DE4304231A1 - Verfahren und Bausatz zur rückstoßarmen Betätigung von Feuerwaffen - Google Patents

Verfahren und Bausatz zur rückstoßarmen Betätigung von Feuerwaffen

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    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/78Bolt buffer or recuperator means
    • F41A3/80Adjustable spring buffers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/28Gas-expansion chambers; Barrels provided with gas-relieving ports
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Feuerwaffen haben nach dem physikalischen Gesetz des Impulses beim Austreiben des Projektils die unangenehme Eigenschaft des Rückschlags, d. h. der Impuls, der dem Projektil in Flugrichtung erteilt wird, wird als Gegenimpuls auf die Waffe übertragen, die damit zurückschlägt bzw. im praktischen Gebrauch den Rückschlag mit einem Hochziehen der Waffe verbindet.
Nach dem Gesetz des Impulses: I = M × V, d. h. der Impuls I = Masse × Geschwindigkeit, nimmt somit der Impuls mit der Masse des ausgetriebenen Projektils zu.
Die Aufgabenstellung, den Rückschlag weitgehend zu vermindern, wenn gar zu beseitigen, ist sehr alt. Das Verlangen nach einer solchen Waffe wird wiederum nicht nur im Verteidigungssektor gewünscht, sondern ist ebenso bei Sportschützen von großer Bedeutung, die nach der Schußauslösung jedesmal erneut das Ziel anvisieren müssen, bevor sie zum nächsten Schuß kommen.
Lösungsmöglichkeiten wurden durch federaktivierte Ausgleichsmassen und entsprechende Entlüftungsbohrungen angeboten, die im letzteren Fall das Hochziehen der Waffe durch einen Gegenimpuls der ausströmenden Gase zumindest reduzieren sollen. Letztendlich ist jedoch eine befriedigende Lösung, insbesondere für hochkalibrige Waffen und deren Munition nicht gefunden worden.
Aufgabe der vorgestellten Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung vorzustellen, die den Stand der Technik berücksichtigend ein völlig neues Verfahrensprinzip darstellt.
Dabei wird von der Vorstellung ausgegangen, daß bereits in der Waffe, und zwar zeitgleich zum austreibenden Projektil ein Gegenimpuls durch eine entgegengesetzt aktivierte Treibladung erzeugt wird, der durch ein entsprechend definiertes Massenelement erzeugt wird, das wiederum federbelastet in einem eigenen Lauf nach rückwärts fährt und letztendlich über eine Entlastungsbohrung die entstehenden Treibgase bevorzugt in Zielrichtung freigibt, wobei wiederum beim Austritt der Treibgase diese z. B. nach oben umgelenkt werden, um somit einen Restimpuls mit Hochschlagen der Waffe zu unterbinden.
Naturgemäß ist es dabei erforderlich, die Treibladung so zu wählen, daß sie nahezu rückstandslos verbrennt, um insbesondere den rückwärtigen Impuls-Ausgleichslauf möglichst für längere Zeit so sauber zu halten, daß das Massenausgleichselement einen sicheren Bewegungsverlauf durchführen kann. In dieser Bewegung wird durch die im Lauf nachgesetzte Feder die Masse abgebremst, wobei die Feder selbst wiederum so ausgelegt sein muß, daß die Masse unter allen Umständen entsprechend der ausgelegten Treibladung die Entlüftungsbohrung überfahren muß, so daß es zur Druckentlastung im rückwärtigen Lauf kommt.
In bevorzugter Ausführungsform wird in der dargestellten Variante ein Projektil vorgestellt, dessen Hülse zweikammerig ausgelegt ist und bevorzugt im Bereich der Trennwand hier eine zirkuläre Randfeuerzündung gestattet.
Es sind selbstverständlich Varianten denkbar, daß z. B. die hintere Treibladung mit einem eigenen Treibladungssatz z. B. über ein Zündhütchen gezündet wird, was jedoch bei Feuerwaffen bedeutet, daß z. B. das Magazin doppelt ausgelegt ist und daß für die Zündung ein höher komplexer Zündmechanismus für beide Treibladungen geschaffen werden muß.
Darüber hinaus ist zu bedenken, daß z. B. beim Gebrauch von elektronischen Handfeuerwaffen, für die der Verfasser bereits mehrere Anmeldungen getätigt hat, die Möglichkeit besteht, die Treibladungen synchron elektronisch zu zünden, wobei dann die Möglichkeit getrennter Treibladungssätze einfacher zu realisieren ist.
