DE4303961A1 - Federanordnung zum Niederhalten der Bremsbeläge in einer Scheibenbremse - Google Patents

Federanordnung zum Niederhalten der Bremsbeläge in einer Scheibenbremse

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DE4303961A1 DE19934303961 DE4303961A DE4303961A1 DE 4303961 A1 DE4303961 A1 DE 4303961A1 DE 19934303961 DE19934303961 DE 19934303961 DE 4303961 A DE4303961 A DE 4303961A DE 4303961 A1 DE4303961 A1 DE 4303961A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Federanordnung zum Niederhal­ ten der Bremsbeläge in einer Scheibenbremse, wobei der Belag­ träger einen sich radial nach außen erstreckenden belagfreien Abschnitt aufweist, an dem ein Halteabschnitt einer Niederhal­ tefeder befestigbar ist, wobei die Niederhaltefeder symmetrisch ausgebildet und aus Stahldraht hergestellt ist und in der Mitte ihrer Symmetrieachse einen den belagfreien Abschnitt des Belag­ trägers allseitig umgreifenden Halteabschnitt und zwei sich von diesem in entgegengesetzten Richtungen erstreckende Abschnitte umfaßt, die sich an zwei Anlageflächen abstützen, die auf bei­ den Seiten einer den belagfreien Abschnitt des Belagträgers aufnehmenden Öffnung eines Bremssattels an dessen Unterseite ausgebildet sind.
Eine Federanordnung dieser Gattung ist aus der DE 33 23 362 A1 bekannt.
Symmetrisch ausgeführte Niederhaltefedern sind vielfach bekannt, und beispielhaft wird auf die GB-PS 1 586 465, die US- PS 4 445 595, die DE-OS 25 58 294, die DE 33 23 362 A1, die DE 36 21 507 A1, die EP 0 153 280 B1 und die EP 0 211 719 A1 ver­ wiesen. Diese bekannten Niederhaltefedern, die zumeist als Drahtfeder ausgebildet und am Belagträger gehaltert sind, stüt­ zen sich mit ihren gleichförmig ausgebildeten Federschenkeln am Bremssattel ab, um den Bremsbelag radial einwärts vorzuspannen. Im Abstützbereich des Sattels sind keine Vorkehrungen getrof­ fen, die es ermöglichen würden, mit diesen symmetrischen Federn zusätzlich eine tangentiale Federkraftkomponente auf den zuge­ ordneten Belagträger auszuüben, um dadurch bei einem Bremsvor­ gang das seitliche Anschlagen des Belagträgers an dessen Füh­ rungsbereich zu vermeiden. Bei einigen dieser bekannten Feder­ anordnungen stehen Abschnitte der Niederhaltefedern in Richtung Bremskolben und Bremssattelschenkel über die Ebene der Belag­ träger vor, wodurch bei einem Ausschwenken des Sattels zum Aus­ wechseln der Reibbeläge ein nachteiliges Anschlagen eintritt.
Aus der DE 39 10 154 A1 ist eine Niederhaltefeder mit zu­ einander unsymmetrisch ausgebildeten Federschenkeln bekannt, die den Reibbelag zur Vermeidung von Klappergeräuschen radial in Richtung zum Zentrum der Bremsscheibe gegen die Führung der Belagträger und tangential in Richtung der Auslaufseite der Bremsscheibe gegen den zugeordneten seitlichen Führungsab­ schnitt des Bremsenträgers oder des Bremssattels andrückt. Aus der EP 0 203 841 A1, der EP 0 202 993 A1, der EP 0 059 128 A1 und der DE 31 07 531 A1 sind weitere unsymmetrisch ausgebildete Niederhaltefedern zur radialen und tangentialen Vorspannung des Belagträgers gegen die Führungsabschnitte des Belagträgers be­ kannt, die entweder als Blattfeder ausgebildet und am Bremssat­ tel oder als Drahtfeder ausgebildet und am zugeordneten Belag­ träger befestigt sind.
Diese bekannten unsymmetrisch ausgebildeten Niederhaltefe­ dern haben den gemeinsamen Nachteil, daß bei der Bremsenmontage oder einem Belagwechsel die erforderliche Einbaulage der Nie­ derhaltefeder entsprechend der bevorzugten Bremsrichtung falsch sein kann. Dies führt dann zu einer tangentialen Vorspannung des Belages in die falsche Richtung (Einlaufseite der Brems­ scheibe) und somit zu einem Luftspalt zwischen Belagträger und Abstützung. Dadurch kommt es beim Bremsvorgang zu einem uner­ wünschten Anschlagen.
Alle bekannten Niederhaltefedern nach den vorstehend er­ wähnten Druckschriften haben aber den zusätzlichen gemeinsamen Nachteil einer verhältnismäßig großen Steifigkeit, so daß sich eine steile Federcharakteristik ergibt. Bei diesen bekannten Niederhaltefedern ist der Federweg, der sich aus der maximal zur Verfügung stehenden biegsamen Länge (hier frei bewegliche Schenkellänge) ergibt, relativ klein. Das hat aber zur Folge, daß die wirksame Federkraft, die für die Schwingungsdämpfung des Belages zur Vermeidung eines radialen Anschlagens an dem Bremssattel erforderlich ist, über die Drahtdicke oder die Materialqualität erzielt werden muß. Da die Wahl der Drahtdicke jedoch durch den zur Verfügung stehenden Einbauraum begrenzt ist, kann die erforderliche Federkraft nur durch eine Erhöhung der Federhärte erzielt werden. Diese Materialien sind dann hart und spröde und neigen infolge der Schwingungsbelastungen zu frühzeitigen Federbrüchen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Entwicklung einer gattungsgemäßen Federanordnung, bei der die Feder eine flache Federcharakteristik aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer gattungsgemä­ ßen Federanordnung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist daß der Halteabschnitt der Niederhaltefeder auf der dem Reibbelag abgekehrten Seite des belagfreien Abschnittes des Belagträgers von einem durchgehenden V-förmigen Verbindungsabschnitt und auf der dem Reibbelag zugekehrten Seite des belagfreien Abschnittes von zwei zu dem V-förmigen Verbindungsabschnitt parallen Feder­ schenkeln gebildet ist, daß sich von diesen Federschenkeln freie Federschenkel in entgegengesetzten Richtungen nach außen erstrecken und daß im Übergangsbereich von jedem Federschenkel in den entsprechenden freien Federschenkel mindestens eine Federwindung ausgebildet ist.
Durch diese konstruktiven Maßnahmen wird eine flache Federcharakteristik der Niederhaltefeder erzielt, so daß im Vergleich zum Stand der Technik größere Schwingungsausschläge des Bremsbelages mit gleicher Federkraft gedämpft werden können oder bei gleichen Schwingungsausschlägen eine geringere wirk­ same Federkraft erforderlich ist. Dadurch wird die Gefahr von Schwingungsbrüchen verringert.
Um den Belagträger sowohl radial als auch tangential in der bevorzugten Drehrichtung der Bremsscheibe vorspannen zu können, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Bremssattel im Bereich der Anlageflächen für die freien Federschenkel der Niederhaltefeder unsymmetrisch ausgebildet ist, daß eine auf der Einlaufseite der Bremsscheibe ausgebil­ dete schräge Anlagefläche zur Radialebene stärker geneigt ist als eine auf der Auslaufseite ausgebildete schräge Anlagefläche und daß eine auf der Einlaufseite der Bremsscheibe ausgebildete tangentiale Anlagefläche von der entsprechenden Tangente der Bremsscheibe einen größeren Abstand aufweist als eine auf der Auslaufseite ausgebildete tangentiale Anlagefläche.
Bei Scheibenbremsen sind häufig Einrichtungen vorgesehen, die es ermöglichen, den Verschleiß der Reibbeläge rasch und einfach überprüfen zu können. Zu diesem Zweck ist bei einer be­ sonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß der belagfreie Abschnitt des Belagträgers eine radial verlau­ fende U-förmige Ausnehmung aufweist, in die eine Verschleißan­ zeige einsetzbar ist, und daß der Verbindungsabschnitt der Nie­ derhaltefeder die Verschleißanzeige radial übergreift und fest­ legt. Durch diese konstruktiven Maßnahmen kann die Verschleiß­ anzeige ohne weitere Hilfsmittel, wie z. B. Kleben od. dgl., in ihrer Lage verliersicher positioniert werden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnun­ gen, auf die bezüglich einer erfindungswesentlichen Offenbarung aller im Text nicht erwähnten Einzelheiten ausdrücklich hinge­ wiesen wird. Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine Scheiben­ bremse in einer zur Bremsscheibe parallelen Ebene im Bereich der Belagträger,
Fig. 2 eine Darstellung wie Fig. 1 bei ausgebauter Nieder­ haltefeder,
Fig. 2a eine Darstellung ähnlich wie Fig. 2 einer abgewan­ delten Ausführungsform des Belagträgers,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Scheibenbremse recht­ winklig zur Bremsscheibe,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Scheibenbremse,
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 1 mit einer am Belagträger angebrachten Verschleißanzeige,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Niederhaltefeder,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Niederhaltefeder nach Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt durch die Niederhaltefeder nach der Linie 8-8 in Fig. 6,
Fig. 9 eine Einzelheit von Fig. 7,
Fig. 10 einen abgewandelten Belagträger von der Belagseite her gesehen,
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 10, und
Fig. 12 den Belagträger nach Fig. 10 von der belagfreien Seite her gesehen.
Wie dies insbesondere aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich ist, besteht die Scheibenbremse aus einem Bremsenträger 1 mit zwei seitlichen, die Bremsscheibe 2 übergreifenden Abschnitten 3, 4, die der Bolzenführung eines ebenfalls die Bremsscheibe übergreifenden Bremssattels 5 dienen. Der Bremssattel besitzt eine Betätigungseinrichtung 6, mit deren Hilfe ein Reibbelag 7 direkt an die Bremsscheibe 2 zur Anlage bringbar ist, einen die Bremsscheibe 2 übergreifenden Bereich 8 und einen sich daran anschließenden, sich radial nach innen erstreckenden Sattel­ schenkel 9, der bei Bremsbetätigung indirekt den der Betäti­ gungseinrichtung 6 gegenüberliegenden Reibbelag 10 an die Bremsscheibe 2 zur Anlage bringt.
Die beiden Reibbeläge 7, 10 mit ihren zugehörigen Belag­ trägern 11, 12 sind in Führungsabschnitten des Bremsenträgers 1 an radial inneren Führungsflächen 13, 13′, 14, 14′ und in Um­ fangsrichtung an seitlichen Führungsflächen 15, 15′, 16, 16′ gehalten und geführt. Diese Führungsabschnitte bzw. -flächen für die Belagträger 11, 12 im Bremsenträger 1 sind geradlinig und zueinander parallel.
Der die Bremsscheibe 2 übergreifende Bereich 8 des Brems­ sattels 5 weist eine Öffnung 17 auf, die unter anderem zur Auf­ nahme einer Niederhaltefeder 18 dient. In den Fig. 1 und 2 ist die bevorzugte Bremsrichtung bei Vorwärtsfahrt mit dem Pfeil D bezeichnet. Die Öffnung 17 des Bremssattels 5 bildet eine linke und eine rechte Leiste 19, 20. Der Querschnitt jeder Leiste verläuft schräg nach innen über den Umfang der Bremsscheibe 2 in Richtung der Abschnitte 3, 4 des Bremsenträgers 1, so daß eine linke und eine rechte schräge Anlagefläche 21 und 22 am Bremsenträger 1 gebildet wird. Die Ebenen der Anlageflächen 21, 22 gegenüber einer Symmetrieachse A zwischen der Einlaufseite und der Auslaufseite der Bremsscheibe sind unterschiedlich und um den Betrag Δ1 versetzt angeordnet, wie dies nachfolgend in Verbindung mit dem Einbau der Niederhaltefeder 18 noch näher erläutert wird. An diese schrägen Anlagefläche 21, 22 schließen sich annähernd parallel zu den inneren Führungsflächen 13, 13′, 14, 14′ und annähernd rechtwinklig zur Symmetrieachse A beid­ seitig weitere Anlageflächen 23, 24 an, die zur Aufnahme der Federschenkel der Niederhaltefeder 18 dienen. Die Ebenen dieser Anlageflächen 23, 24 sind um den Betrag Δ2 versetzt zueinander angeordnet. Von diesen Anlageflächen 23, 24 erstrecken sich zum Umfang der Bremsscheibe 2 weitere Flächen 25, 26, die zur Sym­ metrieachse A parallel sind. Auf der Einlaufseite der Brems­ scheibe 2 wird daher ein Freiraum 28 und auf der Auslaufseite ein Freiraum 27 gebildet, die zur Aufnahme der Federschenkel der Niederhaltefeder 18 dienen, wobei der Freiraum 28 höher ist als der Freiraum 27.
Die beiden Belagträger 11, 12 sind identisch ausgebildet und besitzen in ihrer Mitte einen radial und annähernd konisch nach außen in die Sattelöffnung 17 verlaufenden belagfreien Abschnitt 29. Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, hat der Abschnitt 29 auf seiner der Betätigungseinrichtung 6 und des Sattelschenkels 9 zugekehrten Seite einen Absatz 30, um ein Überstehen der Niederhaltefeder 18 zu vermeiden. Der Abschnitt 29 geht beidseitig in eine leicht abfallende Fläche 31 über, die nur im Basisbereich zur radialen und tangentialen Anlage und Abstützung der Niederhaltefeder 18 dient. Dadurch sind alle weiteren nachfolgend erläuterten Abschnitte der Niederhaltefe­ der 18 frei federnd wirksam. Dies trifft auch dann zu, wenn der Basisbereich oder der Übergang des Abschnittes 29 in die leicht abfallende Fläche 31 eine Ausnehmung 31′ aufweist, wie in Fig. 2a gezeigt, in die die U-förmigen Abschnitte 34, 35 der Nieder­ haltefeder 18 einrasten können. Dadurch kann die Niederhaltefe­ der 18 mit den entsprechenden Bremsbacken komplett eingesetzt bzw. entfernt werden. Der Abschnitt 29 kann eine annähernd U- förmige Ausnehmung 32 aufweisen, die zum Einsetzen einer Ver­ schleißanzeige 33 dient, wie in Fig. 5 gezeigt.
Nach Fig. 6 ist die Niederhaltefeder 18 als Drahtfeder symmetrisch zu der Achse A ausgebildet. Die Niederhaltefeder 18 weist zwei Abschnitte 34, 35 von im wesentlichen U-förmiger Ge­ stalt auf, die die Schmalseiten des belagfreien Abschnittes 29 des Belagträgers 11, 12 am Übergang zu den leicht abfallenden Flächen 31 umgreifen. Die U-förmigen Abschnitte 34, 35 sind einerseits über einen sich radial nach außen erstreckenden V- förmigen Verbindungsabschnitt 36 verbunden. Dieser V-förmige Verbindungsabschnitt 36 übergreift die Verschleißanzeige 33 radial, um sie in der Ausnehmung 32 des Abschnittes 29 zu posi­ tionieren, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt. Andererseits laufen von den Abschnitten 34, 35′ über einen abgekröpften Biegeradius 39 Federschenkel 37, 38 annähernd parallel zum Verbindungsab­ schnitt 36 radial nach außen. Dadurch paßt sich dieser Ab­ schnitt unterschiedlichen Wanddicken des belagfreien Abschnit­ tes 29 an. Am oberen Ende der Federschenkel 37, 38 ist minde­ stens eine Federwindung 40, 41 ausgebildet, deren Wickelachse zur Drehachse der Bremsscheibe 2 annähernd parallel ist. Dabei ist die Lage jeder Federwindung 40, 41 gegenüber der radial äußeren Fläche des belagfreien Abschnittes 29 so gewählt, daß die Federwindungen annähernd über diesem Abschnitt liegen, so daß die Federwirkung nicht durch Anschlagen oder Reibung an diesem Teil beeinträchtigt wird. Gerade durch diese beiden Fe­ derwindungen und die genannte Maßnahme wird die erforderliche flache Federcharakteristik erzielt. Jede Federwindung 40, 41 geht in einen freien Federschenkel 42, 43 über, der sich radial nach innen zum Umfang der Bremsscheibe 2 hin erstreckt. Selbst­ verständlich können sich diese freien Federschenkel 42, 43 auch radial nach außen erstrecken, wenn die Einbauverhältnisse dies erfordern. Das Ende des freien Federschenkels 42, 43 ist in ei­ nem Federabschnitt 44, 45 abgekröpft und weist umgebogene End­ teile 46, 47 auf. Diese Endteile 46, 47 sind zum Verbindungsab­ schnitt 36 hin umgebogen, wodurch gute Gleiteigenschaften der Niederhaltefeder 18 an den Abstützflächen und eine wirksame Einleitung der Federkraft im Zentrum des Reibbelages erzielt wird.
Der Einbau der Niederhaltefeder 18 ist überaus einfach, indem diese auf den belagfreien Abschnitt 29 des Belagträgers 11, 12 derart aufgesetzt wird, daß sich der V-förmige Verbin­ dungsabschnitt 36 auf der Seite des Absatzes 30 befindet und somit nicht über die Ebene des Belagträgers vorsteht. Ist eine bereits erwähnte Verschleißanzeige 33 angeordnet, so über­ greift dieser Abschnitt 36 die Verschleißanzeige radial, um sie mit einfachen Mitteln zu positionieren. Die freien Federschen­ kel 42, 43 der Niederhaltefeder 18 sind dabei entlastet, wie dies in Fig. 6 mit den oberen strichpunktierten Linien angedeu­ tet ist. Radial liegt die Niederhaltefeder 18 lediglich mit den U-förmigen Abschnitten 34, 35 auf der abfallenden Fläche 31 des belagfreien Abschnittes 29 auf, wodurch alle übrigen Federab­ schnitte in ihrer Bewegungsfreiheit nicht beeinträchtigt werden und somit eine Federwirkung auf den Belagträger 11, 12 ausüben können. Die mit dem Reibbelag 7, 10 versehenen Belagträger 11, 12 werden in bekannter Weise in die Führungen 13 bis 16 des Bremsenträgers 1 eingesetzt. Wegen der symmetrischen Ausbildung der Niederhaltefeder 18 ist eine verkehrte Einbaulage derselben nicht möglich.
Da die radial innere Kontur der Öffnung 17 des Bremssat­ telbereichs 8 mit ihren Freiräumen 27, 28 und den Anlageflächen 21, 22 in der bevorzugten Bremsrichtung D zwischen der Einlauf­ seite und der Auslaufseite der Bremsscheibe 2 unsymmetrisch ist, werden beim Aufsetzen und Verspannen des Bremssattels 5 die Federschenkel 42, 43 der Niederhaltefeder 18 unterschied­ lich vorgespannt, wie in Fig. 1 gezeigt. Dabei liegt allein der abgekröpfte Federabschnitt 44, 46 an der Auslaufseite der Bremsscheibe an der Anlageflächen 23 an, wodurch der Belagträ­ ger 11, 12 nur radial gegen die radial inneren Führungsflächen 13, 14 vorgespannt wird. Auf der Einlaufseite der Bremsscheibe hingegen wird der Federschenkel 43 der Niederhaltefeder 18 durch die schräge Anlagefläche 22 sowohl tangential als auch radial vorgespannt. Mit diesen Federkräften wird auch der Be­ lagträger 11, 12 verspannt, so daß er zusätzlich zu der radia­ len Anlage auf den radial inneren Führungsflächen 13′, 14′ auf der Einlaufseite der Bremsscheibe auch tangential auf der Aus­ laufseite der Bremsscheibe an den seitlichen Führungsflächen 15, 16 des Bremsenträgers 1 zur Anlage gelangt. Dadurch wird das störende seitliche Anschlagen der Belagträger 11, 12 in Bremsrichtung D vermieden.
An dieser Stelle sei noch darauf hingewiesen, daß die Nie­ derhaltefeder 18 auch sehr wirkungsvoll in einem Bremssattel mit einer symmetrischen Innenkontur eingesetzt werden kann, wenn lediglich eine radiale Vorspannung der Belagträger erfor­ derlich ist. Die günstige Federcharakteristik durch die freien Federschenkel 42, 43 mit den Federwindungen 40, 41 ermöglicht wirkungsvoll eine optimale Dämpfung radialer Schwingungen der Belagträger durch eine größere Federlänge und einen größeren Federweg.
Bei der in den Fig. 10, 11 und 12 gezeigten Ausführungs­ form des Belagträgers 11, 12 ist die dem Belag zugekehrte Seite mit I bezeichnet, und die vom Belag abgekehrte Seite ist mit II bezeichnet. Der belagfreie Abschnitt weist auf seiner vom Reib­ belag abgekehrten Seite II im Bereich der U-förmigen Ausnehmung 32 hakenförmige Vorsprünge 32′ und eine Vertiefung 48 auf. Diese Vorsprünge 32′ und die Vertiefung 48 dienen der besseren Halterung der Niederhaltefeder 18 und dem ebenen Abschluß eines Bundes der Verschleißanzeige 33 gegenüber einem frei bewegli­ chen Federabschnitt. Dadurch ist nicht nur die allseitige Posi­ tionierung der Verschleißanzeige verbessert, sondern es wird auch eine anschlagfreie Beweglichkeit der Federhalterung er­ zielt.
Wenngleich die Erfindung vorstehend anhand einer Gleitsat­ tel-Scheibenbremse erläutert wurde, so ist davon auszugehen, daß der Grundgedanke der Erfindung in gleich vorteilhafter Weise auch bei einer Festsattel-Scheibenbremse verwirklicht werden kann.
Bezugszeichenliste
A Symmetrieachse
 1 Bremsenträger
 2 Bremsscheibe
 3, 4 Abschnitte von 1
 5 Bremssattel
 6 Betätigungseinrichtung
 7 Reibbelag
 8 übergreifender Bereich von 5
 9 Sattelschenkel
10 Reibbelag 11, 12 Belagträger 13, 13′ radial innere Führungsflächen 14, 14′ radial innere Führungsflächen 15, 15′ seitliche innere Führungsflächen 16, 16′ seitliche innere Führungsflächen
17 Öffnung
18 Niederhaltefeder
19 linke Leiste
20 rechte Leiste
21 linke schräge Anlagefläche
22 rechte schräge Anlagefläche
23 linke tangentiale Fläche
24 rechte tangentiale Fläche
25 linke radiale Fläche
26 rechte radiale Fläche
27 Freiraum an der Bremsscheibenauslaufseite
28 Freiraum an der Bremsscheibeneinlaufseite
29 belagfreier Abschnitt
30 Absatz
31 abfallende Fläche
31′ Ausnehmung
32 U-förmige Ausnehmung
32′ Vorsprünge
33 Verschleißanzeige
34, 35 U-förmige Abschnitte
36 Verbindungsabschnitt
37, 38 Federschenkei
39 Biegeradius
40, 41 Federwindung
42, 43 freier Federschenkel
44, 45 Federabschnitt
46, 47 Endteil
48 Vertiefung
I Belagseite
II belagfreie Seite

Claims (12)

1. Federanordnung zum Niederhalten der Bremsbeläge in einer Scheibenbremse, wobei der Belagträger einen sich radial nach außen erstreckenden belagfreien Abschnitt aufweist, an dem ein Halteabschnitt einer Niederhaltefeder befestigbar ist, wo­ bei die Niederhaltefeder symmetrisch ausgebildet und aus Stahl­ draht hergestellt ist und, in der Mitte ihrer Symmetrieachse einen den belagfreien Abschnitt des Belagträgers allseitig um­ greifenden Halteabschnitt und zwei sich von diesem in entgegen­ gesetzten Richtungen erstreckende Abschnitte umfaßt, die sich an zwei Anlageflächen abstützen, die auf beiden Seiten einer den belagfreien Abschnitt des Belagträgers aufnehmenden Öffnung eines Bremssattels an dessen Unterseite ausgebildet sind, da­ durch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt der Niederhalte­ feder (18) auf der dem Reibbelag (7, 10) abgekehrten Seite des belagfreien Abschnittes (29) des Belagträgers (11, 12) von ei­ nem durchgehenden V-förmigen Verbindungsabschnitt (36) und auf der dem Reibbelag zugekehrten Seite des belagfreien Abschnittes (29) von zwei zu dem V-förmigen Verbindungsabschnitt (36) parallelen Federschenkeln (37, 38) gebildet ist, daß sich von diesen Federschenkeln (37, 38) freie Federschenkel (42, 43) in entgegengesetzten Richtungen nach außen erstrecken und daß im Übergangsbereich von jedem Federschenkel (37, 38) in den ent­ sprechenden freien Federschenkel (42, 43) mindestens eine Federwindung (40, 41) ausgebildet ist.
2. Federanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der belagfreie Abschnitt (29) auf der vom Reibbelag (7, 10) abgekehrten Seite einen den V-förmigen Verbindungsabschnitt (36) der Niederhaltefeder (18) aufnehmenden Absatz (30) auf­ weist, wobei beide Seiten des belagfreien Abschnittes (29) im Bereich des Absatzes (30) glatt ausgebildet sind.
3. Federanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bremssattel (5) im Bereich der Anlageflächen (21, 22, 23, 24) für die freien Federschenkel (42, 43) der Niederhaltefeder (18) unsymmetrisch ausgebildet ist, daß eine auf der Einlaufseite der Bremsscheibe (2) ausgebildete schräge Anlagefläche (22) zur Radialebene stärker geneigt ist als eine auf der Auslaufseite ausgebildete schräge Anlagefläche (21) und daß eine auf der Einlaufseite der Bremsscheibe (2) ausgebildete tangentiale Anlagefläche (24) von der entsprechenden Tangente der Bremsscheibe (2) einen größeren Abstand aufweist als eine auf der Auslaufseite ausgebildete tangentiale Anlagefläche (23).
4. Federanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der belagfreie Abschnitt (29) des Belagträgers (11, 12) eine radial verlaufende U-förmige Ausneh­ mung (32) aufweist, in die eine Verschleißanzeige (33) einsetz­ bar ist, und daß der Verbindungsabschnitt (36) der Niederhalte­ feder (18) die Verschleißanzeige (33) radial übergreift und festlegt.
5. Federanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der belagfreie Abschnitt (29) des Belagträgers (11, 12) auf seiner vom Reibbelag (7, 10) abgekehrten Seite im Bereich der U-förmigen Ausnehmung (32) eine der Halterung der Niederhalte­ feder (18) und der Verschleißanzeige (33) dienende Vertiefung (48) aufweist.
6. Federanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der belagfreie Abschnitt (29) des Belagträgers (11, 12) auf beiden Seiten mit einer Ausnehmung (31′) versehen ist, mit der U-förmige Abschnitte (34, 35) zwischen dem Verbin­ dungsabschnitt (36) und den Federschenkeln (37, 38) der Nieder­ haltefeder (18) federnd in Eingriff bringbar sind.
7. Federanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Endteile (46, 47) der freien Federschenkel (42, 43) der Niederhaltefeder (18) zum Verbin­ dungsabschnitt (36) hin umgebogen sind.
8. Federanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federwindung (40, 41) der Niederhalte­ feder (18) eine annähernd kreisförmige Kontur aufweist, wobei ihre Wickelachse zur Achse der Bremsscheibe (2) annähernd parallel ist.
9. Federanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federwindung (40, 41) der Niederhaltefeder (18) im we­ sentlichen über dem belagfreien Abschnitt (29) des Belagträgers (11, 12) angeordnet ist.
10. Belagträger einer Scheibenbremse mit einem der Festle­ gung einer Federanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 die­ nenden belagfreien Abschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des freien Abschnittes eine U-förmige Ausnehmung (32) vorgesehen ist, die eine Rasthalterung der Niederhaltefeder (18) ermöglichende hakenförmige Vorsprünge (32′) aufweist.
11. Belagträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der belagfreie Abschnitt auf seiner vom Reibbelag abgekehr­ ten Seite (II) im Bereich der U-förmigen Ausnehmung (32) eine die Halterung der Niederhaltefeder (18) begünstigende Vertie­ fung (48) aufweist.
12. Belagträger nach Anspruch 10 oder 11 mit einer an dem­ selben vorgesehenen Verschleißanzeige, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der Verschleißanzeige (33) durch die Vertie­ fung (48) gebildet ist.
DE19934303961 1993-02-10 1993-02-10 Federanordnung zum Niederhalten der Bremsbeläge in einer Scheibenbremse Expired - Lifetime DE4303961C2 (de)

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