DE4305070A1 - Kantenroller - Google Patents

Kantenroller

Info

Publication number
DE4305070A1
DE4305070A1 DE19934305070 DE4305070A DE4305070A1 DE 4305070 A1 DE4305070 A1 DE 4305070A1 DE 19934305070 DE19934305070 DE 19934305070 DE 4305070 A DE4305070 A DE 4305070A DE 4305070 A1 DE4305070 A1 DE 4305070A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paint
handle
roller
edge roller
roller according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19934305070
Other languages
English (en)
Inventor
Carl August Juergen Lehnartz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lehnartz Juergen & Co KG GmbH
Original Assignee
Lehnartz Juergen & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lehnartz Juergen & Co KG GmbH filed Critical Lehnartz Juergen & Co KG GmbH
Priority to DE19934305070 priority Critical patent/DE4305070A1/de
Priority to DE9309859U priority patent/DE9309859U1/de
Publication of DE4305070A1 publication Critical patent/DE4305070A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/0205Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts characterised by the handle, e.g. handle shape or material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/0212Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts the coating surface of the roller being a body of revolution generated by a generatrix that is not a straight line parallel to the roller axis, e.g. for allowing coating of non planar surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kantenroller zum Auftragen von Farbe entlang Kanten mit einer eine konische Mantelfläche aufweisenden Farbauftragsrolle mit Farbauf­ nahmematerial, die drehbar an einem Griff gelagert ist.
Mit derartigen Kantenrollern wird Farbe auf Flächen entlang Kanten oder in Ecken aufgetragen, ohne daß hierzu die nicht mit Farbe zu versehenden Flächen abgeklebt werden müssen. Es ist ein Kantenroller bekannt, der eine kegelstumpfförmig ausgebildete Farbauftragsrolle aus Schaumstoff aufweist, die drehbar an einem Griff gelagert ist. Der Griff erstreckt sich hierbei von der schmaleren Seite der Rolle und ist als runder dünner Stab ausgebildet, der an mehreren Stellen abgewinkelt ist. Im Bereich des Greifabschnitts ist der Stab mit einer geeigneten Verdickung versehen.
Dieser bekannte Kantenroller hat den Nachteil, daß infolge der Ausbildung der Farbauftragsrolle als Schaumstoffrolle eine exakte Begrenzung der Farbauftragung entlang einer Linie bzw. Kante nicht möglich ist, da durch unterschied­ liche Druckaufbringung auf die Rolle eine unterschiedlich große Quetschung der Farbauftragsrolle eintritt, die eine exakte linienförmige Abgrenzung unmöglich macht. Es tritt ein Verlaufen der aufgebrachten Farbe ein, so daß sich hier­ durch ästhetische Nachteile ergeben. Um eine exakte Linien­ führung zu erhalten, muß daher immer im wesentlichen mit gleicher Druckaufbringung gearbeitet werden, was letzt­ endlich nur erfahrene und geübte Benutzer bewerkstelligen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kantenroller der angegebenen Art zu schaffen, mit dem eine besonders ge­ naue Farbauftragung entlang Kanten u. dgl. möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Kantenroller der angegebenen Art dadurch gelöst, daß die Farbauftrags­ rolle an ihrer breiteren Seite eine starre Träger/Führungs­ scheibe aufweist, an der das Farbaufnahmematerial befestigt ist, und daß das Drehlager für die Farbauftragsrolle an der Seite der starren Träger/Führungsscheibe angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß durch die Anordnung der starren Träger/Führungsscheibe an der breiteren Seite der Farbauftragsrolle ein exakter seit­ licher Abschluß erreicht wird, der die Einhaltung einer exakten linienförmigen Begrenzung bei der Farbauftragung er­ möglicht, und zwar unabhängig von der Druckaufbringung auf die Farbauftragsrolle. Darüber hinaus ist das Drehlager für die Farbauftragsrolle an der Seite der starren Träger/ Führungsscheibe angeordnet, wodurch eine einfache und sichere Ausgestaltung des Drehlagers erfolgen kann, das an der starren Scheibe angeordnet oder in diese integriert sein kann. Die Träger/Führungsscheibe ist somit benachbart zum Griff angeordnet, so daß sich eine üblicherweise in diesem Bereich erfolgende hohe Druckaufbringung infolge der Anord­ nung der starren Scheibe nicht nachteilig auf die Genauig­ keit der Farbauftragung auswirken kann. Erfindungsgemäß er­ folgt die Anordnung des Drehlagers und somit die Anbringung des Griffes an der breiteren Seite der Farbauftragsrolle, d. h. genau umgekehrt wie bei dem eingangs beschriebenen Kan­ tenroller des Standes der Technik, bei dem der Griff aus der schmäleren Seite herausgeführt ist.
