DE102006036616B4 - Elektromagnetisches Schaltventil - Google Patents

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Abstract

Elektromagnetisches Schaltventil (SV; SV1, SV2) mit Federrückstellung, insbesondere für hydraulisch betätigte Cabrio-Verdeckantriebe, umfassend eine Erregerspule (1), einen mittels der Erregerspule auslenkbaren Spulenanker (2), einen mit dem Spulenanker gekoppelten Ventilkörper (3), der bei ausgelenktem Spulenanker eine Ventilöffnung (5) des Schaltventils öffnet oder schließt, und ein Federelement (8), welches der Auslenkung des Spulenankers (2) entgegenwirkt, sowie eine Ansteuerelektronik (9) zum Beaufschlagen der Erregerspule (1) mit Strom, um das Schaltventil in einen offenen oder geschlossenen Zustand versetzen zu können, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerelektronik (9) eingerichtet ist, die Erregerspule (1) mit einem gepulsten Strom zu beaufschlagen, wobei ein Puls-Pulspause-Verhältnis (PWM) auf einen Wert eingestellt wird, bei dem ein Durchfluss durch die Ventilöffnung (5) im Vergleich zum geöffneten Zustand der Ventilöffnung gedrosselt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisch ansteuerbares, federrückgestelltes Schaltventil, welches insbesondere für hydraulisch betätigte Cabrio-Verdeckantriebe bestimmt ist.
  • Bei der Steuerung von hydraulisch betätigten Cabrio-Verdeckabläufen kommen elektromagnetische Schaltventile mit Federrückstellung zum Einsatz, die aufgrund von Dichtigkeitsanforderungen in der Regel als Sitzventile ausgeführt sind und zwei Stellungen besitzen, nämlich eine geschlossene Stellung, in der eine Ventilöffnung des Schaltventils mittels eines Ventilkörpers verschlossen ist, und eine geöffnete Position, in der der Ventilkörper die Ventilöffnung freigibt. Zur Verlagerung des Ventilkörpers zwischen der geöffneten und der geschlossenen Position ist dieser mit dem Spulenanker des Elektromagneten verbunden. Mittels eines die Erregerspule des Elektromagneten durchfließenden Stroms wird der Spulenanker und damit der Ventilkörper aus einer neutralen Lage entgegen der Federkraft in die gewünschte Lage bewegt. Der Erregerstrom wird dabei so groß gewählt, dass die Federkraft und ein ggf. entgegenwirkender Hydraulikdruck überwunden werden.
  • Ein derartiges Schaltventil für Cabrio-Verdeckantriebe ist beispielsweise in EP 0 565 190 A1 beschrieben.
  • Das Umschalten zwischen den beiden diskreten Ventilzuständen verursacht abrupte Druckveränderungen. Starke Druckschwankungen haben aber unausgewogene Bewegungsabläufe des Cabrio-Verdeckablaufs zur Folge. Um dies zu vermeiden, werden Drosseln in die hydraulischen Kreise eingebaut, hydraulische Zylinder mit Endlagendämpfungen versehen und Kinematiken vorgesehen, um die zu den Endlagen hin zu übertragenden Kräfte zu reduzieren. Diese Maßnahmen bedeuten in den meisten Fällen Energieverluste.
