DE4305329A1 - Ermittlung der Abmessungen eines Gegenstandes - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-A1 38 31 630 bekannt. Bei
der bekannten Vorrichtung ist der das Linienmuster
projizierende Projektor hinter der die zu untersuchende Person
aufnehmenden Standplatte angeordnet. Der Spiegel ist unter
einem Winkel von ca. 67,5° zur Raumdecke geneigt zwischen der
Kamera und der Standplatte an der Decke befestigt. Hieraus
entstehen eine Reihe von Nachteilen. Da die Objektive von
Projektor und Kamera aufeinanderzugerichtet sind, kann es zu
einer Beeinträchtigung der Abbildung durch den Projektor
kommen, der als Blitzlichtprojektor ausgebildet ist. Weit
gravierender ist jedoch der Nachteil, daß die Anordnung des
Spiegels hinderlich ist. Wenn man berücksichtigt, daß das
projizierte Linienmuster eine Erstreckung von ca. 1200 mm
aufweisen sollte, ragt der Spiegel um ca. 1000 mm von oben in
den Raum. Bei üblichen Raumhöhen von 2500 bis 2800 mm ist
das sehr hinderlich und es kann bei unsachgemäßem Vorgehen zu
einer unbeabsichtigten Verstellung und Beschädigung des
Spiegels kommen. Darüberhinaus ist die bekannte Anordnung des
Spiegels bezüglich der Befestigung sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, die
bekannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß die
Installation und die Justierung von Spiegel und Projektor
vereinfacht und die Gefahr der Verstellung wesentlich
verringert wird.
Diese Aufgabe wird in überraschend einfacher Weise durch die
im Kennzeichen des Anspruchs 1 erfaßten Merkmale erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen erfaßt.
Die Erfindung und weitere Vorteile sind anhand der in den
Fig. 1 und 2 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine seitliche Ansicht einer in einem Raum A
aufgestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung, die aus einer
Kamera 1, vorzugsweise einer Video- oder CCD-Kamera, die in
nichtdargestellter Weise an einen Rechner angeschlossen ist
bzw. einer Disketten-Kamera oder einer Foto-Kamera, besteht.
Die Kamera 1 dient dazu, die Abbildung einer auf einer
Balanceplatte 2 postierten nichtdargestellten Person zu
erzeugen, um deren Oberfläche in drei Dimensionen vermessen zu
können, wie es im Deutschen Patent 29 48 010 beschrieben ist.
Zur Projektion des Linienmusters aus horizontal verlaufenden
Linien werden zwei Blitzlichtprojektoren 3a und 3b verwendet,
die das Linienmuster mittels eines nicht dargestellten
Diapositivs erzeugen. Bei Verwendung einer Videokamera 1 sind
die Projektoren 3a und 3b zweckmäßigerweise
Dauerlichtprojektoren bzw. vorzugsweise Stroboskope. Wird eine
Disketten- oder Foto-Kamera 1 verwendet, sind die Projektoren
3a und 3b Blitzlichtprojektoren, die gleichzeitig mit der
Aufnahme das Linienmuster projizieren.
Die Projektoren 3a und 3b, die mittels eines nicht
dargestellten Gehäuses auf dem Fußboden des Raumes A fest
installiert sind, sind auf einen an der Decke des Raumes A
installierten Spiegel 4 gerichtet. Alle reflektierten Linien
treffen auf die gedachte Raumebene 6, die wie es in der
DE-OS 38 31 630 beschrieben ist, die Meßebene bildet. Die
verwendete Balanceplatte 2 ist in der DE-OS 37 14 015
beschrieben.
Die Projektoren 3a und 3b sind in einem nicht näher
dargestellten Gehäuse installiert, wobei sie auf einer unter
45° verlaufenden Achse X angeordnet sind. Jeder der
Projektoren 3a und 3b weist ein Objektiv bzw. optisches System
auf, welches eine Brennweite von mindestens 100 mm besitzt.
Die Brennweite ist dann optimal, wenn das auf der Bezugsebene
6 erscheinende Projektionsbild des Linienmusters sich über
eine Höhe h von 1200 mm erstreckt. Die jeweils äußersten
Linien 5a der beiden von den Projektoren 3a und 3b erzeugten
Linienmuster schneiden sich vorzugsweise in der Bezugsebene 6.
Die in der optischen Achse liegenden Linien 5b treffen auf die
aus der Bezugsebene 6 hervortretenden Körperbereiche d. h. den
mittleren Rückenbereich und den Gesäßbereich. Die optischen
Achsen der Projektoren 3a und 3b sind exakt unter einem Winkel
von 45° zu dem Spiegel 4, d. h. zur Horizontalen ausgerichtet
Das Maß der Auslenkung einer unter 45° auftreffenden Linie ist
gleich der Höhe der Wölbung (tg 45° = 1). Gerade im mittleren
Rückenbereich und im Gesäßbereich ermöglicht der Linienverlauf
eine gute Therapie.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die Projektoren
3a und 3b in einem nicht dargestellten Gehäuse entlang einer
horizontal verlaufenden Achse X ausgerichtet. Auch bei dieser
Ausgestaltung werden die Linienmuster unter einem Winkel von
45° zu dem Spiegel 4 bzw. zur Horizontalen auf den Spiegel 4
projiziert. Die scharfe Linienprojektion über die ganze
Projektionstiefe bei voller Objektivöffnung (= große Blende),
die Tiefenschärfe, wird dadurch erreicht, daß die das
Linienmuster aufweisenden Diapositive in den Projektoren 3a
und 3b nach dem Scheimpflugverfahren schräg gestellt werden.
Der Spiegel 4 ist in zwei Segmenten 4a und 4b aufgeteilt, die
als Konkavspiegel ausgebildet sind. Bei den Spiegeln 4a und 4b
handelt es sich zweckmäßigerweise um konkav geformte Spiegel
mit Oberflächenbespiegelung. Die Spiegel 4a und 4b sind nun so
ausgestaltet und angeordnet, daß die von ihnen reflektierten
Linien des Linienmusters alle unter dem gleichen Winkel von
45° und alle mit dem gleichen Abstand zueinander reflektiert
werden. Hieraus resultiert, daß die Brennweiten der Objektive
der Projektoren 3a und 3b kleiner als bei dem Beispiel nach
Fig. 1 gewählt werden und für beide Projektoren 3a und 3b
gleiche Diapositive für das Linienmuster verwendet werden
können. Die Linienmuster sind so ausgebildet, daß auf eine
dickere Linie zwei dünnere Linien folgen usw . . Der Abstand der
Linien zueinander in der Bezugsebene b beträgt in etwa 10 mm.
Diese Anordnung erlaubt eine bessere visuelle Beurteilung der
Körperoberfläche.
Claims (10)
1. Verfahren zur Ermittlung der Abmessungen eines
Gegenstandes, insbesondere der menschlichen Körpermaße,
insbesondere der Oberflächenkontur eines Menschen, wobei
ein unter einem Winkel von nahezu 45° einfallendes Muster
aus horizontal verlaufenden Linien auf den Gegenstand
projiziert wird, welches von einem Projektor auf einen
Spiegel projiziert und von diesem reflektiert wird, und
eine Abbildung des Gegenstandes gemeinsam mit dem
Linienmuster hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Linienmuster von dem Projektor unter einem Winkel
von nahezu 45° auf einen horizontal ausgerichteten
Spiegel projiziert wird und von diesem auf den Gegenstand
reflektiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Linienmuster von einem Projektor mit einem Objektiv
mit einer Brennweite von mindestens 100 mm auf den
Spiegel projiziert wird und daß die beiden der optischen
Achse am entferntesten gelegenen Linien einen Winkel von
weniger als 6° zwischen sich einschließen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Linienmuster von zwei Projektoren erzeugt wird,
die hintereinander angeordnet sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Linienmuster von einem oder
mehreren Spiegeln mit konkaver Oberfläche derart
reflektiert wird, daß alle Linien unter einem Winkel von
45° auf den Gegenstand auftreffen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Linienmuster erzeugt wird, bei
welchem auf eine dickere Linie zwei oder mehrere dünnere
Linien folgen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei Projektoren
das Linienmuster derart auf den Menschen projiziert wird,
daß die optischen Achsen der Projektoren auf die
hervortretenden Körperbereiche Rücken und Gesäß
ausgerichtet sind.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abbildung des Gegenstandes mit
dem Linienmuster mittels einer Videokamera einer Still-
Video-Kamera oder einer Disketten-Kamera erzeugt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Analyse der Oberflächenkontur die Abbildung auf einen
Monitor übertragen wird oder eine Abbildung (Hard Copy)
erzeugt wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 8, bestehend aus einem oder mehreren
Projektoren (3a, 3b) mit einem ein Linienmuster
aufweisenden Diapositiv, einer Balanceplatte (2) zur
Erzeugung eines gleichgewichtigen Zustandes eines
Menschen sowie einer Videokamera, einer Still-Video-
Kamera oder einer Disketten-Kamera (1).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
in einer senkrecht auf der Balanceplatte (2) stehenden
Bezugsebene (6) eine Maß-Referenz-Latte neben der
Balanceplatte (2) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
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US08/207,276 US5442444A (en) | 1993-02-20 | 1994-03-07 | Apparatus for human topography |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4305329A DE4305329A1 (de) | 1993-02-20 | 1993-02-20 | Ermittlung der Abmessungen eines Gegenstandes |
US08/207,276 US5442444A (en) | 1993-02-20 | 1994-03-07 | Apparatus for human topography |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4305329A1 true DE4305329A1 (de) | 1994-08-25 |
Family
ID=25923294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4305329A Withdrawn DE4305329A1 (de) | 1993-02-20 | 1993-02-20 | Ermittlung der Abmessungen eines Gegenstandes |
Country Status (2)
Country | Link |
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1994
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Also Published As
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