DE19963153B4 - Verfahren zum Betrieb eines Systems - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Betrieb eines Systems,
bei dem ein Proportionalventil (1) und mindestens ein Verbraucher (2) mittels Ansteuerpulsen gleichzeitig angesteuert werden,
bei dem dem Proportionalventil (1) eine konstante Betriebsfrequenz (f1B) und dem mindestens einen Verbraucher (2) eine variable Betriebsfrequenz (f2B) zugeordnet wird,
und bei dem das Proportionalventil (1) und der mindestens eine Verbraucher (2) über eine gemeinsame Verbindungsleitung (3) mit einer Versorgungsspannungsquelle (4) verbunden werden, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Proportionalventil (7) zwei von der konstanten Betriebsfrequenz (f1B) des Proportionalventils (1) differierende konstante Ansteuerfrequenzen (f1o, f1u) zugeordnet werden,
und daß das Proportionalventil (1) in Abhängigkeit des Verhältnisses der momentanen Ansteuerfrequenz (f2) des mindestens einen Verbrauchers (2) zur konstanten Betriebsfrequenz (f1B) des Proportionafventils (1) wahlweise mit einer der beiden konstanten Ansteuerfrequenzen (f1o; f1u) angesteuert wird.

Description

  • Systeme mit Proportionalventilen (Magnetventilen) werden in vielen Anwendungsgebieten eingesetzt, bsp. im Kraftfahrzeugbereich in Steuergeräten oder Endstufen zur Realisierung bestimmter Betriebsfunktionen. Diese Proportionalventile bestehen in der Regel aus einem Elektromagneten (einer Spule) und einem beweglichen Anker, wobei die mit dem Elektromagneten erzeugte und den Anker bewegende magnetische Feldstärke proportional zum Strom durch den Elektromagneten (die Spule) ist. Oftmals ist es erforderlich, dem Proportionalventil einen bestimmten magnetischen Fluß und damit eine bestimmte magnetische Feldstärke aufzuprägen; hierzu muß durch das Proportionalventil ein Strom mit einer bestimmten vorgegebenen Stromstärke fließen. Zur Realisierung variabler Ströme und damit variabler magnetischer Feldstärken wird das Proportionalventil getaktet mittels Ansteuerpulsen angesteuert (bsp. mittels Pulsweitenmodulation PWM), indem bei einer konstanten Ansteuerfrequenz (konstante Periodendauer einer Ansteuerperiode) ein bestimmtes Tastverhältnis (Verhältnis von Pulsdauer zur Pulspause bzw. von Pulsdauer zur Periodendauer der Ansteuerperiode) vorgegeben wird und somit durch Variation der Pulsdauer der Stromfluß durch das Proportionalventil eingestellt wird.
  • Einen möglichst störungsfreien Betrieb von elektromagnetischen Stellgliedern beschreibt die DE 42 31 799 A1 . Darin wird ein Verfahren zum Betrieb eines von einem elektrischen Verstärker angesteuerten Magnetventils aufgezeigt, wobei die Ansteuerfrequenz unregelmäßig gewählt wird, um zu verhindern, daß sich im System Stellglied und Regelgröße störende Schwingungen mit hohen Amplituden aufbauen.
  • DE 41 09 233 A1 betrifft eine digitale Ansteuerelektronik für elektrische Stellglieder, wobei das PWM-Ansteuersignal über ein UND-Glied mit einem zweiten PWM-Signal anderer PWM-Frequenz überlagert wird. Dadurch wird für unterschiedliche Stellglieder mit unterschiedlichen Impedanzen eine hohe Auflösung der jeweiligen elektrischen Stellwerte erreicht.
  • DE 37 29 183 A1 zeigt eine Schaltung zum Betrieb eines magnetisch betätigten Ventils mit konstanter Ansteuerfrequenz und temperaturabhängiger Impulsbreite. Dadurch wird auch bei extremen Temperaturschwankungen das gewünschte Regelverhalten gewährleistet.
  • Aus der DE 38 05 031 A1 ist eine Schaltungsanordnung zur getakteten Versorgung eines elektromagnetischen Verbrauchers bekannt, wobei die Taktfrequenz des Stromreglers nachregelbar ist. Dadurch können die prinzipiellen Vorteile eines Stromreglers erreicht werden, wie zum Beispiel die Ausregelung der Gegen-EMK des elektromagnetischen Verbrauchers.
  • Die Systeme können außer diesen elektromagnetischen Stellgliedern, wie Proportionalventilen, Komponenten (Verbraucher) zur Steuerung weiterer Funktionseinheiten aufweisen, bsp. als Ventile ausgebildete Aktoren. In vielen Anwendungsfällen werden auch diese Verbraucher des Systems mit Ansteuerpulsen angesteuert, wobei hierbei die Ansteuerfrequenz variiert wird (Variation der Wiederholfrequenz der Ansteuerpulse bzw. der Periodendauer der Ansteuerpulse), während die Pulsdauer der Ansteuerpulse konstant gehalten wird.
  • Proportionalventil und Verbraucher des Systems werden in der Regel gleichzeitig mittels Ansteuerpulsen angesteuert. Falls das Proportionalventil und die Verbrau cher des Systems über eine gemeinsame Verbindungsleitung mit der Versorgungsspannung (Betriebsspannung) des Systems versorgt werden, können bei einer Variation der variablen Ansteuerfrequenz bei verschiedenen Frequenzen bzw. in verschiedenen Frequenzbereichen über die gemeinsame Verbindungsleitung Resonanzeffekte (Schwebungen) entstehen, die sich aufgrund von Leitungswiderständen bzw. Innenwiderständen von Bauteilen des Systems negativ auf den Stromfluß durch das Proportionalventil und damit störend auf die Systemeigenschaften auswirken können bzw. zu Instabilitäten des Systems führen können. Als Abhilfe kann eine elektrische Entkopplung der Stromkreise von Proportionalventil und Verbraucher mittels separater Verbindungsleitungen zur Versorgungsspannungsquelle des Systems hin vorgenommen werden, was jedoch mit Aufwand und Kosten verbunden ist und/oder wegen des hiermit verbundenen Platzbedarfs oftmals nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betrieb eines Systems gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 anzugeben, mit dem ein störungsfreier und stabiler Betrieb des Systems auf einfache und kostengünstige Weise realisiert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens ergeben sich aus den weiteren Patentansprüchen.
  • Beim vorgestellten Verfahren wird das Proportionalventil mit zwei konstanten Ansteuerfrequenzen umschaltbar angesteuert; die jeweilige Ansteuerfrequenz des Proportionalventils wird in Abhängigkeit des Verhältnisses der variablen Betriebsfrequenz der Verbraucher zur konstanten (gewünschten) Betriebsfrequenz des Proportionalventils vorgegeben. Vorzugsweise besitzt die erste konstante Ansteuerfrequenz des Proportionalventils einen höheren Frequenzwert als die konstante Betriebsfrequenz des Proportionalventils und die zweiten konstante Ansteuerfrequenz des Proportionalventils einen niedrigeren Frequenzwert als die konstante Betriebsfrequenz des Proportionalventils. Für die Betriebsfrequenz und für beide Ansteuerfrequenzen des Proportionalventils ergeben sich frequenzabhängige Resonanzstellen bezüglich der variablen Betriebsfrequenz des mindestens einen Verbrauchers, falls das Teilerverhältnis zwischen der konstanten (gewünschten) Betriebsfrequenz des Proportionalventils und der variablen Betriebsfrequenz der Verbraucher bzw. zwischen den beiden Ansteuerfrequenzen des Proportionalventils und der variablen Betriebsfrequenz der Verbraucher einen ganzzahligen Wert annimmt. Für bestimmte aufeinanderfolgende Resonanzstellen (d.h. für bestimmte aufeinanderfolgende Ordnungen der Resonanz) wird für die beiden Ansteuerfrequenzen des Proportionalventils ein Resonanzbereich (Schwebungsbereich) mit einem bestimmten Frequenzband festgelegt; bei einer Variation der Ansteuerfrequenz des mindestens einen Verbrauchers wird beim Erreichen eines Resonanzbereichs der momentan gewählten Ansteuerfrequenz des Proportionalventils die Ansteuerfrequenz des Proportionalventils auf die jeweils andere Ansteuerfrequenz umgeschaltet, d.h.: falls als Ansteuerfrequenz des Proportionalventils die erste Ansteuerfrequenz vorgegeben wird und die Ansteuerfrequenz des mindestens einen Verbrauchers einen Resonanzbereich der ersten Ansteuerfrequenz des Proportionalventils erreicht, wird von der ersten Ansteuerfrequenz des Proportionalventils auf die zweite Ansteuerfrequenz des Proportionalventils umgeschaltet, falls als Ansteuerfrequenz des Proportionalventils die zweite Ansteuerfrequenz vorgegeben wird und die Ansteuerfrequenz des mindestens einen Verbrauchers einen Resonanzbereich der zweiten Ansteuerfrequenz des Proportionalventils erreicht, wird von der zweiten Ansteuerfrequenz des Proportionalventils auf die erste Ansteuerfrequenz des Proportionalventils umgeschaltet.
  • Die Frequenzdifferenzen zwischen der ersten Ansteuerfrequenz des Proportionalventils und der (gewünschten) Betriebsfrequenz des Proportionalventils sowie zwischen der zweiten Ansteuerfrequenz des Proportionalventils und der (gewünschten) Betriebsfrequenz des Proportionalventils und die Frequenzbänder der Resonanzbereiche (die Breiten der Frequenzbereiche) für die beiden Ansteuerfrequenzen des Proportionalventils werden so gewählt, daß sich einerseits die beiden einer bestimmten Resonanzstelle zugeordneten Resonanzbereiche der beiden Ansteuerfrequenzen des Proportionalventils für alle in Betracht gezogenen Resonanzstellen (insbesondere für alle Einflüsse auf die Systemeigenschaften bzw. das Systemverhalten zeitigenden Ordnungen der Resonanz) nicht überschneiden und daß andererseits die beiden Ansteuerfrequenzen des Proportionalventils nicht zu stark von der gewünschten Betriebsfrequenz des Proportionalventils differieren, so daß die Systemeigenschaften während der Ansteuerung des Proportionalventils mit den beiden Ansteuerfrequenzen nicht beeinträchtigt werden. Vorzugsweise werden die beiden Frequenzdifferenzen zwischen der ersten Ansteuerfrequenz des Proportionalventils und der (gewünschten) Betriebsfrequenz des Proportionalventils sowie zwischen der zweiten Ansteuerfrequenz des Proportionalventils und der (gewünschten) Betriebsfrequenz des Proportionalventils gleich groß gewählt. Für die Resonanzstelle einer bestimmten Ordnung werden die beiden Frequenzbänder der beiden Resonanzbereiche (d.h. die Breite der „verbotenen" Frequenzbereiche für die beiden Ansteuerfrequenzen des Proportionalventils annähernd gleich groß gewählt; vorzugsweise wird für die Resonanzstelle einer bestimmten Ordnung das erste Frequenzband des Resonanzbereichs für die erste Ansteuerfrequenz des Proportionalventils gleich groß wie das zweite Frequenzband des Resonanzbereichs für die zweite Ansteuerfrequenz des Proportionalventils gewählt. Für die Resonanzstellen verschiedener Ordnung werden die Frequenzbänder für die Resonanzbereiche vorzugsweise unterschiedlich gewählt, d.h. die Frequenzbänder der Resonanzbereiche (die Breite der „verbotenen" Frequenzbereiche) für die erste Ansteuerfrequenz des Proportionalventils differieren von Resonanzstelle zu Resonanzstelle (von Ordnung zu Ordnung der Resonanz) und die Frequenzbänder der Resonanzbereiche (die Breite der „verbotenen" Frequenzbereiche) für die zweite Ansteuerfrequenz des Proportionalventils differieren von Resonanzstelle zu Resonanzstelle (von Ordnung zu Ordnung der Resonanz).
  • Die durch Ansteuerpulse realisierte Ansteuerung des Proportionalventils kann für beide Ansteuerfrequenzen des Proportionalventils mittels Pulsweitenmodulation mit einer variablen Pulsdauer und einer konstanten Ansteuerperiode (und damit konstanten Ansteuerfrequenz) erfolgen, die durch Ansteuerpulse realisierte Ansteuerung des mindestens einen Verbrauchers mittels Impulsansteuerung mit einer konstanten Pulsdauer und einer variablen Ansteuerperiode (variable Ansteuerfrequenz).
  • Aufgrund der beschriebenen getakteten Ansteuerung des Proportionalventils mittels zweier konstanter umschaltbarer Ansteuerfrequenzen kann vorteilhafterweise ein störungsfreier und rückwirkungsfreier Betrieb des Systems ohne aufwendige und kostspielige elektrische Entkopplung von Proportionalventil und Verbrauchern realisiert werden.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung beschrieben werden.
  • In der 1 ist ein Prinzipschaltbild des Systems mit einem Proportionalventil und einem Verbraucher, in der 2 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Funktionsweise und des zeitlichen Ablaufs des Verfahrens dargestellt.
  • Gemäß der 1 ist beispielsweise ein Einspritzsystem für Kraftfahrzeuge mit einem Magnetventil als Druckregelventil 1 zur Druckregelung der Kraftstoffversorgung des Kraftfahrzeugs und einem Einspritzventil 2 zur Injektion von Kraftstoff in den Verbrennungsraum der Brennkraftmaschine dargestellt, wobei Druckregelventil 1 und Einspritzventil 2 über eine gemeinsame Verbindungsleitung 3 mit der als Versorgungsspannungsquelle fungierenden Batterie 4 des Kraftfahrzeugs verbunden sind (Batteriespannung als Versorgungsspannung UB bsp. 12 V). Druckregelventil 1 und Einspritzventil 2 werden getaktet mittels Impulsansteuerung durch Rechteckpulse angesteuert: für das mittels Pulsweitenmodulation PWM angesteuerte Druckregelventil 1 (Frequenz f1) wird eine konstante Betriebsfrequenz f1B von bsp. 1 kHz und eine variable Pulsdauer und damit ein variables Tastverhältnis (als Verhältnis von Pulsdauer zur Pulspause bzw. von Pulsdauer zur Periodendauer der Ansteuerperiode) vorgegeben und über eine Variation des Tastverhältnisses ein variabler Strom I1 durch das Druckregelventil 1 eingestellt (bsp. im Bereich von 0.5 A bis 3.0 A); für das mittels Impulsansteuerung IAN angesteuerte Einspritzventil 2 (Frequenz f2) wird in Abhängigkeit der Drehzahl n der Brennkraftmaschine eine variable Betriebsfrequenz f2B und eine vom Betriebszustand der Brennkraftmaschine abhängige Pulsdauer vorgegeben und eine Bestromung des Einspritzventils 2 mit konstanten Ansteuerströmen I2 von ca. 20 A synchron zur Drehzahl n der Brennkraftmaschine vorgegeben (bsp. erfolgt eine Bestromung des Einspritzventils 2 bei einer Variation des Kurbelwellendrehwinkels der Brennkraftmaschine von jeweils 90°).
  • Problematisch bei der gleichzeitigen getakteten Ansteuerung von Druckregelventil 1 und Einspritzventil 2 ist das Zusammentreffen einer Ansteuerphase (Einschaltphase) des Druckregelventils 1 mit einer Ansteuerphase (Einschaltphase) des Einspritzventils 2 und die hierdurch entstehenden Resonanzeffekte (Schwebungen): aufgrund des hohen Strombedarfs des Einspritzventils 2 während der Ansteuerphase sinkt die Batteriespannung UB des Kraftfahrzeugs deutlich ab (v.a. infolge von Innen- und Leitungswiderständen); hierdurch steht dem Druckregelventil 1 für dessen Ansteuerphase nur eine gegenüber der Batteriespannung UB verringerte Spannung zur Verfügung, wodurch der resultierende Strom I1 durch das Druckregelventil 1 unter den gewünschten Vorgabewert sinkt, was negative Auswirkungen auf den Kraftstoffdruck zur Folge hat (insbesondere schwankt der Kraftstoffdruck mit der Frequenzdifferenz der Ansteuerphasen von Druckregelventil 1 und Einspritzventil 2). Diese Resonanzeffekte ergeben sich bei bestimmten Drehzahlen n der Brennkraftmaschine aufgrund der Synchronie der Betriebsfrequenz f1B des Druckregelventils 1 und der variablen, an die Drehzahl n der Brennkraftmaschine gekoppelten Ansteuerfrequenz f2 (= Betriebsfrequenz f2B) des Einspritzventils 2: Resonanzstellen fR verschiedener Ordnung i treten auf, wenn die Betriebsfrequenz f1 des Druckregelventils 1 ein ganzzahliges Vielfaches i der Ansteuerfrequenz f2 (Betriebsfrequenz f2B) des Einspritzventils 2 ist: f1B = i·f2 bzw. f1B = i·f2, wobei i die Ordnung der Resonanz bestimmt. Bsp. liegen die Resonanzstellen fR bei den obigen Zahlenwerten von f1 = 1 kHz bei 250 Hz (4. Ordnung der Resonanz), 200 Hz (5. Ordnung der Resonanz), 167 Hz (6. Ordnung der Resonanz), 143 Hz (7. Ordnung der Resonanz), 125 Hz (8. Ordnung der Resonanz) etc. Bei einer Brennkraftmaschine mit 8 Zylindern ergeben sich bei einer Variation der Ansteuerfrequenz f2 (= Betriebsfrequenz f2B) des Einspritzventils 2 Resonanzstellen fR für die Drehzahl n der Brennkraftmaschine gemäß der Beziehung: n = f2/k·60 min-1
    (k = Anzahl der Einspritzvorgänge pro Umdrehung);
    bei einer Variation der Ansteuerfrequenz f2 ergeben sich bei einer in 4 Arbeitstakten betriebenen Brennkraftmaschine (k = 4, d.h. bei einer Bestromung des Einspritzventils 2 bei einer Variation des Kurbelwellendrehwinkels der Brennkraftmaschine von jeweils 90°) hierdurch Resonanzen bei folgenden Drehzahlen n der Brennkraftmaschine wobei: 4. Ordnung (f2 = 250 Hz) bei n = 3750 min-1, 5. Ordnung (f2 = 200 Hz) bei n = 3000 min-1, 6. Ordnung (f2 = 167 Hz) bei n = 2500 min-1, 7. Ordnung (f2 = 143 Hz) bei n = 2143 min-1, 8. Ordnung (f2 = 125 Hz) bei n = 1875 min-1 etc.
  • Gemäß dem Zeitdiagramm der 2 wird für die Ansteuerung des Druckregelventils 1 mit einer konstanten Betriebsfrequenz f1B des Druckregelventils 1 von bsp. 1 kHz eine erste konstante Ansteuerfrequenz f1o mit einer höheren Frequenz (bsp. f1o = 1.04 kHz) als die konstante Betriebsfrequenz f1 des Druckregelventils 1 und eine zweite konstante Ansteuerfrequenz f1u mit einer niedrigeren Frequenz (bsp. f1u = 0.96 kHz) als die konstante Betriebsfrequenz f1 des Druckregelventils 1 vorgegeben; d.h. sowohl die Frequenzdifferenz Δf1o zwischen der ersten konstanten Ansteuerfrequenz f1o des Druckregelventils 1 und der Betriebsfrequenz f1B des Druckregelventils 1 als auch die Frequenzdifferenz Δf1u zwischen der zweiten konstanten Ansteuerfrequenz f1u des Druckregelventils 1 und der Betriebsfrequenz f1B des Druckregelventils 1 beträgt 40 Hz.
  • Für jede Einflüsse auf das Einspritzsystem zeitigende Resonanzstelle fR wird in Abhängigkeit der Resonanzbeziehung f1o = i·f2 bzw. f1u = i·f2 für die erste Ansteuerfrequenz f1o des Druckregelventils 1 ein erster Resonanzbereich RBo („verbotener" Frequenzbereich für die erste Ansteuerfrequenz f1o) und für die zweite Ansteuerfrequenz f1u des Druckregelventils 1 ein zweiter Resonanzbereich RBu („verbotener" Frequenzbereich für die zweite Ansteuerfrequenz f1u) festgelegt. Bsp. beträgt die Breite der Frequenzbänder ΔfRo der ersten Resonanzbereiche RBo für die erste Ansteuerfrequenz f1o des Druckregelventils 1 bei der 5. Ordnung der Resonanz 11 Hz und bei der 6. Ordnung der Resonanz 9 Hz, die Breite der Frequenzbänder ΔfRu der zweiten Resonanzbereiche RBu für die zweite Ansteuerfrequenz f1u des Druckregelventils 1 bei der 4. Ordnung der Resonanz 12 Hz und bei der 5. Ordnung der Resonanz 11 Hz.
  • Bei einer Änderung der Drehzahl n der Brennkraftmaschine ändert sich die an diese Drehzahl n gekoppelte Ansteuerfrequenz f2 des Einspritzventils 2: gemäß der Kurve (a) der 2 wird die Drehzahl n der Brennkraftmaschine und damit die Ansteuerfrequenz f2 (= Betriebsfrequenz f2B) des Einspritzventils 2 kontinuierlich erhöht (Beschleunigungsvorgang), gemäß der Kurve (b) der 2 wird die Drehzahl n der Brennkraftmaschine und damit die Ansteuerfrequenz f2 (= Betriebsfrequenz f2B) des Einspritzventils 2 kontinuierlich erniedrigt (Abbremsvorgang). Beim Erreichen eines Resonanzbereichs RB durch die Ansteuerfrequenz f2 des Einspritzventils 2 wird die aktuell vorgegebene Ansteuerfrequenz f1o bzw. f1u des Druckregelventils 1 auf die jeweils andere Ansteuerfrequenz f1u bzw. f1o des Druckregelventils 1 umgeschaltet; bsp. wird bei einer kontinuierlichen Erniedrigung der Drehzahl n der Brennkraftmaschine von der 3. Ordnung der Resonanz (d.h. von hohen Drehzahlen n bzw. hohen Ansteuerfrequenzen f2 des Einspritzventils 2 her kommend) gemäß der Kurve (b) der 2 zunächst die zweite Ansteuerfrequenz f1u für das Druckregelventil 1 vorgegeben, beim Erreichen des zweiten Resonanzbereichs RBu für die 4. Ordnung der Resonanz wird auf die erste Ansteuerfrequenz f1o des Druckregelventils 1 umgeschaltet, beim Erreichen des ersten Resonanzbereichs RBo für die 5. Ordnung der Resonanz wird auf die zweite Ansteuerfrequenz f1u des Druckregelventils 1 umgeschaltet, beim Erreichen des zweiten Resonanzbereichs RBu für die 5. Ordnung der Resonanz wird wieder auf die erste Ansteuerfrequenz f1o des Druckregelventils 1 umgeschaltet usw.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Systems, bei dem ein Proportionalventil (1) und mindestens ein Verbraucher (2) mittels Ansteuerpulsen gleichzeitig angesteuert werden, bei dem dem Proportionalventil (1) eine konstante Betriebsfrequenz (f1B) und dem mindestens einen Verbraucher (2) eine variable Betriebsfrequenz (f2B) zugeordnet wird, und bei dem das Proportionalventil (1) und der mindestens eine Verbraucher (2) über eine gemeinsame Verbindungsleitung (3) mit einer Versorgungsspannungsquelle (4) verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Proportionalventil (7) zwei von der konstanten Betriebsfrequenz (f1B) des Proportionalventils (1) differierende konstante Ansteuerfrequenzen (f1o, f1u) zugeordnet werden, und daß das Proportionalventil (1) in Abhängigkeit des Verhältnisses der momentanen Ansteuerfrequenz (f2) des mindestens einen Verbrauchers (2) zur konstanten Betriebsfrequenz (f1B) des Proportionafventils (1) wahlweise mit einer der beiden konstanten Ansteuerfrequenzen (f1o; f1u) angesteuert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzstellen (fR) verschiedener Ordnung (i) bestimmt werden, bei denen das Teilerverhältnis zwischen der konstanten Betriebsfrequenz (f16) des Proportionalventils (1) und der variablen Ansteuerfrequenz (f2) des mindestens einen Verbrauchers (2) einen ganzzahligen Wert annimmt, daß das Proportionalventil (1) entweder mit einer ersten konstanten Ansteuerfrequenz (f1o) mit einem höheren Frequenzwert als die konstante Betriebsfrequenz (f16) des Proportionalventils (1) oder mit einer zweiten konstanten An steuerfrequenz (f1u) mit einem niedrigeren Frequenzwert als die konstante Betriebsfrequenz (f1B) des Proportionalventils (1) angesteuert wird, daß für die Resonanzstellen (fR) bestimmter Ordnungen (i) der ersten konstanten Ansteuerfrequenz (f1o) des Proportionalventils (1) ein erster Resonanzbereich (RBo) mit einem ersten Frequenzband (ΔfRo) und der zweiten konstanten Ansteuerfrequenz (f1u) des Proportionalventils (1) ein zweiter Resonanzbereich (RBu) mit einem zweiten Frequenzband (ΔfRu) zugeordnet wird, und daß bei einer Variation der Ansteuerfrequenz (f2) des mindestens einen Verbrauchers (2) beim Erreichen eines der Resonanzbereiche (RBo; RBu) der konstanten Ansteuerfrequenz (f1o; f1u) des Proportionalventils (1) die konstante Ansteuerfrequenz (f1o; f1u) des Proportionalventils (1) auf die jeweils andere konstante Ansteuerfrequenz (f1u; f1o) des Proportionalventils (1) umgeschaltet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzdifferenzen (Δf1o; Δf1u) zwischen den beiden konstanten Ansteuerfrequenzen (f1o; f1u) des Proportionalventils (1) und der konstanten Betriebsfrequenz (f1B) des Proportionalventils (1) gleich groß gewählt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Resonanzstelle (fR) einer bestimmten Ordnung (i) die Frequenzbänder (ΔfRo; ΔfRu) der beiden Resonanzbereiche (RBo; RBu) annähernd gleich groß gewählt werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Resonanzstellen (fR) verschiedener Ordnung (i) die Frequenzbänder (ΔfRo; ΔfRu) der Resonanzbereiche (RBo; RBu) unterschiedlich gewählt werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Proportionalventil (1) mittels Pulsweitenmodulation (PWM) mit einer variablen Pulsdauer und der mindestens eine Verbraucher (2) mittels Impulsansteuerung (IAN) mit einer konstanten Pulsdauer angesteuert werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zum Betrieb eines Einspritzsystems für Kraftfahrzeuge.
  8. Verfahren nach Anspruch 7 zur gleichzeitigen Ansteuerung eines Magnetventils (1) zur Druckregelung der Kraftstoffversorgung und eines Einspritzventils (2) zur Kraftstoffeinspritzung in den Verbrennungsraum einer Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Verbraucher (2) mit einer vom Betriebszustand der Brennkraftmaschine abhängigen Pulsdauer angesteuert wird.
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