DE4304789A1 - Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge - Google Patents
Beleuchtungseinrichtung für FahrzeugeInfo
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- F21S45/30—Ventilation or drainage of lighting devices
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Beleuchtungseinrichtung für
Fahrzeuge nach der Gattung des Anspruchs 1.
Eine solche Beleuchtungseinrichtung ist durch die DE 35 42 457 A1
bekannt. Diese Beleuchtungseinrichtung weist einen von einem Reflek
tor bzw. einem einen Reflektor enthaltenden Gehäuse und einer die
Lichtaustrittsöffnung des Reflektors oder des Gehäuses verschlie
ßenden transparenten Abdeckscheibe begrenzten Innenraum auf. Der
Innenraum ist zum Ausgleich eines in diesem während des Betriebs der
Beleuchtungseinrichtung infolge einer Erwärmung entstehenden Über
drucks über eine ein zur Außenatmosphäre öffnendes Rückschlagventil
mit der Außenatmosphäre verbindbar, durch das Luft aus dem Innenraum
abströmen kann. Zum Ausgleich eines während des Abkühlens des Innen
raums entstehenden Unterdrucks kann in den Innenraum durch ein zum
Innenraum hin öffnendes Rückschlagventil enthaltende Verbindung Luft
aus der Außenatmosphäre einströmen. Die einströmende Luft wird dabei
durch einen Behälter geführt, in dem sich zur Entfernung der Luft
feuchtigkeit ein regenerierbares Trockenmittel befindet, wodurch ein
Beschlagen der Lichtscheibe und anderer im Innenraum angeordneter
Teile verhindert werden soll. Die durch das zur Außenatmosphäre
öffnende Rückschlagventil abströmende Luft wird dabei durch den
Behälter geführt und soll bei entsprechender Temperatur das
Trockenmittel regenerieren. Dies ist jedoch nur sehr beschränkt
möglich, da die aus dem Innenraum abströmende Luft zunächst selbst
relativ viel Luftfeuchtigkeit enthält und daher das Trockenmittel
nicht regenerieren kann. Während des Betriebs der Beleuchtungsein
richtung stellt sich ein Gleichgewicht zwischen dem Innenraum und
der Außenatmosphäre ein, so daß aus dem Innenraum kaum mehr Luft
abströmt und daher ebenfalls keine wirkungsvolle Regeneration des
Trockenmittels erfolgen kann. Bei dieser Beleuchtungseinrichtung ist
daher nicht sichergestellt, daß durch das zunehmend feuchtere
Trockenmittel die in der in den Innenraum einströmenden Luft ent
haltene Luftfeuchtigkeit ausreichend entfernt wird und infolgedessen
ein Beschlagen von Teilen im Innenraum nicht vermieden werden kann.
Die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung mit den Merkmalen gemäß
dem Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß durch die für den
das Trockenmittel enthaltenden Behälter vorgesehene Heizeinrichtung
eine wirkungsvolle Regeneration des Trockenmittels möglich ist. Eine
Regeneration des Trockenmittels erfolgt dabei vorteilhafterweise
während des Betriebs der Beleuchtungseinrichtung, wenn das den
Behälter mit dem Innenraum verbindende Rückschlagventil geschlossen
ist. Unter dem Einfluß der Heizeinrichtung entsteht im Behälter
gegenüber der Außenatmosphäre ein Überdruck, der durch das zur
Außenatmosphäre öffnende Rückschlagventil ausgeglichen werden kann.
Dabei führt die aus dem Behälter in die Außenatmosphäre abströmende
Luft Feuchtigkeit aus dem Trockenmittel ab. Da das zur Außenatmos
phäre öffnende Rückschlagventil einen geringeren Öffnungsdruck auf
weist als das zum Innenraum öffnende Rückschlagventil ist sicherge
stellt, daß bei der Regeneration des Trockenmittels keine Feuchtig
keit in den Innenraum gelangen kann.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 eine Beleuchtungseinrichtung in schematischer
Darstellung mit einem Belüftungs- und Trocknungsmodul und Fig. 2
ein bei dem Belüftungs- und Trocknungsmodul verwendetes Rückschlag
ventil in vergrößerter Darstellung.
Eine in Fig. 1 dargestellte Beleuchtungseinrichtung für Fahr
zeuge, die beispielsweise ein Scheinwerfer, eine Signalleuchte oder
ähnliches sein kann, weist ein Gehäuse 10 auf, in dem ein Reflektor
12 angeordnet ist. In den Reflektor 12 ist eine Lichtquelle 14 ein
gesetzt. Das Gehäuse 10 weist an seinem vorderen Bereich eine Licht
austrittsöffnung auf, die mit einer transparenten Abdeckscheibe 18
verschlossen ist. Die Abdeckscheibe 18 kann in einen Flansch 20 des
Gehäuses 10 dicht eingeklebt sein oder auf andere Weise befestigt
sein. An der Rückseite kann das Gehäuse 10 eine Öffnung 22 auf
weisen, durch die ein Austausch der Lichtquelle 14 möglich ist und
die mittels einer Kappe 24 dicht verschließbar ist. Durch das
Gehäuse 10, die Abdeckscheibe 18 und gegebenenfalls die Kappe 24 ist
ein Innenraum 26 der Beleuchtungseinrichtung begrenzt, der gegenüber
der die Beleuchtungseinrichtung umgebenden Außenatmosphäre abge
schlossen ist.
Am Gehäuse 10 der Beleuchtungseinrichtung ist ein Behälter 28 ange
ordnet, der ein regenerierbares Trockenmittel 30 enthält. Der
Behälter 28 ist einerseits mit dem Innenraum 26 und andererseits mit
der Außenatmosphäre verbindbar. Die Verbindung mit dem Innenraum 26
erfolgt über ein zum Innenraum 26 hin öffnendes erstes Rückschlag
ventil 32 und die Verbindung mit der Außenatmosphäre über ein zur
Außenatmosphäre öffnendes zweites Rückschlagventil 34. Der Öffnungs
druck des in die Außenatmosphäre öffnenden zweiten Rückschlagventils
34 ist geringer als der Öffnungsdruck des zum Innenraum 26 hin
öffnenden ersten Rückschlagventils 32. Der Behälter 28 kann über
eine Leitung 36 oder über einen im Behälter 28 oder im Gehäuse 10
ausgebildeten Kanal mit dem Innenraum 26 verbindbar sein. Das zum
Innenraum 26 hin öffnende erste Rückschlagventil 32 kann innerhalb
des Behälters 28, in der Leitung 36 oder im Kanal angeordnet sein.
Das zur Außenatmosphäre hin öffnende zweite Rückschlagventil 34 ist
im Behälter 28 oder in einer von diesem abführenden Leitung angeord
net. Weiterhin ist für den Behälter 28 ein drittes Rückschlagventil
38 vorgesehen, das von der Außenatmosphäre in den Behälter 28 öffnet
und im Behälter 28 oder einer in diesen mündenden Leitung angeordnet
ist.
Im Gehäuse 10 der Beleuchtungseinrichtung oder in einer von diesem
abführenden Leitung ist ein viertes Rückschlagventil 40 angeordnet,
das zur Außenatmosphäre öffnet. Dieses vierte Rückschlagventil 38
kann auch in der Leitung 36 angeordnet sein, über die der Behälter
28 mit dem Innenraum 26 verbindbar ist, und zwar zwischen dem zum
Innenraum 26 hin öffnenden ersten Rückschlagventil 32 und dem
Innenraum 26, so daß Luft aus dem Innenraum 26 abströmen kann, ohne
in den Behälter 28 zu gelangen.
Die Rückschlagventile 32, 34, 38 und 40 sind beim Ausführungsbeispiel
als sogenannte Flatterventile ausgebildet, von denen in Fig. 2 das
Ventil 38 beispielhaft in seinem prinzipiellen Aufbau dargestellt
ist. Das Rückschlagventil ist über einer die Verbindung zur Außen
atmosphäre, dem Innenraum 26 oder in den Behälter 28 freigebenden
Öffnung 42 angeordnet und weist einen steifen Grundkörper 44 auf,
mit einer Öffnung 46, die mit der Öffnung 42 fluchtet. Der Grund
körper 44 besteht aus einer Kunststoffolie und ist an dem diesen
tragenden Teil angeklebt, beispielsweise über ein doppelseitiges
Klebeband. Über dem Grundkörper 44 liegt ein die Öffnung 46 abdec
kender Folienstreifen 48, der aus einer dünneren Kunststoffolie
besteht als der Grundkörper. Der Folienstreifen 48 erstreckt sich in
einer Richtung über den gesamten Grundkörper 44 und läßt zu beiden
Seiten seiner Längsränder jeweils eine Kreisabschnittsfläche unbe
deckt. Über dem Folienstreifen 48 ist eine Deckfolie 50 angeordnet,
die deckungsgleich mit dem Grundkörper 44 ausgebildet und angeordnet
ist. Die Deckfolie 50 ist unterseitig, das heißt zum Grundkörper 44
hin, ganzflächig mit Klebstoff beschichtet und ist mit ihrer mitt
leren Zone mit dem Folienstreifen 48 und mit ihren Randzonen auf den
vom Folienstreifen freigelassenen Kreisabschnittsflächen mit dem
Grundkörper 44 verklebt. Auf die mit dem Grundkörper 44 verklebten
Randzonen der Deckfolie 50 können Abstandshalter 51 aufgeklebt sein.
Wenn in dem auf der Seite der Deckfolie 50 angeordneten Raum ein
geringerer Druck herrscht als in dem auf der Seite der Öffnung 46
angeordneten Raum, so werden durch die Druckdifferenz der Folien
streifen 48 und die Deckfolie 50 gewölbt, so daß sich entlang des
nicht klebenden Folienstreifens 48 und der von diesem bedeckten
mittleren Zone des Grundkörpers 44 von der Öffnung 46 ausgehend nach
beiden Seiten ein Kanal bildet, durch den eine einen Druckausgleich
bewirkende Luftströmung erfolgen kann. Die Grundkörper 44 der Rück
schlagventile können an einer Wandung des Behälters 28 oder an einer
Wandung des Gehäuses 10 angeklebt sein. Anstelle der hier beschrie
benen Ventilkonstruktion können auch beliebige andere Ventilkonstruk
tionen verwendet werden.
Für den Behälter 28 ist eine Heizeinrichtung 52 vorgesehen, die beim
Ausführungsbeispiel eine elektrische Widerstands-Heizeinrichtung
ist, deren Heizdrähte im Behälter 28 so angeordnet sind, daß eine
gute Wärmeübertragung auf das Trockenmittel 30 für dessen Regene
ration erfolgt. Alternativ kann für den Behälter 28 auch eine
externe Heizeinrichtung 54 vorgesehen sein, als die beispielsweise
die Heizung des Fahrzeugs dienen kann. Dabei ist der Behälter 28
über eine Leitung 56 mit der Heizeinrichtung 54 oder mit einem von
dieser beeinflußten Raum, beispielsweise dem Innenraum des Fahr
zeugs, verbunden. Als externe Heizeinrichtung konnte außerdem auch
die von einem Verbrennungsmotor des Fahrzeugs abgegebene Wärme
dienen, die über eine Leitung beispielsweise von der Abgasanlage des
Motors, in den Behälter 28 geführt wird. Für die Heizeinrichtung 52
bzw. 54 kann eine Steuereinrichtung vorgesehen sein, die die Heiz
leistung so begrenzt, daß im Behälter 28 keine zu hohen, das
Trockenmittel 30 schädigende Temperaturen entstehen.
Der Behälter 28 mit der Heizeinrichtung 52 bzw. 54 bildet zusammen
mit dem Trockenmittel 30 und den Rückschlagventilen 32, 34, 38 und 40
ein Belüftungs- und Trocknungsmodul für die Beleuchtungseinrichtung.
Diese Modul kann sowohl im Gehäuse 10 der Beleuchtungseinrichtung
integriert sein als auch als gesonderte Einheit am Gehäuse 10 be
festigt werden, beispielsweise über eine Rastverbindung.
Zu Beginn des Betriebs der Beleuchtungseinrichtung entsteht im
Innenraum 26 wegen der durch die Lichtquelle 14 bewirkten Erwärmung
ein Überdruck, der durch ein Abströmen von Luft aus dem Innenraum 26
durch das zur Außenatmosphäre öffnende vierte Rückschlagventil 40
ausgeglichen wird. Dabei strömt die eventuell im Innenraum 26 vor
handene Feuchtigkeit mitführende Luft direkt in die Außenatmos
phäre ab, ohne mit dem Trockenmittel 30 im Behälter 28 in Berührung
zu kommen. Nach Beendigung des Betriebs der Beleuchtungseinrichtung
kühlt sich die Luft im Innenraum 26 wieder ab, so daß in diesem ein
Unterdruck entsteht, der durch ein Einströmen von Luft aus der
Außenatmosphäre ausgeglichen wird. Die einströmende Luft gelangt
durch das von der Außenatmosphäre in den Behälter 28 öffnende dritte
Rückschlagventil 38 in den Behälter 28, durchströmt dort das Troc
kenmittel 30 und gelangt durch das zum Innenraum 26 hin öffnende
erste Rückschlagventil 32 in den Innenraum 26. Im Trockenmittel 30
wird die in der aus der Außenatmosphäre einströmenden Luft ent
haltene Feuchtigkeit möglichst vollständig entfernt. Um eine
effektive Feuchtigkeitsabgabe der Luft an das Trockenmittel 30 zu
erreichen, ist es günstig, das erste Rückschlagventil 32 und das
dritte Rückschlagventil 38 einander etwa diagonal gegenüberliegend
am Behälter 28 vorzusehen, so daß die Luft den Behälter 28 quer
durchströmt. Während des Betriebs der Beleuchtungseinrichtung ent
steht zwischen dem Innenraum 26 und der Außenatmosphäre näherungs
weise ein Druckgleichgewicht, so daß das vom Behälter 28 in den
Innenraum 26 öffnende erste Rückschlagventil 32 und das vom Innen
raum 26 zur Außenatmosphäre öffnende vierte Rückschlagventil 40
geschlossen sind.
Vorzugsweise während dieser Betriebsphase der Beleuchtungseinrich
tung wird der Behälter 28 zur Regeneration des Trockenmittels 30
mittels der Heizeinrichtung 52 oder 54 beheizt. Dabei entsteht im
Behälter 28 ein Überdruck gegenüber der Außenatmosphäre, der ausge
glichen wird, indem durch das zur Außenatmosphäre öffnende zweite
Rückschlagventil 34 Luft aus dem Behälter 28 abströmt. Da das zur
Außenatmosphäre öffnende zweite Rückschlagventil 34 gegenüber dem
zum Innenraum 26 hin öffnenden ersten Rückschlagventil 32 einen
geringeren Öffnungsdruck aufweist, ist sichergestellt, daß während
der Regeneration des Trockenmittels 30 Luft aus dem Behälter 28 nur
in die Außenatmosphäre abströmen kann, nicht jedoch in den Innenraum
26.
Vorstehend wurde eine Beleuchtungseinrichtung beschrieben, bei der
der Innenraum 26 vom Gehäuse 10 und der Lichtscheibe 18 begrenzt
ist. Das vom Behälter 28 mit der Heizeinrichtung 52 bzw. 54 und den
Rückschlagventilen 32, 34, 38 und 40 gebildete Belüftungs- und
Trocknungsmodul ist jedoch auch bei einer Beleuchtungseinrichtung
anwendbar, die kein Gehäuse aufweist, sondern bei der die Licht
scheibe 18 mit dem Reflektor 12 dicht verbunden ist und somit der
Innenraum 26 durch den Reflektor 12 und die Abdeckscheibe 18 be
grenzt ist.
Claims (8)
1. Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge mit einem von einem Gehäuse
(10) oder Reflektor (12) und einer eine Lichtaustrittsöffnung des
Gehäuses (10) oder Reflektors (12) verschließenden transparenten Ab
deckscheibe (18) begrenzten Innenraum (26), in den zum Ausgleich von
Unterdruck durch eine ein zum Innenraum (26) hin öffnendes Rück
schlagventil (32) enthaltende Verbindung über ein in einem Behälter
(28) angeordnetes regenerierbares Trockenmittel (30) Luft aus der
Außenatmosphäre einströmen kann und aus dem zum Ausgleich von Über
druck durch eine ein zur Außenatmosphäre hin öffnendes Rückschlag
ventil (40) enthaltende Verbindung Luft in die Außenatmosphäre ab
strömen kann, dadurch gekennzeichnet, daß für den Behälter (28) eine
Heizeinrichtung (52; 54) vorgesehen ist und daß ein vom Behälter (28)
zur Außenatmosphäre hin öffnendes Rückschlagventil (34) vorgesehen
ist, dessen Öffnungsdruck niedriger ist als der des vom Behälter
(28) zum Innenraum (26) hin öffnenden Rückschlagventils (32).
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das vom Innenraum (26) zur Außenatmosphäre hin öffnende Rück
schlagventil (40) in einer Verbindung des Behälters (28) mit dem
Innenraum (26) zwischen dem Innenraum (26) und dem zum Innenraum
(26) hin öffnenden Rückschlagventil (32) angeordnet ist.
3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zusätzlich ein von der Außenatmosphäre in den Behälter
(28) öffnendes Rückschlagventil (38) vorgesehen ist, das dem vom
Behälter (28) zum Innenraum (26) hin öffnenden Rückschlagventil (32)
etwa diagonal gegenüberliegend angeordnet ist.
4. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Rückschlagventile (32; 34;
38; 40) im oder am Behälter (28) angeordnet ist.
5. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (28) die Heizeinrichtung
(52) enthält.
6. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizeinrichtung (52) eine elektrische Widerstandsheizein
richtung ist.
7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (54) außerhalb des Behälters
(28) angeordnet ist und der Behälter (28) mit dieser verbindbar ist.
8. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß als Heizeinrichtung (54) die Heizung des Fahrzeugs dient.
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