DE4303339C2 - Verfahren zur Behandlung von Aluminiumdruckgußteilen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Aluminiumdruckgußteilen
vor dem Aufbringen poröser katalytischer
Überzüge.
Aluminiumdruckgußteile mit derartigen Beschichtungen werden
beispielsweise im Haushaltsbereich eingesetzt. Es handelt sich
dabei um selbstreinigende Beschichtungssysteme, die den Vorteil
haben, beim Brat- oder Backvorgang abgegebene Fettspritzer aufzusaugen
und ohne nachfolgende Erhöhung der Betriebstemperatur
während des Brat- und Backvorganges zu verbrennen. Die porösen
Beschichtungssysteme weisen außerordentlich große Oberflächen
auf, wobei als Oxidationskatalysator eine Mischung von Katalysator-
und Binderfeststoffen mit Natrium-Silikat als Binder verwendet
wird.
Die bekannten Verfahrensweisen haben nicht zu dauerhaften Beschichtungen
geführt, da insbesondere bei offenporigen Überzügen
Luftsauerstoff oder Wasserdämpfe mit der Gußoberfläche in Kontakt
treten und durch Korrosionsvorgänge die Haftung beeinträchtigen.
In der DE-PS 9 65 715 sind Versuche an Reinaluminiumblechabschnitten
beschrieben, die mit einer kristallinen Böhmitschicht
versehen und dann lackiert wurden. Zur Lackierung wurden organische
Lacke auf der Basis von Methylenchlorid verwendet, die
niedrigviskos sind und die Oberfläche vollständig abdecken.
Die kristalline Oxidschicht dient gemäß DE-PS 9 65 715 zur Verankerung
des Lackes auf der Aluminiumblechoberfläche. Die Oxidschicht
bildet selbst keine vollständig dichte Oberflächenschicht
aus, sondern ergibt nur in Kombination mit dem Lack
einen ausgezeichneten Korrosionsschutz für das Aluminium.
Aus den Versuchen gemäß der DE-PS 9 65 715 ist ferner zu entnehmen,
daß die Aluminiumoberfläche vor dem Aufbringen der Böhmitschicht
entfettet oder gebeizt werden kann. Zur Erzeugung einer
Böhmitschicht wird vorzugsweise destilliertes Wasser benutzt,
wobei die Temperatur über 80°C und die Behandlungszeit vorzugsweise
10 Minuten beträgt. Dabei entstehen leichtlösliche, poröse
Böhmitschichten mit einer Dicke von 0,3 µm.
Im Aluminiumtaschenbuch 13. Auflage, 1974, Seite 661 wird anhand
einer schematischen Darstellung die Korrosionsschutzwirkung von
Böhmitschichten auf Reinaluminium erläutert. Danach sollen die
Böhmitschichten weitgehend gegen Angriffe von kochendem
Leitungswasser, Fruchtsäuren, Milchsäure und leicht aggressiven
Nahrungsgütern schützen. Als Werkstoffe werden Reinstaluminium,
Reinaluminium sowie kupferfreie Kneutlegierungen angegeben, die
für Behälter, Wärmertauscher und Leitungssysteme eingesetzt
wurden.
Demgegenüber wird in einem Aufsatz von Altenpohl, erschienen in
"Aluminium" 31, 1955, Seite 62 über die Korrosionsbeständigkeit
von Böhmitschichten auf Reinaluminium, Raffinal und Reflektal
berichtet, daß bei einer Schichtdicke von 0,5 und 0,9 µm die
Zeit, nach der das Grundmetall angegriffen wird, nur einen halben
Tag beträgt. Nur solche Böhmitschichten, die im Anschluß an die
bei PH9 aufgebauten Schichten noch 4 Stunden in destilliertem
Wasser gekocht wurden, zeigten eine Haltbarkeitsdauer von 18
Tagen und mehr.
Die Widerstandsfähigkeit der Böhmitschichten hängt daher maßgeblich
von der Art der Erzeugung und den dabei entstehenden
Schichttypen ab. Eine aus γL bestehende Böhmitschicht, die im
alkalischen Bereich aufgebaut wurde, zeigt eine recht gute Beständigkeit,
während eine im sauren Bereich erzeugte
Böhmitschicht vom Typ γS keine dichtschließende Schicht ergibt.
Die beschriebenen Untersuchungen erfolgten an Materialproben,
die aus gewalzten Blechen von Reinaluminium, Reinstaluminium
oder korrosionsfesten Aluminiumlegierungen bestanden. Derartige
Werkstoffe werden schon seit längerem für die Herstellung von
Geschirren und Behältern im Lebensmittelbereich eingesetzt. Auch
korrosionsfeste Aluminiumlegierungen vom Typ AlMn, AlMg und
AlMgSi sind dabei untersucht worden, siehe beispielsweise in
"Metalloberfläche" 9, 1955, Seite 118 bis 121.
Die bekannten Verfahren wurden bisher nicht zur Behandlung von
Aluminiumdruckgußteilen eingesetzt. Diese haben aufgrund der
großen Abkühlgeschwindigkeit beim Auftreffen des flüssigen Metalls
auf die Gußform häufig ein inhomogenes Gefüge mit feinverteilten
Luftporen. Daher lassen sich Druckgußteile im allgemeinen
nicht wärmebehandeln (siehe Aluminium-Taschenbuch, 13. Auflage,
Seite 413).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur
Behandlung von Aluminiumdruckgußteilen vor dem Aufbringen poröser,
katalytischer Beschichtungen zu entwickeln, mit dem die
Haftungseigenschaften der Aluminiumdruckgußteile derart verbessert
werden, daß offenporige Überzüge auch unter korrosiven
Umgebungsbedingungen dauerhaft auf der Oberfläche anhaften.
Weiterhin sollten zu diesen Verfahren Druckgußlegierungen angegeben
werden, die sich unter den Bedingungen der erfindungsgemäßen
Vorbehandlung für Großserienteile eignen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung
sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
In Fig. 1 ist der Verfahrensablauf schematisch darge
stellt. Ausgehend von einem direkt der Gußform entnommenen
Aluminiumgußteil erfolgt zunächst ein Entfetten und Strah
len der Gußoberfläche, wobei zur Vermeidung von störenden
Verunreinigungen insbesondere Edelkorund für die Strahlbe
handlung verwendet wird.
Nach der Strahlbehandlung wird das Aluminiumgußteil in
entionisiertes Wasser eingetaucht und bei Temperaturen von
90 bis 100°C für 30 bis 60 Minuten behandelt, bis eine
Böhmitschicht von 0,5 bis 1,0 µm auf der Gußteiloberfläche
aufgewachsen ist. Das Gußteil wird dann dem Bad entnommen
und vorzugsweise unter Nutzung der Restwärme getrocknet.
In einer bevorzugten Variante des erfindungsgemäßen Ver
fahrens kann zwischen der Aufbringung der Böhmitschicht
und der Aufbringung des Überzuges eine Zwischenlagerung
von mehr als 24 Stunden liegen. In dieser Zeit stabili
siert sich die Böhmitschicht. Dies wird noch beschleunigt,
sofern die Zwischenlagerung bei einer Luftfeuchtigkeit von
mehr als 85% erfolgt.
Im praktischen Einsatz hat sich gezeigt, daß die Beschich
tung mit dem katalytischen Selbstreinigungssystem nach
einer Zwischenlagerung von 48-72 h eine besonders gün
stige Haftung aufweist. Nach der Aufbringung der Böhmit
schicht erfolgt die Trocknung unter Nutzung der Eigenwärme
und danach die Beschichtung mit dem katalytischen Reini
gungssystem.
Es ist möglich, dies in einem Spritz- oder Tauchvorgang
durchzuführen, so daß auch große Stückzahlen kontinuier
lich bearbeitet werden können.
Fig. 2 zeigt ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren her
gestelltes Lüfterrad in Seitenansicht, wobei dem äußeren
Flügelende eine Gefügeprobe entnommen wurde. Diese ist in
Fig. 3 vergrößert dargestellt, so daß anhand eines Trenn
schnittes I der Aufbau des Überzuges erläutert werden kann.
Der Gußteilabschnitt besteht gemäß Fig. 3 aus einem metal
lischem Kernteil 1, auf dem eine dünne Böhmitschicht 2
aufgewachsen ist. Die Böhmitschicht 2 ist wiederum mit
einem Überzug 3 aus anorganischer Beschichtung versehen,
wobei die jeweiligen Schichtdicken nicht maßstäblich ge
zeichnet sind.
Als Überzüge im Sinne der vorliegenden Erfin
dung, können selbstreinigende Pulverbeschichtungen verwen
det werden, beispielsweise Vyloc®-Beschichtungen der Firma
DuPont.
Zur Verbesserung der Haftung wird das Strahlen unter Ver
wendung von Edelkorund durchgeführt, der frei von ungebun
denem Eisen ist. Die Schichtdicke des Überzuges beträgt
vorzugsweise 200 bis 300 µm bei einer Böhmitschichtdicke
von vorzugsweise 0,5 bis 1,0 µm.
Als Gußlegierungen haben sich insbesondere die Legierungen
GD-AlSi 7 und GD-AlSi 12 bewährt, wobei die Gehalte für
Magnesium und Kupfer vorzugsweise niedriger als 0,05
Gewichtsprozent sind.
Die Lagerung der mit einer Böhmitschicht versehenen Guß
teile hat den Vorteil, daß die Schicht stabilisiert und
gehärtet wird. Durch die Lagerung bei hoher Luftfeuchtig
keit können die Poren der Zwischenschicht geschlossen und
die Oberfläche geglättet werden.
Bei längeren Versuchen hat es sich gezeigt, daß die erfin
dungsgemäß vorbehandelten Gußteile auch unter extremen
Korrosionsbedingungen keine Ablösung oder Abplatzung der
Beschichtung zeigen und somit stets ihre volle Funktions
fähigkeit behalten. Die Haftfestigkeit der Beschichtung
ist selbst dann gegeben, wenn Spuren von Fremdmetallen wie
z. B. Eisen oder Kupfer und seine Legierungen während der
Beschichtung anwesend sind.
Claims (7)
1. Verfahren zur Behandlung von Aluminiumdruckgußteilen vor
dem Aufbringen eines porösen, katalytischen Überzugs,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gußteile
a) entfettet
b) einer Strahlbehandlung unterzogen werden und
c) in entionisiertem Wasser bei Temperaturen zwischen 90 und 100°C in 0,5 bis 1 Stunde mit einer 0,5 bis 1 µm dicken Böhmitschicht versehen werden.
a) entfettet
b) einer Strahlbehandlung unterzogen werden und
c) in entionisiertem Wasser bei Temperaturen zwischen 90 und 100°C in 0,5 bis 1 Stunde mit einer 0,5 bis 1 µm dicken Böhmitschicht versehen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Aufbringung der Böhmitschicht und der
Aufbringung des Überzuges eine Zwischenlagerung von mehr
als 24 Stunden erfolgt.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenlagerung bei einer Luftfeuchtigkeit von
mehr als 85% erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Überzug eine anorganische Beschichtung ausgewählt
wird, die in wäßriger Umgebung einen pH-Wert von < als 9
aufweist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlbehandlung mit Edelkorund durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach der Böhmitbeschichtung eine Trocknung für mindestens
2 Stunden durchgeführt wird und anschließend die
anorganische Beschichtung erfolgt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Gußlegierungen die Legierung GD-AlSi7 und GD-AlSi12
verwendet werden, wobei die Gehalte für Magnesium und Kupfer
unterhalb von 0,05 Gew.-% liegen.
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DE19934303339 DE4303339C2 (de) | 1993-02-05 | 1993-02-05 | Verfahren zur Behandlung von Aluminiumdruckgußteilen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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DE4303339A1 DE4303339A1 (de) | 1994-08-11 |
DE4303339C2 true DE4303339C2 (de) | 1995-03-30 |
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ID=6479725
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1993
- 1993-02-05 DE DE19934303339 patent/DE4303339C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4303339A1 (de) | 1994-08-11 |
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