DE4303929A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffummantelungen auf Holz oder ähnlichen Materialien - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffummantelungen auf Holz oder ähnlichen MaterialienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von
Kunststoffummantelungen auf Holz oder ähnlichen
Materialien, sowie eine Einrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Es handelt sich hierbei insbesondere um das Ummanteln
von Holzpfählen, die für verschiedene Verwendungszwecke
zum größten Teil in der freien Natur in das Erdreich
geschlagen werden, z. B. als Stützen für den Weinbau,
aber auch als Stützpfähle für Wildzäune, Schneegittern
und vieles mehr.
Diese Holzpfähle wurden bisher mit chemischen
Substanzen behandelt, um ein Verwittern und um
Fäulnisschäden von dem besonders im Erdreich
befindlichen Teil zu schützen. Dabei hat sich gezeigt,
daß diese chemischen Mittel leicht in den Boden
abwandern und den Boden schädigen können. Auch bei der
Entsorgung unbrauchbarer Pfähle gibt es erhebliche
Schwierigkeiten.
Ferner ist bekannt, sogenannte Schuhe aus Kunststoff
herzustellen, die in den Boden geschlagen werden, worin
dann die Holzpfähle eingesetzt werden können. Diese
Schuhe haben sich aber nicht bewährt, da die
Feuchtigkeit zwischen Pfahl -und Schuh eindringen kann
und es dann zu Fäulnis führt, wodurch der Pfahl nach
kurzer Zeit die Haltbarkeit verliert und abbrechen
kann. Außerdem sind die Pfähle in diesen Schuhen nicht
richtig verankert, so daß sie leicht den Halt verlieren
können.
Auch sind bereits ganz aus Kunststoff hergestellte
Pfähle auf dem Markt, die aber hinsichtlich der
Biegesteifigkeit und der Stabilität und auch
hinsichtlich des Preises nicht durchsetzen konnten.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine
rationelle Möglichkeit zu schaffen, um kostengünstig
diese Pfähle mit einer Spitzenummantelung aus
Kunststoffmaterial, vorzugsweise aus Recycling-
Altkunststoffen, zu versehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich das
eingangs genannte Verfahren erfindungsgemäß dadurch,
daß das zu ummantelnde Teil in dem Bereich des mit dem
Kunststoff zu schützenden Teils in eine Form
eingebracht wird, die um den Betrag der Dicke der
Kunststoffschicht größer gehalten ist, wobei nach dem
Schließen der Form der plastifizierte Kunststoff in den
Hohlraum zwischen Formenkontur und der Pfahlaußenkontur
unter Druck eingebracht wird. Nach Erreichen des
Enddruckes wird die Zufuhröffnung geschlossen und die
Form mit dem ummantelten Artikel von dem Plastfikator
abgeschwenkt, um einer neuen bereits bestückten Form
Platz zu machen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird in der
bereits gefüllten und in die Abkühlposition beförderten
Form der nun entstehende Schrumpf, der den Mantel
nachteilig verändern kann, hervorgerufen durch starke
Einfallstellen, kompensiert durch einen Druckgeber der
nunmehr den bereits ummantelten Pfahl axial in die Form
hineindrückt um damit eine zusätzliche Kompression in
der noch nicht ausgehärteten Masse zu erreichen. Diese
Pressung bleibt während des gesamten
Auskühlungsprozesses erhalten, so daß der
Kunststoffmantel völlig verdichtet und das zu
ummantelte Teil fest umschließt.
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß ausgebildeten
Vorrichtung zum Ausüben des erfindungsgemäß
ausgebildeten Verfahrens sind in den Zeichnungen
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer Ausführungsform
für einen Holzpfahl, der bereits in die Anspritzform
eingelegt ist und die sich vor dem einspritzbereiten
Plastifikator befindet.
Fig. 2 ein Längsschnitt der Form mit dem Holzpfahl mit
bereits eingepreßter Schmelze, wobei der Holzpfahl
durch den Druck der Schmelze gegen einen definierten
Druck des Druckgebers axial geschoben ist und die
weitere Zufuhr der Materialschmelze von dem
Plastifikator durch einen Schieber abgeschlossen ist.
Fig. 3 zeigt den Längsschnitt der Form, wobei durch
einen definierten Druck in Pfahlrichtung der Pfahl in
die Schmelze hineingepreßt worden ist, wobei die
Einfallstellen kompensiert und der Kunststoffmantel
fest um das Pfahlende gepreßt ist.
Fig. 4 zeigt den nach der Abkühlung herausgezogene
ummantelte Holzpfahl, wobei das axialdruckgebende Teil
abgeschwenkt ist.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung
zum rationellen Ablauf der vorgezeigten Verfahren,
wobei mehrere Formen, z. B. im Revolversystem einzeln
den Plastifikator passieren und in weiteren taktweisen
Rundlauf während der Kompression der Schmelze abgekühlt
und in einer Endformstation die ummantelten Gegenstände
entformt werden.
Fig. 6 zeigt die automatische Zuführung der Pfähle und
die verschiedenen Stationen, Einpressen der Schmelze,
Abkühlstationen und das Ausstoßen der ummantelten
Pfähle.
Der in der Fig. 1 dargestellte Verfahrensschritt zeigt
die Form 1, die mit einer umlaufenden Kühlung 2
versehen ist und die an der Angußseite ein Absperrorgan
3 besitzt. Die Form ist an der den Gegenstand
umschließenden Seite 4 geöffnet, so daß beispielsweise
ein Holzpfahl 5 hineingeschoben werden kann. Der Pfahl
kann rund, aber auch eine andere Querschnittsform
besitzen. Der Pfahl wird am hinteren Ende abgestützt
durch einen druckbeaufschlagten Kolben 6. Der vor der
Form befindliche Plastifikator, vorzugsweise ein
Schneckenextruder 7, preßt nunmehr über die
Verschlußdüse 8 die Kunststoffschmelze 9, wie Fig. 2
zeigt, in die Höhlung, die sich zwischen dem zu
umspritzenden Holzpfahl 5 und der Formeninnenseite
befindet ein und drückt dabei den Pfahl gegen den
Kolben 6, um einen vorbestimmten Weg zurück. Ist der
Fülldruck erreicht, wird das Absperrorgan 3 geschlossen
und die Form 1 von dem Plastifikator 7 abgeschwenkt, um
der nächsten mit einem weiteren Pfahl 5 bestückten
Form Platz zu machen. Der Plastifikator 7 fördert dabei
während des Formenwechsels in einen Speicherzylinder
10.
Fig. 3 zeigt die Form 1 mit dem nunmehr umspritzten
Holzpfahl 5 in der Abkühlstation. Hier wird durch den
Druckgeberkolben 6 der Pfahl 5 in einem vorbestimmten
Weg in die Schmelze 9 hineingedrückt, um die gleich
nach der Füllung entstehenden Schrumpfnester 11 zu
kompensieren und um die Schmelze 9 zu verdichten.
Anschließend wird, wie Fig. 4 zeigt, das Entformen
vorgenommen und die Form 1 mit einem weiteren zu
umspritzenden Pfahl 5 bestückt.
Der ganze Ablauf wird dabei vollautomatisch vorgenommen
und die Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer
solchen Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens.
Hierbei sind die Formen 1 auf einen sich taktweise
vorwärtsschaltenden Revolver 12 gesetzt und werden
taktweise, wie Fig. 6 zeigt, mit den Holzpfählen 5
bestückt. Die Formen 1 werden von der Aufgabestation 13
weitergeschaltet zur Einspitzstation 14, werden dort
umspritzt und wandern in den nächsten Schritten über
die Abkühlstationen 15 der Entnahmestation 16 zu. Wie
bereits geschildert, wird nach der Einspritzung mit dem
Druckgeber 6 die eingefüllte Schmelze 9 noch
nachträglich komprimiert, um Einfallstellen zu
kompensieren.
Im Rahmen dieser Erfindung ist auch eingeschlossen, daß
die Formen 1 auch horizontal dem Plastifikator 7
zugeführt werden können. Ebenfalls liegt in dem Umfang
diese Erfindung die Möglichkeit, nicht nur
rotationssymmetrische Körper, sondern auch
vielgestaltige Querschnitte in dieser Form zu
bearbeiten.
Claims (11)
1. Verfahren zum Herstellen von Ummantelungen auf
Gegenständen mit Kunststoffen, insbesondere aus
Kunststoff-Recycling-Material und eine
Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) in eine Hohlform (1) der zu ummantelnde Gegenstand (5) eingeschoben wird.
- b) der zu ummantelnde Gegenstand (5) in den Abmessungen im Bereich des herzustellenden Mantels kleiner gehalten ist, als der Innendurchmesser der Hohlform (1).
- c) der zu ummantelnde Gegenstand (5) beim Einpressen der Kunststoffschmelze (9) gegen den Druck des Druckgebers (6) zurückgepreßt wird.
- d) der zu ummantelnde Gegenstand (5) mit dem Druckgeber (6) axial nach der Füllung während des Abkühlvorganges in die Form 1 zurückgepreßt wird.
- e) während der Abkühlung der axiale auf dem Gegenstand (5) lastende Druck das noch im thermoplastischen Zustand befindliche Kunststoffmaterial derart komprimiert, wobei in dem aufgetragenden Kunststoffmaterial (9) ein Einschrumpfen der Oberfläche verhindert wird.
- f) der zu ummantelnde Gegenstand (5) nach der Abkühlung aus der Form (1) gestoßen wird, wonach die leere Form (1) wieder bestückt und dem Plastifikator (7) wieder zugeführt werden kann.
2. Einrichtung zum Ummanteln von Gegenständen mit
Kunststoff-Material, vorzugsweise aus Recycling-
Material mit einer Plastifiziereinrichtung zum
Aufschmelzen des Kunststoff-Materials mit
mindestens einer Form, die an der Auslaufdüse des
Plastifikators angebracht ist, einem
Speicherzylinder und einer Fördervorrichtung, der
die Formen von der Füllstation über eine
Abkühlstation in die Entformstation bringt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Form (1) einseitig mit einer Einfüllöffnung (B) versehen und an der anderen Seite (4) eine Einschubmöglichkeit besitzt,
- b) an der Form (i) an der Einfüllseite ein Absperrorgan (3) angebracht ist,
- c) das Absperrorgan (3) als Schieber ausgebildet ist,
- d) das Absperrorgan (3) als Nadelverschlußventil ausgebildet ist,
- e) daß an der hinteren Seite der Form (1) ein Druckgeber (6) angeordnet ist,
- f) daß die Formen (1) mit einem Kühlmantel (11) versehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formen (1) beweglich
abschwenkbar von der Plastifiziereinrichtung (7)
angeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formen (1) nach der
Füllung mit der Kunststoffschmelze (9) durch
einen Schieber (3) abgeschlossen sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß während des Kühlvorganges
durch einen axialen Druckgeber (6) der zu
ummantelnde Gegenstand (5) in die eingefüllte
Kunststoffschmelze (9) nachgedrückt wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die von der
Plastifiziereinheit (7) kontinuierlich geförderte
Kunststoffschmelze (9) während des Formenwechsels
in einen Stauzylinder (10) gefördert wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß nach Ankoppelung der nächsten
leeren Form (1) zugleich mit der kontinuierlich
geförderten Kunststoffschmelze (9) der Inhalt des
Stauzylinders (10) in den Hohlraum der Form (1)
gepreßt wird.
8. Einrichtung nach Anspruch 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Form (1) nach einer
Kühlstrecke einer Entformstation (16) zugeführt
werden kann.
9. Einrichtung nach Anspruch 3 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß nach Ausstoßen des nunmehr
ummantelten Gegenstandes (5) in der
Entformstation (16) die leere Form (1) wieder mit
dem zu ummantelnden Gegenstand (5) gefüllt und
anschließend die Form (1) dem Plastifikator (7)
wieder zugeführt wird.
10. Einrichtung nach Anspruch 3 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formen (1) im Kreissystem
angeordnet und nacheinander der
Beschickungsstation (13), der Füllstation (14),
den Kühlstationen (15) und der Entformstation
(16) zugeführt werden können.
11. Einrichtung nach Anspruch 3 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Form (1) in einer
größeren Anzahl in einem Revolversystem (12)
angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934303929 DE4303929C2 (de) | 1993-02-10 | 1993-02-10 | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von verrottungsfesten Gegenständen aus Holz, insbesondere von Holzpfählen |
DE19944417018 DE4417018C1 (de) | 1993-02-10 | 1994-05-14 | Verfahren zum Herstellen von verrottungsfesten Gegenständen aus Holz, insbesondere von Holzpfählen, und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934303929 DE4303929C2 (de) | 1993-02-10 | 1993-02-10 | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von verrottungsfesten Gegenständen aus Holz, insbesondere von Holzpfählen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4303929A1 true DE4303929A1 (de) | 1994-08-11 |
DE4303929C2 DE4303929C2 (de) | 1995-01-26 |
Family
ID=6480107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934303929 Expired - Fee Related DE4303929C2 (de) | 1993-02-10 | 1993-02-10 | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von verrottungsfesten Gegenständen aus Holz, insbesondere von Holzpfählen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4303929C2 (de) |
Cited By (3)
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1993
- 1993-02-10 DE DE19934303929 patent/DE4303929C2/de not_active Expired - Fee Related
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EP0894595A1 (de) * | 1997-07-30 | 1999-02-03 | Lager Etablissement | System zur Rückgewinnung von gemischten Kunststoffabfällen und Verfahren zum Beschichten von Metallgegenständen mit den recyclierten Kunststoffgemischen |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4303929C2 (de) | 1995-01-26 |
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