DE3423722A1 - Induktiver naeherungsschalter - Google Patents
Induktiver naeherungsschalterInfo
- Publication number
- DE3423722A1 DE3423722A1 DE19843423722 DE3423722A DE3423722A1 DE 3423722 A1 DE3423722 A1 DE 3423722A1 DE 19843423722 DE19843423722 DE 19843423722 DE 3423722 A DE3423722 A DE 3423722A DE 3423722 A1 DE3423722 A1 DE 3423722A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- yoke
- proximity switch
- shell core
- ferrite shell
- switch according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/945—Proximity switches
- H03K17/95—Proximity switches using a magnetic detector
- H03K17/9505—Constructional details
Landscapes
- Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
Description
Patentanwalt - - : -"..':.
Dipl.-Phys. Rudolf Peerbooms : 3423722
Dickmannstraße 45 c · Ruf (02 02) 55 6147 /j
Wuppertal-Barmen · O- p/h 4031/84
Anmelder : Werner Turck GmbH 85 Co. KG 5884 Halver
Die Erfindung betrifft einen induktiven Näherungsschalter mit einem vor seiner aktiven Fläche stehenden Sensorfeld
für einen permeablen Auslöser und mit einem Oszillator, dessen Schwingkreis einen topfförmigen Ferritschalenkern
aufweist, wobei der Ferritschalenkern mit einem eine sättigungsempfindliche
Stelle aufweisenden Joch kurzgeschlossen ist, welches zwischen zwei magnetisch in Reihe
geschalteten Permanentmagneten angeordnet ist.
Durch die DE-OS 32 36 224 ist ein induktiver Näherungsschalter mit einem Oszillator bekannt, dessen Schwingkreis
einen topfförmigen Ferritschalenkern mit Mittelbutzen aufweist. Dem Ferritschalenkern ist ein Permanent-
magnet in einer Weise zugeordnet, daß sich die Induktionsflüsse von Zusatzmagnet und Oszillatormagnetkern
in einem sättigungsempfindlichen Magnetisierungsbereich überlagern. Das eigentliche Sensorfeld wird dabei durch
den Permanentmagneten erzeugt. Beim Annähern eines permeablen Auslösers in das Sensorfeld wird dort der magnetische
Widerstand reduziert, der sättigungsempfindliche Bereich in die Sättigung getrieben und der Näherungsschalter
damit ausgelöst.
Für besondere Anwendungsfälle, bei denen das Sensorfeld
eine besonders weite Luftstrecke aufweisen soll, ist in der DE-OS 32 36 224 weiterhin ein Näherungsschalter gezeigt,
bei dem der Ferritschalenkern durch ein Joch mit einer sättigungsempfindlichen Stelle kurzgeschlossen ist.
Die Enden des Joches liegen dort zwischen zwei magnetisch· in Reihe geschalteten, L-förmigen Permanentmagneten, zwischen
deren äußeren Polen das eigentliche Sensorfeld ausge bildet ist. Diese Anordnung hat sich in ihrer grundsätzlichen
Konstellation in vielen Anwendungsfällen bewährt. Nachteilig ist jedoch, daß die beiden L-förmigen Permanent
magnete nur mit hohem Aufwand zu fertigen sind und darüber hinaus ein sehr großes Volumen aufweisen. Sie sind daher
für viele Anwendungsfälle zu schwer und besonders bei Einsatz von Sondermagnetwerkstoffen zu teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Näherungsschalter zu schaffen, der klein und leicht
ausgebildet und hinsichtlich Fertigung und Materialaufwand kostengünstig ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Joch eine Länge von mindestens dem dreifachen Durchmesser des Ferritschalenkerns aufweist und daß die Permanentmagnete
aus Stabmagneten bestehen, die etwa die gleichen Abmessungen wie der Ferritschalenkern besitzen
und an der am Schalenkern gegenüberliegenden Außenseitenfläche des Jochs mit senkrecht zu dieser Fläche gerichteten
Polachse angeordnet sind. Da die Permanentmagnete nur etwa die gleichen Abmessungen wie der Ferritschalenkern
besitzen, kann das als Magnetflußleiter und als Halterung für die Permanentmagnete dienende Joch als
dünnes, ferritisches oder ferromagnetisches Blech ausgebildet sein, so daß insgesamt eine leichte Sensoranordnuni
entsteht. Da bei der Auswahl der Permanentmagnete die Werkstoffkosten und - infolge der einfachen Geometrie - auch
die Bearbeitungskosten keine entscheidende Rolle spielen, können besonders leistungsfähige Permanentmagnete eingesetzt
werden. Trotz des geringen Bauvolumens kann daher die gleiche oder sogar eine höhere Leistungsfähigkeit wie
bei den bekannten Näherungsschaltern erreicht werden.
f-
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
können die Stabmagnete aus hoch remanentem Material bestehen. Da bei dem Näherungsschalter nach der Erfindung
die Stabmagnete nur eine sehr geringe Größe, beispielsweise einen Durchmesser und eine Länge von jeweils fünf
Millimetern, aufweisen, ist auch im Hinblick auf eine Massenanwendung der Einsatz von hoch remanenten Magnetwerkstoffen,
wie diese z. B. unter den geschützten Warenzeichen "KOERMAX" oder "Vacomax" vertrieben werden, kostenmäßig
ohne weiteres vertretbar. Damit kann auch bei Näherungsschaltern für den Massengebrauch eine große Unempfindlichkeit
der Kennwerte gegenüber äußeren Feldern erzielt werden.
In Ausgestaltung der Erfindung kann das Joch die Stabmagnete um einen oder wenige Millimeter überragen. Dieser
beidseitige Überstand der Jochenden erlaubt einen bündigen oder teilbündigen Einbau des Näherungsschalters auch in
ferromagnetischem Material, da ein Kurzschluß des Sensorfeldes
über das Umgebungsmaterial verhindert ist, bzw. ein geringer Rückschluß durch entsprechenden Abgleich des
Sensors kompensiert werden kann.
Der Erfindung zufolge kann die Außenseitenfläche des
Joches flach-trogartig abgewinkelt sein derart, daß die
Verlängerungen der beiden Polachsen der an die Trogwände angesetzten Stabmagnete sich schneiden. Diese besondere
Ausgestaltung eignet sich vor allem zur Erfassung von magnetisch permeablen Kolben durch nichtferromagnetische
Zylinderwände hindurch. Durch die flach-trogartige Abwinklung
der Außenseitenflächen des Joches ergibt sich eine für
diesen Anwendungsfall optimale Ausbildung des Sensorfeldes.
In Weiterbildung der Erfindung kann der Auslöser ein Stabmagnet sein, dessen Polachse parallel zur Achse des Joches
und im Sinne einer Reihenschaltung mit den beiden jochseitigen
Stabmagneten ausgerichtet ist . Durch diese Maßnahme wird der Schaltabstand des Näherungsschalters erheblich
vergrößert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der zeigen :
Fig. 1 einen Näherungsschalter mit geradem Joch,
Fig. 2 den Näherungsschalter gemäß dem Schnitt H-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Näherungsschalter mit trogartig abgewinkeltem Joch zur Erfassung eines permeablen
Kolbens und
BAD OHlGIHAL
Fig. 4 einen Näherungsschalter nach Fig. 1 mit einem Stabmagneten als Auslöser.
Die Fig. 1 und 2 zeigen den Sensorteil eines induktiven Näherungsschalters, welcher aus einem topfförmigen Ferritschalenkern
1 mit Mittelbutzen 2 besteht, dessen magnetisches Schwingkreisfeld durch ein Joch 3 kurzgeschlossen
ist. Grundsätzlich kann für den Schalenkern auch eine Bauform ohne Mittelbutzen eingesetzt werden. Das Joch 3 ist
als dünnes Blech ausgebildet, dessen Länge mehr als das Dreifache des Durchmessers des Schalenkerns 1 beträgt. Im
mittleren Bereich des Joches 3, an dem auch der Schalenkern 1 aufgesetzt ist, ist das Joch in seiner Breite zu
einer sättigungsempfindlichen Stelle 4 verengt. An der dem S.chalenkern 1 gegenüberliegenden Außenseitenfläche 5
des Joches 3 ist jeweils in der Nähe der Jochenden 6 ein Stabmagnet 7 mit rechteckigem Querschnitt angesetzt,
dessen Polachse senkrecht zur Fläche 5 ausgerichtet ist. Die Stabmagnete 7, die etwa gleiche Breiten- und
Höheηabmessung wie der Schalenkern 1 besitzen, sind über
das Joch 3 magnetisch in Reihe geschaltet, so daß sich zwischen ihren freien Polen 8 ein strichpunktiert angedeutetes
Sensorfeld 9 über eine große Luftstrecke hinweg ausbilden kann. Für die Stabmagnete 7 kann auch ein runder
Querschnitt gewählt werden.
Die Form des SensorfeIdes 9 wird auch durch eine nichtferromagnetische
Wand 10 nicht verändert. Erst bei der Annäherung eines permeablen Auslösers 11 kommt es zu
einer spürbaren Beeinflussung, wie durch die gestrichelten,
verkürzten Feldlinien 12 angedeutet ist. Durch die Verringerung des magnetischen Widerstandes wird die sättigungsempfindliche
Stelle 4 des Joches 3 in die Sättigung getrieben, so daß der nicht näher gezeigte Oszillatorschwingkreis
verstimmt wird und einen Schaltvorgang auslösen kann.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Sensorteil kann in der Praxis äußerst klein gebaut sein. So kann der Durchmesser
des Schalenkerns 1 beispielsweise fünf Millimeter betragen, das Joch 3 kann ca. 1,5 mm dick sein. Dennoch
kann zwischen den beiden Stabmagneten 7 ein Abstand von bis 40 mm ohne weiteres erreicht werden, so daß hohe
Schaltabstände möglich sind. Die Stabmagnete 7 können vorteilhafterweise aus hoch remahentem Material bestehen.
Damit der Sensorteil des Näherungsschalters auch in ferromagnetischem
Umgebungsmaterial bündig eingebaut werden kann, überragt das Joch 3 an seinen Enden 6 die Stabmagnete
7 um wenige Millimeter. Auf diese Weise wird einem etwaigen Kurzschluß des Sensorfeldes 9 über die ferromagnetische
Umgebung vorgebeugt.
Fig. 3 zeigt ebenfalls den Sensorteil eines Näherungsschalters, welcher in einem nichtferromagnetischen
Gehäuse 13 eingebaut ist. Zentrales Element,ist auch hier wieder ein topfförmiger Ferritschalenkern 1 mit
Mittelbutzen 2. Damit aber der Näherungsschalter zur Erfassung eines permeablen Kolbens 14 durch eine nichtferromagnetische
Zylinderwand 15 hindurch geeignet ist, ist der Schalenkern 1 durch ein Joch 16 kurzgeschlossen,
dessen Außenseitenfläche 17 flach-trogartig abgewinkelt
ist. Die beiden Stabmagnete 7 sind hier derart an den Trogwänden 18 angesetzt, daß sich die Verlängerungen der
beiden Polachsen schneiden. Aufgrund dieser Konstellation bildet sich ein gestrichelt angedeutetes, optimales Sensorfeld
19 aus, welches durch den vorbeigeführten Kolben 14 beeinflußt werden kann. Auch bei dieser Ausführungsform
überragt das Joch 16 an seinen Enden 20 die Stabmagnete unr wenige Millimeter, damit ein bündiger Einbau in einem
ferromagnetischen Grundmaterial möglich ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der Näherungsschalter
fast identisch mit dem nach Fig. 1. Eine Abweichung besteht in dem Auslöser, der hier als
Stabmagnet 21 ausgebildet ist. Die Polachse des Stabmagneten 21 ist parallel zur Achse des Joches 3 und im Sinne
einer Reihenschaltung mit den beiden jochseitigen Stabmagneten 7 ausgerichtet. Auf diese Weise kann je nach
Stärke des Stabmagneten 21, ein Schaltabstand zwischen 50 und 100 Millimetern erzielt werden.
Eine weitere Abweichung, die auch bei einer Auslösung
mittels eines permeablen Auslösers 11, 14 gemäß Fig. 1 oder 3 vorgesehen werden kann, besteht in den beiden,
jeweils zwischen den Magneten 7 und dem Joch 6 zwischengefügten Temperaturkompe nsat ions-Scheibe η 22. Diese
bestehen aus einem Magnetwerkstoff, dessen Permeabilität
mit zunehmender Temperatur . Solche Werkstoffe sind z. B. unter den geschützten Warenzeichen
"Thermoflux" oder "THERMOPERM" bekannt. Durch die Scheiben
22 wird einer sonst vorzeitigen magnetischen Sättigung entgegengewirkt, so daß der Schaltabstand temperaturunabhängig
ist.
nachträglich geändert
Claims (6)
- Patentanwalt .... . -. -Dipl.-Phys. Rudolf Peerbooms 3423722Dickmannstraße 45 c · Ruf (02 02) 55 6147Wuppertal-Barmen P/H 4031/84PatentansprücheInduktiver Näherungsschalter mit einem vor seiner aktiven Fläche stehenden Sensorfeld für einen permeablen Auslöser und mit einem Oszillator, dessen Schwingkreis einen topfförmigen Ferritschalenkern aufweist, wobei der Ferritschalenkern mit einem eine sättigungsempfindliche Stelle aufweisenden Joch kurzgeschlossen ist, welches zwischen zwei magnetisch in Reihe geschalteten Permanentmagneten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (3, 16) eine Länge von mindestens dem dreifachen Durchmesser des Ferritschalenkerns (1) aufweist und daß die Permanentmagnete aus Stabmagneten (7) bestehen, die etwa die gleichen Abmessungen wie der Ferritschalenkern (1) besitzen und an der dem Schalenkern (1) gegenüberliegenden Außenseitenfläche (5, 17) des Joches (3, 16) mit senkrecht zu dieser Fläche (5, 17) gerichteten Polachsen angeordnet sind.BAD
- 2. Näherungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabmagnete (7) aus hoch remanentem Material bestehen.
- 3. Näherungsschalter nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (3, 16) die Stabmagnete (7) um einen oder wenige Millimeter überragt.
- 4. Näherungsschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseitenfläche (17) des Joches (16) flachtrogartig abgewinkelt ist derart, daß die Verlängerungen der beiden Polachsen der an die Trogwände (18) angesetzten Stabmagnete (7) sich schneiden.
- 5. Näherungsschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser ein Stabmagnet (21) ist, dessen Polachse parallel zur Achse des Joches (3) und im Sinne einer Reihenschaltung mit den beiden jochseitigen Stabmagneten (7) ausgerichtet ist.
- 6. Näherungsschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stabmagneten (7) und dem Joch (3) mindestens eine Temperaturkompensations-Scheibe (22) zwischengefügt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843423722 DE3423722A1 (de) | 1984-06-27 | 1984-06-27 | Induktiver naeherungsschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843423722 DE3423722A1 (de) | 1984-06-27 | 1984-06-27 | Induktiver naeherungsschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3423722A1 true DE3423722A1 (de) | 1986-01-09 |
Family
ID=6239293
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843423722 Withdrawn DE3423722A1 (de) | 1984-06-27 | 1984-06-27 | Induktiver naeherungsschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3423722A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1986007637A1 (en) * | 1985-06-19 | 1986-12-31 | Gerno Soyck | Magnetic field-dependent, inductive proximity switch |
CN113007053A (zh) * | 2019-12-19 | 2021-06-22 | 康泰莱克公司 | 轴向活塞泵 |
-
1984
- 1984-06-27 DE DE19843423722 patent/DE3423722A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1986007637A1 (en) * | 1985-06-19 | 1986-12-31 | Gerno Soyck | Magnetic field-dependent, inductive proximity switch |
US4994738A (en) * | 1985-06-19 | 1991-02-19 | Gerno Soyck | Proximity switch for detecting a magnetic inductive field |
CN113007053A (zh) * | 2019-12-19 | 2021-06-22 | 康泰莱克公司 | 轴向活塞泵 |
EP3839255A1 (de) * | 2019-12-19 | 2021-06-23 | Contelec AG | Magnetgeber und axialkolbenpumpe |
US11692534B2 (en) | 2019-12-19 | 2023-07-04 | Contelec Ag | Axial piston pump |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2940212C2 (de) | Magnetische Aufspannvorrichtung | |
DE60032582T2 (de) | Positionsmesseinrichtung mit magneto-elektrischer messonde | |
DE69818256T2 (de) | Magnetischer positionsgeber | |
DE3236224C2 (de) | Induktiver Annäherungsschalter | |
DE2829425C3 (de) | Vorrichtung zum Messen von Beschleunigungen an schwingenden Körpern | |
WO1986007637A1 (en) | Magnetic field-dependent, inductive proximity switch | |
DE102007062099B4 (de) | Positionserfassungseinrichtung | |
DE4303403C2 (de) | Linear-Verschiebungsdetektor | |
DE19926738A1 (de) | Wegaufnehmer | |
DE3423722A1 (de) | Induktiver naeherungsschalter | |
DE2608114C3 (de) | Temperaturabhängiger Zungenschalter | |
DE2654111C2 (de) | ||
DE2916500C2 (de) | ||
DE3919617C2 (de) | ||
CH409136A (de) | Magnetanordnung und Verwendung derselben | |
DE3338602C2 (de) | ||
DE2927958C2 (de) | ||
DE3225500C2 (de) | ||
DE2427049A1 (de) | Elektrischer weggeber | |
DE4208366A1 (de) | Doppeltwirkender elektromagnetischer linearmotor | |
DE2223866B2 (de) | Sensor für einen Magnetpunkt auf einer Karte | |
AT165848B (de) | ||
DE945169C (de) | Magnetsystem fuer Drehspulinstrumente | |
DE3346339C1 (de) | Induktiver Näherungsfühler | |
CH367899A (de) | Kontaktwechselrichter zur Verwendung im Eingangskreis von Gleichspannungs- und Gleichstromverstärkern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |