DE4305244C2 - Bit-Synchronisierer zum Einsatz in Systemen mit sehr hohen Taktraten - Google Patents
Bit-Synchronisierer zum Einsatz in Systemen mit sehr hohen TaktratenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Bit-Synchronisierer zum Einsatz in Systemen
mit sehr hohen Taktraten durch Korrektur von
Phasendifferenzen zwischen gleichfrequenten Signalen.
Die Phasenanpassung erfolgt schon nach Auswertung von einer einzigen
Datenflanke. Somit ermöglicht diese Schaltung eine sehr schnelle Taktsynchronisierung
z. B. in digitalen Kommunikationssystemen. Notwendig ist eine
Synchronisierungspreambel von nur einer einzigen Taktperiode.
Bei der gemeinsamen Verarbeitung von digitalen Signalen, die örtlich getrennt
aber mit gleicher Frequenz erzeugt worden sind, müssen die beteiligten Signale
zunächst phasenmäßig aneinander angepaßt, d. h. synchronisiert werden. Die Bit-
Flanken beider Datenströme werden aneinander angepaßt. Herkömmliche Bit-
Synchronisierer können zwar Bit-Signale synchronisieren, sie haben aber meistens
eine hohe Verzögerungszeit, so daß es nicht möglich ist, aus einer einzigen Datenflanke ein
Synchronisierungssignal auszuwerten, um die Datenphasen genau zu steuern. So
werden in den herkömmlichen Synchronisierern oftmals PLL-Regelkreise verwendet,
die eine längere Zeit brauchen, bis die Datenphasen eingeregelt werden.
Um die Verzögerungszeit wesentlich zu verringern, wird der neue Bit-
Synchronisierer entwickelt. Er besteht aus zwei Teilen, die auf einem ASIC-Chip
integriert werden können, einem Datenphasendetektor, mit dem der Phasenunterschied
zwischen den beiden Eingangssignalen festgestellt wird, und einem Phasenschieber,
der zum Verändern der Phase eines der beiden Signale dient.
Der Kernteil der Erfindung ist der neuartige Phasendetektor, der den wichtigsten
Teil des Synchronisierers bildet.
Der Phasendetektor hat die Aufgabe, ein Ausgangssignal zu liefern, das in
definierter Weise von der Phasendifferenz zweier Eingangssignale abhängt. Man
unterscheidet zwischen analogen und digitalen Phasenvergleichs-Schaltungen. Bei
analogen Phasendetektoren wird konventionell ein Analog-Multiplizierer verwendet.
Dabei muß anschließend ein Tiefpaß-Filter nachgeschaltet werden, da unerwünschte
höherfrequente Spannungsanteile auftreten. Die Ausgangsfrequenz der Schaltung muß
sehr klein sein, damit die Welligkeit der Ausgangsspannung genügend klein ist.
Unerwünschte Eigenschaften von Multiplizierern sind Übersprechen, das mit
wachsender Frequenz zunimmt, und die begrenzte Bandbreite. Digitale
Phasendetektoren werden mit digitalen Elementen aufgebaut (UND-Gatter, Ex-Oder-
Gatter, Flipflops usw.). Ihr Ausgangssignal ist von der Flanke der Wellenform
abhängig. Eine höhere Genauigkeit ist bei größerer Geschwindigkeit sehr schwer
erreichbar. In den bisher entwickelten Synchronisierungsschaltungen erfolgt die
Synchronisierung der beiden Takt- oder Datensignale dann nach mehreren
Taktperioden.
Die Erfindung beschreibt einen analogen Phasendetektor, der eine der
Eingangsphasendifferenz direkt proportionale Ausgangsspannung erzeugt. Die
Synchronisierung soll nach der Auswertung einer einzigen Datenflanke erfolgen.
Gegenüber dem digitalen Phasendetektor hat er zwei wesentliche Vorteile:
1. höhere
Genauigkeit: Eine einzige positive Flanke kann an mehreren Zeitpunkten abgetastet werden;
2. größere Geschwindigkeit: Die abgetasteten Signale werden dann direkt auf die DC-
Ebene umgesetzt.
Da die Synchronisierung nach der Auswertung der ersten
Datenflanke erfolgt, ist die Einschwingzeit der Ausgangsspannung sehr gering. Die
Akquisitionszeit beträgt bis zu 1 ns. Es gibt keine Gatter-Verzögerungen wie bei
digitalen Schaltungen. Darüber hinaus hat die Schaltung eine größere Empfindlichkeit
bei der Phasendetektion. Sie erzeugt eine der Eingangsphasendifferenz direkt
proportionale Ausgangsspannung mit einem größeren Verstärkungsfaktor. Die
Differenz kann kontinuierlich als Funktion der Zeit detektiert werden.
Auch gegenüber dem konventionellen Analog-Multiplizierer hat die Schaltung
Vorteile: Sie hat kein Übersprechen und bietet eine höhere Bandbreite.
Nachgeschaltete Filterkomponenten sind nicht notwendig.
Der Datenphasendetektor besteht aus zwei Integratoren, an deren Eingängen
jeweils eines der beiden Signale anliegt, einem Komparator, an dessen beiden
Eingängen zwei Referenzspannungen und das Integrationssignal anliegen, einem
Differenzverstärker und einem Abtast-Halteglied, damit ein der Phasendifferenz der
beiden Signale proportionales Steuersignal als Eingang für den gesteuerten
Phasenschieber zur Verfügung steht.
Bei einem bekannten Bit-Synchronisiersystem für die Impuls-
Signalübertragung (US 4 320 527) geht es darum, mit Hilfe
eines PLL die Frequenz von zwei Signalen miteinander zu
synchronisieren, und zwar mit Hilfe von Integratoren und eines
Komparators. Voraussetzung ist dabei, daß die Signale
gleichphasig sind. Hierbei wird zunächst einmal das
Eingangssignal codier und zwar durch einen "restricted code".
Es wird dann die größte Zahl von aufeinander folgenden gleichen
Impulsen auf zwei begrenzt. Ferner wird ein Begrenzungselement
eingesetzt, um die Wellenform in ein genaues
Rechteckwellensignal umzuformen. Erst dann geht das
entsprechende Signal zum Integrator und schließlich zu einem
Schaltungselement, um den Spitzenwert der Integration
festzustellen. Dieser Spitzenwert gelangt dann zu dem
Komparator. Es ist ein Multivibrator vorgesehen, dessen
Frequenz über die angelegte Spannung geregelt wird. Der Ausgang
des Multivibrators wird in entsprechender Weise an ein
Begrenzungselement, einen Integrator und ein Element zum
Feststellen des Spitzenwertes in der bereits beschriebenen Art
und Weise angelegt. Der Komparator vergleicht somit die ihm
zugeführten Spitzenwerte, und wenn die Frequenz des
Eingangssignals gleich derjenigen des Multivibrators ist, liegt
am Komparator ein Signal mit einer dreifachen und ein Signal mit
einer doppelten Amplitude an. Aufgrund des verwendeten Codes
ist die Amplitude umgekehrt proportional zur Frequenz. Mit
Hilfe des Komparators kann die Frequenz des Multivibrators
gleich der des Eingangssignals gemacht werden, wobei der
Ausgang des Multivibrators über ein Tiefpaßfilter geführt
werden muß und erst dann als Eingang dem Multivibrator zur
Verfügung gestellt werden kann. Zur Phasensynchronisation wird
ein Nulldurchgangsdetektor eingesetzt, welcher jedesmal dann
einen Impuls gibt, wenn das Eingangssignal sich in seiner
Polarität ändert. Entsprechend wird ein Nulldurchgangsdetektor
eingesetzt, der jedesmal dann einen Impuls gibt, wenn der
Ausgang des Multivibrators seine Polarität wechselt. Die
Ausgänge der Nulldurchgangsdetektoren werden an einen
Verzögerungs-Flip-Flop angelegt. Der Ausgang des Verzögerungs-
Flip-Flops wird zur Phasensteuerung an den spannungsgesteuerten
Multivibrator über ein Tiefpaßfilter mit Differenzialverstärker
angelegt.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Phasendetektors mit Integratoren.
Fig. 2 zeigt den zeitlichen Signalverlauf des Phasendetektors nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine modifizierte Ausführungsform eines Phasendetektors mit
Integratoren.
Fig. 4 zeigt den Zeitverlauf der Signale zu dem in Fig. 3 gezeigten
Phasendetektor.
Fig. 5 zeigt den zeitlichen Signalverlauf mit Dateneingang.
Fig. 6 zeigt ein Blockdiagramm eines Phasendetektors mit höherer
Genauigkeit.
Fig. 7 zeigt einen Bit-Synchronisierer für sehr hohe Taktraten, bei welchem ein
Phasenschieber für das ankommende Datensignal eingesetzt wird.
Fig. 8 zeigt einen Bit-Synchronisierer für sehr hohe Taktraten, bei welchem ein
Phasenschieber für das loklae Taktsignal eingesetzt wird.
Fig. 1 zeigt ein Prinzipschaltbild des Phasendetektors. Er besteht aus zwei
Integratoren, einem Fensterkomparator, einem Differenzverstärker und einem Abtast-
Halteglied.
Zunächst wird die Funktionweise anhand von Taktsignalen CLK_ref und
CLK_in gezeigt, deren Phasendifferenz bestimmt werden soll. Ihre Zeitverläufe sind in
Fig. 2 dargestellt. Die Phasendifferenz der digitalen Signale CLK_ref und CLK_in
beträgt Δξ=(t₀/T) · 2π. Die Signale haben die gleiche Frequenz. Sie werden durch
Integration in die rampenförmigen Signale CLK_ref* und CLK_in* überführt. Im
Bereich der Rampen ist die Spannungsdifferenz (UPD) dieser Signale proportional zu
ihrer Phasendifferenz. UPD wird zu einem Zeitpunkt t₁ mit t₁=T/4+t₀ am Ausgang des
Differenzverstärkers abgetastet und anschließend gehalten. UPD ist proportional zur
Eingangsphasendifferenz. Der Abtastpuls wird mit Hilfe des Fensterkomparators
erzeugt: Solange die integrierte Eingangsspannung CLK_ in* zwischen den Werten U1a
und U1b liegt, folgt die Ausgangsspannung des Abtast-Halteglieds der des
Differenzverstärkers. Anschließend wird der Spannungswert gehalten. Der zeitlich um
Δt=(T+t₀-t₁) verzögerte Abtastpuls dient dazu, den Integrator I₁ zurückzusetzen.
Der Integrator I₂ wird mit der positiven Flanke des invertierten Taktsignals CLK_ref
zurückgesetzt. Es ergibt sich ein linearer Zusammenhang zwischen Eingangsphasendifferenz
Δξ und Ausgangsspannung UPD im Bereich -T/4<t₀<T/4
entsprechend -π/2<Δξ<π/2.
Um den Funktionsbereich zu erweitern, wird in dem Integrator I₂ über CLK_ref
und sein invertiertes Taktsignal integriert. Ferner wird I₂ mit der positiven Flanke des
Taktsignals CLK_ref zurückgesetzt. So entsteht das rampenförmige Signal CLK*,
dessen Maximalwert U₀ beträgt. Fig. 3 zeigt das modifizierte Blockschaltbild. Die
Zeitverläufe der Signale sind in Fig. 4 wiedergegeben. Auf diese Weise liefert der
Phasendetektor im gesamten Bereich, d. h. für jede Eingangsphasendifferenz, eine
eindeutige, der Phasendifferenz proportionale Ausgangsspannung.
Der in Fig. 3 dargestellte Phasendetektor läßt sich ohne weitere Veränderungen in
dem Bit-Synchronisierer verwenden, in dem beliebige, digitale Eingangsdaten Data_in
auf ein lokales Taktsignal CLK_ref synchronisiert werden. Fig. 5 zeigt die
Signalverläufe als Funktion der Zeit, dabei bezeichnet Data* das Ausgangssignal des
Integrators I₁. Zur Verbesserung der Funktionsweise wurden die Eckwerte des
Fensterkomparators U1a und U1b von etwa U₀/4 (in den Fig. 2 und Fig. 4) auf ungefähr
U₀/2 angehoben, das entspricht einer Veränderung des Abtastzeitpunktes t₁ auf t₁=T/2
+t₀.
Das zum Zurücksetzen des Integrators I₁ notwendige Signal kann auch mit Hilfe
eines Komparators erzeugt werden, der die integrierte Eingangsspannung CLK_in*
bzw. Data* mit einem Wert U*=U₀ - ΔU vergleicht. Dabei liegt U* etwas unter dem
maximalen Spannungswert U₀. Sobald CLK_in* bzw. Data* den Wert U* erreichen,
wird der Integrator I₁ zurückgesetzt.
Die Schaltungen in den Fig. 1 und Fig. 3 liefern für eine Phasendifferenz von 0°
eine Ausgangsspannung von 0 V. Oftmals wird auch ein Nulldurchgang der Ausgangsspannung
bei Δξ=180° bzw. π gewünscht. Um das zu erreichen, muß in der
Schaltung von Fig. 3 zur Zurücksetzung des Integrators I₂ lediglich die positive Flanke
des invertierten Taktsignals verwendet werden anstelle des Signals CLK_ref.
Zur Erhöhung der Genauigkeit kann der Spannungswert am Ausgang des
Differenzverstärkers auch an zwei oder drei Zeitpunkten pro Taktzyklus abgetastet
werden. Eine Schaltung mit den zwei Abtastzeitpunkten t₁ und t₂ ist in Fig. 6
wiedergegeben. Die Eingangsspannung Data_in wird in den Integratoren I₁ und I₃
aufintegriert. Sobald das Ausgangssignal Data_in* von I₁ zwischen den Werten U1a
und U1b liegt, tastet ein Abtast-Halteglied die Spannungsdifferenz zwischen Data_in*
und CLK* ab. Ein zweiter Fensterkomparator vergleicht das Ausgangssignal
Data_in** des Integrators I₃ mit den Spannungswerten U2a und U2b und steuert ein
zweites Abtast-Halteglied, das die Spannungsdifferenz zwischen Data_in** und dem
um Δt zeitlich verzögerten Signal CLK* abtastet und hält. Wenn Δt=t₂-t₁ gewählt
wird, dann ergibt sich für UPD1 und UPD2 der gleiche Zusammenhang zwischen
Phasendifferenz und Eingangsspannung. Dann können UPD1 und UPD2 z. B. addiert
werden. Im Vergleich zu UPD1 weist UPD2 bei Δξ=0° eine Offsetspannung von ΔU=
U2b-U1b auf, die in der vorliegenden Schaltung von der Summenspannung abgezogen
wird. Andere Auswertungsverfahren der zwei Spannungen z. B. ohne das
Verzögerungsglied sind möglich.
In Fig. 7 ist der Bit-Synchronisierer dargestellt, der sich zum Einsatz in Systemen
mit sehr hohen Taktraten eignet. Mit dem vorgestellten Phasendetektor wird eine der
Eingangsphasendifferenz proportionale Ausgangsspannung erzeugt. Diese Spannung
steuert einen Phasenschieber, der die ankommenden Datenphasen geeignet verschiebt.
Um die Einschwingzeit der Ausgangsspannung weiter zu reduzieren, werden
Rückkopplungen wie bei den üblichen PLL-Regelkreisen in dem Synchronisierer nicht
benutzt.
Der in Fig. 8 abgebildete Bit-Synchronisierer arbeitet nach dem gleichen Prinzip,
aber anstelle der Eingangsdaten wird das lokale Taktsignal in einem
spannungsgesteuerten Phasenschieber in der Phase an die ankommenden Daten
angepaßt. Die Synchronisierung erfolgt nach Auswertung von einer einzigen Datenflanke.
Claims (1)
- Bit-Synchronisierer zum Einsatz in Systemen mit sehr hohen Taktraten durch Korrektur von Phasendifferenzen zwischen gleichfrequenten Signalen, aufweisend
- - je einen Phasendetektor und einen Phasenschieber,
- - zwei Integratoren, an deren Eingängen jeweils eines der beiden Signale direkt anliegt,
- - eine Komparatorschaltung, bestehend aus einem Komparator für die Integrationssignale und einem Fensterkomparator, an dessen beiden Eingängen zwei Referenzspannungen (U1a, U1b) und eines der Integrationssignale anliegen und der einen Abtastimpuls abgibt,
- - einem Abtasthalteglied, dem die Ausgangssignale des Integrationssignal-Komparators und des Fensterkomparators zugeführt werden, wobei der Phasenschieber durch das Ausgangssignal des Abtast- Halte-Gliedes angesteuert eines der beiden Eingangssignale geeignet verschiebt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934305244 DE4305244C2 (de) | 1993-02-20 | 1993-02-20 | Bit-Synchronisierer zum Einsatz in Systemen mit sehr hohen Taktraten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19934305244 DE4305244C2 (de) | 1993-02-20 | 1993-02-20 | Bit-Synchronisierer zum Einsatz in Systemen mit sehr hohen Taktraten |
Publications (2)
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DE4305244A1 DE4305244A1 (de) | 1994-08-25 |
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DE19934305244 Expired - Fee Related DE4305244C2 (de) | 1993-02-20 | 1993-02-20 | Bit-Synchronisierer zum Einsatz in Systemen mit sehr hohen Taktraten |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10354818B3 (de) * | 2003-11-24 | 2005-02-17 | Infineon Technologies Ag | Taktsignsal-Ein-/Ausgabevorrichtung, insbesondere zur Korrektur von Taktsignalen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4320527A (en) * | 1978-08-18 | 1982-03-16 | Hitachi, Ltd. | Bit synchronizing system for pulse signal transmission |
-
1993
- 1993-02-20 DE DE19934305244 patent/DE4305244C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4305244A1 (de) | 1994-08-25 |
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