Die Erfindung wird nun anhand der Verfahrensansprüche 1-8 und der Bausatzansprüche 9-22 und der Fig. 1 näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 schematisiert einen Detailausschnitt der Waffe im Schnitt.
Wir erkennen die beiden Laufanteile (1, 2), wobei im vorderen Laufanteil hier z. B. Felder und Züge (27) dargestellt sind, die Projektil (3) den benötigten Drall vermitteln. Das Projektil (3) ist Bestandteil der Patrone (3, 6, 7) mit ihrem Patronenboden (30).
Sie wird in der dargestellten Variante durch Randfeuerzündung (8) über Bolzenelement (12) gezündet, wobei sie durch das Trennelement (31) in zwei Kompartimente (6, 7) unterteilt ist und wobei das Kompartiment (6) zum Austreiben des Projektils (3) dient, während das Kompartiment (7) nach Verbrennen von Patronenboden (36) geeignet ist, das Massenelement (5) über den hinteren Lauf (2) gegen die Federkraft (9) zu beschleunigen, wobei bei Überfahren von Bohrung (11) über die Bohrung (10) die Treibgase abgeleitet werden. Im linken Anteil der Zeichnung ist der Endbereich von Bohrung (10) dargestellt, wobei durch die Schräge (28) gewährleistet ist, daß die Treibgase einen Impuls nach unten bewirken, was dazu benutzt wird, einen Impuls der Waffe nach oben zu eliminieren.
Der Zündmechanismus selbst stellt hier nur schematisiert eine mögliche Variante dar, indem über Abzug (14) und Stift (21) Exzenter (16) so bewegt wird, daß Kolbenelement (20) nach oben bewegt und damit Feder (19) aktiviert wird. Gleichzeitig wird über das Element (17) der Schlitten (24) nach vorne verfahren und damit gleichzeitig Feder (18) für die spätere Rückwärtsbewegung aktiviert, die in der dargestellten Variante an Stift (26) angreift. Sinn dieser Bewegung ist, daß Bolzen (12) im Bereich des Randfeuerzünders (8) das Fenster (13) von Schlitten (24) findet und somit durch die Federspannung (19) die Patrone (3, 6, 7) zur Zündung bringt. Dabei ist Schlitten (24) in Führung (25) gelagert.
Auf eine weitere Darstellung, insbesondere auf den Auswurfschlitten, den Griff mit seinem Patronenmagazin u. dgl. wurde hier verzichtet. Es sei lediglich noch auf Element (29) verwiesen, das hier als Schraube dargestellt ist, die es gestattet, den Laufanteil (2), das Massenelement (5), die Federn (9) und letztlich auch die Bohrung (10) zu säubern.

Claims (22)

1. Verfahren zur rückstoßarmen Betätigung von Feuerwaffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Waffe zur weitgehenden Reduzierung des Rückschlags synchron zur Zündung der Projektiltreibladung eine zweite Treibladung in Gegenrichtung zündet, die ein Massenelement beschleunigt, das im verlängerten Lauf nach rückwärts geschleudert wird und dabei in der Endposition eine Entlüftungsbohrung überfährt, die wiederum in eine Bohrung einmündet, so daß durch den gegensinnigen Lauf der beiden Massen von Projektil und Ausgleichsmasse der Impuls entweder gänzlich eliminiert oder so weit verringert wird, daß die bekannte Schlittenfunktion mit Auswerfen der leeren Hülse und mit Einführen einer neuen Patrone gewährleistet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Munition im Bereich ihrer Treibladung gekammert ist und in bevorzugter Ausführungsform mittels Randfeuerzündung gezündet wird.
3. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsmasse in ihrem Verfahrweg federgepuffert ist, wobei die Feder so ausgelegt wird, daß einerseits die Ausgleichsmasse im definierten Endpunkt zur Ruhe kommt und gleichzeitig die Entlastungsbohrung überfahren hat.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die bevorzugt nach vorn gerichtete Entlüftungsbohrung bevorzugt zusätzlich umgelenkt wird, um bei einem Restimpuls ein Hochschlagen der Waffe durch einen Gegenimpuls zu verhindern.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der resultierende Impuls so ausgelegt wird, daß die Schlittenfunktion der bekannten Automatikwaffen gewährleistet ist.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibladungen bei elektronischen Waffen synchron elektronisch gezündet werden.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß bei elektronischer Zündung die Zündelektroden die beiden Treibladungen durch entsprechende Kontakte gesichert synchron zünden.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Munition und der Grundaufbau der Vorrichtung auch für Schnellfeuerwaffen Verwendung findet.
9. Bausatz zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf in zwei Kompartimente (1, 2) aufgeteilt ist, daß er ein Auswurf- bzw. Aufnahmefenster für die Hülse (6, 7) bzw. die Patrone (3, 6, 7) besitzt, wobei das hintere Treibmittelkompartiment (7) nach der Zündung geeignet ist, das Massenelement (5) in Lauf (2) entgegen der Laufrichtung von Projektil (3) federgepuffert zu beschleunigen, wobei letztendlich die Entlastungsbohrung (11) nach Überfahren des Massenelementes (5) geeignet ist, die Treibgase abzuleiten.
10. Bausatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Laufanteil (1) Züge und Felder (27) aufweist, die geeignet sind, dem Projektil (3) den erforderlichen Drall zu geben.
11. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 9, 10, dadurch gekennzeichnet, daß darüber hinaus der vordere Laufanteil (1) verstärkt ausgebildet ist und daß der Patronenumlauf (32) geeignet ist, für den federgelagerten Schlitten eine Anschlagfläche zu bilden, wobei der hintere Laufanteil (2) für das Auswerfen der Hülse und für das Einführen einer neuen Patrone gefenstert ist und das Massenelement (5) enthält, das mittels Feder (9) dem Patronenboden (30) anliegt, wobei die Entlastungsbohrung (11) nach Überfahren durch das Massenelement (5) geeignet ist, über Bohrung (10) die Treibgase abzuleiten.
12. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 9-11, dadurch gekennzeichnet, daß bei entferntem Schraubenelement (29) der hintere Laufanteil (2) und letztlich die Bohrung (10) zu reinigen ist.
13. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet, daß das Massenelement (5) und die Feder (9) so ausgelegt sind, daß sie beim Austreiben von Projektil (3) den Rückstoß bevorzugt vermindern oder aufheben.
14. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 9-13, dadurch gekennzeichnet, die Munition (3, 6, 7) bevorzugt gekammert (6, 7) Treibladungen aufweist, die durch die Trennwand (31) voneinander separiert sind und die in bevorzugter Ausführungsform durch die Randfeuerumlaufzündung (8) synchron zündbar sind, wobei der Munitionsboden (30) bevorzugt verbrennt.
15. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 9-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibmittelhülsenkompartimente (6, 7) separiert (31) sind und durch entsprechend gestaltete Zündelektroden bevorzugt über einen Zündfunken elektronisch synchronisch zündbar sind.
16. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 9-15, dadurch gekennzeichnet, daß die gegensinnigen Impulse so ausgelegt sind, daß die Resultierende geeignet ist, in normaler Art und Weise einen Schlittenmechanismus zum Auswerfen der Hülse und zum Einführen einer neuen Patrone betätigbar zu machen.
17. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 9-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (10) im Mündungsbereich der Waffe so umgelenkt ist, daß bei einem Restimpuls ein Hochschlagen der Waffe vermeidbar ist.
18. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 9-17, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorrichtungsprinzip der Waffe geeignet ist, auch bei Schnellfeuerwaffen eingesetzt zu werden.
19. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 9-18, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle einer gemeinsamen Patrone (3, 6, 7) einerseits eine normale Patrone Verwendung findet und zum anderen über das Magazin eine separate gegensinnige Treibladung in Lauf (2) integrierbar ist.
20. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 9-19, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer solchen Vorgehensweise die beiden Treibladungen bevorzugt zentral und/oder elektronisch zu zünden sind.
21. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 9-20, dadurch gekennzeichnet, daß über Schraubenelement (29) bei bekannten Feder(9)kennwerten die Möglichkeit besteht, die Waffe auf den resultierenden Rückstoß individuell einzustellen.
22. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 9-21, dadurch gekennzeichnet, daß Lauf (2) mit seinem Hülsenauswurffenster für eine andere Munitionsart ggf. incl. Feder (9), Massenelement (5) und Schraubenelement (29) auswechselbar ist.
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