DE4305070A1 - Kantenroller - Google Patents
KantenrollerInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C17/00—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
- B05C17/02—Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
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- B05C17/0205—Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts characterised by the handle, e.g. handle shape or material
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C17/00—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
- B05C17/02—Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
- B05C17/0212—Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts the coating surface of the roller being a body of revolution generated by a generatrix that is not a straight line parallel to the roller axis, e.g. for allowing coating of non planar surfaces
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44D—PAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
- B44D3/00—Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kantenroller zum
Auftragen von Farbe entlang Kanten mit einer eine konische
Mantelfläche aufweisenden Farbauftragsrolle mit Farbauf
nahmematerial, die drehbar an einem Griff gelagert ist.
Mit derartigen Kantenrollern wird Farbe auf Flächen entlang
Kanten oder in Ecken aufgetragen, ohne daß hierzu die nicht
mit Farbe zu versehenden Flächen abgeklebt werden müssen. Es
ist ein Kantenroller bekannt, der eine kegelstumpfförmig
ausgebildete Farbauftragsrolle aus Schaumstoff aufweist, die
drehbar an einem Griff gelagert ist. Der Griff erstreckt
sich hierbei von der schmaleren Seite der Rolle und ist als
runder dünner Stab ausgebildet, der an mehreren Stellen
abgewinkelt ist. Im Bereich des Greifabschnitts ist der Stab
mit einer geeigneten Verdickung versehen.
Dieser bekannte Kantenroller hat den Nachteil, daß infolge
der Ausbildung der Farbauftragsrolle als Schaumstoffrolle
eine exakte Begrenzung der Farbauftragung entlang einer
Linie bzw. Kante nicht möglich ist, da durch unterschied
liche Druckaufbringung auf die Rolle eine unterschiedlich
große Quetschung der Farbauftragsrolle eintritt, die eine
exakte linienförmige Abgrenzung unmöglich macht. Es tritt
ein Verlaufen der aufgebrachten Farbe ein, so daß sich hier
durch ästhetische Nachteile ergeben. Um eine exakte Linien
führung zu erhalten, muß daher immer im wesentlichen mit
gleicher Druckaufbringung gearbeitet werden, was letzt
endlich nur erfahrene und geübte Benutzer bewerkstelligen
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kantenroller
der angegebenen Art zu schaffen, mit dem eine besonders ge
naue Farbauftragung entlang Kanten u. dgl. möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Kantenroller
der angegebenen Art dadurch gelöst, daß die Farbauftrags
rolle an ihrer breiteren Seite eine starre Träger/Führungs
scheibe aufweist, an der das Farbaufnahmematerial befestigt
ist, und daß das Drehlager für die Farbauftragsrolle an der
Seite der starren Träger/Führungsscheibe angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß
durch die Anordnung der starren Träger/Führungsscheibe an
der breiteren Seite der Farbauftragsrolle ein exakter seit
licher Abschluß erreicht wird, der die Einhaltung einer
exakten linienförmigen Begrenzung bei der Farbauftragung er
möglicht, und zwar unabhängig von der Druckaufbringung auf
die Farbauftragsrolle. Darüber hinaus ist das Drehlager für
die Farbauftragsrolle an der Seite der starren Träger/
Führungsscheibe angeordnet, wodurch eine einfache und
sichere Ausgestaltung des Drehlagers erfolgen kann, das an
der starren Scheibe angeordnet oder in diese integriert sein
kann. Die Träger/Führungsscheibe ist somit benachbart zum
Griff angeordnet, so daß sich eine üblicherweise in diesem
Bereich erfolgende hohe Druckaufbringung infolge der Anord
nung der starren Scheibe nicht nachteilig auf die Genauig
keit der Farbauftragung auswirken kann. Erfindungsgemäß er
folgt die Anordnung des Drehlagers und somit die Anbringung
des Griffes an der breiteren Seite der Farbauftragsrolle,
d. h. genau umgekehrt wie bei dem eingangs beschriebenen Kan
tenroller des Standes der Technik, bei dem der Griff aus der
schmäleren Seite herausgeführt ist.
Die Farbauftragsrolle ist vorzugsweise kegelförmig ausgebil
det, wobei die starre Träger/Führungsscheibe die Grundfläche
des Kegels bildet. Zweckmäßigerweise besitzt die kegelför
mige Farbauftragsrolle eine abgerundete Spitze. Da der Griff
in die breitere Seite der Farbauftragsrolle, die mit der
starren Träger/Führungsscheibe versehen ist, eingeführt ist,
kann die gegenüberliegende schmalere Seite der Auftragsrolle
spitz oder rund zulaufen und muß nicht wie beim Stand der
Technik abgeflacht sein, um die Anbringung des Haltegriffs
mit Drehlager in diesem Bereich zu ermöglichen. Somit ergibt
sich eine besonders breite Auftragsfläche.
Wie vorstehend bereits erwähnt, bietet die starre Träger/
Führungsscheibe den Vorteil einer Integration des Drehlagers
in dieselbe. Bei einer derartigen Konstruktion besitzt die
Träger/Führungsscheibe mittig einen Hülsenabschnitt, der zu
sammen mit einem am Griff angeordneten Lagerzapfen das
Drehlager bildet. Der Hülsenabschnitt ist von dem an der
Träger/Führungsscheibe befestigten Farbaufnahmematerial,
beispielsweise Schaumstoff, umgeben, so daß er nicht sicht
bar ist. Im Gebrauch dreht sich der Hülsenabschnitt mit Trä
ger/Führungsscheibe und dem daran befestigten Farbauf
nahmematerial um den am Griff angeordneten Lagerzapfen. Es
versteht sich, daß der Lagerzapfen in geeigneter Weise im
Hülsenabschnitt fixiert ist, so daß ein Herausziehen nicht
möglich ist.
Hülsenabschnitte und Lagerzapfen besitzen vorzugsweise in
ihrem zum Griff benachbarten Bereich eine konische Aufwei
tung, die ein einfacheres Einsetzen des Zapfens in den Hül
senabschnitt und bessere Lagereigenschaften ermöglicht.
Diese konische Aufweitung geht vorzugsweise in eine ebene
kreisförmige Lagerfläche über, an der der mittlere Teil der
starren Träger/Führungsscheibe gleitet. Auf diese Weise ist
die Farbauftragsrolle sicher am Griff fixiert.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Kantenroller ist der
Griff vorzugsweise nicht als runder Stab wie beim Stand der
Technik, sondern als dickeres leistenförmiges Element ausge
bildet. Bei einer bevorzugten Konstruktion weist der Griff
einen Kreisabschnitt und in Verlängerung davon einen flachen
Halteabschnitt für den rechtwinklig davon vorstehenden
Lagerzapfen auf, wobei der Halteabschnitt von der Farb
auftragsrolle zumindest teilweise überdeckt wird. Im Bereich
der Farbauftragsrolle ist daher der Griff wesentlich flacher
ausgebildet als im übrigen Bereich, so daß die Farbauftrags
rolle in den Griff integriert wird und sich der Kantenroller
besonders gut handhaben läßt. Zwischen dem flachen Teil und
dem erhabenen Teil des Griffes ist eine Stufe ausgebildet.
In Weiterbildung der Erfindung trägt der Griff einen Ab
streifer für die starre Träger/Führungsscheibe. Dieser Ab
streifer verhindert, daß Farbe an der dem Griff zugewandten
Rückseite der starren Träger/Führungsscheibe haften bleibt
und somit den geradlinigen Abschluß einer Farbauftragung
verhindern könnte. Der Abstreifer hält daher die Rückseite
der Träger/Führungsscheibe sauber.
Er ist vorzugsweise als mit der vom Farbaufnahmematerial ab
gewandten Seite (Rückseite) der starren Träger/Führungs
scheibe in Eingriff befindliches schneidenförmiges Element
ausgebildet. Es kann sich hierbei beispielsweise um eine
Gummischneide handeln, um eine gewisse Elastizität zu ermög
lichen.
Besonders gute Ergebnisse wurden mit einer Ausführungsform
erzielt, bei der der Abstreifer zur Durchführung einer be
grenzten Drehbewegung am Griff gelagert ist und durch unter
schiedlich gerichtete Drehbewegungen der Farbauftragsrolle
wippenförmig in die eine oder andere Endstellung bewegbar
ist. Bei dieser Ausführungsform wird daher durch die Drehbe
wegung der starren Scheibe die hiermit in Eingriff befind
liche Schneide des Abstreifers mitbewegt, bis der Abstrei
fer durch einen geeigneten Anschlag in seine Endstellung ge
rät. In dieser Endstellung verbleibt er dann bei der weite
ren Drehbewegung der Farbauftragsrolle, wobei er hier seine
beste Abstreifwirkung entfaltet, d. h. unter einem ge
wünschten Winkel zur Tangente an den Umfang der starren
Scheibe angeordnet ist. Wird die Farbauftragsrolle nunmehr
in der anderen Drehrichtung bewegt, so wird der drehbeweg
lich am Griff gelagerte Abstreifer mitgenommen und in seine
andere Endstellung verschwenkt, in der er in bezug auf die
andere Drehrichtung der Farbauftragsrolle wiederum eine
optimale Abstreifstellung einnimmt. Je nach Arbeitsrichtung
wandert somit der Abstreifer hin und her.