Die Farbauftragsrolle ist vorzugsweise kegelförmig ausgebil­ det, wobei die starre Träger/Führungsscheibe die Grundfläche des Kegels bildet. Zweckmäßigerweise besitzt die kegelför­ mige Farbauftragsrolle eine abgerundete Spitze. Da der Griff in die breitere Seite der Farbauftragsrolle, die mit der starren Träger/Führungsscheibe versehen ist, eingeführt ist, kann die gegenüberliegende schmalere Seite der Auftragsrolle spitz oder rund zulaufen und muß nicht wie beim Stand der Technik abgeflacht sein, um die Anbringung des Haltegriffs mit Drehlager in diesem Bereich zu ermöglichen. Somit ergibt sich eine besonders breite Auftragsfläche.
Wie vorstehend bereits erwähnt, bietet die starre Träger/ Führungsscheibe den Vorteil einer Integration des Drehlagers in dieselbe. Bei einer derartigen Konstruktion besitzt die Träger/Führungsscheibe mittig einen Hülsenabschnitt, der zu­ sammen mit einem am Griff angeordneten Lagerzapfen das Drehlager bildet. Der Hülsenabschnitt ist von dem an der Träger/Führungsscheibe befestigten Farbaufnahmematerial, beispielsweise Schaumstoff, umgeben, so daß er nicht sicht­ bar ist. Im Gebrauch dreht sich der Hülsenabschnitt mit Trä­ ger/Führungsscheibe und dem daran befestigten Farbauf­ nahmematerial um den am Griff angeordneten Lagerzapfen. Es versteht sich, daß der Lagerzapfen in geeigneter Weise im Hülsenabschnitt fixiert ist, so daß ein Herausziehen nicht möglich ist.
Hülsenabschnitte und Lagerzapfen besitzen vorzugsweise in ihrem zum Griff benachbarten Bereich eine konische Aufwei­ tung, die ein einfacheres Einsetzen des Zapfens in den Hül­ senabschnitt und bessere Lagereigenschaften ermöglicht. Diese konische Aufweitung geht vorzugsweise in eine ebene kreisförmige Lagerfläche über, an der der mittlere Teil der starren Träger/Führungsscheibe gleitet. Auf diese Weise ist die Farbauftragsrolle sicher am Griff fixiert.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Kantenroller ist der Griff vorzugsweise nicht als runder Stab wie beim Stand der Technik, sondern als dickeres leistenförmiges Element ausge­ bildet. Bei einer bevorzugten Konstruktion weist der Griff einen Kreisabschnitt und in Verlängerung davon einen flachen Halteabschnitt für den rechtwinklig davon vorstehenden Lagerzapfen auf, wobei der Halteabschnitt von der Farb­ auftragsrolle zumindest teilweise überdeckt wird. Im Bereich der Farbauftragsrolle ist daher der Griff wesentlich flacher ausgebildet als im übrigen Bereich, so daß die Farbauftrags­ rolle in den Griff integriert wird und sich der Kantenroller besonders gut handhaben läßt. Zwischen dem flachen Teil und dem erhabenen Teil des Griffes ist eine Stufe ausgebildet.
In Weiterbildung der Erfindung trägt der Griff einen Ab­ streifer für die starre Träger/Führungsscheibe. Dieser Ab­ streifer verhindert, daß Farbe an der dem Griff zugewandten Rückseite der starren Träger/Führungsscheibe haften bleibt und somit den geradlinigen Abschluß einer Farbauftragung verhindern könnte. Der Abstreifer hält daher die Rückseite der Träger/Führungsscheibe sauber.
Er ist vorzugsweise als mit der vom Farbaufnahmematerial ab­ gewandten Seite (Rückseite) der starren Träger/Führungs­ scheibe in Eingriff befindliches schneidenförmiges Element ausgebildet. Es kann sich hierbei beispielsweise um eine Gummischneide handeln, um eine gewisse Elastizität zu ermög­ lichen.
Besonders gute Ergebnisse wurden mit einer Ausführungsform erzielt, bei der der Abstreifer zur Durchführung einer be­ grenzten Drehbewegung am Griff gelagert ist und durch unter­ schiedlich gerichtete Drehbewegungen der Farbauftragsrolle wippenförmig in die eine oder andere Endstellung bewegbar ist. Bei dieser Ausführungsform wird daher durch die Drehbe­ wegung der starren Scheibe die hiermit in Eingriff befind­ liche Schneide des Abstreifers mitbewegt, bis der Abstrei­ fer durch einen geeigneten Anschlag in seine Endstellung ge­ rät. In dieser Endstellung verbleibt er dann bei der weite­ ren Drehbewegung der Farbauftragsrolle, wobei er hier seine beste Abstreifwirkung entfaltet, d. h. unter einem ge­ wünschten Winkel zur Tangente an den Umfang der starren Scheibe angeordnet ist. Wird die Farbauftragsrolle nunmehr in der anderen Drehrichtung bewegt, so wird der drehbeweg­ lich am Griff gelagerte Abstreifer mitgenommen und in seine andere Endstellung verschwenkt, in der er in bezug auf die andere Drehrichtung der Farbauftragsrolle wiederum eine optimale Abstreifstellung einnimmt. Je nach Arbeitsrichtung wandert somit der Abstreifer hin und her.
Dieser Abstreifer ist vorzugsweise am flachen Teil des Grif­ fes benachbart zum erhabenen Greifteil desselben drehbeweg­ lich gelagert. Dabei ist die Stufe zwischen dem erhabenen Greifteil und dem flachen Teil mit einer Einbuchtung ver­ sehen, in der das Drehlager für den Abstreifer angeordnet ist. Die beiden Endstellungen des Abstreifers werden dabei durch die auseinanderlaufenden Begrenzungen der Einbuchtung gebildet. Der Abstreifer liegt damit geschützt und schwenkt automatisch in seine jeweilige Funktionsstellung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Kantenrollers, wobei die Farb­ auftragsrolle sowie der Abstreifer nur gestrichelt dargestellt sind;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Kantenrollers der Fig. 1 mit gestrichelt dargestellter Farbauftragsrolle und entferntem Abstrei­ fer;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Abstreifers;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Abstreifer; und
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch die Farb­ auftragsrolle.
Wie man den Fig. 1 und 2 entnehmen kann, besitzt der dar­ gestellte Kantenroller 1 einen Griff 2 mit einem Greifab­ schnitt 3, der mit rippenartigen Greifwulsten 12 versehen ist. Am rückwärtigen Ende des Greifabschnitts 3 befindet sich ein Loch 11 zum Aufhängen des Kantenrollers an Haken etc. In Verlängerung des Greifabschnitts 3 ist ein flacher Halteabschnitt 6 angeordnet, an dessen vorderem Ende die ge­ strichelt dargestellte Farbauftragsrolle 13 drehbar gelagert ist. Der Greifabschnitt 3 geht über eine Stufe 4 in den flachen Halteabschnitt 6 über. In der Draufsicht wird die Stufe 4 durch zwei Schenkel eines Dreiecks gebildet, die über eine Rundung ineinander übergehen. Der Greifabschnitt 3 weist hierzu entsprechende seitliche Erweiterungen 5 auf.
Innerhalb der durch die Schenkel der Stufe gebildeten Ein­ buchtung befindet sich ein Drehlager 17 für einen gestrichelt dargestellten Abstreifer 7, dessen Funktionsweise später er­ läutert wird. Dieser Abstreifer 7 wirkt mit einer starren Träger/Führungsscheibe 14 der Farbauftragsrolle 13 zusammen.
Der Aufbau der Farbauftragsrolle ist am besten in Fig. 5 dargestellt. Man erkennt, daß die starre Träger/Führungs­ scheibe 14 einen zentrischen Hülsenabschnitt 15 aufweist, der sich an seinem unteren Ende konisch erweitert. Dieser Hülsenabschnitt dient zur Aufnahme eines am Halteabschnitt 6 des Griffes 2 angeordneten Lagerzapfens 10, der in seinem unteren Bereich ebenfalls eine konische Erweiterung 9 auf­ weist. Die konische Erweiterung 9 mündet in einer Lager­ fläche 8 für die Farbauftragsrolle. Der Lagerzapfen 10 weist an seinem oberen Ende eine Erweiterung auf, die die Wände des Hülsenabschnitts 15 übergreift und somit die Farb­ auftragsrolle 13 auf dem Drehzapfen 10 fixiert.
Auf der starren Träger/Führungsscheibe 14 befindet sich ein geeignetes Farbaufnahmematerial, bei dem es sich bei der dargestellten Ausführungsform um einen Schaumstoff handelt. Dieses Material besitzt die Form eines Konus mit abgerunde­ ter Spitze und ist mit der starren Träger/Führungsscheibe 14 verklebt.
Die Ausbildung des in Fig. 1 nur schematisch dargestellten Abstreifers 7 ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Bei dem Abstreifer handelt es sich um ein dünnes plattenförmiges Element, das in der Draufsicht etwa trapezförmig ausgebildet ist. Parallel zu seiner in der Figur rechten Endkante ist eine sich nach oben erstreckende Schneide 16 aus elastischem Material (Gummi) angeordnet, die im Gebrauch mit der Unter­ seite der starren Träger/Führungsscheibe 14 der Farbauf­ tragsrolle in Eingriff steht, wie in Fig. 1 gezeigt. Das von der Gummischneide 16 abgelegene Ende des Abstreifers 7 ist über ein geeignetes Drehlager 17 am Griff gelagert. Durch den Eingriff der Gummischneide 16 mit der Unterseite der Träger/Führungsscheibe 14 der Farbauftragsrolle wird der Abstreifer je nach Drehrichtung der Farbauftragsrolle mit­ bewegt und dabei in eine der in Fig. 1 gestrichelt darge­ stellten Endstellungen bewegt, die dadurch vorgegeben sind, daß der Abstreifer 7 gegen die beiden auseinanderlaufenden Schenkel der Stufe 4 stößt. In dieser jeweiligen Endstellung reinigt der Abstreifer die Rückseite der Träger/Führungs­ scheibe von anhaftenden Farbresten.
Der Griff 2 ist bei dieser Ausführungsform einschließlich des Greifabschnittes 3, des Halteabschnittes 6 und des Lagerzapfens 10 einstückig ausgebildet und besteht aus einem hierfür geeigneten Kunststoff. Der Abstreifer 7 mit zugehö­ rigem Drehlager 17 besteht ebenfalls aus Kunststoff, mit Ausnahme der auf Gummi bestehenden Schneide 16. Auch die starre Träger/Führungsscheibe 14 der Farbauftragsrolle mit integriertem Hülsenabschnitt 5 besteht aus Kunststoff, während das hieran befestigte Farbaufnahmematerial durch einen geeigneten Schaumstoff gebildet wird.

Claims (9)

1. Kantenroller zum Auftragen von Farbe entlang Kanten mit einer eine konische Mantelfläche aufweisenden Farbauftrags­ rolle mit Farbaufnahmematerial, die drehbar an einem Griff gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbauftrags­ rolle (13) an ihrer breiteren Seite eine starre Träger/ Führungsscheibe (14) aufweist, an der das Farbaufnahmema­ terial befestigt ist, und daß das Drehlager für die Farb­ auftragsrolle (13) an der Seite der starren Träger/Führungs­ scheibe (14) angeordnet ist.
2. Kantenroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbauftragsrolle (13) kegelförmig ausgebildet ist.
3. Kantenroller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelförmige Farbauftragsrolle (13) eine abgerundete Spitze besitzt.
4. Kantenroller nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger/Führungsscheibe (14) mittig einen Hülsenabschnitt (15) besitzt, der zusammen mit einem am Griff (2) angeordneten Lagerzapfen (10) das Drehla­ ger bildet.
5. Kantenroller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Hülsenabschnitt (15) und Lagerzapfen (10) in ihrem zum Griff benachbarten Bereich eine konische Aufweitung (9) be­ sitzen.
6. Kantenroller nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (2) einen Greifab­ schnitt (3) und in Verlängerung davon einen flachen Halteab­ schnitt (6) für den rechtwinklig davon vorstehenden Lager­ zapfen (10) aufweist, wobei der Halteabschnitt (6) von der Farbauftragsrolle (13) zumindest teilweise überdeckt wird.
7. Kantenroller nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (2) einen Abstreifer (7) für die starre Träger/Führungsscheibe (14) trägt.
8. Kantenroller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (7) ein mit der vom Farbaufnahmematerial abgewandten Seite der starren Träger/Führungsscheibe (14) in Eingriff befindliches schneidenförmiges Element (16) auf­ weist.
9. Kantenroller nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstreifer (7) zur Durchführung einer be­ grenzten Drehbewegung am Griff (2) gelagert ist und durch unterschiedlich gerichtete Drehbewegungen der Farbauftrags­ rolle (13) wippenförmig in die eine oder andere Endstellung bewegbar ist.
DE19934305070 1993-02-19 1993-02-19 Kantenroller Withdrawn DE4305070A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934305070 DE4305070A1 (de) 1993-02-19 1993-02-19 Kantenroller
DE9309859U DE9309859U1 (de) 1993-02-19 1993-02-19 Kantenroller

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934305070 DE4305070A1 (de) 1993-02-19 1993-02-19 Kantenroller

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4305070A1 true DE4305070A1 (de) 1994-08-25

Family

ID=6480830

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934305070 Withdrawn DE4305070A1 (de) 1993-02-19 1993-02-19 Kantenroller

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4305070A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10104430A1 (de) Verschiebbarer Sonnenschirmfuß
WO1981003155A1 (en) Stand for motorcycle
DE3137728C2 (de) Umklappbare Führungseinrichtung für die Angelschnur an einer Angelrute
DE3606939A1 (de) Malerwalze
DE4323580C1 (de) Reißwerkzeug
DE2316489A1 (de) Teppichkehrmaschine
EP0638340A1 (de) Abstützvorrichtung für eine Golftasche
DE2526576B2 (de) Streifen-Sprühvorrichtung mit einem Aerosolsprühkanister
DE4305070A1 (de) Kantenroller
DE9309859U1 (de) Kantenroller
DE3137433A1 (de) Verriegelungseinrichtung von nachlaufraedern eines fahrgestelles
DE3041584A1 (de) Klingenschaerfer
DE1950245C3 (de) An der Reitstockspitze einer Maschine befestigbarer Halter für ein Werkzeug
DE2604561C3 (de) Papierlocher
DE2647331B2 (de) Gerät zum Schneiden von Fliesen
DE3601079C2 (de)
DE3507053A1 (de) Linier- und schneidegeraet
DE1436448A1 (de) Vorrichtung zum Beschriften von Schablonen
DE6931639U (de) Vorrichtung zum markieren von strassendecken, flugplaetzen oder dgl. mit strichen
DE952690C (de) Rasierhobel mit Schaerfvorrichtung
DE4125681C2 (de) Zirkel zum Zeichnen von durch Schablonen vorgegebenen Figuren
DE1959730A1 (de) Zeichenmaschinenkopf
DE2605506B2 (de) An einem Fersenniederhalter einer Skibindung angeordneten Skibremse für einen vom Skistiefel losgelösten Ski
DE4435964A1 (de) Stützvorrichtung für Warndreiecke
DE7245675U (de) Handbedienbares schabgeraet

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee