DE4303403A1 - Linear displacement position detector - has encapsulated magnetoresistive sensor element in electromagnetically screened chamber with bar magnet activation - Google Patents
Linear displacement position detector - has encapsulated magnetoresistive sensor element in electromagnetically screened chamber with bar magnet activationInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen
Linear-Positionsverschiebungsdetektor, und insbesondere
einen Linear-Positionsverschiebungsdetektor zur
Ermittlung einer Linearverschiebung eines
Permanentmagneten als Änderung der Magnetflußrichtung auf
der Meßoberfläche einer magnetischen Sensoreinheit.
Fig. 21 ist eine geschnittene Seitenansicht eines
(konventionellen Linear-Positionsverschiebungsdetektors,
der in der offengelegten japanischen
Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 2-36 098 beschrieben ist, und
Fig. 22 ist eine geschnittene Aufsicht des in Fig. 21
gezeigten konventionellen Verschiebungsdetektors.
In diesen Figuren weist der Linear-Verschiebungsdetektor
ein Gehäuse 1 auf, welches mit Endplatten 2 versehen ist,
die Wellenbohrungen 2a aufweisen, in welche eine
längliche Wellenstange 3 gleitbeweglich eingeführt ist,
wobei eine Deckelplatte 4 in eine obere Öffnung des
Gehäuses 1 eingepaßt ist. Im Betrieb ist die Wellenstange
3 mit einer (nicht gezeigten) Vorrichtung verbunden,
deren körperliche Menge ermittelt werden soll. Auf einer
Innenoberfläche der Deckelplatte 4 des Gehäuses 1 ist ein
Magnetsensor 7 vorgesehen, der über eine elektrisch
isolierende Platte 5 ein Paar von
Magnetwiderstandselementen 6a und 6b aufweist. Weiterhin
haltert das Gehäuse 1 ein Paar paralleler Führungsstangen
8 an Schenkelabschnitten 4a der Deckplatte 4.
Auf den Führungsstangen 8 ist gleitbeweglich ein
Gleitstück 9 angeordnet, welches einen Permanentmagneten
10 aufweist, der mit einer länglichen und abgeschrägten
Magnetpolstirnfläche versehen ist. Das Gleitstück ist mit
einem Beschlag 11 verbunden, der an der Wellenstange 3
über eine im wesentlichen U-förmige Kupplung 12 befestigt
ist, so daß das mit dem Permanentmagneten 10 versehene
Gleitstück 9 linear entlang den Führungsstangen 8 bewegt
wird, wenn die Wellenstange 3 in der Axialrichtung bewegt
wird. Eine Kompressionsfeder 13 ist zwischen der
Endplatte 2 des Gehäuses 1 und dem Beschlag 11
vorgesehen, um das Gleitstück elastisch in seiner
Ausgangslage zu halten, wenn auf die Wellenstange 3 keine
externe Kraft ausgeübt wird.
Fig. 23 erläutert die Lagebeziehung zwischen den
magnetoresistiven Elementen 6a und 6b der
Magnetsensoreinheit 7 und dem Permanentmagneten 10 auf
dem Gleitstück 9. Der Permanentmagnet 10 weist eine
Magnetpolstirnfläche auf, die auf der oberen Oberfläche
des Gleitstücks 9 freiliegt, und die magnetoresistiven
Elemente 6a und 6b sind mit ihren Magnetmeßoberflächen in
der Bodenoberfläche der Sensoreinheit 7 freigelegt, so
daß die Polstirnfläche des Permanentmagneten 10 und die
Magnetmeßoberflächen der magnetoresistiven Elemente 6a
und 6b einander gegenüberliegend angeordnet sind, und der
Permanentmagnet 10 in Bezug auf die magnetoresistiven
Elemente 6a und 6b relativ beweglich angeordnet ist,
unter Beibehaltung der voranstehend erwähnten, einander
gegenüberliegenden Beziehung. Darüber hinaus ist der
Permanentmagnet 10 in Bezug auf die Bewegungsrichtung
geneigt, und die magnetoresistiven Elemente 6a und 6b
sind entsprechend geneigt angeordnet.
Wenn in Fig. 24a der Permanentmagnet 10 in der Richtung
eines Pfeils A aus der dargestellten Position bewegt
wird, in welcher die gesamte Magnetmeßoberfläche des
ersten magnetoresistiven Elements 6a der Polstirnfläche
des Permanentmagneten 10 gegenüberliegt oder diese
überlappt, nimmt der Bereich oder Abschnitt der
Magnetmeßoberfläche des ersten magnetoresistiven Elements
6a, der sich gegenüberliegend dem Permanentmagneten 10
befindet, allmählich ab, und stattdessen nimmt der
Bereich oder Abschnitt der Magnetmeßoberfläche des
zweiten magnetoresistiven Elements 6b zu, welches dem
Permanentmagneten 10 gegenüberliegend angeordnet ist.
Wenn in Fig. 24b der Permanentmagnet 10 in der Richtung
eines Pfeils B aus der dargestellten Lage bewegt wird, in
welcher die gesamte Magnetmeßoberfläche des zweiten
magnetoresistiven Elements 6b der Polstirnfläche des
Permanentmagneten 10 gegenüberliegt oder diese überlappt,
nimmt allmählich der Bereich oder der Abschnitt der
Magnetmeßoberfläche des zweiten magnetoresistiven
Elements 6b ab, welches dem Permanentmagneten 10
gegenüberliegt, und stattdessen nimmt allmählich der
Bereich oder Abschnitt der Magnetmeßoberfläche des ersten
magnetoresistiven Elements 6a zu, welches dem
Permanentmagneten 10 gegenüberliegt.
Wenn daher der Permanentmagnet 10 eine Linearverschiebung
zwischen den in Fig. 24a und 24b gezeigten Positionen
durchführt, ändern sich die gegenüberliegenden Bereiche
der Magnetmeßoberflächen des ersten und zweiten
magnetoresistiven Elements 6a und 6b, welche dem
Permanentmagneten 10 gegenüber liegen. Diese Änderung des
gegenüberliegenden Bereiches veranlaßt eine Änderung des
Magnetflusses, der senkrecht durch die Meßoberfläche
gelangt, wodurch eine Änderung des Widerstandswerts des
ersten und des zweiten magnetoresistiven Elements 6a und
6b hervorgerufen wird. Durch Ermittlung des
Widerstandswertes der magnetoresistiven Elemente 6a und
6b kann daher die Verschiebung des Permanentmagneten 10
ermittelt werden. Bei der in den Fig. 24a und 24b
gezeigten Anordnung, in welcher der Permanentmagnet 10
und die magnetoresistiven Elemente 6a und 6b um einen
Winkel R in Bezug auf die Bewegungsrichtung des Magneten
10 geneigt sind, und die magnetoresistiven Elemente 6a
und 6b eine Breitenabmessung L aufweisen, kann daher eine
lineare Ausgangscharakteristik in der Hinsicht erhalten
werden, als sich der Permanentmagnet 10 innerhalb eines
Bereiches oder einer Entfernung L/sinR bewegt, welche als
ein linearer Meßbereich bezeichnet werden kann.
Bei dem voranstehend beschriebenen, konventionellen,
linearen Positionsverschiebungsdetektor ist der lineare
Meßbereich, nämlich die Bewegungsentfernung des
Permanentmagneten 10, über welche die lineare
Ausgangscharakteristik erhalten wird, verhältnismäßig
groß. Allerdings ist dieser Meßbereich manchmal nicht
ausreichend, je nach Einsatzzweck, und es ist erwünscht,
einen Linear-Positionsverschiebungsdetektor zu
entwickeln, der einen größeren linearen Meßbereich
aufweist.
Daher besteht eine Hauptaufgabe der vorliegenden
Erfindung in der Bereitstellung eines
Linear-Positionsverschiebungsdetektors, der über einen
breiten linearen Meßbereich eine lineare
Ausgangscharakteristik aufweist.
Eine weitere, der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende
Aufgabe besteht in der Bereitstellung eines
Linear-Positionsverschiebungsdetektors, der ein stabiles
lineares Ausgangssignal dadurch aufweist, daß auf
geeignete Weise die Form des Permanentmagneten und die
Entfernung zwischen dem Permanentmagneten und dem
magnetoresistiven Element festgelegt wird.
Eine weitere, der vorliegenden Erfindung
zugrundeliegenden Aufgabe besteht in der Bereitstellung
eines Linear-Positionsverschiebungsdetektors, bei welchem
ein stationärer Bereich zur Aufnahme einer
Schaltungsplatine sowie ein beweglicher Bereich zur
Aufnahme einer Welle und des Permanentmagneten
vollständig isoliert sind, so daß zwischen diesen Teilen
eine hermetische Abdichtung erzielt wird.
Eine weitere, der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende
Aufgabe besteht in der Bereitstellung eines
Linear-Positionsverschiebungsdetektors, bei welchem der
Permanentmagnet nicht einem ungewünschten Einfluß des
umgebenden magnetischen Materials ausgesetzt ist.
Eine weitere, der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende
Aufgabe besteht in der Bereitstellung eines
Linear-Positionsverschiebungsdetektors, bei welchem die
Schaltungsanpassung, die für den momentanen Einsatzzweck
geeignet ist, einfach ausgeführt werden kann, und bei
welchem der Wirkungsgrad bezüglich des Zusammenbaus
verbessert werden kann.
Angesichts der voranstehenden Aufgaben weist der
Linear-Positionsverschiebungsdetektor gemäß der
vorliegenden Erfindung eine Magnetsensoreinheit auf, die
mit einer Magnetmeßoberfläche versehen ist, die durch ein
ferromagnetisches, magnetoresistives Element gebildet
wird, welches ein vorbestimmtes Muster aufweist, und
durch einen länglichen Permanentmagneten, der eine
Längsachse aufweist und eine Magnetpolstirnfläche an
jedem Ende der Längsachse. Der Permanentmagnet ist
entlang der Längsachse beweglich und gegenüberliegend der
Magnetsensoreinheit angeordnet, wobei sich die Längsachse
in einer Ebene der Magnetmeßoberfläche befindet. Eine
Lageverschiebung des Permanentmagneten entlang der
Längsachse wird als eine Änderung der Richtung eines
Magnetflusses ermittelt, welcher die Magnetmeßoberfläche
parallel zu dieser kreuzt.
Der Permanentmagnet kann so angeordnet sein, daß die
Magnetsensoreinheit innerhalb eines Bereiches angeordnet
ist, in welcher die Richtung einer Äquipotentiallinie des
Magnetfeldes des Permanentmagneten mit der Richtung eines
Magnetfeldvektors zusammenfällt. Der Permanentmagnet kann
ein Magnetpolstück aufweisen, welches auf seinen
Magnetpolstirnflächen angebracht ist. Das
ferromagnetische, magnetoresistive Element kann ein
derartiges Muster aufweisen, daß ein Paar kammförmiger
Musterelemente so angeordnet ist, daß die Elemente um
einen Winkel gedreht sind und Seite an Seite liegen.
Die Form und Entfernung zum magnetoresistiven Element des
Permanentmagneten kann so ausgebildet sein, daß ständig
ein gesättigtes Magnetfeld auf daß ferromagnetische,
magnetoresistive Element einwirkt. Alternativ hierzu
können die Form und die Entfernung bis zum
magnetoresistiven Element des Permanentmagneten so
ausgebildet sein, daß eine Winkeländerung des
Magnetflusses, welcher parallel die Magnetmeßoberfläche
des ferromagnetischen, magnetoresistiven Elements kreuzt,
in Bezug auf eine Längspositionsverschiebung des
Permanentmagneten 6 ± 3°/mm beträgt.
Ein Gehäuseteil kann vorgesehen sein, um vollständig
einen ersten Bereich zu isolieren, in welchem eine
Schaltungsplatine einschließlich des ferromagnetischen
magnetoresistiven Elements angeordnet ist, und zwar
gegenüber einem zweiten Bereich, in welchem eine
bewegliche Welle, auf welcher der bewegliche
Permanentmagnet angeordnet ist, betätigt wird.
Weiterhin kann ein Montageteil vorgesehen sein, um den
Linear-Positionsverschiebungsdetektor an einem
ferromagnetischen Teil einer Vorrichtung anzubringen,
deren körperliches Ausmaß von dem Detektor festgestellt
werden soll. Das ferromagnetische Teil, an welchem der
Detektor angebracht ist, kann mit einer Öffnung versehen
sein, die eine Zentralachse aufweist, wobei das
Montageteil den länglichen Permanentmagneten entlang der
Zentralachse der Öffnung des ferromagnetischen Teils
anordnet. Weiterhin kann eine magnetische Abschirmung
vorgesehen sein, welche den länglichen Permanentmagneten
so umgibt, daß sich eine im wesentlichen symmetrische,
beabstandete Anordnung ergibt.
Alternativ kann der Linear-Positionsverschiebungsdetektor
gemäß der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse aufweisen,
welches mit einer Öffnung sowie einer innerhalb des
Gehäuses angeordneten Schaltungsplatine versehen ist.
Eine Magnetsensoreinheit ist auf der Schaltungsplatine
angebracht und weist eine Magnetmeßoberfläche auf, die
durch ein ferromagnetisches, magnetoresistives Element
gebildet wird, welches ein vorbestimmtes Muster aufweist.
Weiterhin weist der Detektor einen länglichen
Permanentmagneten auf, der in Längsrichtung beweglich und
innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, sowie eine
Verbinderanordnung, die an die Schaltungsplatine
angeschlossen ist und die Öffnung des Gehäuses
verschließt.
Die Verbinderanordnung kann einen Führungsabschnitt
aufweisen, um eine geführte Bewegung des länglichen
Permanentmagneten zuzulassen, und die Verbinderanordnung
kann einstückig mit dieser einen Abschirmkasten für
elektromagnetische Wellen aufweisen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform
eines Linear-Positionsverschiebungs
detektors gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie
II-II von Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie
III-III von Fig. 2;
Fig. 4 eine Persepktivansicht, in
Explosionsdarstellung, des in Fig. 1
dargestellten Detektors;
Fig. 5 eine Aufsicht zur Erläuterung eines
Beispiels eines magnetoresistiven
Elementenmusters der in Fig. 1
dargestellten Magnetdetektoreinheit;
Fig. 6 eine graphische Darstellung der
Beziehung zwischen einer
Linearverschiebung des Permanentmagneten
und der Ausgangsspannung des in Fig. 1
dargestellten Detektors;
Fig. 7 ein Diagramm mit einer Erläuterung der
Äquipotentialverteilung des Magnetfeldes
eines Linear-Positionsverschiebungs
detektors gemäß einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 8 ein Diagramm zur Erläuterung des
Magnetfeldvektors in Fig. 7;
Fig. 9 ein Diagramm zur Erläuterung der
Äquipotentialverteilung des Magnetfeldes
in dem Linear-Positionsverschiebungs
detektor gemäß der zweiten
Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 10 eine Aufsicht auf ein Beispiel des
magnetoresistiven Musters der
Magnetsensoreinheit des Linear-
Positionsverschiebungsdetektors gemäß
einer vierten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 11 einen Graphen, welcher die
Charakteristik des angelegten
Magnetfeldes des magnetoresistiven
Elements des
Linear-Positionsverschiebungsdetektors
gemäß einer fünften Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 12 einen Graphen, welcher die
Magnetflußdichte in Bezug auf die
Hubposition in Fig. 11 erläutert;
Fig. 13 einen Graphen, welcher die
Magnetflußdichte in Bezug auf das
Verhältnis des Magnetdurchmessers zur
Magnetlänge (D/1) in Fig. 11 erläutert;
Fig. 14 einen Graphen, welcher die Änderung der
Magnetflußdichte in Bezug auf das
Verhältnis des Magnetdurchmessers der
Magnetlänge (D/1) in dem Linear-
Positionsverschiebungsdetektor gemäß der
sechsten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung erläutert;
Fig. 15 eine Schnittansicht der
Linearpositionsverschiebung gemäß einer
siebten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 16 eine Schnittansicht der
Linearpositionsverschiebung gemäß einer
achten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 17 eine Schnittansicht entlang der Linie
XVII-XVII von Fig. 16;
Fig. 18 eine Ansicht zur Erläuterung des
Grundprinzips der achten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 19 eine Ansicht, welche die Schwankung der
Ausgangsspannung in Fig. 18 erläutert;
Fig. 20 eine schematische Darstellung zur
Erläuterung des Linear-
Positionsverschiebungsdetektors gemäß
einer neunten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 21 eine seitliche Schnittansicht eines
konventionellen, linearen
Positionsverschiebungsdetektor;
Fig. 22 eine geschnittene Aufsicht auf den in
Fig. 21 gezeigten linearen
Positionsverschiebungsdetektor;
Fig. 23 eine Aufsicht zur Erläuterung der
Anordnung des Permanentmagneten in dem
in Fig. 21 gezeigten Detektor; und
Fig. 24a und 24b Aufsichten zur Erläuterung des Betriebs
des in Fig. 21 gezeigten linearen
Positionsverschiebungsdetektors.
Die Fig. 1 bis 5 stellen einen
Linear-Positionsverschiebungsdetektor gemäß der
vorliegenden Erfindung dar, welcher ein Formgehäuse 20
aufweist, das beispielsweise aus
Polybuthylenterephthalatharz hergestellt ist, und ein
abgeschlossenes Ende mit einer Bohrung 20a sowie ein
offenes Ende 20b aufweist. Ein Gleitstück 21, auf welchem
ein länglicher Permanentmagnet 22 gehaltert ist, ist
gleitbeweglich innerhalb des Formgehäuses 20 angeordnet,
und ein Ende des Gleitstücks 21 bildet eine Welle 21a,
die sich gleitbeweglich durch die Bohrung 20a in dem
geschlossenen Ende des Gehäuses 20 erstreckt. Die
Magnetpolstirnflächen des Permanentmagneten 22 sind an
den entgegengesetzten Enden angeordnet, und der
Permanentmagnet ist durch eine Feder so vorgespannt, daß
er in seine Ruhelage zurückkehrt, und zwar durch eine
Druckfeder 29, die zwischen dem Gleitstück 21 und dem
Gehäuse 20 angeordnet ist.
Innerhalb des Formgehäuses 20 angeordnet ist eine
Verbinderanordnung 25, welche das offene Ende 20b des
Gehäuses abschließt sowie einen Hauptkörper 25b einer
Formkunststoffanordnung aufweist, der beispielsweise aus
Polybuthylenterephthalat hergestellt ist, und weiterhin
ist ein abgedichteter Kasten 26 vorgesehen, der eine
Deckelplatte 26a aufweist, aus Kupfer besteht, und durch
Einspritzformung innerhalb des Hauptkörpers 25b
angeordnet ist, um elektromagnetische Wellen
abzuschirmen, und weiterhin ist eine Magnetsensoreinheit
23 vorgesehen, die auf einer keramischen
Schaltungsplatine 24 angeordnet ist. Der Hauptkörper 25b
der Anordnung weist in einstückiger Ausbildung einen
Führungsabschnitt 25a auf, um das Gleitstück 21
gleitbeweglich entlang dem Führungsabschnitt innerhalb
des Gehäuses 20 zu bewegen, sowie einen Verbinder 25c,
der mit Klemmen 28 sowie einem Durchdringungskondensator
27 versehen ist, um elektrisch die Magnetsensoreinheit 23
innerhalb des Abschirmkastens 26 mit einer nicht
dargestellten externen Schaltung zu verbinden. Die
Magnetsensoreinheit 23 weist ein magnetoresistives
Element 23a auf, welches auf einem Glassubstrat in Form
eines kammförmigen Musters oder Serpentinenmusters
angeordnet ist, und zwar in einer rechtwinkeligen
Kombinationsanordnung, daß eine Magnetmeßoberfläche 23b
ausgebildet wird. Das magnetoresistive Element 23a
besteht aus einem geeigneten ferromagnetischen
magnetoresistiven Material wie beispielsweise NiFe. Die
Magnetsensoreinheit 23 ist innerhalb eines rechteckigen,
elektrisch isolierenden Formkunstharzes eingekapselt, und
ist so auf der Schaltungsplatine 24 angebracht, daß ihre
Magnetflußmeßoberfläche 23b senkrecht in Bezug auf die
Schaltungsplatine 24 angeordnet ist.
Während des Zusammenbaus des in dein Fig. 1 bis 4
gezeigten Linear-Positionsverschiebungsdetektors wird
eine keramische Schaltungsplatine 24, auf welcher die
Magnetsensoreinheit 23 angebracht ist, innerhalb des
Abschirmkastens 26 angebracht, der durch Spritzgußformung
in dem Hauptkörper 25b der Anordnung angeordnet ist,
wobei die Deckelplatte 26a von dem Abschirmkasten 26
entfernt ist. Wenn dann der Abschirmkasten 26 durch die
Deckelplatte 26a verschlossen wird, und das Gleitstück 21
und die Druckfeder 29 angebracht wurden, wird der
Abschirmkasten 26 und der Führungsabschnitt 25a der
Verbinderanordnung 25 in das offene Ende 20b des
Formgehäuses 20 eingeführt und dort befestigt. Nach dem
Zusammenbau kann sich das Gleitstück 21, auf welchem der
längliche Permanentmagnet 22 angebracht ist, zur
Ausbildung einer geführten Linearbewegung entlang der
Welle 21a und dem Führungsabschnitt 25a bewegen, und der
Permanentmagnet 22 befindet sich gegenüberliegend der
Magnetsensoreinheit 23, wobei seine Längsachse in einer
Ebene der Magnetflußmeßoberfläche 23b angeordnet ist.
Daher gelangt das von dem Permanentmagneten 22 erzeugte
Magnetfeld parallel über die Magnetflußmeßoberfläche 23b
der magnetischen Sensoreinheit 23.
Im Betrieb wird die Welle 21a des Gleitstücks 21 mit dem
(nicht gezeigten) Objekt verbunden, dessen Bewegung von
dem Linear-Positionsverschiebungsdetektor gemäß der
vorliegenden Erfindung ermittelt werden soll. Wenn das
Meßobjekt bewegt wird, wird das Gleitstück 21 gegen die
Federkraft der Druckfeder 29 und entlang dem
Führungsabschnitt 25a der Verbinderanordnung bewegt, was
dazu führt, daß sich der auf dem Gleitstück 21
angebrachte Permanentmagnet 22 in der Richtung seiner
Längsachse bewegt.
Bei einer Bewegung des Permanentmagneten 22 ändert sich
die Richtung des Magnetflusses, der parallel über die
Magnetmeßoberfläche 23b der Magnetsensoreinheit 23 geht,
wodurch hervorgerufen wird, daß das magnetoresistive
Element 23a die Widerstandswerte der rechtwinkelig
angeordneten, kammförmigen magnetoresistiven Muster
ändert, wodurch eine Ausgangsspannung zur Verfügung
gestellt wird, welche der Linearverschiebung des
Permanentmagneten entspricht.
Die Ausgangsspannung von der Magnetsensoreinheit 23 wird
verstärkt und über eine Klemme 28 an nicht dargestellte
externe Geräte abgegeben, in welchen die
Positionsverschiebung des zu messenden Objekts gemessen
werden kann.
Diese Ausgangsspannung von der Magnetsensoreinheit 23 ist
als Signalform A in Fig. 6 gezeigt, und weist eine
lineare Ausgangscharakteristik in einem Bereich auf, der
breiter ist als eine Ausgangssignalform C, welche eine
Sinuswelle darstellt.
Da die auf der keramischen Schaltungsplatine 24
angebrachte Magnetsensoreinheit 23 von dem Abschirmkasten
26 einschließlich des Abschirmdeckels 26a umgeben ist,
wird eine äußere elektromagnetische Welle abgeschirmt, so
daß ein fehlerhafter Betrieb des auf der keramischen
Schaltungsplatine 24 angebrachten Schaltungselements
verhindert werden kann.
Bei dem voranstehend beschriebenen
Linear-Positionsverschiebungsdetektor gemäß der
vorliegenden Erfindung ist der längliche Permanentmagnet
22 gegenüber liegend der Magnetsensoreinheit 23 so
angeordnet, daß seine Längsachse in der Ebene der
Magnetmeßoberfläche 23b der Magnetsensoreinheit 23 liegt,
die durch das magnetoresistive Element 23a gebildet wird,
welches aus NiFe besteht, also einem ferromagnetischen
magnetoresistiven Material, so daß der Bereich breiter
ist, in welchem die Linearbewegung des Permanentmagneten
22 eine lineare Ausgangsspannung von der
Magnetsensoreinheit 23 erzeugt.
Fig. 7 erläutert eine zweite Ausführungsform des
Linear-Positionsverschiebungsdetektors gemäß der
vorliegenden Erfindung, und aus dieser Figur wird
deutlich, daß die Verteilung des magnetischen Potentials
des Magnetfeldes, welches von dem länglichen
Permanentmagneten 22 erzeugt wird, eine Verzerrung 30 in
der Nähe des Zentrumsabschnitts des länglichen
Permanentmagneten 22 aufweist. Andererseits kann der
Magnetfeldvektor des Permanentmagneten 22 von dem N-Pol
zu dem S-Pol angegeben werden, wie in Fig. 8 gezeigt ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die
Magnetsensoreinheit 23 in einer bestimmten Position
angeordnet.
Da bei dieser Ausführungsform die Magnetsensoreinheit 23
in dem Bereich angeordnet ist, in welchem die
Äquipotentiallinie des Magnetfeldes des Permanentmagneten
22 mit der Richtung des Magnetfeldvektors zusammenfällt,
der außerhalb des verzerrten Bereichs 30 der
Magnetfeld-Potentialverteilung liegt, kann der
unerwünschte Einfluß der Verzerrung 30 der
Magnetfeld-Potentialverteilung auf die
Widerstandswertänderung des magnetoresistiven Elements
23a entsprechend der Linearverschiebung des
Permanentmagneten 22 unterdrückt werden, so daß die
Meßempfindlichkeit der Magnetsensoreinheit 23 vergrößert
wird, und der lineare Verschiebungsbereich des länglichen
Permanentmagneten 22 entlang seiner Längsachse vergrößert
werden kann, entlang derer die Ausgangsspannung von der
Magnetsensoreinheit 23 linear ist.
Fig. 9 stellt eine Magnetfeld-Äquipotentialverteilung der
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar,
bei welcher der längliche Permanentmagnet 22 an jeder
Magnetpolstirnfläche 22a mit einem Eisenmagnetstück 31
versehen ist, welches an einem Ende von der
Seitenoberfläche des Permanentmagneten 22 vorsteht, wie
in Fig. 9 dargestellt. In dieser Ausführungsform wird die
Äquipotentialverteilung des von dem Permanentmagneten 22
erzeugten Magnetfeldes so modifiziert, wie dies in der
Figur gezeigt ist, infolge des Vorhandenseins der
Magnetstücke 31 auf den Polstirnflächen 22a, und ein
Verzerrungsbereich 30a wird so verschoben, daß er sich
auf dem zentralen Abschnitt des Permanentmagneten 22
befindet. Das Ausmaß der Verschiebung des Bereiches 30a
hängt davon ab, wie weit die Magnetstücke 31 von dem
Permanentmagneten 22 aus vorstehen.
Bei dieser Ausführungsform kann die
Magnetfeld-Äquipotentialverteilung oder die Ausbildung
des Magnetfeldes durch die Magnetstücke 31 so gesteuert
werden, daß die Magnetsensoreinheit 23 auf geeignete
Weise in Bezug auf den Permanentmagneten 22 hin
ausgerichtet werden kann, und daher kann die
Magnetsensoreinheit 23 einfach dadurch in die richtige
Lage gebracht werden, daß auf geeignete Weise der Bereich
verschoben wird, in welchem die Äquipotentiallinie des
Magnetfeldes des Permanentmagneten 22 mit der Richtung
des Magnetfeldvektors zusammenfällt.
Fig. 10 erläutert die vierte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, bei welcher das ferromagnetische,
magnetoresistive Element 23a der Magnetsensoreinheit 23
ein solches Muster aufweist, daß ein Paar kammförmiger
Musterelemente 50 angeordnet ist, daß sie sich in einer
Anordnung befinden, in welcher sie um einen Winkel
gedreht sind und Seite an Seite liegen. Bei dieser
Magnetsensoreinheit 23 mit dem in Fig. 10 gezeigten
Muster ist die Ausgangsspannung der Einheit 23 linear
über einem Bereich, der breiter ist als der bei der
ersten Ausführungsform, welche die in Fig. 5 gezeigte
Sensoreinheit verwendet. Wenn der zwischen dem Paar der
Elemente 23a gebildete Winkel R 90° beträgt, kann ein
Ausgangssignal B erhalten werden, welches in Fig. 6
gezeigt ist, und welches über einen breiteren
Verschiebungsbereich des Permanentmagneten linear ist.
Fig. 11 zeigt die Widerstandsänderungsrate (ΔR/R) eines
magnetoresistiven Elements in Bezug auf ein angelegtes
Magnetfeld. Aus dieser Darstellung wird deutlich, daß die
Widerstandsänderungsrate sehr empfindlich auf die
Änderung des angelegten Magnetfeldes ist, wenn die
angelegte Magnetfeldstärke unterhalb von 100 G liegt, und
daß die Widerstandsänderungsrate im wesentlichen
gesättigt ist, wenn das angelegte Magnetfeld größer ist
als 100 G, so daß die Widerstandsänderungsrate nur
entsprechend der Änderung der Richtung des angelegten
Magnetfelds variiert werden kann. Es wird darauf
hingewiesen, daß bei einem angelegten Magnetfeld von
weniger als 100 G sich die Widerstandsänderungsrate
entsprechend sowohl der Stärke als auch der Richtung des
Magnetfeldes ändert, wodurch die Widerstandsänderungsrate
instabil wird, und daß bei einem angelegten Magnetfeld
von mehr als 100 G die Widerstandsänderungsrate stabil
wird, da sich die Widerstandsänderungsrate im
wesentlichen nur abhängig von der Richtungsänderung des
Magnetfeldes ändert. Vorzugsweise ist die
Magnetflußdichte auf gleich oder mehr als 100 G im
Zentrumsabschnitt des Magneten eingestellt, in welcher
das an das magnetoresistive Element angelegte Magnetfeld
am schwächsten ist, um so das Ausgangssignal des
Detektors stabil zu halten.
Da die Magnetflußdichte wesentlich durch die Entfernung
zwischen dem magnetoresistiven Element und dem
Permanentmagneten beeinflußt wird, wie in Fig. 12
gezeigt, und durch das Verhältnis des Magnetdurchmessers
zur Magnetlänge (D/1) entsprechend Fig. 13, ist es
erforderlich, die Entfernung zwischen dem
magnetoresistiven Element und dem Magneten kurz
auszubilden, und weiterhin erforderlich, daß das
Verhältnis des Durchmessers zur Länge des Magneten (D/1)
oberhalb eines vorbestimmten Wertes liegt, wodurch das
Ausgangssignal des Linearverschiebungsdetektors stabil
gemacht werden kann. Um ein angelegtes Magnetfeld von
oberhalb von 100 G bereitzustellen, kann die magnetische
Stärke des Permanentmagneten erhöht werden.
Um die Linearität zu verbessern, oder die Schwankungen
der analogen Ausgangsspannung von dem
Linear-Positionsverschiebungsdetektor gemäß der
vorliegenden Erfindung zu unterdrücken, werden
vorzugsweise das Verhältnis des Magnetdurchmessers zur
Magnetlänge (D/1) und die Entfernung zwischen dem
magnetoresistiven Element und dem Permanentmagneten so
festgelegt, daß die Magnetflußänderung pro Einheitshub
des Permanentmagneten 6 ± 3°/mm beträgt. Diese
6 ± 3°/mm bedeuten, daß die Winkeländerung des
Magnetflusses 6 ± 3 beträgt, wenn sich der
Permanentmagnet um einen Millimieter bewegt.
Fig. 14 erläutert die Beziehung der
Magnetflußwinkeländerung in Bezug auf das Verhältnis
(D/1) des Magnetdurchmessers zur Magnetlänge. Nimmt die
Entfernung zwischen dem magnetoresistiven Element und dem
Permanentmagneten zu, so nimmt das Verhältnis (D/1) zu,
und wenn diese Entfernung abnimmt, nimmt auch das
Verhältnis (D/1) ab. Durch diese Anordnung kann die
Linearität der analogen Ausgangsspannung des
Linear-Positionsverschiebungsdetektors sichergestellt
werden.
Es wird darauf hingewiesen, daß die im Zusammenhang mit
den Fig. 11 und 13 beschriebene Anordnung einerseits
und andererseits die soeben beschriebene Anordnung in
einer sehr engen Beziehung stehen, so daß das Verhältnis
(D/1) des Magnetdurchmessers zur Magnetlänge und die
Entfernung zwischen dem magnetoresistiven Element und dem
Permanentmagneten so ausgewählt werden sollten, daß die
Anforderungen beider Anordnungen erfüllt werden.
Fig. 15 erläutert eine weitere Ausführungsform des
Linear-Positionsverschiebungsdetektors gemäß der
vorliegenden Erfindung, bei welcher ein Detektor einen
Gehäusekörper 2 umfaßt, der einen stationären Raum 32A
für die Schaltungsplatine 24 und einen Betriebsraum 32B
für die Bewegung der Welle 21 aufweist, getrennt durch
eine Formwand 32a. Der Verbinder 28 ist einstückig mit
dem Gehäusekörper 25 ausgebildet und daher mit diesem
verbunden. Der stationäre Raum 32A des Gehäusekörpers 32
ist durch einen Deckel 33 dicht verschlossen, und ist mit
dem Gehäusekörper 32 verbunden, nachdem die
Schaltungsplatine 24 mit dem magnetoresistiven Element 23
innerhalb des Raumes 32A angeordnet wurde. Weiterhin ist
an dem Gehäusekörper 32 ein Deckel B (34) befestigt, der
den Raum 32B abschließt und ein Durchgangsloch 34a für
die Welle 21a aufweist. Der Deckel B ist mit dem
Gehäusekörper 32 verbunden, um zu verhindern, daß das
Gleitstück 21 herausgleitet.
Da bei dieser Anordnung der stationäre Raum 32A, welcher
die Schaltungsplatine 24 enthält, vollständig gegenüber
dem Betriebsraum 32B isoliert ist, welcher das Gleitstück
21 aufweist, nämlich durch die Formwand 32a, bleiben Öl
und dergleichen, welches in den Raum 32B durch das
Drehloch 34a in dem Deckel 34 entlang der Welle 21a
gelangt, innerhalb dieses Raumes 32B, und die innerhalb
des Betriebsraumes 32B erzeugten Druckschwankungen
bleiben innerhalb dieses Raumes 32B, so daß sie nicht die
Schaltungsplatine 24 in dem stationären Raum 32A
beeinflussen und hierdurch wird auf verläßliche Weise die
hermetische Abdichtung des Detektors sichergestellt.
Die Fig. 16 bis 19 erläutern eine weitere Ausführungsform
des Linear-Positionsverschiebungsdetektors gemäß der
vorliegenden Erfindung. In diesen Figuren bezeichnet die
Bezugsziffer 35 einen Montageflansch, der einstückig auf
dem Gehäusekörper 32 ausgebildet ist, 36 ist ein
rohrförmiger Abschnitt, der einstückig von dem
Montageflansch 35 des Gehäusekörpers 32 vorspringt und
mit einer Zentralachse 37 versehen ist, entlang derer
sich der längliche Permanentmagnet 22 auf dem Gleitstück
21 bewegt. Der Detektor ist auf einer
Meßobjektvorrichtung befestigt, welche ein EGR-Ventil 38
darstellt, mit Hilfe eines ringförmigen,
ferromagnetischen Montageflansches 38a, der eine Öffnung
38b aufweist. Das EGR-Ventil 38 weist eine
Negativdruckkammer 39 auf, an welche der in einem (nicht
gezeigten) Motor erzeugte negative Druck (Unterdruck)
angeschlossen ist. Der Wellenabschnitt 21a des
Gleitstücks 21 ist mit einer Stange 40 verbunden, die
sich von der Negativdruckkammer 39 zu einem Ventil 41
erstreckt, um das Ventil 41 entsprechend dem Negativdruck
innerhalb der Kammer 39 zu öffnen.
Wenn der Linearverschiebungsdetektor gemäß der
vorliegenden Erfindung an dem EGR-Ventil 38 angebracht
ist, über die Montageflansche 35 und 38, wobei der
rohrförmige Abschnitt 36 in die Öffnung 38b des Flansches
38a eingesteckt ist, wie in Fig. 16 gezeigt, ist der
längliche Permanentmagnet 22 so angeordnet, daß seine
Längsachse mit der Zentralachse 37 der Öffnung 38b des
Montageflansches 38a zusammenfällt, und daher ist der
Permanentmagnet 22 entlang der Zentralachse 37 der
Öffnung 38b bewegbar. Daher wird der magnetische Einfluß
des ferromagnetischen Montageflansches 38a gegenüber dem
von dem Magneten 22 erzeugten Magnetfeld minimalisiert,
und daher kann die Schwankung der Ausgangsspannung von
dem Detektor minimalisiert werden.
Es ist selbstverständlich möglich, die Entfernung z in
der Richtung der Zentralachse 37 zwischen dem Flansch 38a
und dem Zentrum des Permanentmagneten 22, sowie den
Durchmesser y der Öffnung 38b, oder die
Horizontalentfernung zwischen dem Permanentmagneten 22
und der Öffnung 38b groß zu wählen, um wirksam die
Ausgangsschwankungen zu unterdrücken. Allerdings ist dies
in der Praxis nicht durchführbar, wenn ein Detektor klein
ausgebildet werden soll. Fig. 19 erläutert ein Beispiel
für eine Ausgangssignalform des in Fig. 18 dargestellten
Detektors, wenn z = 0 ist und y konstant ist, woraus man
ersieht, daß die Ausgangsschwankung der Ausgangsspannung
(a) groß ist, wenn der Permanentmagnet 22 exzentrisch zu
der Öffnung 38b angeordnet ist, und daß die
Ausgangsschwankung der Ausgangsspannung (b) klein ist,
wenn der Permanentmagnet 22 konzentrisch zur Öffnung 38b
liegt. Die Ausgangsspannung (c), die durch eine
gestrichelte Linie angedeutet ist, stellt eine ideale
Signalform dar, die erhalten wird, wenn kein Ventil
eingesetzt wird.
Der Linear-Positionsverschiebungsdetektor ist besonders
dann nützlich, wenn er an dem EGR-Ventil 38 angebracht
ist, von welchem die Linearverschiebung der Stange 40,
die sich in Reaktion auf den negativen Druck innerhalb
der Negativdruckkammer 39 bewegt, über den
Wellenabschnitt 21a des Gleitstücks 21 abgenommen wird,
und die Änderung der Richtung des angelegten Magnetfeldes
relativ zum magnetoresistiven Element 23, wenn der
Permanentmagnet 22 linear verschoben wird, erzeugt ein
analoges Ausgangssignal, welches den Öffnungsgrad des
EGR-Ventils 38 repräsentiert.
Fig. 20 erläutert ein Beispiel des
Linear-Positionsverschiebungsdetektor gemäß der
vorliegenden Erfindung, bei welchem eine hohlzylindrische
magnetische Abschirmung 42 aus ferromagnetischem Material
konzentrisch um den länglichen Permanentmagneten 22 herum
angeordnet ist. Diese magnetische Abschirmung 42 ist dazu
nützlich, vollständig den ungewünschten Einfluß des
externen Magnetfelds und des umgebenden magnetischen
Materials auszuschalten, beispielsweise des
Montageflansches 38a des EGR-Ventils 38, gezeigt in Fig.
16, da der Permanentmagnet 22 verwendet wird. Die
magnetische Abschirmung 42 ist dazu wirksam, die
Differenz zwischen der erhaltenen Ausgangsspannung, wenn
keine magnetische Abschirmung 42 vorgesehen ist, und der
Ausgangsspannung zu minimalisieren, die erhalten wird,
wenn die magnetische Abschirmung 42 verwendet wird, und
schaltet praktisch vollständig die Ausgangsschwankungen
infolge des externen Magnetfeldes und des umgebenden
magnetischen Materials aus.
Wie am deutlichsten aus Fig. 2 hervorgeht, weist der
Linear-Positionsverschiebungsdetektor gemäß der
vorliegenden Erfindung ein mit einer Öffnung 20b
versehenes Gehäuse 20 auf, sowie eine Verbinderanordnung
25, die an die Schaltungsplatine 24 angeschlossen ist und
die Öffnung 20b des Gehäuses 20 verschließt, so daß die
Schaltungsplatine 24 oder dergleichen einfach in dem
Detektor zusammengebaut werden kann.
Weiterhin ist die Verbinderanordnung 25 mit dem
Führungsabschnitt 25a versehen, für eine gleitbewegliche
Führung des Gleitstücks 21, auf welchem der
Permanentmagnet 22 angeordnet ist, um so eine geführte
Bewegung des länglichen Permanentmagneten 22 zu
ermöglichen. Um daher die elektronische Schaltung
bezüglich gewünschter Ausgangseigenschaften einzustellen
oder abzustimmen ist es nur erforderlich, den
Permanentmagneten 22 in den Führungsabschnitt 25a der
Verbinderanordnung 25 einzuführen, auf welcher die
elektronische Schaltung einschließlich des
magnetoresistiven Elements 23 angebracht ist, und es ist
nicht erforderlich, den Detektor vollständig
zusammenzubauen, wodurch der Abstimmvorgang einfach und
exakt wird. Zwar wurde der Führungsabschnitt 25a so
erläutert, daß er ein einstückiges Teil darstellt,
welches aus demselben Material wie der Verbinderkörper
25b besteht, jedoch kann der Führungsabschnitt 25a auch
aus einem geeigneten Lagermaterial, aus Kupfer oder
Eisen, hergestellt sein und durch Einspritzformung in dem
Verbinderkörper 25b angeordnet sein.
Weiterhin weist die Verbinderanordnung 25 einen
Abschirmkasten 26 gegen elektromagnetische Wellen auf, in
einem einstückigen Aufbau, wie am deutlichsten aus Fig. 2
hervorgeht. Daher sind keine Schrauben oder Klebemittel
erforderlich, um den Abschirmkasten 26 mit dem Detektor
zusammenzubauen, so daß der Zusammenbau einfach und
wirkungsvoll ist. Da der Abschirmkasten 26 innerhalb des
Gehäuses 20 enthalten ist, ohne daß er zur Außenseite des
Gehäuses 20 hin freiliegt, weist darüber hinaus der
Detektor ein attraktives Erscheinungsbild auf.
Wie voranstehend beschrieben, weist der
Linear-Positionsverschiebungsdetektor gemäß der
vorliegenden Erfindung eine Magnetsensoreinheit auf, die
mit einer Magnetmeßoberfläche versehen ist, die durch ein
ferromagnetisches, magnetoresistives Element gebildet
wird, das ein vorbestimmtes Muster aufweist, sowie einen
länglichen Permanentmagneten, der mit einer Längsachse
und einer Magnetpolstirnfläche an jedem seiner Enden
versehen ist, wobei der Permanentmagnet entlang der
Längsachse bewegbar und gegenüberliegend der
Magnetsensoreinheit angeordnet ist, wobei sich die
Längsachse in einer Ebene der Magnetmeßoberfläche
befindet, wodurch eine Positionsverschiebung des
Permanentmagneten entlang der Längsachse als eine
Änderung der Richtung eines Magnetflusses festgestellt
wird, welcher die Magnetmeßoberfläche parallel zu dieser
kreuzt. Daher kann ein lineares Ausgangssignal über einen
breiten Bereich der Linearverschiebung des
Permanentmagneten in der Längsrichtung erhalten werden.
Der Permanentmagnet ist so angeordnet, daß sich die
Magnetsensoreinheit innerhalb eines Bereiches befindet,
in welcher die Richtung einer Äquipotentiallinie des
Magnetfeldes von dem Permanentmagneten mit der Richtung
eines Magnetfeldvektors zusammenfällt. Daher nimmt die
Meßempfindlichkeit der Magnetsensoreinheit zu, und der
lineare Verschiebungsbereich des Permanentmagneten, über
welchen ein lineares Ausgangssignal erzielt werden kann,
wird breit.
Da auf den Magnetpolstirnflächen des Permanentmagneten
ein Paar von Magnetstücken angebracht ist, wird daher die
Einstellung der Lagebeziehung zwischen der
Magnetsensoreinheit und dem vom Permanentmagneten
erzeugten Magnetfeld einfach.
Weiterhin weist das ferromagnetische, magnetoresistive
Element ein Muster auf, in welchem ein Paar kammförmiger
Musterelemente so angeordnet ist, daß die Einzelteile des
Paares, um einen Winkel gegeneinander verdreht, Seite an
Seite liegen. Daher nimmt die Meßempfindlichkeit der
Magnetsensoreinheit zu, und der
Linearverschiebungsbereich des Permanentmagneten, über
welchen ein lineares Ausgangssignal erhalten werden kann,
wird breit.
Die Form und Entfernung zu dem magnetoresistiven Element
des Permanentmagneten sind so ausgebildet, daß ständig
ein gesättigtes Magnetfeld auf das ferromagnetische,
magnetoresistive Element ausgeübt wird, so daß ein
stabiles Ausgangssignal erhalten werden kann.
Die Form und die Entfernung zum magnetoresistiven Element
des Permanentmagneten sind so ausgebildet, daß die
Winkeländerung des Magnetflusses, welcher parallel die
Magnetmeßoberfläche des ferromagnetischen,
magnetoresistiven Elements kreuzt, in Bezug auf die
Positionsverschiebung in Längsrichtung des
Permanentmagneten 6 ± 3°/mm beträgt. Daher kann ein
stabiles, lineares Ausgangssignal erhalten werden.
Darüber hinaus kann der
Linear-Positionsverschiebungsdetektor gemäß der
vorliegenden Erfindung weiterhin ein Gehäuseteil
umfassen, welches vollständig einen ersten Bereich, in
dem eine Schaltungsplatine einschließlich des
ferromagnetischen, magnetoresistiven Elements angeordnet
ist, gegenüber einem zweiten Bereich isoliert, in welchem
eine bewegliche Welle betätigt wird, auf welcher der
bewegliche Permanentmagnet angebracht ist, so daß eine
verläßliche, hermetische Abdichtung zur Verfügung
gestellt werden kann.
Der Detektor kann weiterhin ein Montageteil aufweisen, um
den Linear-Positionsverschiebungsdetektor an einem
ferromagnetischen Teil einer Vorrichtung zu befestigen,
bei welcher durch den Detektor eine physikalische Größe
ermittelt werden soll, wobei das ferromagnetische Teil,
an welchem der Detektor angebracht ist, mit einer Öffnung
versehen ist, die eine Zentralachse aufweist, und das
Montageteil den länglichen Permanentmagneten entlang der
Zentralachse der Öffnung des ferromagnetischen Teils
positioniert. Daher können die Ausgangsschwankungen
infolge der Magnetwirkung des magnetischen Materials um
den Detektor herum minimalisiert werden.
Weiterhin ist eine magnetische Abschirmung vorgesehen,
welche den länglichen Permanentmagneten so umgibt, daß
sich eine im wesentlichen symmetrische, beabstandete
Beziehung ergibt, so daß die Ausgangsschwankungen infolge
irgendeines externen Magnetfeldes und umgebenden
Magnetmaterials praktisch vollständig ausgeschlossen
werden können.
Weiterhin weist gemäß der vorliegenden Erfindung der
Linear-Positionsverschiebungsdetektor ein mit einer
Öffnung versehenes Gehäuse auf, eine innerhalb des
Gehäuses angeordnete Schaltungsplatine, eine auf der
Schaltungsplatine angebrachte Magnetsensoreinheit, die
mit einer Magnetmeßoberfläche versehen ist, die durch ein
ferromagnetisches, magnetoresistives Element gebildet
wird, welches ein vorbestimmtes Muster aufweist, einen
länglichen Permanentmagneten, der in Längsrichtung
innerhalb des Gehäuses beweglich angeordnet ist, und eine
Verbinderanordnung, die an die Schaltungsplatine
angeschlossen ist und die Öffnung des Gehäuses
verschließt. Daher läßt sich der Zusammenbau des
Detektors einfach durchführen.
Weiterhin kann die Verbinderanordnung einen
Führungsabschnitt aufweisen, um eine geführte Bewegung
des länglichen Permanentmagneten zuzulassen, so daß die
Abstimmung der elektronischen Meßschaltung äußerst
einfach und exakt erzielt werden kann.
Die Verbinderanordnung kann einen Abschirmkasten gegen
elektromagnetische Wellen in einer einstückigen Anordnung
aufweisen, so daß der Zusammenbau einfach ist, und das
Erscheinungsbild verbessert wird.
Claims (12)
1. Linear-Positionsverschiebungsdetektor,
gekennzeichnet durch
einer Magnetsensoreinheit, die eine
Magnetmeßoberfläche aufweist, die durch ein
ferromagnetisches, magnetoresistives Element gebildet
wird, welches ein vorbestimmtes Muster aufweist, und
einen länglichen Permanentmagneten, der eine Längsachse aufweist und an jedem seiner Enden mit einer Magnetpolstirnfläche versehen ist, und der entlang der Längsachse beweglich ist und gegenüberliegend der Magnetsensoreinheit so angeordnet ist, daß sich die Längsachse in einer Ebene der Magnetmeßoberfläche befindet, wodurch eine Lageverschiebung des Permanentmagneten entlang der Längsachse als eine Änderung der Richtung eines Magnetflusses ermittelt wird, welchem die Magnetmeßoberfläche parallel zu dieser kreuzt.
einen länglichen Permanentmagneten, der eine Längsachse aufweist und an jedem seiner Enden mit einer Magnetpolstirnfläche versehen ist, und der entlang der Längsachse beweglich ist und gegenüberliegend der Magnetsensoreinheit so angeordnet ist, daß sich die Längsachse in einer Ebene der Magnetmeßoberfläche befindet, wodurch eine Lageverschiebung des Permanentmagneten entlang der Längsachse als eine Änderung der Richtung eines Magnetflusses ermittelt wird, welchem die Magnetmeßoberfläche parallel zu dieser kreuzt.
2. Linear-Positionsverschiebungsdetektor nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Permanentmagnet so angeordnet ist, daß die
Magnetsensoreinheit innerhalb eines Bereiches liegt,
in welcher die Richtung einer Äquipotentiallinie des
Magnetfeldes von dem Permanentmagneten mit der
Richtung eines Magnetfeldvektors zusammenfällt.
3. Linear-Positionsverschiebungsdetektor nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Magnetpolstirnfläche des Permanentmagneten ein
Magnetstück angebracht ist.
4. Linear-Positionsverschiebungsdetektor nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
ferromagnetische, magnetoresistive Element ein Muster
aufweist, bei welchem ein Paar kammförmiger
Musterelemente Seite an Seite liegt und um einen
Winkel gegeneinander verdreht ist.
5. Linear-Positionsverschiebungsdetektor nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Form
und Entfernung zu dem magnetoresistiven Element des
Permanentmagneten so ausgebildet sind, daß ständig
ein gesättigtes Magnetfeld auf das ferromagnetische,
magnetoresistive Element einwirkt.
6. Linear-Positionsverschiebungsdetektor nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Form
und die Entfernung zu dem magnetoresistiven Element
des Permanentmagneten so ausgebildet sind, daß die
Winkeländerung des Magnetflusses, welcher parallel
die Magnetmeßoberfläche des ferromagnetischen,
magnetoresistiven Elements kreuzt, in Bezug auf die
Lageverschiebung in Längsrichtung des
Permanentmagneten 6 ± 3°/mm beträgt.
7. Linear-Positionsverschiebungsdetektor nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin
ein Gehäuseteil vorgesehen ist, welches vollständig
einen ersten Bereich, in welchem eine
Schaltungsplatine einschließlich des
ferromagnetischen, magnetoresistiven Elements
angeordnet ist, gegenüber einem zweiten Bereich
isoliert, in welchem eine bewegliche Welle betätigt
wird, auf welcher der bewegliche Permanentmagnet
angebracht ist.
8. Linear-Positionsverschiebungsdetektor nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin
ein Montageteil vorgesehen ist, um den
Linear-Positionsverschiebungsdetektor an einem
ferromagnetischen Teil eines Gerätes anzubringen, bei
dem eine physikalische Größe durch den Detektor
festgestellt werden soll, wobei das ferromagnetische
Teil, an welchem der Detektor angebracht ist, mit
einer Öffnung versehen ist, die eine zentrale Achse
aufweist, und das Montageteil den länglichen
Permanentmagneten entlang der Zentralachse der
Öffnung des ferromagnetischen Teils anordnet.
9. Linear-Positionsverschiebungsdetektor nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin
eine Magnetabschirmung vorgesehen ist, welche den
länglichen Permanentmagneten im wesentlichen
symmetrisch und im Abstand umgibt.
10. Linear-Positionsverschiebungsdetektor,
gekennzeichnet durch:
ein mit einer Öffnung versehenes Gehäuse;
eine innerhalb des Gehäuses angebrachte Schaltungsplatine;
eine auf der Schaltungsplatine angebrachte Magnetsensoreinheit, welche eine Magnetmeßoberfläche aufweist, die durch ein ferromagnetisches, magnetoresistives Element gebildet wird, welches ein vorbestimmtes Muster aufweist;
einen länglichen Permanentmagneten, der innerhalb des Gehäuses angeordnet und in diesem in Längsrichtung bewegbar ist; und
eine Verbinderanordnung, die an die Schaltungsplatine angeschlossen ist und die Öffnung des Gehäuses verschließt.
ein mit einer Öffnung versehenes Gehäuse;
eine innerhalb des Gehäuses angebrachte Schaltungsplatine;
eine auf der Schaltungsplatine angebrachte Magnetsensoreinheit, welche eine Magnetmeßoberfläche aufweist, die durch ein ferromagnetisches, magnetoresistives Element gebildet wird, welches ein vorbestimmtes Muster aufweist;
einen länglichen Permanentmagneten, der innerhalb des Gehäuses angeordnet und in diesem in Längsrichtung bewegbar ist; und
eine Verbinderanordnung, die an die Schaltungsplatine angeschlossen ist und die Öffnung des Gehäuses verschließt.
11. Linear-Positionsverschiebungsdetektor nach
Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbinderanordnung einen Führungsabschnitt aufweist,
um eine geführte Bewegung des länglichen
Permanentmagneten zur Verfügung zu stellen.
12. Linear-Positionsverschiebungsdetektor nach
Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbinderanordnung in einstückiger Ausbildung einen
Abschirmkasten gegen elektromagnetische Wellen
aufweist.
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D2 | Grant after examination | ||
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