Dieser Abstreifer ist vorzugsweise am flachen Teil des Grif
fes benachbart zum erhabenen Greifteil desselben drehbeweg
lich gelagert. Dabei ist die Stufe zwischen dem erhabenen
Greifteil und dem flachen Teil mit einer Einbuchtung ver
sehen, in der das Drehlager für den Abstreifer angeordnet
ist. Die beiden Endstellungen des Abstreifers werden dabei
durch die auseinanderlaufenden Begrenzungen der Einbuchtung
gebildet. Der Abstreifer liegt damit geschützt und schwenkt
automatisch in seine jeweilige Funktionsstellung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform
eines Kantenrollers, wobei die Farb
auftragsrolle sowie der Abstreifer nur
gestrichelt dargestellt sind;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Kantenrollers der
Fig. 1 mit gestrichelt dargestellter
Farbauftragsrolle und entferntem Abstrei
fer;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Abstreifers;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Abstreifer; und
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch die Farb
auftragsrolle.
Wie man den Fig. 1 und 2 entnehmen kann, besitzt der dar
gestellte Kantenroller 1 einen Griff 2 mit einem Greifab
schnitt 3, der mit rippenartigen Greifwulsten 12 versehen
ist. Am rückwärtigen Ende des Greifabschnitts 3 befindet
sich ein Loch 11 zum Aufhängen des Kantenrollers an Haken
etc. In Verlängerung des Greifabschnitts 3 ist ein flacher
Halteabschnitt 6 angeordnet, an dessen vorderem Ende die ge
strichelt dargestellte Farbauftragsrolle 13 drehbar gelagert
ist. Der Greifabschnitt 3 geht über eine Stufe 4 in den
flachen Halteabschnitt 6 über. In der Draufsicht wird die
Stufe 4 durch zwei Schenkel eines Dreiecks gebildet, die
über eine Rundung ineinander übergehen. Der Greifabschnitt 3
weist hierzu entsprechende seitliche Erweiterungen 5 auf.
Innerhalb der durch die Schenkel der Stufe gebildeten Ein
buchtung befindet sich ein Drehlager 17 für einen gestrichelt
dargestellten Abstreifer 7, dessen Funktionsweise später er
läutert wird. Dieser Abstreifer 7 wirkt mit einer starren
Träger/Führungsscheibe 14 der Farbauftragsrolle 13 zusammen.
Der Aufbau der Farbauftragsrolle ist am besten in Fig. 5
dargestellt. Man erkennt, daß die starre Träger/Führungs
scheibe 14 einen zentrischen Hülsenabschnitt 15 aufweist,
der sich an seinem unteren Ende konisch erweitert. Dieser
Hülsenabschnitt dient zur Aufnahme eines am Halteabschnitt 6
des Griffes 2 angeordneten Lagerzapfens 10, der in seinem
unteren Bereich ebenfalls eine konische Erweiterung 9 auf
weist. Die konische Erweiterung 9 mündet in einer Lager
fläche 8 für die Farbauftragsrolle. Der Lagerzapfen 10 weist
an seinem oberen Ende eine Erweiterung auf, die die Wände
des Hülsenabschnitts 15 übergreift und somit die Farb
auftragsrolle 13 auf dem Drehzapfen 10 fixiert.
Auf der starren Träger/Führungsscheibe 14 befindet sich ein
geeignetes Farbaufnahmematerial, bei dem es sich bei der
dargestellten Ausführungsform um einen Schaumstoff handelt.
Dieses Material besitzt die Form eines Konus mit abgerunde
ter Spitze und ist mit der starren Träger/Führungsscheibe
14 verklebt.
Die Ausbildung des in Fig. 1 nur schematisch dargestellten
Abstreifers 7 ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Bei
dem Abstreifer handelt es sich um ein dünnes plattenförmiges
Element, das in der Draufsicht etwa trapezförmig ausgebildet
ist. Parallel zu seiner in der Figur rechten Endkante ist
eine sich nach oben erstreckende Schneide 16 aus elastischem
Material (Gummi) angeordnet, die im Gebrauch mit der Unter
seite der starren Träger/Führungsscheibe 14 der Farbauf
tragsrolle in Eingriff steht, wie in Fig. 1 gezeigt. Das
von der Gummischneide 16 abgelegene Ende des Abstreifers 7
ist über ein geeignetes Drehlager 17 am Griff gelagert.
Durch den Eingriff der Gummischneide 16 mit der Unterseite
der Träger/Führungsscheibe 14 der Farbauftragsrolle wird der
Abstreifer je nach Drehrichtung der Farbauftragsrolle mit
bewegt und dabei in eine der in Fig. 1 gestrichelt darge
stellten Endstellungen bewegt, die dadurch vorgegeben sind,
daß der Abstreifer 7 gegen die beiden auseinanderlaufenden
Schenkel der Stufe 4 stößt. In dieser jeweiligen Endstellung
reinigt der Abstreifer die Rückseite der Träger/Führungs
scheibe von anhaftenden Farbresten.
Der Griff 2 ist bei dieser Ausführungsform einschließlich
des Greifabschnittes 3, des Halteabschnittes 6 und des
Lagerzapfens 10 einstückig ausgebildet und besteht aus einem
hierfür geeigneten Kunststoff. Der Abstreifer 7 mit zugehö
rigem Drehlager 17 besteht ebenfalls aus Kunststoff, mit
Ausnahme der auf Gummi bestehenden Schneide 16. Auch die
starre Träger/Führungsscheibe 14 der Farbauftragsrolle mit
integriertem Hülsenabschnitt 5 besteht aus Kunststoff,
während das hieran befestigte Farbaufnahmematerial durch
einen geeigneten Schaumstoff gebildet wird.
Claims (9)
1. Kantenroller zum Auftragen von Farbe entlang Kanten mit
einer eine konische Mantelfläche aufweisenden Farbauftrags
rolle mit Farbaufnahmematerial, die drehbar an einem Griff
gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbauftrags
rolle (13) an ihrer breiteren Seite eine starre Träger/
Führungsscheibe (14) aufweist, an der das Farbaufnahmema
terial befestigt ist, und daß das Drehlager für die Farb
auftragsrolle (13) an der Seite der starren Träger/Führungs
scheibe (14) angeordnet ist.
2. Kantenroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Farbauftragsrolle (13) kegelförmig ausgebildet ist.
3. Kantenroller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die kegelförmige Farbauftragsrolle (13) eine abgerundete
Spitze besitzt.
4. Kantenroller nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Träger/Führungsscheibe (14)
mittig einen Hülsenabschnitt (15) besitzt, der zusammen mit
einem am Griff (2) angeordneten Lagerzapfen (10) das Drehla
ger bildet.
5. Kantenroller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Hülsenabschnitt (15) und Lagerzapfen (10) in ihrem zum
Griff benachbarten Bereich eine konische Aufweitung (9) be
sitzen.
6. Kantenroller nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (2) einen Greifab
schnitt (3) und in Verlängerung davon einen flachen Halteab
schnitt (6) für den rechtwinklig davon vorstehenden Lager
zapfen (10) aufweist, wobei der Halteabschnitt (6) von der
Farbauftragsrolle (13) zumindest teilweise überdeckt wird.
7. Kantenroller nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (2) einen Abstreifer
(7) für die starre Träger/Führungsscheibe (14) trägt.
8. Kantenroller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstreifer (7) ein mit der vom Farbaufnahmematerial
abgewandten Seite der starren Träger/Führungsscheibe (14) in
Eingriff befindliches schneidenförmiges Element (16) auf
weist.
9. Kantenroller nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstreifer (7) zur Durchführung einer be
grenzten Drehbewegung am Griff (2) gelagert ist und durch
unterschiedlich gerichtete Drehbewegungen der Farbauftrags
rolle (13) wippenförmig in die eine oder andere Endstellung
bewegbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934305070 DE4305070A1 (de) | 1993-02-19 | 1993-02-19 | Kantenroller |
DE9309859U DE9309859U1 (de) | 1993-02-19 | 1993-02-19 | Kantenroller |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934305070 DE4305070A1 (de) | 1993-02-19 | 1993-02-19 | Kantenroller |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4305070A1 true DE4305070A1 (de) | 1994-08-25 |
Family
ID=6480830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934305070 Withdrawn DE4305070A1 (de) | 1993-02-19 | 1993-02-19 | Kantenroller |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4305070A1 (de) |
-
1993
- 1993-02-19 DE DE19934305070 patent/DE4305070A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |