DE4304367C2 - Anbaubarer Schalter - Google Patents
Anbaubarer SchalterInfo
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- H01H19/60—Angularly-movable actuating part carrying no contacts
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- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
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Description
Die Erfindung betrifft einen anbaubaren Schalter, der mit der
Schaltachse eines Drehschalters, insbesondere eines Kochstel
lenreglers gekoppelt ist, für die fakultative Einschaltung
eines zweiten Stromkreises.
Drehschalter werden unter vielen anderen Anwendungsgebieten
auch als sogenannte Kochstellenregler in Elektroherden be
nutzt. Nicht nur bei solchen Kochstellenreglern wird der
Wunsch geäußert, daß mit einem solchen Drehschalter ein wei
terer Stromkreis fallweise zusammen mit der normalen Funktion
des Drehschalters eingeschaltet werden kann. Im Zusammenhang
mit Kochstellenreglern wird eine solche Funktion benötigt,
wenn man bei der Steuerung von Glaskeramikkochfeldern an ei
nem ausgewählten Kochfeld einen zusätzlichen Kochfeldring
schalten will, um beispielsweise auch in ihrem Durchmesser
größere Töpfe aufzuheizen, als sie das normale Kochfeld er
lauben würde.
In der EP 0 027 976 A1 ist ein Drehschalter mit einem Einstellglied zur Einstel
lung der Leistung oder der Temperatur eines Haupt-Heizelementes und einem
Schaltglied zum Ein- oder Ausschalten eines Zusatz-Heizelementes offenbart.
Dabei kann das Schaltglied und damit das Zusatz-Heizelement durch Drehen des
Einstellgliedes aus der Nullstellung in eine Richtung ein- und durch Drehen aus
der Nullstellung in die andere Richtung ausgeschaltet werden oder auch bei Dre
hen des Einstellgliedes in eine Richtung bei Überschreiten einer ersten Winkel
stellung ein- und beim Zurückdrehen bei Unterschreiten einer zweiten Winkel
stellung ausgeschaltet werden. Bei beiden Alternativen ist ein vom Bediener un
gewolltes Ein- bzw. Ausschalten des Zusatz-Heizelementes möglich, wenn er
nicht genau weiß bzw. verwechselt, in welche Drehrichtung bzw. in welche Win
kelstellung der Drehschalter jeweils zu drehen ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen schon
vorhandenen Drehschalter, insbesondere einen Kochstellenreg
ler, durch einen anbaubaren Schalter in einfacher Weise bei
einfacher Betätigung eine zweite Schaltfunktion zu ermögli
chen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im Anspruch 1 aufgeführten
Merkmale vorgesehen.
Durch den gemäß der Erfindung vorgeschlagenen anbaubaren
Schalter wird in der einen Drehrichtung, der Hauptdrehrich
tung des Drehschalters, die normale Schaltfunktion ausgeübt.
Wird der Drehschalter hingegen zunächst in der Gegenrichtung
um einen vorgegebenen Winkel ausgelenkt, so wird der zweite
Stromkreis eingeschaltet; nunmehr ist die Betätigung des
Drehschalters durch Drehen in der Hauptdrehrichtung in übli
cher Weise möglich. Bei Rückführung des Drehschalters in
seine Nullstellung werden, ohne daß die Schaltstellung für
den zweiten Stromkreis angefahren werden muß, beide Strom
kreise abgeschaltet. Wichtiges Element der vorbeschriebenen
Schaltfunktion ist ein Schaltstern, welcher bei Zuschaltung
des zweiten Stromkreises in eine verrastete Stellung gedreht
wird, in welcher er den zweiten Stromkreis geschlossen hält,
wobei der nur in einer Richtung verdrehbare Schaltstern durch
Drehen des Drehschalters in seine Hauptdrehrichtung nicht
mehr verdreht wird. Erst bei Rückkehr des Drehschalters in
seine Nullstellung wird der Schaltstern um eine weitere
Schaltposition verdreht und befindet sich dann wieder in ei
ner Ausgangsstellung, in welcher der zweite Stromkreis - so
wie auch der erste - wieder geöffnet ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ge
kennzeichnet.
Wenn im Zusammenhang mit der Erfindung von einem ersten
Stromkreis die Rede ist, so sind dabei alle vom Drehschalter
bei Betätigung in seiner Hauptdrehrichtung überstrichenen
Schaltstellungen, auch wenn diese gegebenenfalls mehrere
Stromkreise darstellen, gemeint.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel
noch näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 in stark schematischer Form die Anordnung des
anbaubaren Schalters an einem Drehschalter;
Fig. 1a eine Ansicht des Drehschalters nach Fig. 1 in
Pfeilrichtung A;
Fig. 2 den anbaubaren Schalter in einer Schnittzeich
nung, in gleicher Ansicht wie Fig. 1, eben
falls stark schematisiert;
Fig. 3 eine Darstellung verschiedener Schaltstellun
gen des Schaltsterns;
Fig. 4 ein Schaltbild für die Anwendung der Erfindung
bei einem Kochstellenregler.
In Fig. 1 ist ein handelsüblicher Drehschalter 1 darge
stellt, der über einen Knebel 2 in verschiedene Schaltstel
lungen (0 bis 6) im Uhrzeigersinn geschaltet werden kann.
Durch Betätigung des Knebels 2 im Gegenuhrzeigersinn ist eine
Auslenkung bis in Position 3 zur Einschaltung des zweiten
Stromkreises möglich.
Mit 4 ist ein Schaltrelais und mit 5 der anbaubare Schalter
gemäß der Erfindung bezeichnet. Dieser Schalter ist in nicht
dargestellter Weise an den Drehschalter 1 angeflanscht, der
art, daß die Schalterachse 6 des Drehschalters in den anbau
baren Schalter hineinragt und dort die gewünschten Schalt
funktionen ausübt.
In Fig. 2 ist dieser anbaubare Schalter in einer Schnitt
zeichnung in stark schematisierter Weise dargestellt. Man er
kennt den als Scheibe ausgebildeten Mitnehmer 7, der an einer
Stelle eine Schaltnocke 8 trägt. Dieser Mitnehmer 7 ist ver
drehfest auf der Drehachse 6 angeordnet und ist in axialer
Richtung leicht federnd ausgebildet.
Mit dem Mitnehmer 7 arbeitet ein Schaltstern 9 zusammen, wel
cher an seiner einen Seite mehrere Betätigungsnocken 10 auf
weist, welche mit der Schaltnocke 8 zusammenwirken.
An einem aus zwei Blattfedern gebildeten Schaltkontakt 11
für den zweiten Stromkreis ist eine Rastfeder 12 befestigt,
welche in Nuten des Schaltsterns 9 einrastet und die Positio
nen des Schaltsterns definiert. Mit 13 ist schließlich eine
aus dem Gehäuse herausgeführte Lötfahne des Schaltkontaktes
dargestellt. Der Schaltstern 9 ist drehbar auf einem Bolzen
14 im Gehäuse gelagert.
In Fig. 3 sind verschiedene Stellungen des Schaltsterns 9
sowie die von ihm ausgeübten Schaltkontaktbetätigungen in den
Bildern a bis h dargestellt. In Bild a sind gleiche Teile mit
gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 2 versehen. In dem Bild a
erkennt man, daß der Schaltstern 9, zugeordnet zu jedem Betä
tigungsnocken 10, eine Nockenraste 15 und eine Grundraste 16
aufweist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind fünf Be
tätigungsnocken 10 und demgemäß fünf Nockenrasten 15 und fünf
Grundrasten 16 vorhanden. Nachdem die Rastfeder 12 von einer
Raste zur nächsten springt, sind somit zehn definierte Posi
tionen des Schaltsterns 9 vorgesehen. Die Zahl 10 an Schalt
positionen des Schaltsterns ist eine Zahl, die sich, bedingt
durch die Größenverhältnisse der ausgeführten Lösung, als
zweckmäßig erwiesen hat. Die Erfindung ist jedoch nicht auf
diese Zahl beschränkt. Im Sinne der Erfindung ist für eine
gute Schaltfunktion bei vergleichbaren Größenverhältnissen
eine Zahl von 8 bis 12 Schaltpositionen bevorzugt. Je größer
die Zahl der Schaltpositionen des Schaltsterns bei einem ge
gebenen Verhältnis des Abstands des Schaltnockens 8 von dem
Drehpunkt der Drehachse 6 zu dem Abstand der Betäti
gungsnocken 10 von der Drehachse des Schaltsterns, desto
kleiner wird der Auslenkwinkel, den die Drehachse, im gegebe
nen Beispiel im Gegenuhrzeigersinn, verdreht werden darf, um
den zweiten Stromkreis zu betätigen. Um diesen Winkel wieder
zu vergrößern, muß das vorgenannte Verhältnis verändert, d. h.
also insbesondere der Mitnehmer 7 in seinem Durchmesser ver
kleinertt werden. Die gegebenen Platzverhältnisse bei einem
derartigen Schalter setzen einer solchen Veränderung natur
gemäß Grenzen, wodurch sich zwangsläufig auch eine Begrenzung
der Zahl der Schaltpositionen des Schaltsterns ergibt.
In Fig. 3, Bild a, ist die Grundstellung des Schalters, bei
Stellung des Knebels 2 in 0-Stellung dargestellt. Man er
kennt, daß die Schaltnocke 8 an einem Betätigungsnocken 10
anliegt und die Rastfeder 12 in einer Grundraste 16 liegt.
Der Schaltkontakt 11 für den zweiten Stromkreis ist geöffnet.
Wird jetzt der Knebel 2 im Gegenuhrzeigersinn in die Position
3 verschwenkt, so schiebt die Schaltnocke 8 den Betätigungs
nocken 10 nach rechts und dreht den Schaltstern 9 im Uhrzei
gersinn (Bild b), bis die Rastfeder 12 in eine Nockenraste 15
einrastet (Bild c). In dieser Schaltstellung ist der Schalt
kontakt 11 geschlossen, die Position des Schaltsterns 9 durch
das Einrasten der Feder 12 definiert. Die Nockenrasten 15
sind wie aus dem Bild ersichtlich selbsthemmend, d. h. sie ha
ben eine steile Rastflanke und eine schräg abfallende Gleit
flanke, wodurch sich der Schaltstern 9 nur im Uhrzeigersinn
verdrehen kann. Die Größenverhältnisse zwischen der Schalt
nocke 8 und den Betätigungsnocken 10 ist dabei so gewählt,
daß die Schaltnocke 8 in der gezeigten Stellung an dem Betä
tigungsnocken 10 bei einer etwaigen Weiterdrehung im Uhrzei
gersinn vorbeilaufen kann. Umgekehrt ermöglicht die federnde
Auslegung des Mitnehmers 7, daß bei einem Verdrehen desselben
im Uhrzeigersinn die Schaltnocke 8 über den links von ihr
liegenden Betätigungsnocken 10 hinweggleiten kann. Zu diesem
Zwecke sind, im Bild nicht dargestellt, die Schaltnocke und
die Betätigungsnocken mit steil abfallenden Schaltflanken
(wirksam bei dem Eingriff gemäß den Bewegungen Bilder a-c)
und mit schräg abfallenden Gleitflanken (wirksam bei Betäti
gung gemäß den nachfolgenden Bildern d-g), ausgestaltet.
Bild d zeigt die Schaltposition des Schaltsterns 9, nachdem
der Knebel 2 aus der Position 3 im Uhrzeigersinn in Richtung
einer der Schaltpositionen 2 bis 6 verdreht wird. Die nach
folgende Beschreibung gilt in gleicher Weise auch für den
Fall, daß der Knebel 2 unmittelbar aus seiner Nullstellung in
eine der Schaltpositionen 2 bis 6 - ohne Umweg über die
Schaltposition 3 - verdreht wird.
Das Bild e zeigt den Fall, daß der Knebel innerhalb der
Schaltpositionen 2 bis 6 in beiden Richtungen bewegt werden
kann. In Bild f ist schließlich dargestellt, daß der Knebel 2
in seine Nullstellung zurückgedreht wird, wobei er auf diesem
Wege, wie in Bild g ersichtlich, den Schaltstern im Uhrzei
gersinn weiterschaltet, bis er schließlich in Bild h seine
Nullstellung, entsprechend Bild a, erreicht hat. In dieser
Stellung ist der Schaltkontakt 11 wieder offen, die Rastfeder
12 liegt in einer Grundraste 16. Man erkennt, daß zum Wieder
öffnen des Schaltkontaktes für den zweiten Stromkreis nur
eine Zurückdrehung des Knebels in die Nullstellung und nicht
in die Schaltstellung 3 erforderlich ist. Ist die Einschal
tung des zweiten Stromkreises nicht erforderlich, so beginnt
der Einstellvorgang des Drehschalters für den ersten Strom
kreis in Bild d und endet schließlich mit Bild h.
In Fig. 4 ist das zugehörige Schaltbild dargestellt, wobei
in dem Kasten 17 der Schalter 18 für den ersten Stromkreis,
der Schaltkontakt 11 für den zweiten Stromkreis sowie das Re
lais 4 mit seinem entsprechenden Schalter dargestellt sind.
Der Verbraucher im ersten Stromkreis ist mit I, der Verbrau
cher im zweiten Stromkreis mit II bezeichnet. Dies können
z. B. die Heizeinrichtungen für das erste und das zweite Koch
feld sein.
Claims (7)
1. Anbaubarer Schalter (5), der mit der Schaltachse (6) eines Drehschalters (1),
insbesondere eines Kochstellenreglers, gekoppelt ist für die fakultative Ein
schaltung eines zweiten Stromkreises (II),
wobei die Schaltachse (6) des Drehschalters (1) in einer Hauptdrehrichtung mehrere Schaltstellungen für einen ersten Stromkreis (I) überstreicht,
wobei der anbaubare Schalter (5) durch Drehen der Schaltachse (6) aus der Nullstellung entgegen der Hauptdrehrichtung in eine Position (3) zum Ein schalten des zweiten Stromkreises (II) betätigt wird, dieser Schaltzustand bei anschließendem Verdrehen der Schaltachse (6) in die Hauptdrehrichtung er halten bleibt und der anbaubare Schalter (5) in seinen ursprünglichen Schaltzustand zurückgeschaltet wird, wenn die Schaltachse (6) in ihre Null stellung (0) zurückgedreht wird,
und wobei der anbaubare Schalter (5) dazu einen auf der Schaltachse (6) angeordneten, federnden Mitnehmer (7) aufweist, der mit einem drehbar gelagerten Schaltstern (9) mit Betätigungsnocken (10) zusammenwirkt, und schließlich der Schaltstern (9) mit einer Rastfeder (12) zusammenarbeitet, die an einem Schaltkontakt (11) für die Schaltung des zweiten Stromkreises (II) angeordnet ist.
wobei die Schaltachse (6) des Drehschalters (1) in einer Hauptdrehrichtung mehrere Schaltstellungen für einen ersten Stromkreis (I) überstreicht,
wobei der anbaubare Schalter (5) durch Drehen der Schaltachse (6) aus der Nullstellung entgegen der Hauptdrehrichtung in eine Position (3) zum Ein schalten des zweiten Stromkreises (II) betätigt wird, dieser Schaltzustand bei anschließendem Verdrehen der Schaltachse (6) in die Hauptdrehrichtung er halten bleibt und der anbaubare Schalter (5) in seinen ursprünglichen Schaltzustand zurückgeschaltet wird, wenn die Schaltachse (6) in ihre Null stellung (0) zurückgedreht wird,
und wobei der anbaubare Schalter (5) dazu einen auf der Schaltachse (6) angeordneten, federnden Mitnehmer (7) aufweist, der mit einem drehbar gelagerten Schaltstern (9) mit Betätigungsnocken (10) zusammenwirkt, und schließlich der Schaltstern (9) mit einer Rastfeder (12) zusammenarbeitet, die an einem Schaltkontakt (11) für die Schaltung des zweiten Stromkreises (II) angeordnet ist.
2. Anbaubarer Schalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Betätigungsnocke (10) auf dem Schaltstern (9)
an einer Schaltsternspitze eine Nockenraste (15) und im
danebenliegenden Schaltsterngrund eine Grundraste (16)
zugeordnet sind.
3. Anbaubarer Schalter nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastfeder (12) bei Drehung des Schaltsterns (9)
abwechselnd in eine Nockenraste (15) und in eine Grund
raste (16) einrastet und damit die jeweilige Position
des Schaltsterns (9) definiert.
4. Anbaubarer Schalter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nockenrasten (15) selbsthemmend ausgebildet
sind, derart, daß jeweils eine Nut mit einer steil ab
fallenden Rastkante und einer schräg abfallenden Gleit
kante vorgesehen ist.
5. Anbaubarer Schalter nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltschrittzahl des Schaltsterns (9) geradzah
lig ist und vorzugsweise zwischen 8 und 12 liegt,
daß die Zahl der Betätigungsnocken (10) die Hälfte hier
von beträgt und daß schließlich das Verhältnis des Ab
standes des federnden Mitnehmers (7) von der Schaltachse
(6) zu dem Abstand der Betätigungsnocken (10) von der
Drehachse des Schaltsterns (9) dem Verhältnis des Win
kelabstandes zwischen einer Nocken- (5) und einer Grund
raste (16) zu dem Drehwinkel der Schaltachse (6) bei der
Betätigung des Schalters (5) entspricht.
6. Anbaubarer Schalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der federnde Mitnehmer (7) als federnde Scheibe mit
einer Schaltnocke (8) ausgebildet ist.
7. Anbaubarer Schalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltkontakt (11) in seiner geschlossenen Stel
lung den zweiten Stromkreis (II) parallel zu dem ersten
(I) schaltet.
Priority Applications (3)
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1994
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