DE4305086A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung eines Schrittmotors - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung eines SchrittmotorsInfo
- Publication number
- DE4305086A1 DE4305086A1 DE19934305086 DE4305086A DE4305086A1 DE 4305086 A1 DE4305086 A1 DE 4305086A1 DE 19934305086 DE19934305086 DE 19934305086 DE 4305086 A DE4305086 A DE 4305086A DE 4305086 A1 DE4305086 A1 DE 4305086A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control
- signal
- stepper motor
- computing unit
- control signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims abstract description 17
- 230000010363 phase shift Effects 0.000 claims description 7
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 claims 4
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 6
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 4
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 3
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 3
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 2
- 102100040862 Dual specificity protein kinase CLK1 Human genes 0.000 description 1
- 102100040844 Dual specificity protein kinase CLK2 Human genes 0.000 description 1
- 101000749294 Homo sapiens Dual specificity protein kinase CLK1 Proteins 0.000 description 1
- 101000749291 Homo sapiens Dual specificity protein kinase CLK2 Proteins 0.000 description 1
- 101100328360 Schizosaccharomyces pombe (strain 972 / ATCC 24843) clr1 gene Proteins 0.000 description 1
- 101100328361 Schizosaccharomyces pombe (strain 972 / ATCC 24843) clr2 gene Proteins 0.000 description 1
- 238000004378 air conditioning Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P8/00—Arrangements for controlling dynamo-electric motors rotating step by step
- H02P8/14—Arrangements for controlling speed or speed and torque
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D11/00—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
- F02D11/06—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance
- F02D11/10—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P8/00—Arrangements for controlling dynamo-electric motors rotating step by step
- H02P8/14—Arrangements for controlling speed or speed and torque
- H02P8/20—Arrangements for controlling speed or speed and torque characterised by bidirectional operation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60W—CONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
- B60W2710/00—Output or target parameters relating to a particular sub-units
- B60W2710/06—Combustion engines, Gas turbines
- B60W2710/0605—Throttle position
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Stepping Motors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur An
steuerung eines Schrittmotors gemäß den unabhängigen Patentan
sprüchen.
Im Bereich der Kraftfahrzeugtechnik werden Schrittmotoren zur Betä
tigung von Verstelleinrichtungen und zu Steueraufgaben z. B. in Ver
bindung mit der Verstellung eines Leistungsstellgliedes zur Leer
laufregelung oder zur Leistungssteuerung der Brennkraftmaschine
eingesetzt.
Sie weisen in der Regel wenigstens zwei Ansteuerphasen auf (2-Pha
sen-Schrittmotor), deren Bestromung durch jeweils wenigstens zwei
Vollbrückenschaltungen gewährleistet wird. Die Ansteuerung dieser
Vollbrückenschaltungen zur Betätigung des Schrittmotors wird je Be
tätigungsrichtung jeweils von wenigstens zwei um 90° zueinander pha
senverschobenen Rechtecksignalen vorgenommen. Erfolgt die Ansteu
erung aus einer Rechnereinheit, z. B. einem Microcomputer, heraus, so
sind demnach zur Ansteuerung einer solchen Vollbrückenendstufe für
einen Schrittmotor bis zu vier Ausgänge der Recheneinheit belegt.
Dies ist mit einem unbefriedigend hohen Aufwand sowohl bezüglich der
Ausgangsbelegung der Recheneinheit als auch des Steuerprogramms ver
bunden.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, Maßnahmen anzugeben, mit denen
der Aufwand für eine Schrittmotoransteuerung beträchtlich gesenkt
werden kann.
Dies wird dadurch erreicht, daß eine Ansteuerlogik vorgesehen ist,
der ein Ansteuersignal der Recheneinheit zugeleitet wird und die
wenigstens zwei 90° zueinander phasenverschobene Ansteuersignale je
Bewegungsrichtung des Schrittmotors erzeugt.
Die erfindungsgemäße Vorgehensweise hat den Vorteil, daß lediglich
ein Ausgang der Recheneinheit belegt wird.
Ferner ist vorteilhaft, daß das Steuerprogramm der Recheneinheit er
heblich vereinfacht wird, da durch die erfindungsgemäße Vorgehens
weise durch die Vorgabe eines Ansteuersignals sowohl Laufrichtung
als auch Ansteuerung bewerkstelligt werden kann.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Vor
gehensweise zur Ansteuerung eines Schrittmotors in Verbindung mit
der Leistungssteuerung einer Brennkraftmaschine.
Die erfindungsgemäße Ansteuerlogik stellt ferner eine kostengünsti
ge, integrierbare Anordnung dar.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen und aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsformen näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 eine
Schaltungsanordnung zur Durchführung der erfindungsgemäßen Vor
gehensweise, während in Fig. 2 Zeitdiagramme charakteristischer
Signale zur Verdeutlichung der Erfindung gezeigt werden.
In Fig. 1 ist ein Steuersystem mit einem 2-Phasen-Schrittmotor dar
gestellt. Dabei ist mit 10 eine Recheneinheit, insbesondere ein
Microcomputer, mit 12 eine Ansteuerlogik zur Durchführung der erfin
dungsgemäßen Vorgehensweise, mit 14 und 16 Vollbrückenendstufen für
jede Phase des Schrittmotors und mit 18 der Schrittmotor selbst dar
gestellt.
Der Recheneinheit 10 sind die Eingangsleitungen 20-22 von Meßein
richtungen 24-26 zugeführt. Über einen Ausgang 28 der Recheneinheit
10 führt eine Leitung 30 zum Eingang 32 der Ansteuerlogik 12. An den
Eingang 32 ist ein Widerstand R1 zum Anschlußpunkt 34 der Ansteuer
logik 12 geschaltet, an den ein Kondensator C gegen Masse geschaltet
ist. Ferner ist mit dem Eingang 32 ein Widerstand R2 verbunden, der
mit dem Anschlußpunkt 36 der Ansteuerlogik 12 verknüpft ist, an den
die Versorgungsspannung der Ansteuerlogik 12 angeschlossen ist. Fer
ner führt vom Eingang 32 eine Verbindungsleitung 38 zum Takteingang
CLK2 eines Flip-Flops FF2 und über einen Inverter I zum Takteingang
CLK1 eines Flip-Flops FF1. Vom Anschlußpunkt 36 der Ansteuerlogik 12
ist ein Widerstand R3 zu einem Anschlußpunkt 40 geschaltet, mit dem
der positive Eingang eines Komparators K1 verbunden ist. Ferner
führt vom Anschlußpunkt 40 ein weiterer Widerstand R4 zu einem An
schlußpunkt 42, mit dem der negative Eingang eines 2. Komparators K2
verbunden ist. Vom Verknüpfungspunkt 42 führt ein Widerstand R5 ge
gen Masse. Der negative Eingang des Komparators K1 und der positive
Eingang des Komparators K2 sind über die Leitung 44 mit dem An
schlußpunkt 34 der Ansteuerlogik 12 verknüpft. Vom Anschlußpunkt 36
der Ansteuerlogik 12 führt ferner ein Widerstand R6 zum Anschluß
punkt 46, an den die Ausgänge der Komparatoren K1 und K2 angeschlos
sen sind. Vom Anschlußpunkt 46 führt eine Leitung 48 einerseits zum
Rücksetzeingang CLR1 des Flip-Flops FF1, andererseits zum Rücksetz
eingang CLR2 des Flip-Flops FF2. Der Ausgang Q1 ist mit dem Ausgang
50 der Ansteuerlogik 12 verbunden, während der komplementäre Ausgang
des Flip-Flops FF1 mit dem Ausgang 52 der Ansteuerlogik 12 verbunden
ist. Der Ausgang Q2 des Flip-Flops FF2 ist mit dem Ausgang 54 der
Ansteuerlogik 12 verknüpft, während der komplementäre Ausgang des
Flip-Flops FF2 mit dem Ausgang 56 der Ansteuerlogik 12 verknüpft
ist. Vollständigkeitshalber ist in Fig. 1 ein weiterer Anschluß 58
der Ansteuerlogik 12 gezeigt, der die Ansteuerlogik mit Masse ver
bindet.
Der Ausgang 50 der Ansteuerlogik 12 ist über die Leitung 60 mit der
Vollbrückenendstufe 14 verbunden, während der Ausgang 52 über die
Leitung 62 mit der Endstufe 14 verknüpft ist. In analoger Weise sind
die Ausgänge 54 über die Leitung 64 und der Ausgang 56 über die Lei
tung 66 mit der Vollbrückenendstufe 16 verbunden. Diese stellt han
delsübliche Bausteine dar, beispielsweise den Baustein TLE 4202 B,
der in der vorgeschriebenen, in Fig. 1 nicht dargestellten Weise
geschaltet ist. An die Endstufenbausteine 14 und 16 ist der schema
tisch dargestellte Schrittmotor 18 angeschlossen. Die Leitung 68
führt dabei vom Baustein 14 über die erste Phasenwicklung 70 des
Schrittmotors zurück zu Baustein 14, während vom Baustein 16 die
Leitung 72 über die zweite Phasenwicklung 74 zum Baustein 16 zu
rückführt.
Anstelle der Vollbrückenendstufe 14 und 16 kann in Verbindung mit
einem unipolaren Schrittmotortyp auch eine Einzeltreiberansteuerung
vorgesehen sein. In weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispielen
kann daher die erfindungsgemäße Vorgehensweise sowohl in Verbindung
mit bipolaren als auch mit unipolaren Schrittmotoren Anwendung fin
den. Ferner kann in vorteilhaften Ausführungsbeispielen die erfin
dungsgemäße Vorgehensweise auch im Zusammenhang mit mehrphasigen
Schrittmotoren verwendet werden.
Das in Fig. 1 dargestellte System dient in einem bevorzugten Aus
führungsbeispiel zur Einstellung eines Leistungsstellgliedes eines
Kraftfahrzeugmotors. Ein derartiges Leistungsstellglied kann eine im
Ansaugsystem der Brennkraftmaschine angeordnete Drosselklappe oder
die Regelstange eines Dieselmotors sein. Die Einstellung des Lei
stungsstellgliedes dient dabei in einem bevorzugten Ausführungsbei
spiel zur Leerlaufdrehzahlregelung, in anderen bevorzugten Ausfüh
rungsbeispielen zur Einstellung des Leistungsstellgliedes gemäß dem
durch die Stellung eines vom Fahrer betätigbaren Bedienelements vor
gegebenen Fahrerwunsch im Sinne eines elektronischen Gaspedalsy
stems, ferner zur Durchführung einer Antriebsschlupf- bzw. Motor
schleppmomentenregelung oder zur Fahrgeschwindigkeitsregelung.
Die prinzipielle Funktionsweise der Anordnung wird im folgenden am
Beispiel einer Leerlaufdrehzahlregelung dargestellt. In analoger
Weise ergibt sich die Funktionsweise der in Fig. 1 gezeigten An
ordnung in den anderen, oben beschriebenen vorteilhaften Anwendungs
fällen.
Die Recheneinheit 10 bestimmt aus den über die Leitungen 20-22 zuge
führten, von den Meßeinrichtungen 24-26 erfaßten Betriebsgrößen ei
nen Sollwert für die Leerlaufdrehzahl. Wie aus dem Stand der Technik
bekannt, handelt es sich bei diesen Betriebsgrößen vorzugsweise um
Batteriespannung, Fahrgeschwindigkeit, Motordrehzahl, Motortempera
tur, Klimaanlagenschalter, Getriebestellung, etc. Der gebildete
Drehzahlsollwert wird mit der erfaßten Motordrehzahl in Beziehung
gesetzt und ein Maß für die Abweichung der Istdrehzahl von der Soll
drehzahl ermittelt. Dieses Maß für die Abweichung wird im Rahmen des
Steuerprogramms in eine Schrittanzahl zur Verstellung des Schrittmo
tors umgewandelt. Ferner wird aus dem Vorzeichen der Abweichung die
Ansteuerrichtung für den Schrittmotor, ob dieser in die erste oder
zweite Bewegungsrichtung, d. h. vorwärts oder rückwärts, zu verstel
len ist, bestimmt. Die entsprechenden Informationen werden vom
Microrechner in das am Ausgang 28 abzugebende Taktsignal T0 umge
setzt, wobei die Anzahl der zur Verringerung der Abweichung im Sinne
einer Einstellung der Istdrehzahl auf die Solldrehzahl ermittelte
Schrittzahl in eine Zahl Impulse umgesetzt wird, während die Infor
mation über die Verstellrichtung des Schrittmotors in den konstanten
Signalpegel des Taktsignales T0 eingeht, von dem das auszugebende
Impulssignal ausgeht. Das Impulssignal T0 wird über die Leitung 30
auf den Eingang 32 der Ansteuerlogik 12 übertragen und dort durch
die beschriebene Schaltungsanordnung in die 90° phasenverschobenen
Ansteuerimpulse für den Schrittmotor 18 umgesetzt. Diese Ansteuerim
pulse werden an den Ausgängen 50 und 54 der Ansteuerlogik 12 erzeugt
und ausgegeben, während an den Ausgängen 52 und 56 das jeweils in
verse Signal ausgegeben wird. Durch diese Signale wird die Voll
brückenendstufe 14 bzw. 16 angesteuert, so daß die Wicklungen 70 und
74 des Schrittmotors 18 von um 90° phasenverschobenen Stromimpulsen
bestromt werden. Dadurch verstellt sich der Schrittmotor 18 und das
damit verbundene Stellglied in der durch die Konstruktion des
Schrittmotors 18 vorgegebene Schrittweite entsprechend der Anzahl
der Impulse, wobei die Bewegungsrichtung des Schrittmotors von der
Phasenverschiebung der Ansteuersignale, positiv oder negativ, ab
hängt.
Die Funktionsweise der Ansteuerlogik 12 wird anhand der Signalver
läufe nach Fig. 2 beschrieben. Dabei ist in den Fig. 2a bis 2e
jeweils waagrecht die Zeit aufgetragen.
Dabei zeigt Fig. 2a das am Ausgang 28 von der Recheneinheit 10 ab
gegebene Taktsignal T0, während Fig. 2b das am Kondensator C anlie
gende Spannungssignal U1 zeigt. Fig. 2c stellt das Signal der Kom
paratorenausgänge K auf der Leitung 48 dar, während in Fig. 2d und
2e die Signale A1 und A2 an den Ausgängen 50 und 54 der Ansteuerlo
gik 12 gezeigt sind. Dabei wird in einem ersten Bereich eine Vor
wärts-Ansteuerung des Schrittmotors 18, im zweiten Abschnitt eine
Rückwärts-Ansteuerung des Schrittmotors 18 dargestellt.
Das Taktsignal T0 ist derart ausgebildet, daß es drei Zustände an
nehmen kann. Zum einen kann es konstant auf niedrigem Signalpegel
liegen, zum anderen konstant auf hohem Signalpegel. Ferner kann es
ein Rechtecksignal mit konstanter Frequenz und beispielsweise 50%
Tastverhältnis darstellen. Dieses von der Recheneinheit 10 gemäß dem
vorstehend skizzierten Steuerprogramm ausgegebenem Taktsignal wird
in der Ansteuerlogik durch den Tiefpaß, der aus R1 und C gebildet
wird, in die analoge Spannung U1 umgewandelt. Dabei ergibt sich bei
einem konstant niedrigen Signalpegel des Taktsignals eine konstante
Spannung, welche kleiner ist als die am negativen Eingang des Kompa
rators K2 aufgrund des Spannungsteilers aus R3, R4 und R5 gebildete
Spannung U3. Ist das Taktsignal ein Rechtecksignal konstanter Fre
quenz, so liegt das Signal U1 im wesentlichen eine Sägezahnspannung
mit Spannungswerten zwischen dem besagten Wert U3 und dem am positi
ven Eingang des Komparators K1 infolge des durch den Spannungstei
ler R3, R4 und R5 gebildeten Wertes U2. Bei konstantem hohen Signal
pegel des Taktsignales T0 ergibt sich eine Spannung U1, welche einen
Pegel aufweist, der größer als der obengenannte Spannungswert U2 ist.
Durch die fest vorgegebenen Signalpegel nehmen die Ausgänge der Kom
paratoren K1 und K2 in jedem der drei möglichen Zustände feste Werte
an. Bei konstant niedrigem Signalpegel des Taktsignals weist der
Komparator K1 ein Ausgangssignal mit niedrigem Signalpegel, der
Komparator K2 ein Ausgangssignal mit hohem Signalpegel auf. Im Ver
knüpfungspunkt 46 werden die beiden Ausgangssignale der Komparatoren
logisch UND verknüpft, so daß auf der Leitung 48 das Signal K einen
niedrigen Signalpegel aufweist.
Bei konstant hohem Signalpegel des Taktsignals ist der Ausgang des
Komparators K1 auf niedrigem, der des Komparators K2 auf hohem Pe
gel, so daß resultierend der Signalwert K auf niedrigem Pegel liegt.
Stellt das Taktsignal ein Rechtecksignal dar, so befindet sich die
Spannung U1 zwischen den Werten U2 und U3, so daß beide Ausgänge der
Komparatoren hohen Signalpegel und somit der resultierende Wert K
ebenfalls hohen Signalpegel aufweist. Das Signal K wird dann den
Rücksetzeingängen zweier flankengetriggerter Flip-Flops FF1 und FF2
zugeführt. Das Taktsignal T0 selbst, ist über die Leitung 38 dem
Takteingang des Flip-Flops FF2 und über den Inverter I dem Taktein
gang des Flip-Flops FF1 zugeführt. Die flankengetriggerte Flip-Flops
sind derart geschaltet, daß ein niedriger Signalpegel K zu einem
Rücksetzen der Flip-Flops und einem niederen Pegel am Ausgang Q1
bzw. Q2 und somit an den Ausgängen A1 und A2 führt. Dadurch wird der
Schrittmotor in der momentanen Stellung gehalten. Wechselt der Sig
nalpegel K auf einen hohen Pegel, so werden die Takteingänge der
Flip-Flops freigegeben, wobei das Flip-Flop FF1 infolge der Zwi
schenschaltung des Inverters I bei der negativen Taktflanke des
Taktsignals T0 kippt, während das Flip-Flop FF2 bei einer positiven
Taktflanke des Taktsignals T0 kippt. Dadurch ergeben sich an den
Ausgängen A1 und A2 der Ansteuerlogik 12 zwei um 90° phasenverscho
bene Ausgangsrechtecksignale A1 und A2 wie in Fig. 2d und 2e dar
gestellt. Diese Rechtecksignale dienen zur Ansteuerung des Schritt
motors, der dadurch mit der vorgegebenen Schrittweite betätigt wird.
Das Vorzeichen der Phasenlage zwischen A1 und A2 (+90° oder -90°)
wird durch die Anfangszustände des Taktsignals entschieden. Mit
anderen Worten ergibt sich die Bewegungsrichtung des Schrittmotors
aus dem Anfangszustand des Taktsignals T0 vor Ausgabe des Rechteck
signals konstanter Frequenz. Wird von einem hohen Signalpegel des
Taktsignals T0 ausgehend gestartet, wird die erste positive Flanke
am Flip-Flop FF1 ausgelöst, so daß das Signal A1 vor dem Signal A2
gebildet wird, d. h. eine Phasenverschiebung von +90° vorhanden ist.
Wird von einem niedrigen Signalpegel des Taktsignals ausgehend ge
startet, so wird die erste positive Flanke am Rücksetzeingang des
Flip-Flops FF2 ausgelöst, was bedeutet, daß das Ausgangssignal A2
vor dem Ausgangssignal A1 liegt und somit eine Phasenverschiebung
von ä90° zwischen den beiden Ansteuersignalen vorhanden ist. Dadurch
wird der Schrittmotor 18 in die zwei Bewegungsrichtungen gesteuert.
In Fig. 2a weist das Taktsignal T0 zunächst niedrigen Signalpegel
auf. Daraufhin werden sechs Impulse in Form eines Rechtecksignals
mit fester Frequenz T ausgegeben und mit hohem Signalpegel abge
schlossen. Daraufhin werden erneut Impulse ausgesandt und wieder mit
hohem Signalpegel beendet. Im darauffolgenden Zustand wird der kon
stante Signalpegel des Taktsignals vom hohen auf niedrigen und
wieder auf hohen Signalpegel gewechselt. Der entsprechende Signal
verlauf der Spannung U1 wird in Fig. 2b dargestellt. Bis zum Er
scheinen des ersten Impulses des Taktsignals befindet sich der Sig
nalpegel des Signals U1 unterhalb U3. Für die Dauer der Impulse ent
steht dann ein sägezahnförmiger Verlauf der Spannung im Bereich zwi
schen U2 und U3. Bei hohem Signalpegel des Taktsignals wird der Kon
densator aufgeladen und die Spannung steigt über U2 bis nahe an die
Versorgungsspannung UCC. Beim darauffolgenden Rechtecksignal sinkt
die Spannung U1 in Form einer Sägezahnspannung auf Werte zwischen U2
und U3, während beim darauffolgenden hohen Signalpegel der Konden
sator wieder auf eine Spannung größer U2 aufgeladen wird. Bei Wech
sel des Signalpegelzustandes des Taktsignals von hohem auf niedrigem
Pegel, wird der Kondensator entladen, so daß die Spannung wieder
unter U3 sinkt. Beim darauffolgenden Pegelwechsel wird der Konden
sator erneut auf Spannungen oberhalb U2 aufgeladen.
Das in Fig. 2c dargestellte Signal K wechselt gemäß obiger Be
schreibung bei Überschreiten der Spannung U3 von niedrigem auf hohen
bzw. von hohem auf niedrigem ebenso wie bei der Überschreitung der
Spannung U2. Dadurch ergibt sich bei Ausgabe des Rechtecksignals ein
ersten Pegelwechsel, während bei Aufgabe des Rechtecksignals ein
zweiter Pegelwechsel und beim erneuten Start ein erneuter Pegelwech
sel stattfindet. Ebenso verhält sich das Signal K bei dem Wechsel
des konstanten Pegels des Taktsignals. Wie oben dargestellt ist der
Takteingang der Flip-Flops bei hohem Signalpegel des Signals K frei
gegeben. Daher wird während der ersten Periode des hohen Signalpe
gels des Signals K impulsförmige Ausgangssignale A1 und A2 erzeugt,
wobei das Signal A2 um 90° vor dem Signal A1 liegt, da der erste
Flankenwechsel des Taktsignals die erste negative Flanke darstellt,
so daß das Flip-Flop FF2 zuerst seinen Signalpegel wechselt. In die
ser Periode findet eine Vorwärtsansteuerung des Schrittmotors statt.
In analoger Weise ergibt sich bei Rückwärtsansteuerung die Ausgangs
signale A1 und A2 während der zweiten Periode des positiven Signal
pegels des Signals K aus dem Taktsignal T0. Beim Zustandswechsel des
Signalpegels des Signals T0 zur Änderung der Laufrichtung liegt kein
Taktsignal während der hohen Signalpegel des Signals K an, so daß
der Ausgang A1 und A2 auf niedrigem Signalpegel bleibt und der
Schrittmotor nicht betätigt wird.
In einem anderen vorteilhaften Ausführungsbeispiel wird eine schal
tungstechnische Realisierung mit umgekehrten Pegelverhältnissen
bevorzugt.
Im weiteren ist der Einsatz in der Ansteuerung von Schrittmotoren
mit Lageregelung möglich.
Claims (10)
1. Verfahren zur Ansteuerung eines Schrittmotors, mit wenigstens
zwei Ansteuerphasen und einer Recheneinheit zur Erzeugung wenigstens
eines Ansteuersignals, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ansteuerlo
gik vorgesehen ist, welche das einzige Ansteuersignal der Rechenein
heit in Ansteuersignale für die Phasen des Schrittmotors umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die An
steuerlogik das Ansteuersignal der Recheneinheit in Ansteuersignale
mit 90° Phasenverschiebung für die Phasen des Schrittmotors umwan
delt.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ansteuerlogik die 90° Phasenverschiebung durch
Invertierung des Ansteuersignals der Recheneinheit vornimmt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Betätigungsrichtung des Schrittmotors durch
die Ausgangslage des Ansteuersignals der Recheneinheit festgelegt
ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Ansteuersignal der Recheneinheit einen hohen
Signalpegel oder einen niedrigen Signalpegel oder ein Rechtecksignal
konstanter Frequenz darstellen kann.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Ansteuersignal der Recheneinheit in ein analo
ges Signal umgewandelt wird und für die erste Phase einem impuls
formenden Mittel direkt, für die zweite Phase invertiert zugeführt
wird, wobei die impulserformenden Mittel bei Vorliegen des Rechteck
signals aktiv, bei Vorliegen eines konstanten Signalpegels deakti
viert sind und im aktiven Fall an wenigstens einem der Ausgänge ein
impulsförmiges Signal zur Ansteuerung des Schrittmotors erzeugen.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schrittmotor zur Betätigung eines Leistungs
stellelements eines Kraftfahrzeugmotors, vorzugsweise in Verbindung
mit einer Leerlaufregelung, verwendet wird.
8. Vorrichtung zur Ansteuerung eines Schrittmotors, mit einer Re
cheneinheit zur Erzeugung wenigstens eines Ansteuersignals, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Ansteuerlogik vorgesehen ist, welches das
einzelne Ansteuersignal der Recheneinheit in Impulssignale zur An
steuerung des wenigstens 2-phasigen Schrittmotors umwandelt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß impuls
formende Mittel vorgesehen sind, welche bei einem rechteckförmigen
Ansteuersignal der Recheneinheit Impulse zur Ansteuerung des
Schrittmotors erzeugen, während bei konstantem Signalpegel des An
steuersignals die impulsformende Mittel nicht aktiv sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die impulsformenden Mittel Impulssignale mit 90° Phasenverschiebung
bilden, wobei das Vorzeichen der Phasenverschiebung abhängig von der
Ausgangslage des von der Recheneinheit erzeugten Rechtecksignals zur
Ansteuerung des Schrittmotors festgelegt wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934305086 DE4305086A1 (de) | 1993-02-19 | 1993-02-19 | Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung eines Schrittmotors |
FR9400540A FR2701790B1 (fr) | 1993-02-19 | 1994-01-19 | Procédé et dispositif pour commander un moteur pas à pas. |
JP1306094A JP3665357B2 (ja) | 1993-02-19 | 1994-02-07 | ステッピングモータを駆動する方法と装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934305086 DE4305086A1 (de) | 1993-02-19 | 1993-02-19 | Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung eines Schrittmotors |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4305086A1 true DE4305086A1 (de) | 1994-08-25 |
Family
ID=6480839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934305086 Ceased DE4305086A1 (de) | 1993-02-19 | 1993-02-19 | Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung eines Schrittmotors |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP3665357B2 (de) |
DE (1) | DE4305086A1 (de) |
FR (1) | FR2701790B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2796220A1 (fr) * | 1999-07-08 | 2001-01-12 | Valeo Climatisation | Dispositif de chauffage, ventilation et/ou climatisation dont au moins un organe mobile est commande par un moteur unipolaire |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2755320B1 (fr) * | 1996-10-25 | 1999-01-15 | Valeo Vision | Commande d'un moteur electrique de vehicule automobile, notamment d'un moteur pas a pas pour la correction d'un projecteur |
JP7144190B2 (ja) * | 2017-06-05 | 2022-09-29 | ローム株式会社 | ステッピングモータの駆動回路、それを用いたシステム |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS57131834A (en) * | 1981-02-10 | 1982-08-14 | Automob Antipollut & Saf Res Center | Engine speed control device |
US4746849A (en) * | 1986-12-16 | 1988-05-24 | North American Philips Corporation | Two lead bidirectional stepping motor control |
IT1223865B (it) * | 1988-10-25 | 1990-09-29 | Marelli Autronica | Circuito per il comando di un motore a corrente continua mediante un segnale di comando ad onda quadra a duty cycle variabile particolarmente per il comando di una valvola a farfalla in un condotto di aspirazione dell'aria in un motore a combustione interna |
IT1239261B (it) * | 1989-10-13 | 1993-09-28 | Weber Srl | Sistema per il comando di un motore elettrico utilizzato per il controllo di un dispositivo attuatore in un veicolo |
-
1993
- 1993-02-19 DE DE19934305086 patent/DE4305086A1/de not_active Ceased
-
1994
- 1994-01-19 FR FR9400540A patent/FR2701790B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1994-02-07 JP JP1306094A patent/JP3665357B2/ja not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2796220A1 (fr) * | 1999-07-08 | 2001-01-12 | Valeo Climatisation | Dispositif de chauffage, ventilation et/ou climatisation dont au moins un organe mobile est commande par un moteur unipolaire |
WO2001003959A1 (fr) * | 1999-07-08 | 2001-01-18 | Valeo Climatisation | Dispositif de chauffage, ventilation et/ou climatisation dont au moins un organe mobile est commande par un moteur unipolaire |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH06245593A (ja) | 1994-09-02 |
JP3665357B2 (ja) | 2005-06-29 |
FR2701790B1 (fr) | 1996-12-06 |
FR2701790A1 (fr) | 1994-08-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19715688B4 (de) | Programmierbare Brennstoffeinspritzvorrichtungs-Stromwellenformsteuerung und Verfahren zum Betrieb davon | |
DE69427246T2 (de) | Digitaler Pulsbreitenmodulator unter Verwendung eines proportionalen Zittersignals | |
DE2640107A1 (de) | Elektrisch gesteuerte kraftstoffeinspritzanlage fuer brennkraftmaschinen | |
DE2504843B2 (de) | Digital arbeitende elektronische einrichtung zum steuern von betriebsparameterabhaengigen und sich wiederholenden vorgaengen bei brennkraftmaschinen, insbesondere der zuendzeitpunkte von brennkraftmaschinen mit fremdzuendung | |
DE2732781A1 (de) | Einrichtung zum steuern von betriebsparameterabhaengigen und sich wiederholenden vorgaengen | |
DE2347729B2 (de) | Elektronische Kraftstoff-Einspritzeinrichtung | |
DE2724487A1 (de) | Verfahren und vorrichtung, eine mehrzylinder-brennkraftmaschine auf einer unterschiedlichen anzahl seiner zylinder laufen zu lassen | |
DE2715408A1 (de) | Regeleinrichtung fuer waehlbare drehzahlen bei brennkraftmaschinen | |
DE2431158A1 (de) | Steuervorrichtung fuer die zuendung eines kraftfahrzeuges | |
DE69425841T2 (de) | Regelschaltung mit progressivem Erreger zur Batterieladung durch einen Wechselstromgenerator | |
EP0014241A2 (de) | Verfahren zur geregelten Führung eines Gleichstromantriebes in eine Zielposition und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2844532A1 (de) | Regelvorrichtung fuer mehrzylinder- brennkraftmaschinen | |
DE3109305C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Drehzahlsteuerung eines Elektromotors | |
DE2517697A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur drehzahlbegrenzung bei brennkraftmaschinen | |
DE102018200540A1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugbordnetzes | |
DE2909540C2 (de) | Zündschaltung für Brennkraftmaschinen | |
DE4305086A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung eines Schrittmotors | |
EP0134466B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur lambda-Regelung des Kraftstoffgemisches für eine Brennkraftmaschine | |
DE2636344C2 (de) | ||
DE1788063C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Impulsdauer von sich wieder holenden elektrischen Rechtecksteuenm pulsen | |
DE3719812C2 (de) | Regelanlage mit einem Stellglied zur Regelung der Leistung einer Brennkraftmaschine mit nachgeordnetem Schaltgetriebe | |
EP1276979B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer antriebseinheit eines fahrzeugs | |
DE2557520A1 (de) | Elektronische steuerschaltung fuer das zuendsystem einer brennkraftmaschine | |
DE19963153B4 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Systems | |
DE3912604C1 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |