscht. In dieser Position wird anschließend die Dreh
scheibe 22 auf die volle 90°-Orientierung weitergedreht.
Mit einer derartigen Maßnahme wird erreicht, daß das Werkstück
mit seiner Bezugsecke auf der rechten Seite - bezogen auf die
Vorzugstransporteinrichtung - der Gesamteinrichtung liegt. Nun
kann die eine Anschlagleiste 25 abgesenkt werden, worauf das
Werkstück auf die Trageplatte 31 der Vorpositionier- und
Wendeeinrichtung 30 rutschen kann. Durch Schwenken der Platte
31 um den versetzten Drehpunkt 32 und dadurch bewirktes gleich
zeitiges Anheben ist die Übergabe der gewendeten Werkstücke auf
eine der Klappläden 43 bis 48, beispielsweise den Klappladen 43,
möglich.
Die Umorientier-Plattform 20 ist so konzipiert, daß es auch
möglich ist, die Drehscheibe 22 vor der Übergabe der Teile auf
die Positionier- und Wendeeinrichtung 30 zunächst noch einmal
um 90° weiterzudrehen, wodurch sich das Werkstück in der näch
sten Ecke erneut ausrichtet, um erst dann in die Vorpositio
nier-Seitenwendeeinrichtung freigegeben zu werden. Die Anzahl
der 90°-Schritte richtet sich nach Bedarf und kann programmäßig
vorgegeben werden. Dadurch ist es möglich, die günstigste
Kante als Anschlagkante des Werkstückes bei der späteren Ablage
entsprechend vorzugeben.
Anschließend erfolgt vor der Übergabe die Einordnung des Werk
stückes in die vorgesehene Querposition, d.h. in eine entspre
chende Lateralspaltorientierung, der aus Längs- und Querposition
gebildeten Draufsicht-Flächen-Matrix. Hierzu ist ein Querschie
ber 35 vorhanden, der das Werkstück mit seiner Bezugsecke auf
die vorgegebene Position lateral zum Sortier- und Ablage-För
derer 40 schiebt.
Anschließend kann die Übergabe des Werkstückes erfolgen. Dazu
wird das kantenparallel ausgerichtete, positionierte Werkstück
durch weiteres Überklappen der Platte 31 - mit der Gratseite
nach oben - auf einen der Schleppläden 43 bis 48 abgelegt.
Hierzu sind bei der Eingabestation gegebenenfalls spezielle,
bezüglich einer angepaßten Kinematik gestaltete Hilfseinrich
tungen vorhanden, wobei beim Überklappen der Rechen 33 das
Werkstück gegen Herausfallen sichert. In der Übergabeposition
wird dieser Rechen nach außen herausgezogen, wobei das Werk
stück an einem Anschlag zurückgehalten wird und frei auf einen
der Schleppläden 43 bis 48 überwechseln kann.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Klappläden 43 bis 48 mittels
Achsen 430 bis 480 an den Umlaufketten aufgehängt sind und bei
Bedarf nach unten abklappen. Die Klappläden 43 bis 48 haben
daher auf beiden Seiten Auflageschulterlager 431 bis 481, die
auf absenkbaren Leisten 432 bis 482 laufen, von denen in Fig. 3
die Positionen 431, 441 sowie 442 und 452 beispielhaft ange
geben sind.
Für das Sortieren und Ablegen von diversen, jeweils unter
schiedlich erzeugten Werkstücken werden die einzelnen Werk
stücke von der Vorpositionier-Seitenwendeeinrichtung 30 auf
der Eingabestation auf dem Klappladen 43 positioniert abgelegt.
Sobald die Eingabe-Fertigmeldung kommt, wird das Umlaufsystem
in Gang gesetzt. Damit wird ein mit einem Werkstück belegter
Schleppladen abtransportiert und von oben her ein neuer, freier
Schleppladen in die Eingabestation eingefahren. Zwischenzeit
lich wird in der Übergabeeinheit das nächste Werkstück bereits
vorpositioniert, wonach das Werkstück in die Ablageeinheit
übergeben werden kann. Es können daher gleichzeitig auf den
verschiedenen Klappläden 43 bis 49 unterschiedliche Werkstücke
abtransportiert werden und beim Erreichen der Ablagestelle
durch In-Gang-Setzen des Abklappmechanismus die Werkstücke auf
die vorgegebene Position abrutschen.
Insbesondere bei Ablage der Werkstücke auf Paletten ist es
zweckmäßig, die Werkstücke gegen einen Festanschlag rutschen zu
lassen und dann den Schleppladen wegzuziehen. Dadurch wird ver
mieden, daß das abzulegende Werkstück auf der Oberfläche des
vorhergehenden aufgleitet bzw. entlanggleitet. Ein solcher
Festanschlag kann aber auch beispielsweise durch die Seitenwand
eines Sammelbehälters definiert werden.
Zur Verbesserung des Ablegens der Werkstücke ist es zweckmäßig,
die Klappläden am Abwurfrand mittels Federleisten 113 elastisch
auszugestalten, wodurch die Werkstücke beim Abgleiten in einem
erweiterten Bereich eine Führung erhalten. Durch Unterteilung
solcher Federleisten können die Werkstücke bis ins Innere der
Behälter geführt werden. Dies ist beispielsweise an Klappladen
43 dargestellt.
Zur zuverlässigen lagenweise, schonenden und auch weitgehend
kantengenauen Ablage sind den unterteilten Federleisten jeweils
unterteilte Anschlagrechen 122 zugeordnet. Dadurch ist gewähr
leistet, daß die abzulegenden Werkstücke zunächst gegen den
Anschlag rutschen können, ohne auf der Oberfläche des vorher
gehenden Werkstückes aufgleiten zu müssen. Beim Weiterfahren
des Klappladens kann dann durch Wegziehen der Federleiste das
nachrutschende Werkstück auf dem Stapel abgelegt werden, ohne
daß es zu Behinderungen oder gar Beschädigungen kommt.
Vorstehende Ablagehilfen sind auch für stationäre Einrichtungen
vorteilhaft.
Insgesamt ist es bei der beschriebenen Vorrichtung durch den
softwaremäßig gesteuerten Bewegungsablauf möglich, vielfältige
Variationen zur Ablage der Teile vorzunehmen. Entscheidend ist
dabei, daß die in beliebiger Reihenfolge anfallenden, unter
schiedlich ausgebildeten Werkstücke jeweils orientiert und nach
Art und Größe separiert auf die dafür vorgesehene Ablageeinhei
ten gebracht werden können. Den als Transportpaletten und/oder
Aufnahmebehältern vorgesehenen Ablageeinheiten können Trans
portwagen zugeordnet sein, mit denen aufgefüllte Ablageeinhei
ten automatisch ausgefahren werden.
Claims (26)
1. Verfahren zur Entsorgung von Blechtrennmaschinen, wie ins
besondere Stanz-Nibbel- und/oder Laser-Trennmaschinen, bei
denen Werkstücke beliebiger Form und/oder Größe in Reihenfolge
der sogenannten Schachteltechnik aus Tafeln herausgetrennt
und die Werkstücke sowie der Stanzabfall aus dem Arbeitsbereich
heraus befördert werden , dadurch gekenn
zeichnet, daß die Werkstücke unabhängig von ihrer
Form und/oder Größe sowie gegebenenfalls auch Restteile über
einem einzigen Entsorgungskanal ausgetragen bzw. zu einem ein
zigen Teilestrom zusammengeführt werden und gemäß der Schachtel
technik form- und/oder größenabhängig durch kombinierte,
gleichwirkende Transport- und Ablagemittel an unterschiedlichen
Stellen abgelegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Transport- und Ablage
mittel durch ein gegliedertes Förderband mit ausschwenkbaren
Klappläden gebildet werden , dadurch gekenn
zeichnet, daß die Werkstücke durch rückseitiges Ab
schwenken von Klappläden aus dem Förderweg genommen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ablegen der Werkstücke durch Ab
rutschen von den abgeschwenkten Klappläden erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ablegen verhakungsempfindlicher
Werkstücke auf Paletten durch Abrutschen gegen einen Stapel
anschlag und Beiklappen auf den gebildeten Stapel erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß kleinere Werkstücke in Behältern auf
gefangen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Werkstücke vor dem Ablagetransport
gewendet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Werkstücke vor dem Ablagetransport
auf einer Drehscheibe in schräger Lage um ca. 90° gedreht und
dadurch gleichzeitig an Anschlägen ausgerichtet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Werkstücke in beliebigen 90°-Schrit
ten in die günstigste Ablage-Orientierung gebracht werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ausbringen der Teile, Umorientieren,
Positionieren in Lateralrichtung und das gezielte Ablegen
programmgesteuert erfolgt.
10. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder
einem der Ansprüche 2 bis 9, mit einer Transporteinrichtung für
Werkstücke und zugehörigen Ablageeinheiten, die sich an die
Ausgabeeinheit der Trennmaschine mit Förderband anschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trans
porteinrichtung (10-40) wenigstens ein weiteres Förderband (40)
aufweist, wobei Mittel (20, 30) zur positionierten Übergabe von
Werkstücken von der Ausgabeeinheit (10) an das weitere Trans
portband (40) in Abhängigkeit von der Form und/oder Größe der
Werkstücke vorhanden sind.
11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mittel zur orientierungsgerechten
Ausrichtung der Werkstücke durch eine Drehscheibe (20) gebildet
werden.
12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Drehscheibe (20) an ihren Kanten
einzeln absenkbare Anschlagleisten (21-24) zugeordnet sind.
13. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mittel zur Einordnung der Werk
stücke in die laterale Position des Ablagebodens durch eine
Querfördereinrichtung gebildet werden.
14. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mittel zum Wenden und positionier
ten Übergeben der Werkstücke (30) durch einen Seitenwender mit
zurückziehbarem Rückhaltegitter (33) gebildet werden.
15. Anlage nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querfördereinrichtung
und die Wendeeinrichtung eine kinematisch abgestimmte Bau
einheit bilden.
16. Anlage nach Anspruch 11 und 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Drehscheibe (20) und die
Wendeeinrichtung (30) eine kinematisch abgestimmte Baueinheit
bilden.
17. Anlage nach Anspruch 10 , dadurch gekenn
zeichnet, daß das weitere Förderband (40) hinterein
ander angeordnete, aus der Transportebene abschwenkbare Klapp
läden (43-48) aufweist, die bei Bewegung des Förderbandes (40)
Schleppläden zum Ablegen der Werkstücke an definierten Orten
realisieren.
18. Anlage nach Anspruch 10 , dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klappläden (43-48) überstehende
Federzungen (113) zum federnden Abgleiten der Werkstücke
aufweisen.
19. Anlage nach Anspruch 18 , dadurch gekenn
zeichnet, daß den Klappläden (43-48) mit den Feder
zungen (113) Anschlagrechen (122) zum geführten Abgleiten der
Werkstücke zugeordnet sind.
20. Anlage nach Anspruch 10 , dadurch gekenn
zeichnet, daß zum Steuern der Abklappbewegung die
Klappläden (43-48) mit Auflageschulterlager (431-481) ausge
rüstet sind, die auf absenkbaren Leisten (432-482) laufen.
21. Anlage nach Anspruch 10 , dadurch gekenn
zeichnet, daß den Klappläden (43-48) jeweils eine
über Kulissen (116) steuerbare Halteschiene (115) für die
Freigabe der Werkstücke zugeordnet ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 17 , dadurch ge
kennzeichnet, daß den Klappläden (43-48) des
weiteren Förderbandes (40) Stapel- oder Ablageeinheiten
(401-424) zugeordnet sind.
23. Anlage nach Anspruch 22 , dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ablageeinheiten Transportpaletten
(401-406) sind.
24. Anlage nach Anspruch 22 , dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ablageeinheiten Aufnahmebehälter
(411-424) sind.
25. Anlage nach Anspruch 22 bis 24 , dadurch ge
kennzeichnet, daß Transportpaletten (401-406)
und/oder Aufnahmebehälter (411-424) als Matrix angeordnet sind.
26. Anlage nach Anspruch 10 , dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Position der Klappläden (43-48)
in der oberen Ebene des Transportförderbandes (400) als Ein
gabestation verwendet wird, wobei die Übergabe der Werkstücke
mittels eines mehrachsigen Handhabungsgerätes erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873723743 DE3723743A1 (de) | 1987-07-17 | 1987-07-17 | Verfahren zur entsorgung von blech-trennmaschinen und zugehoerige anlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873723743 DE3723743A1 (de) | 1987-07-17 | 1987-07-17 | Verfahren zur entsorgung von blech-trennmaschinen und zugehoerige anlage |
Publications (1)
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