DE3303738A1 - Elektrischer weggeber mit einem oszillator - Google Patents

Elektrischer weggeber mit einem oszillator

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    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
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    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/30Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes

Description

  • Elektrischer Weggeber mit einem Oszillator
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem elektrischen Weggeber mit einem Oszillator nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Bei einem bekannten elektrischen Weggeber dieser Art taucht ein Ferritstab in Abhängigkeit von dem zu messenden Weg mehr oder weniger tief in eine Hochfreouenzspule des Oszillator-Schwingkreises ein, wobei die Resonanzfrequenz des Schwingkreises verändert wird.
  • Das abgegebene Wegsignal ist dabei von der Änderung der Resonanzfrequenz abhängig (DE-OS 26 12 682). Derartige Weggeber haben den Nachteil, daß der Ferritstab ein besonders hergestelltes, leicht zerbrechliches Teil ist, welches innerhalb der Spule axial verschiebbar angeordnet und geführt werden muß. Durch den Ferritstab erhält man s-omit einen relativ aufwendigen und schweren Weggeber, der außerdem noch durch uneinheitliche magnetische Eigenschaften eine zusätzliche Meßwertunge-Kauigkeit mit sich bringt. Außerdem ist ein solcher Weggeber immer nur für eine bestimmte Einbaulage vorgesehen, da das Gewicht des Ferritstabes mit seiner in Achsricht<ing wirkenden Komponente unmittelbar eine Verstellkraft für den Ferritstab darstellt, die zur Erzielung eines richtigen Meßwertes konstant gehalten werden muß.
  • Mit der vorliegenden Lösung wird angestrebt, einen elektrischen Weggeber so zu gestalten, daß er mit hoher Genauigkeit und praktisch unabhängig von der Einbaulage arbeitet, und daß er sich durch eine einfache Ausführung für eine Vielzahl von Anwendungsfällen eignet.
  • Der erfindungsgemäße elektrische Weggeber mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß die Hochfrequenzspule des Schwingkreises durch Änderung ihrer axialen Länge in Abhängigkeit von dem zu messenden Weg eine Änderung der Resonanzfrequenz bewirkt, so daß sie im einfachsten Fall ohne ein weiteres Bauteil an einer Meßstelle angeordnet werden kann.
  • Dabei ist ein Ende der Hochfrequenzspule an Masse gelegt und das andere Ende wäre direkt oder über einen Steckkontakt mit den übrigen Bauteilen des Oszillators und einer Auswerteschaltung zu verbinden. Durch das geringe Gewicht der Hochfrequenzspule wird die an ihr wirkende Verstellkraft praktisch nicht mehr lageabhängig beeinflußt.
  • Der Weggeber ist daher in jeder Lage einsetzbar. Bei Anwendungsfällen, bei denen sich die magnetischen Verhältnisse im Bereich der Hochfrequenzspule nach ihrem Einbau nicht mehr ändern, kann der elektrische Weggeber ohne eine Abschirmung geeicht und anschließend mit hoher Genauigkeit betrieben werden.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich. Dabei it es besonders vorteilhaft, wenn die Hochfrequenzspule als Schraubenfeder ausgebildet ist, deren axiale Länge gegen die ebenfalls praktisch lageunabhängige Rückstellkraft der Schraubenfeder veränderbar ist. Für eine einfache Ausführung ist es außerdem vorteilhaft, wenn das eine Ende der Schraubenfeder ortsfest angeordnet und das andere Ende durch einen Wegfühler in Achsrichtung verschiebbar ist. Das verschiebbare Ende der Schraubenfeder liegt dabei in vorteilhafter Weise in ihrer Ruhelage an einem Anschlag an. Ein günstiger Einbau, eine zusätzliche Führung sowie eine magnetische Abschirmung der Hochfrequenzspule gegen Fremdfelder läßt sich dadurch erreichen, daß die HochBrequenzspule in einem Rohr aufgenommen ist, welches aus magnetisch leitendem Material besteht.
  • Zeichnung Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Figur 1 zeigt einen elektrischen Weggeber mit einer Schraubenfeder als veränderbare Induktivität eines Oszillators und Figur 2 zeigt die Anordnung einer Schraubenfeder als veränderbare Induktivität des Weggebers in einem Metallrohr.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele In Figur 1 ist ein elektrischer Weggeber mit einem Oszillator für die Abtastung der Stellung eines Gaspedals 10 in einem Kraftfahrzeug dargestellt. Der Oszillator, wird mit einer Plusklemme 11 an das Bordnetz des Kraftfahrzeuges angeschlossen. Er hat einen LC-Schwingkreis, der aus zwei in Reihe geschalteten Kondensatoren 12, 13 und einer dazu parallel liegenden Hochfrequenzspule 14 gebildet ist.
  • Der Schwingkreis liegt über einen pnp-Transistor 15 mit einem Emitterwiderstand 16 an eine stabilisierte Gleichspannung. Diese Gleichspannung wird von einer Z-Diode 1T abgegriffen, die mit einem Widerstand 18 in Reihe geschaltet mit der Plusklemme 11 verbunden ist. Die Basis des Transistors 15 liegt über einen Widerstand 19 und einem dazu parallel angeordneten Kondensator 20 auf Masse. Der Schwingkreis liegt mit dem einen Ende seiner Hochfrequenzspule 14 und mit dem einen Anschluß des Kondensators 13 ebenfalls auf Masse, während er mit dem anderen Ende am Kollektor des Transistors 15 angeschlossen ist.
  • Die Hochfrequenzspule 14 ist hier als Schraubendruckfeder aus einem elektrisch isolierten Draht ausgebildet, deren unteres Ende 14a an einer Unterlage 21 und deren anderes Ende 14b an einem Wegfühler 22 befestigt ist. Der Wegfühler 22 besteht aus einem Isoliermaterial und fühlt mit einem Stift 23 die Stellung des Gaspedals 10 ab. Die axiale Länge 1 der Schraubendruckfeder 14 ist über' Weg fühler 22 gegen die Rückstellkraft der Schraubendruckfeder 14 veränderbar. In ihrer Ruhelage liegt die Schraubendruckfeder 14 mit ihrem oberen, verschiebbaren Ende 14b über den Wegfühler 22 an einem ortsfesten Anschlag 24 an.
  • Das obere Ende 14b der Schraubendruckfeder 14 ist außerdem am Wegfühler 22 mit einem flexiblen Anschlußkabel 25 verbunden, welches zu dem Kondensator 12 des Schwingkreises, zum Kollektor des Transistors 15 sowie zu einer Ausgangsklemme 26 des Oszillators führt, an der das Meßsignal des Weggebers abgegriffen wird.
  • Die Wirkungsweise des elektrischen Weggebers ist derart, daß beim Anlegen einer Gleichspannung an die Plusklemme 11 über den Transistor 15 der Schwingkreis mit den Kondensatoren 12 und 13 und der Induktivität der Spulendruckfeder 14 erregt wird. Über einen Abgriff 27 zwischen den beiden Kondensatoren 12 und 13 wird in bekannter Weise ein Teil der Spannung im Schwingkreis auf dep Eingang des Transistors 15 zurückgeführt und auf diese Weise die Schwingung aufrechterhalten. Die Resonanzfrequenz fo ist dabei abhängig von der Induktivität L der Schraubendruckfeder 14 und der Kapazität C der Kondensatoren 12 und 13. Sie ergibt sich nach der Formel: Die Induktivität L ergibt sich dabei aus der Windungszahl n der Schraubendruckfeder 14 und ihrernmagnetischen Widerstand Rm. Sie berechnet sich nach der Formel: Aus der Länge 1 der Schraubendruckfeder 14, ihrem Querschnitt a und der Permeabilitätyi der eisenlosen Spulenanordnung mit dem Wert 1 ergibt sich der magnetische Widerstand aus der Formel: Rm = t- 1 l a Der Faktor K ist von der Größe der Spule und dem Längen-Breiten-Verhältnis der Schraubendruckfeder 14 abhängig.
  • Durch eine Betätigung des Gaspedals 10 wird nur die Spulenlänge 1 der Schraubendruckfeder 14 geändert, während alle übrigen, die Resonanzfrequenz fo beeinflussenden Größen unverändert bleiben. Daraus ergibt sich, daß bei einen elektrischen Weggeber nach Figur 1 die an der Ausgangsklemme 26 abgreifbare Resonanzfrequenz fo durch die Änderung der Spulenlänge 1 verändert wird. Die Resonanzfrequenz fo ist daher eine unmittelbare, annähernd proportionale Funktion der veränderbaren Spulenlänge 1 und somit eine Funktion des zu messenden Weges. Die Resonanzfrequenz kann dabei in vorteilhafter Weise über die Ausgangsklemme 26 unmittelbar zur Auswertung auf einem Mikroprozessor geschaltet werden. Der Mikroprozessor kann gegebenenfalls auch die übrigen Bauelemente des Oszillators enthalten.
  • Zweckmäßig ist die Vorschaltung eines Frequenzteilers um ein niederfrequentes Signal für die tP-Verarbeitung zu erhalten.
  • Wird das Gaspedal 10 nach unten bewegt, so wird über den Wegfühler 22 die Schraubendruckfeder 14 zusammengedrückt.
  • Bei einer kleiner werdenden Spulenlänge 1' verringert sich folglich auch der magnetische Widerstand Rm, die Induktivität L nimmt dadurch zu und die Resonanzfrequenz fo wird geringer, Diese Frequenzänderung kann nun unmittelbar als Änderung der Gaspedalstellung über die Ausgangsklemme 26 von einer elektrischen Schaltung oder einem Frequenzmesser ausgewertet und angezeigt werden.
  • In Figur 2 ist als weiteres Ausführungsbeispiel ein elektrischer Weggeber dargestellt, der beispielsweise zur Füllstandsanzeige im Kraftstofftank eines Kraftfahrzeuges anzuordnen ist. Hier ist die Hochfrequenzspule als Schraubendruckfeder 30 ausgebildet, wobei die übrigen in Figur 1 dargestellten Schaltungselemente des Oszillators vorzugsweise gemeinsam mit einer Auswerteschaltung außerhalb des Kraftstofftanks angeordnet werden. Das untere Ende 30a der Schraubendruckfeder 30 ist auf einer Unterlage 31, vorzugsweise am Boden des Kraftstofftanks befestigt und das obere Ende 30b ist an einem Schwimmerkörper 32 befestigt. Außerdem ist am oberen Ende 30b der Schraubendruckfeder 30 ein flexibles Anschlußkabel 33 befestigt, welches vorzugsweise über einen Anschlußstecker aus dem Kraftstofftank herausgeführt wird, während das untere Ende 30a der Schraubendruckfeder 30 mit Masse verbunden ist. Da der Kraftstoff im Kraftstofftank während der Fahrt ständig in Bewegung ist, werden die Schraubendruckfeder 30 sowie der bis in die Feder 30 ragende Schwimmerkörper 32 gegen diese Bewegungen des Kraftstoffes geschützt. Zu diesem Zweck ist die Schraubendruckfeder 30 sowie der Schwimmerkörper 32 in einem im Längsschnitt dargestellten Metallrohr 34 aufgenommen, da5 zur Durchführung des Anschlußkabels 33 auf seiner einen Seite einen Längsschlitz 35 hat. Das obere Ende 34a des Metallrohres 34 bildet einen Anschlag für den im oberen Abschnitt im Schnitt dargestellten Schwimmerkörper 32 in der Ruhelage der Schraubenzugfeder 30. Durch eine Öffnung 36 in Bodennähe des Metallrohres 34 kann der Kraftstoff im Metallrohr 34 aufsteigen bzw. abfließen. In Abhängigkeit von der Füllstandshöhe des Kraftstoffes wird der Schwimmerkörper 32 mehr oder weniger stark angehoben und damit wird die Länge der Schraubendruckfeder 30 entsprechend verändert. Zur Abschirmung der Schraubendruckfeder 30 gegen Fremdfelder ist das Metallrohr 34 aus einem magnetisch leitenden Material (Ferrit) hergestellt. Der magnetische Fluß verläuft daher innerhalb der Schraubendruckfeder 30 durch den Kraftstoff bzw. durch den Schwimmerkörper, wobei der magnetische Rückschluß über das Metallrohr 34 geht. Der magnetische Widerstand des hochfrequenten Magnetfeldes der Schraubendruckfeder 30 wird dabei praktisch vollständig durch den Weg innerhalb der Spule bestimmt, da der magnetische Widerstand im Metallrohr sehr gering und damit zu vernachlässigen ist. Wird nun der Tank mit Kraftstoff gefüllt und damit der Schwimmerkörper 32 - wie gestrichelt angedeutet - angehoben, so wird die Länge der Schrauhendruckfeder 30 vergrößert.
  • Damit vergrößert sich auch der magnetische Widerstand Rm, die Induktivität L der Spulenanordnung nimmt ab und die Resonanzfrequenz fo des gemäß Figur 1 gebildeten Schwingkreises wird erhöht. Die Änderung der Resonanzfrequenz ist damit unmittelbar ein Maß für die Änderung des Tankinhaltes.
  • Über ein entsprechendes Meßglied kann daher unmittelbar der Tankinhalt angezeigt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, da elektrische Weggeber mit den Merkmalen des Anspruchs 1 einen großen Anwendungsbereich haben.
  • Wesentlich ist dabei, daß die Änderung des zu messenden Weges zu einer Änderung der axialen Länge einer Hochfrequenzspule im Schwingkreis eines Oszillators verwendet wird. Dabei ist es auch möglich, daß nur ein Teil der Induktivität des Schwingkreises als Hochfrequenzspule mit axial veränderbarer Länge ausgebildet ist. Auch kann die Hochfrequenzspule von beiden Enden her zusammengedrückt bzw. gestreckt werden. Derartige elektrische Weggeber lassen sich auch zur Druckmessung verwenden, indem z.B. ein Ende der Hochfrequenzspule mit einer Druckmeßdose verbunden ist. Anstelle einer Schraubendruckfeder kann auch eine aus Kupferdraht gewickelte Hochfrequenzspule verwendet werden, wenn eine Rückstellkraft nicht benötigt wird bzw. wenn die Rückstellung über einen Wegfühler oder dgl. erfolgt.
  • Eine kompakte Ausführung des Weggebers läßt sich dadurch realisieren, daß die Elektronik des Oszillators gemeinsam mit einem Frequenzteiler direkt an der Hochfrequenzspule mit angeordnet ist. Dabei kann die Hochfrequenzspule zur Vermeidung von lösbaren Kontaktstellen unmittelbar mit der Kapazität des Oszillators verbunden werden und der Weggeber kann potentialfrei montiert werden.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Ansprüche Elektrischer Weggeber mit einem Oszillator, der einen LC-Schwingkreis mit einer Hochfrequenzspule enthält, wobei die Induktivität des Schwingkreises sich in Abhängigkeit von einem zu messenden Weg ändert und dessen sich entsprechend ändernde Resonanzfrequenz das auswertbare Wegsignal bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest einen Teil der Induktivität (L) bildende Hochfrequenzspule (14, 30) in ih-rer axialen Länge (1) abhängig von dem zu messenden Weg in Achsrichtung der Hochfrequenzspule (14, 30) elastisch veränderbar ist.
  2. 2. Weggeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (14a, 30a) der Hochfrequenzspule (14, 30) ortsfest angeordnet und das andere Ende (14b, 30b) durch einen Wegfühler (22, 32) in Achsrichtung verschiebbar ist.
  3. 3. Weggeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzspule (14, 30) in einem Rohr (34) aufgenommen ist.
  4. 4. Weggeber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (34) aus magnetisch leitendem Material besteht.
  5. 5. Weggeber nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzspule (14, 30) als Schraubenfeder ausgebildet ist, deren axiale Länge gegen die Rückstellkraft dieser Schraubenfeder (14, 30) veränderbar ist.
  6. 6. Weggeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (14, 30) in ihrer Ruhelage an einem Anschlag (24, 34a) anliegt.
  7. 7. Weggeber nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzspule (14) mit den übrigen Bauelementen des Oszillators baulich vereint ist.
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