  • Es sind bereits Vorschläge gemacht worden, die betreffenden Schaltventile als Proportionalventile auszubilden. Jedoch ist der Hubweg des Ventilkörpers eines Sitzventils in der Regel zu kurz, um durch eine Regelung der Stromstärke des die Erregerspule durchfließenden Stroms einen Volumenstrom durch das Ventil exakt einstellen zu können. In der WO 2004/036057 A2 wird daher vorgeschlagen, den Ventilkörper als kombiniertes Sitzventil-Schieberventil auszubilden. Über einen ersten, relativ langen Teilweg des Hubs verschließt der Ventilkörper nach und nach radiale Ventilöffnungen nach Art eines Schieberventils. In diesem Hubbereich lässt sich bei geeigneter Ausbildung des Ventils eine Proportionalventilcharakteristik erzielen, d. h. die Durchflussmenge ändert sich proportional zur Höhe des die Erregerspule durchfließenden Stroms. Nach Überschreiten dieses ersten, langen Hubbereichs verschließt dann der Ventilkörper die axiale Sitzventilöffnung in einem weiteren, kurzen Hub. Der lange Ankerhub führt jedoch zu einer größeren Baugröße, und der Aufbau eines solchen Proportionalventils ist relativ komplex. Aufgrund der beengten Verhältnisse für die Unterbringung von Cabrio-Verdeckantrieben und aufgrund der niedrig zu haltenden Herstellungskosten sind derartige Proportionalventile problematisch.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein elektromagnetisches Schaltventil mit Federrückstellung vorzuschlagen, welches klein baut, einfach aufgebaut ist und eine einstellbare Volumenstromdrosselung ermöglicht, und welches vorzugsweise als Proportionalventil einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein elektromagnetisches Schaltventil bzw. durch ein Verfahren zur Steuerung eines solchen Schaltventils mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. In davon abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
  • Dementsprechend wird die Erregerspule des Elektromagneten eines herkömmlichen elektromagnetisch ansteuerbaren, federrückgestellten Schalt ventils mittels einer geeignet ausgebildeten Ansteuerelektronik zumindest zeitweise mit einem gepulsten Strom beaufschlagt. Dabei ist das Puls-Pulspause-Verhältnis von entscheidender Bedeutung, denn durch Einstellen eines geeigneten Puls-Pulspause-Verhältnisses lässt sich das Schaltventil als Drosselventil einsetzen.
  • Während des Strompulses bewegt sich dann der Spulenanker mit dem Ventilkörper in eine erste Richtung, beispielsweise in eine Schließrichtung, und während der Pulspause bewirkt die Federkraft des Federelements eine Rückstellung des Spulenankers in eine zweite, entgegengesetzte Richtung. Die Länge des Strompulses wird so kurz gewählt, dass der Ventilkörper die Schließposition nicht erreicht, sondern sich dieser nur annähert. Die Länge der Pulspause ist wiederum so kurz gewählt, dass der Spulenanker nur teilweise in die entgegengesetzte Richtung zurückbewegt wird. Bei einer vorgegebenen Pulsfrequenz hat dies zur Folge, dass sich der Spulenanker zwischen einer teilweise ausgelenkten und einer teilweise zurückbewegten Position um eine mittlere Ankerstellung hin- und herbewegt. Somit wird der Anker im dynamischen Gleichgewicht gehalten. Die Drosselwirkung eines derart gesteuerten elektromagnetischen Schaltventils entspricht in etwa der Drosselwirkung, die das Schaltventil hätte, wenn der Spulenanker mit dem Ventilkörper konstant in der Position der mittleren Ankerstellung gehalten würde.
  • Somit ermöglicht es die Erfindung, allein durch geeignete elektronische Steuerung eines herkömmlichen elektromagnetischen Schaltventils eine Drosselstellung des Ventils einzustellen. Feste Drosseln zur Definition des Volumenstroms sind nicht mehr nötig. Die Drosselung wird vielmehr vom Ventil übernommen.
  • Die Stärke der Drosselung ist dabei durch Veränderung des Puls-Pulspause-Verhältnisses variabel einstellbar. Je größer das Verhältnis ist, d. h. je länger der Strompuls im Vergleich zur Pulspause ist, desto stärker ist die mittlere Ankerauslenkung. Auf diese Weise lassen sich mit billigen Schaltventilen Proportionalfunktionen ohne Mehraufwand oder Mehrkosten realisieren, denn der Mittelwert des Ankerwegs ist weitgehend proportional zum (normierten) Puls-Pulspause-Verhältnis des Erregersignals.
  • Gleichzeitig bleiben die Vorteile der niedrigen Druckverluste und kurze Schaltzeiten dieser Schaltventile erhalten. Wegen der einfachen Bauweise und des kleinen Ankerhubs ist die Baugröße und Verlustleistung der Schaltventile im Vergleich zu den eingangs erwähnten Proportionalventilen wesentlich kleiner.
  • Das Puls-Pulspause-Verhältnis kann als rampenähnliche Zeitfunktion eingestellt werden, um beispielsweise eine Durchflussströmung kontinuierlich zu steigern oder zu drosseln bzw. um eine Last rampenförmig hoch oder runter zu fahren. Sprungartige Druckänderungen werden dadurch vermieden, ebenso wie dauerhafte Drosselverluste. Stattdessen sind sanfte Start-Stopp-Funktionen möglich, um beispielsweise bei Cabrio-Verdeckabläufen ein ungebremstes Einfahren in die Anschläge, was zu störenden Geräuschen und Rückprallen führen würde, zu vermeiden.
  • Anstatt einer festen Einstellung des zeitlichen Verlaufs des Puls-Pulspause-Verhältnisses kann das Puls-Pulspause-Verhältnis auch als Stellgröße in eifern Regelkreis genutzt werden. Die zu regelnde Größe (Regelgröße) des Regelkreises kann beispielsweise ein Weg – etwa der Weg eines Stellkolbens-, ein Druck – z. B. der Druck in einem Stellkolben als Maß für die Kolben kraft – oder ein Volumenstrom – z. B. der Volumenstrom zu oder von einem Stellkolben als Maß für die Stellgeschwindigkeit des Kolbens – sein.
  • Vorzugsweise wird die Pulsfrequenz konstant gewählt, um gleichmäßige und vorhersehbare Ergebnisse zu erzielen. Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass mit der Veränderung des Puls-Pulspause-Verhältnisses auch die Pulsfrequenz geringfügig variiert wird. Die Pulsfrequenz sollte jedoch auf einen Wert im Bereich zwischen 0,1 × Fkr < f < 3 × Fkreingestellt werden, wobei Fkr die Resonanzfrequenz des Ankermasse-Feder-Systems ist. Wird die Pulsfrequenz zu hoch gewählt, so würde sich die Erregung wegen der Massenträgheit nicht auf die mechanischen Elemente auswirken und der Spulenanker nicht aus seiner neutralen Lage herausbewegt. Wird dagegen die Pulsfrequenz zu niedrig gewählt, so würde sich die Frequenz auf das Hydrauliksystem insgesamt auswirken und zu unerwünschten Schwingungen des Systems führen. In der elektronischen Steuerung kann die Pulsfrequenz direkt, oder als Modulation einer anderen Trägerfrequenz verwendet werden. Art und Umfang der Modulation ist so zu wählen, dass die mechanische Auswirkung auf den Anker einer direkten Pulsfrequenz gleich ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der begleitenden Zeichnungen erläutert. Darin zeigen:
  • 1 schematisch die wesentlichen Elemente eines elektromagnetischen ansteuerbaren, federrückgestellten 2/2-Schaltventils in Sitzventilbauweise;
  • 2 eine Signalfolge zur elektronischen Ansteuerung des Schaltventils aus 1;
  • 3A ein Hydraulikschaltbild zu einem ersten Versuchsaufbau;
  • 3B die Ansteuerung zum Hydraulikschaltbild aus 3A;
  • 3C die mit dem Versuchsaufbau aus 3A erzielte Volumenstromdrosselung für unterschiedliche Puls-Pulspause-Verhältnisse PWM;
  • 4A ein Hydraulikschaltbild zu einem zweiten Versuchsaufbau;
  • 4B die Ansteuerung zum Hydraulikschaltbild aus 4A;
  • 4C den zeitlichen Verlauf der Winkellage eines mittels der Hydraulikschaltung nach 4A abgesenkten Hebels für unterschiedliche PWM-Werte; und
  • 4D den zeitlichen Verlauf der Winkellage eines mittels der Hydraulikschaltung nach 4A angehobenen Hebels für unterschiedliche PWM-Werte.
  • 1 zeigt schematisch die wesentlichen Elemente eines elektromagnetisch ansteuerbaren, federrückgestellten 2/2-Schaltventils in Sitzventilbauweise. Ein solches Ventil umfasst eine Erregerspule 1, einen in der Erregerspule axial verlagerbaren Spulenanker 2, der an einem axialen Ende einen Ventil körper 3 trägt, der bei entsprechender Verlagerung des Spulenankers 2 einen Dichtsitz 4 verschließt, um eine Ventilöffnung 5 eines Ventilgehäuses 6 zu schließen. Die Ventilöffnung 5 kann beispielsweise an einen Verbraucher A oder eine Pumpe P angeschlossen sein. Über eine Fluidaustrittsöffnung 7 kann bei geöffnetem Ventilsitz 4 ein Fluid durch das Ventilgehäuse 6 hindurch zum Tank T oder, falls die Ventilöffnung 5 zur Pumpe führt, zu einem Verbraucher A austreten. Ein Federelement 8 drängt den Spulenanker 2 in eine Ausgangsposition, in welcher die Ventilöffnung geöffnet ist. Das Ventil kann alternativ so ausgeführt sein, dass es in seiner Neutralstellung, also bei nicht erregter Spule 1, geschlossen ist.
  • Über eine Steuerung 9 wird der Elektromagnet angesteuert. Durch Beaufschlagen der Erregerspule 1 mit einem ausreichend hohen Strom bewegt sich der Spulenanker 2 unter Überwindung der Kraft der Feder 8 und eines ggf. entgegenwirkenden Hydraulikdrucks schlagartig gegen den Ventilsitz 4 und verschließt die Ventilöffnung 5. Das Ventil kann also in herkömmlicher Weise als Schaltventil verwendet werden, welches mit kurzen Schaltzeiten zwischen nur zwei Zuständen schaltet.
  • Erfindungsgemäß ist die Ansteuerelektronik 9 so ausgebildet, dass auch Zwischenzustände erreichbar sind, in denen der Durchfluss durch die Ventilöffnung 4 lediglich gedrosselt ist. Dazu wird die Erregerspule mit einem gepulsten Strom beaufschlagt. Dies ist in 2 diagrammartig dargestellt. Demnach wird in regelmäßigen zeitlichen Abständen ein Strom mit der Stromstärke I0 über eine Pulsdauer tP durch die Erregerspule 1 hindurchgeleitet, gefolgt von einer Pulspause tPP. Die Gesamtzeitspanne eines einzelnen Zyklus ergibt sich zu T = tP + tPP und das Puls-Pulspause-Verhältnis PWM ergibt sich dann zu
  • Figure 00090001
  • Die Zyklusfrequenz f = 1/T beträgt beispielsweise etwa 50 Hz für übliche Schaltventile, wie sie bei Cabrio-Verdeckantrieben Anwendung finden. Die Frequenz f sollte der folgenden Anforderung genügen: 0,1 × Fkr < f < 3 × Fkrwobei Fkr die Resonanzfrequenz des Ankermasse-Feder-Systems ist.
  • Wenn nun der Erregerstrom I0 auf die Erregerspule 1 periodisch mit der Pulsdauer tP aufgebracht wird, so wird der Spulenanker 2 in einem dynamischen Gleichgewicht zwischen der neutralen Position und der Schließposition gehalten, sofern die Stromstärke I0 und die Pulsdauer tP ausreichend groß sind, um die Gegenkraft der Feder 8 sowie Trägheitskräfte des Systems, insbesondere die Trägheitskraft des Spulenankers, und ggf. einen entgegenwirkenden Hydraulikdruck zu überwinden. Tatsächlich wird daher der Spulenanker aus seiner neutralen Position nicht bereits bei einem PWM-Wert größer null herausbewegt, sondern erst bei einem PWM-Wert von z. B. 0,3 oder darüber. Aus ähnlichen Gründen erreicht der Spulenanker seine Schließposition auch nicht erst bei einem PWM-Wert von 1, sondern bereits bei einem weit darunterliegenden Wert von beispielsweise etwa PWM = 0,5. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Federkraft nur bis zu einem gewissen Grad ausreicht, die Massenträgheit des Spulenankers zu überwinden. Unterschreitet die Dauer tPP der Pulspause einen bestimmten Wert, so reicht die Kraft des Federelements nicht aus, um den Spulenanker vom Ventilsitz abzuhe ben. Ein Drosselverhalten ist daher nur innerhalb der Grenzen PWMmin von beispielsweise 0,3 und PWMmax von beispielsweise 0,5 gegeben. Der PWM-Wert lässt sich daher auf diesen beschränkten Bereich PWMmax – PWMmin normieren und der normierte PWM-Wert ist dann weitgehend proportional zu einer mittleren Ankerstellung, um die herum der Spulenanker aufgrund der periodischen Strombeaufschlagung oszilliert.
  • 3A zeigt einen ersten Versuchsaufbau zur Erläuterung der Schaltventilsteuerung. Ein elektromagnetisch ansteuerbares, federrückgestelltes 2/2-Schaltventil SV ist in seiner Neutralstellung zum Tank T hin geöffnet. Über eine Zykluszeit von 100 Sekunden wird, bei einem Hydraulikdruck von 100 bar, der PWM-Wert von PWMmin = 0,32 auf einen PWM-Wert von PWMmax = 0,48 und wieder zurück auf PWMmin verändert. PWMmin entspricht dabei dem normierten PWM-Wert 0 und PWMmax dem normierten PWM-Wert 1. Der sich bei den jeweiligen PWM-Werten einstellende Volumenstrom Q wird mittels eines Volumenstromsensors 10 gemessen und ist in 3C über dem zugehörigen PWM-Wert aufgetragen. Der Versuchsaufbau zeigt, dass jede Stellung des Spulenankers 2 zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position des Schaltventils SV stabil erreicht wird und der Volumenstrom Q weitgehend proportional zum normierten PWM-Wert ist.
  • 3b zeigt dazu schematisch die Ansteuerung, die sich bei dem Versuchsaufbau darauf beschränkt, dass die Ansteuerelektronik 9 ohne irgendeine Rückkopplung das Schaltventil SV steuert. Mit einer solchen Steuerung lässt sich beispielsweise eine Rampenfunktion fest vorgeben. So kann ein Stellglied zunächst mittels eines hohen Volumenstroms zügig bewegt werden und diese Bewegung durch Veränderung des PWM-Werts entsprechend der Zeitfunktion und der damit einhergehenden zunehmenden Drosselung des Volumenstroms langsam in seine Endlage bewegt werden.
  • Anstelle einer fest vorgegebenen Zeitfunktion kann der PWM-Wert und damit die Drosselung aber auch über einen Regelkreis gesteuert werden, indem beispielsweise der mittels des Volumenstromsensors 10 ermittelte Volumenstrom Q als Regelgröße dient. Auch der Weg bzw. die Position der Ankerspule relativ zu ihrer neutralen Stellung oder des Stellglieds können als Regelgröße dienen. Auch der Druck hinter dem Schaltventil, also der Druck der gedrosselten Strömung, kann als Regelgröße dienen. Zahlreiche andere Regelgrößen sind je nach Einsatz des Schaltventils denkbar.
  • 4A bis 4D zeigen einen zweiten Versuchsaufbau am Beispiel eines hydraulischen Schaltkreises mit zwei 3/2-Schaltventilen. Ein Zylinder 11 wird über einen Hebel 12 mechanisch belastet und über die Schaltventile SV1 und SV2 angehoben bzw. abgesenkt. Im Versuchsaufbau wurde die Masse m so gewählt, dass die auf den Hydraulikzylinder 11 wirkende Last etwa 2.500 N betrug. Die beiden Schaltventile SV1 und SV2 sind in ihrer neutralen Stellung wiederum zum Tank T offen (4A). Bei Werten von PWM = 0 (ungedrosselt), PWM = 0,28 (mittlere Drosselung) und PWM = 0,52 (sehr starke Drosselung) wurde dann die Zeit gemessen, die der Hebel benötigt, um von einer 100°-Winkellage auf eine 0°-Winkellage abzusinken (4C) bzw. von einer 0°-Winkellage auf eine 100°-Winkellage anzuheben (4D). Das Absinken bei ungedrosselter Ventilstellung dauert bei einem PWM-Wert von 0 weniger als 1 Sekunde und kann durch Drosselung mit einem PWM-Wert von 0,52 auf bis zu 14 Sekunden gestreckt werden. Entsprechend kann das Heben (4D) von etwa 1,5 Sekunden auf 18 Sekunden gestreckt werden.
  • Es sind auch unterschiedlichste sequentielle Kombinationen der einzelnen Drosselstellungen möglich. Dies ist beispielhaft in 4C beim Absinken des Hebels 12 dargestellt. Zunächst wird der Hebel von der 100°-Winkelposition auf die 20°-Winkelposition ungedrosselt abgesenkt und von der 20°-Winkelposition wird das Ventil dann mit einem PWM-Wert PWM' = 0,52 gedrosselt und bis zur 0°-Winkelstellung weiter abgesenkt. Während die Absenkung über die ersten 80° innerhalb von etwa 0,8 Sekunden erfolgt, wird der Einlauf von der 20°-Winkelposition in die 0°-Endposition über 1 Sekunde gestreckt.
  • Dazu zeigt 4B die entsprechende Regelung. Mittels eines Winkelsensors W wird die jeweils aktuelle Winkelposition des Hebels 12 erfasst und der Ansteuerelektronik 9 übermittelt. Wenn die Winkelposition von 20° erreicht ist, legt die Ansteuerelektronik 9 der Ansteuerung des Schaltventils SV1 statt des ungedrosselten PWM-Werts von 0 den stark gedrosselten PWM-Wert von 0,52 zugrunde. Das heißt, ab diesem Zeitpunkt ist die Dauer der Strompulse geringfügig größer als die Dauer der Pulspausen, so dass das Ventil nahezu geschlossen ist bis auf eine geringfügige Restströmung, welche zum langsamen Annähern des Hebels 12 in seine Endposition führt.

Claims (17)

  1. Elektromagnetisches Schaltventil (SV; SV1, SV2) mit Federrückstellung, insbesondere für hydraulisch betätigte Cabrio-Verdeckantriebe, umfassend eine Erregerspule (1), einen mittels der Erregerspule auslenkbaren Spulenanker (2), einen mit dem Spulenanker gekoppelten Ventilkörper (3), der bei ausgelenktem Spulenanker eine Ventilöffnung (5) des Schaltventils öffnet oder schließt, und ein Federelement (8), welches der Auslenkung des Spulenankers (2) entgegenwirkt, sowie eine Ansteuerelektronik (9) zum Beaufschlagen der Erregerspule (1) mit Strom, um das Schaltventil in einen offenen oder geschlossenen Zustand versetzen zu können, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerelektronik (9) eingerichtet ist, die Erregerspule (1) mit einem gepulsten Strom zu beaufschlagen, wobei ein Puls-Pulspause-Verhältnis (PWM) auf einen Wert eingestellt wird, bei dem ein Durchfluss durch die Ventilöffnung (5) im Vergleich zum geöffneten Zustand der Ventilöffnung gedrosselt ist.
  2. Schaltventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Puls-Pulspause-Verhältnis des gepulsten Stroms als rampenähnliche Zeitfunktion eingestellt ist.
  3. Schaltventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Puls-Pulspause-Verhältnis des gepulsten Stroms variabel einstellbar ist.
  4. Schaltventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerelektronik (9) einen Regelkreis umfasst, in dem ein Puls-Pulspause-Verhältnis des gepulsten Stroms die Stellgröße bildet.
  5. Schaltventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Regelgröße des Regelkreises ein Weg-, Druck- oder Volumenstrommesswert dient.
  6. Schaltventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der gepulste Strom mit einer konstanten Pulsfrequenz (f) gepulst ist.
  7. Schaltventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulsfrequenz (f) einstellbar ist.
  8. Schaltventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulsfrequenz (f) auf einen Wert im Bereich 0,1 × Fkr < f < 3 × Fkr einstellbar ist, wobei Fkr die Resonanzfrequenz des Ankermasse-Feder-Systems ist.
  9. Schaltventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (3) ein Sitzventilkörper ist.
  10. Verwendung eines Schaltventils nach einem der Ansprüche 1 bis 9 in einem Cabrio-Verdeckantrieb.
  11. Verfahren zur Steuerung eines elektromagnetischen Schaltventils (SV; SV1, SV2), insbesondere beim Ein- und/oder Ausfahren eines Cabrioverdecks, wobei das Schaltventil eine Erregerspule (1), einen mittels der Erregerspule auslenkbaren Spulenanker (2), einen mit dem Spulenanker gekoppelten Ventilkörper (3), der bei ausgelenktem Spulenanker eine Ventilöffnung (5) des Schaltventils öffnet oder schließt, und ein Federelement (8), welches der Auslenkung des Spulenankers (2) entgegenwirkt, aufweist, umfassend den Schritt des Beaufschlagens der Erregerspule (1) mit Strom zur Betätigung des Schaltventils, dadurch gekennzeichnet, dass das Beaufschlagen der Erregerspule (1) mit Strom zumindest zeitweise gepulst erfolgt, wobei ein Puls-Pulspause-Verhältnis (PWM) auf einen Wert eingestellt wird, bei dem ein Durchfluss durch die Ventilöffnung (5) im Vergleich zum geöffneten Zustand der Ventilöffnung gedrosselt ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Puls-Pulspause-Verhältnis (PWM) zeitlich variiert wird auf Werte, bei denen der Durchfluss durch die Ventilöffnung (5) in unterschiedlichem Ausmaß gedrosselt ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Puls-Pulspause-Verhältnis (PWM) als rampenähnliche Zeitfunktion eingestellt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Puls-Pulspause-Verhältnis (PWM) als Stellgröße in einem Regelkreis genutzt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Regelkreis ein Weg-, Druck- oder Volumenstrommesswert als Regelgröße genutzt wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der gepulste Strom mit einer konstanten Pulsfrequenz (f) gepulst wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulsfrequenz (f) auf einen Wert im Bereich 0,1 × Fkr < f < 3 × Fkr eingestellt wird, wobei Fkr die Resonanzfrequenz des Ankermasse-Feder-Systems ist.
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