DE4305648A1 - Schwenkvorrichtung - Google Patents

Schwenkvorrichtung

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    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/06Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schwenkvorrichtung für frontseitig an einem Fahrzeug angebaute Straßenräumgeräte wie Schneepflüge bzw. Kehrmaschinen.
Maschinen und Geräte dieser Art sind bekannt. In der Regel ist eine Räumeinrichtung durch ein Gelenk nach beiden Seiten in Schrägstellung schwenkbar. Weil dieses Gelenk wegen Behinderung durch andere Maschinenteile nicht an der an sich günstigsten Stelle eines Straßenräumgerätes angebracht werden kann, erfolgt deren Anordnung meistens stark nach hinten versetzt. Dies hat den Nachteil zur Folge, daß wenn die Räumeinrichtung in Schrägstellung gebracht wird, dieselbe nach einer Seite verlagert und auf dieser Seite zu weit über die seitlichen Fahrzeugbegrenzungen hinausragt und auf der anderen Seite nicht bis an diese heranreicht.
Aufgabe der Erfindung ist es diese Nachteile zu vermeiden und mit geringem Aufwand eine zuverlässige Schwenkvorrichtung für Straßenräumgeräte zu schaffen, deren Arbeitsfläche bei jedem Schwenkwinkel beidseitig etwa gleichmäßig zu den seitlichen Begrenzungen des Tragfahrzeuges ist und bei geringem Bauvolumen eine optimale Räum- bzw. Kehrfläche erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine Räumeinrichtung um einen Momentanpol schwenkbar gehalten ist und der Momentanpol eine aufrechte Achse darstellt, wobei vorgesehen ist, daß der Momentanpol durch ein Gelenkviereck bewirkt wird und vorteilhaft Lenker mittels Gelenke die Verbindung zwischen einer Anbauplatte und einem Maschinenrahmen herstellen und ein Gelenkviereck bilden. Dabei ist vorgesehen, daß der Momentanpol vor einem Gelenkviereck, vorzugsweise im Bereich der Wirklinie einer quergestellten Räumeinrichtung oder von dieser ist.
Die Ausgestaltung verschiedener Schwenkvorrichtungen sowie vorteilhafte Weiterbildungen sind den Patentansprüchen zu entnehmen. Weitere Einzelheiten Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und Zeichnung.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt und in bezug zueinander. Es zeigt
Fig. 1 und 2 einen Schneepflug mit einer Schwenkvorrichtung von oben,
Fig. 3 eine Kehrmaschine mit Schwenkvorrichtung,
Fig. 4 eine Schwenkvorrichtung mit Schneepflug perspektivisch,
Fig. 5 eine Schwenkvorrichtung mit Schneepflug von oben.
Die Fig. 1 zeigt eine als Schneepflug 1 ausgebildete Räumeinrichtung frontseitig an einem Fahrzeug 11 angebaut. Die Lenker 3 stellen mittels Gelenken 4 eine Verbindung zwischen einer Anbauplatte 5 und einem Maschinenrahmen 6 her. Dadurch wird ein Gelenkviereck 3, 4, 5, 6 mit einem Momentanpol P, der eine aufrechte Achse darstellt, gebildet. Dieses Gelenkviereck stellt eine Schwenkvorrichtung dar. Eine Drehung des Schneepfluges 1 um den Momentanpol P wird durch betätigen der an der Anbauplatte 5 und dem Maschinenrahmen 6 angelenkten Stellzylinder 12 erreicht. Mittels hinlänglich bekannter Mittel kann die Anbauplatte 5 samt der Räumeinrichtung angehoben bzw. abgesenkt werden.
In Querstellung des Schneepfluges 1 soll der Momentanpol P im Bereich der Wirklinie 10 einer Räumleiste 8 vorzugsweise vor dieser liegen. Durch entsprechende Ausbildung eines Gelenkvierecks 3, 4, 5, 6 kann die Lage eines Momentanpols beliebig bestimmt werden. Dieser kann auch hinter der Wirklinie 10 aber vor den Lenkern 3 und Gelenken 4 sein. Wird der Schneepflug 1 gemäß Fig. 2 in Schrägstellung gebracht, so wirkt die Schwenkvorrichtung 3, 4, 5, 6 einem seitichen Versatz entgegen, so daß die Wirklinie 10 nicht zur Seite wandert und die Räumfläche 13 in bezug zu den seitlichen Begrenzungen des Fahrzeugs 11 beidseitig etwa gleich ist. Dies hat den Vorteil, daß die Räumbreite mindestens der Breite des Fahrzeugs entspricht und ein übermäßiges Hinausragen des Schneepfluges 1 auf einer Seite des Fahrzeugs 11 vermieden wird.
Bei der Fig. 3 ist die Räumeinrichtung als Kehrmaschine 2 ausgebildet und mit einer Walzenbürste versehen in Schrägstellung gebracht. Die etwa mittig zur Kehrbürste liegende Wirklinie 10 der Kehrbürste in bezug zu einer Bodenfläche reicht beidseitig etwa gleich über die seitlichen Begrenzungen des Fahrzeugs 11 hinaus. Dies trifft bei jeder beliebigen Schrägstellung und auch bei Querstellung der Kehrmaschine 2 zu und wird durch das Gelenkviereck 3, 4, 5, 6 bewirkt.
Die Fig. 4 zeigt eine Räumeinrichtung als Schneepflug 1 ausgebildet mit einer Schwenkvorrichtung, die durch ein unteres und oberes Gelenkviereck 3, 4, 5, 6 gebildet ist und deren Momentanpol P im Schnittpunkt der Geraden 14 der Lenker 3 ist und eine aufrechte Achse darstellt. In Seitenansicht bilden die Lenker 3 ein Lenkerparallelogramm. Dadurch ist ein räumliches Lenkergetriebe 3, 4, 5, 6 gebildet, das ein Lenkerparallelogramm und ein Gelenkviereck mit einem vor diesem räumlichen Lenkergetriebe befindlichen Momentanpol P darstellt. Die Gelenke 4 sind als kugelgelenkige Anlenkung ausgebildet. Mittels eines zwischen der Anbauplatte 5 und dem Maschinenrahmen 6 eingeschalteten Hubzylinders 7 kann der Maschinenrahmen 6 mit einem angebauten Schneepflug 1 oder einer Kehrmaschine angehoben und gesenkt werden. Durch Betätigen der Stellzylinder 12 ist jede für die momentane Aufgabe günstige Winkelstellung einer Räumeinrichtung um den Momentanpol P einstellbar.
Gemäß Darstellung Fig. 5 ist am Fahrzeug 11 mittels Gelenken 18 die Hublenker 15 höhenschwenkbar gehalten und an weiteren Gelenken 18 die Anbauplatte 5 angebracht. Diese stellt ein Teil des Gelenkvierecks 3, 4, 5, 6 mit einem Momentanpol P dar, um den der Schneepflug 1 durch betätigen der Stellzylinder 12 auf beide Seiten einstellbar verschwenkt werden kann. Dabei bleibt die seitliche Begrenzung 16 des Räumfeldes beidseitig im gleichen Abstand zum Fahrzeug 11.

Claims (13)

1. Schwenkvorrichtung für frontseitig an einem Fahrzeug angebaute Straßenräumgeräte wie Schneepflüge bzw. Kehrmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Räumeinrichtung (1, 2) um einen Momentanpol (P) schwenkbar gehalten ist und der Momentanpol (P) eine aufrechte Achse darstellt.
2. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Momentanpol (P) durch ein Gelenkviereck (3, 4, 5, 6) bewirkt wird.
3. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Lenker (3) mittels Gelenke (4) die Verbindung zwischen einer Anbauplatte (5) und einem Maschinenrahmen (6) herstellen und ein Gelenkviereck (3, 4, 5, 6) bilden.
4. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Momentanpol P vor den Lenkern (4) und Gelenken (3) bzw. vor einem Gelenkviereck (3, 4, 5, 6) ist.
5. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Momentanpol (P) bei Querstellung einer Räumeinrichtung (1, 2) etwa im Bereich deren Wirklinie (10) ist.
6. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Momentanpol (P) vor der Wirklinie (10) ist.
7. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkvorrichtung (3, 4, 5, 6) zum Heben und Senken eines Maschinenrahmens (6) bzw. einer angebauten Räumeinrichtung (1, 2) ausgebildet und mit einem Hubzylinder (7) versehen ist.
8. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Momentanpol P im Schnittpunkt der Geraden (14) der Lenker (3) liegt.
9. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Gelenkviereck bildenden Lenker (3) gleiche Längen aufweisen.
10. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Geraden (14) der Lenker (3) nach vorne konvergieren und sich im Momentanpol (P, P1) schneiden.
11. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Schrägstellung einer Räumeinrichtung (1, 2) der Momentanpol P in eine seitliche Position P1 wandert.
12. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Gelenken (4) der Lenker (3) am Maschinenrahmen (6) kleiner ist als an der Anbauplatte (5).
13. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Gelenken (4) der Lenker (3) am Maschinenrahmen (6) größer ist als an der Anbauplatte (5).
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