DE4302743A1 - Wärmeisolierter Kochtopf - Google Patents
Wärmeisolierter KochtopfInfo
- Publication number
- DE4302743A1 DE4302743A1 DE19934302743 DE4302743A DE4302743A1 DE 4302743 A1 DE4302743 A1 DE 4302743A1 DE 19934302743 DE19934302743 DE 19934302743 DE 4302743 A DE4302743 A DE 4302743A DE 4302743 A1 DE4302743 A1 DE 4302743A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coating
- cooking pot
- pot according
- pot
- thermal energy
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J36/00—Parts, details or accessories of cooking-vessels
- A47J36/02—Selection of specific materials, e.g. heavy bottoms with copper inlay or with insulating inlay
- A47J36/04—Selection of specific materials, e.g. heavy bottoms with copper inlay or with insulating inlay the materials being non-metallic
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Cookers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kochtopf mit Deckel. Die
Anwendung dieses Küchengerätes im täglichen Leben ist
allgemein bekannt.
So gibt es daher unzählige verschiedene Ausführungsformen,
wobei sich auch in letzter Zeit ein großes Augenmerk auf
Kochtöpfe richtet, die ein besonders energiesparendes Kochen
ermöglichen.
Es ist bekannt, Töpfe aus einem Basismaterial zu fertigen.
Dabei handelt es sich in der Regel um Materialien, die als
gute Wärmeleiter bekannt sind, wie zum Beispiel Eisen
beziehungsweise Edelstahltöpfe, welche die zugeführte Wärme
speichern und an das Kochgut weitergeben. Aus diesen
Materialien gefertigte Töpfe sind nur dann in der Lage, die
ihnen zugeführte thermische Energie hinreichend zu speichern,
wenn sie eine entsprechende Masse aufweisen, was gerade bei
metallischen Materialen zu einem erheblichen Gewicht führt
und sie im täglichen Gebrauch unhandlich macht. Des weiteren
kommt unvorteilhaft hinzu, daß Metalle zwar aufgrund ihrer
guten Wärmeaufnahmefähigkeit Wärme speichern können, diese
jedoch auch wieder in gleichem Maße ungehindert an die
Umgebung abgeben. Daher muß bei einem längeren Kochvorgang
ein ständiger Wärmeausgleich erfolgen, der sich um so höher
gestaltet, je mehr Wärme abgegeben wird.
So ist versucht worden, eine solche Wärmeabstrahlung dadurch
zu erschweren, indem man Töpfe doppelwandig ausgestaltet und
weiter den sich dazwischen befindlichen Hohlraum mit einem
Medium füllt, welches den Zweck der Wärmeisolation erfüllen
hilft.
Die Problematik dabei ist jedoch, daß derartig ausgestaltete
Töpfe dem Energiespargedanken nicht in erforderlichem Maße
gerecht werden und außerdem aufgrund ihres doppelten
Materialaufwands ein deutliches Gewichtsproblem mit sich
bringen.
So ist es Aufgabe der Erfindung, einen Kochtopf zu
gestalten, welcher die ihm zugeführte termische Energie
leicht aufnimmt und sie gleichzeitig besonders lange
speichert, indem er nach außen wärmeisoliert ist. Weiter
soll er für die leichte und unkomplizierte Handhabung im
täglichen Gebrauch geeignet sein.
Die Erfindung wird gattungsgemäß im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Erfindungswesentlich ist, daß der Kochtopf zumindest an
seiner Mantelfläche wenigstens einseitig eine Beschichtung
aufweist. Diese Beschichtung ist aus einem für Wärme schwer
durchdringbaren Material. Da Kochtöpfe in der Regel über den
Topfboden beheizt werden, ist ein Wärmeverluststrom des
Topf es über seinen Boden relativ gering.
Dem gegenüber ist die Mantelfläche, welche bei Töpfen
regelmäßig die größte Außenfläche darstellt, die größte
Oberfläche für einen möglichen Wärmeverluststrom und muß
folglich bevorzugt mit der Beschichtung versehen sein. Dabei
wird die Beschichtung vorzugsweise an der Außenseite der
Mantelfläche des Topf es angebracht. Dies hat den Vorteil,
daß die dem Topf zugeführte Wärmeenergie, welche zunächst zu
einer Erhöhung der inneren Energie des Basismaterials des
Kochtopfes führt,
das Basismaterial nur hauptsächlich wieder zum Topf inneren
verlassen kann und die Wärmestrahlung von der Außenseite des
Topf es weg in dem Maße gehemmt beziehungsweise erschwert
wird, wie Beschichtungsmaterial aufgebracht ist.
Eine Wärmeleitung vom Topfbasismaterial zur Topfbeschichtung
wird wegen der Eigenschaft des Beschichtungsmaterials,
welches für thermische Energie schwer durchdringbar ist,
erschwert beziehungsweise gehemmt. Dies hat wiederum zur
Folge, daß eine Erhöhung der inneren Energie des
Beschichtungsmaterials nur in einem geringfügigen Maße
erfolgt und eine Wärmeübergang an das äußere Medium
ebenfalls gering ist.
Durch das Ausbleiben eines solchen sonst im allgemeinen
erheblichen Wärmeverluststromes an die Umgebung des Topfes
wird die benötigte Energiemenge, welche dem Topf zugeführt
werden muß deutlich geringer.
Dies führt zum Vorteil, daß ein energiesparendes Kochen
ermöglicht wird. Ein vorteilhafter Effekt ist weiter, daß
aufgrund der geringen Wärmeleitung an das Beschichtungs
material und der geringen Aufnahme von thermischer Energie
das Beschichtungsmaterial ein konstantes Temperaturniveau
aufweist, welches sich zum Topfbasismaterial
temperaturneutral verhält. Dies ermöglicht, daß ein
ständiges Angreifen des Topfes erfolgen kann, ohne sich zu
verbrennen.
Um einen weiteren Verlust der thermischen Energie aus dem
Topfinnenraum zu erschweren, ist ein Deckel aufzulegen,
welcher ebenso wie der Topf selbst bevorzugt an seiner
Außenseite mit demselben Beschichtungsmaterial in gleicher
Weise beschichtet ist. Dabei ergeben sich dieselben oben
genannten Vorteile.
Zusätzlich kommt aber noch hinzu, daß mit einem derartig
gestaltetem und aufgelegtem Deckel ein Energiespeichersystem
entsteht, welches zumindest intermediär die ihm zugeführte
thermische Energie halten kann, bis sich ein
Wärmeverluststrom über den Topfrand und den Dampfstrom
einstellt.
Die Erfindung ist weiter dann vorteilhaft ausgestaltet, wenn
das Beschichtungsmaterial für thermische Energie
semipermeabel ist. Dies ermöglicht es den Topf an seiner
gesamten Oberfläche, vorzugsweise außen, durchgehend zu
beschichten, ohne daß die Energiezufuhr in den Topf in das
Topfbasismaterial beeinträchtigt wird, seinerseits jedoch
die Wärmeleitung umgekehrt vom Topfbasismaterial an das
Beschichtungsmaterial verhindert und der Topf die ihm
insgesamt zugeführte thermische Energie länger speichert und
erst äußerst langsam abkühlt.
Bei Verwendung von Beschichtungsmaterial, welches eine
Wärmeleitzahl von kleiner als 0,15 [W/(m × K)] aufweist,
treten die Vorteile des stark geminderten beziehungsweise
gehemmten Wärmeüberganges vom Topfbasismaterial auf das
Beschichtungsmaterial besonders hervor.
Um der wärmebedingten Ausdehnung von Materialien,
insbesondere hier im Fall des Basismaterials, Rechnung zu
tragen, welche aufgrund der relativ starken
Temperaturschwankungen je nach Verwendung von Materialien
relativ deutlich sein kann, ist es erforderlich, daß das
Beschichtungsmaterial einen Ausdehnungskoeffizienten
besitzt, welcher dem Ausdehnungskoeffizienten des Basis
materials entspricht unter der Berücksichtigung, daß eben
das Beschichtungsmaterial nicht diesen Temperatur
schwankungen aufgrund der gehemmten Wärmeleitung unterworfen
ist.
Dies ist erforderlich, um nicht das Topfbasismaterial
umgebende Beschichtungsmaterial bei Erwärmung und
gleichzeitiger Ausdehnung zu beschädigen beziehungsweise
aufzubrechen.
Dieses gilt ebenso für das Verhältnis der
Ausdehnungskoeffizienten in Verbindung mit dem
Deckelbasismaterial.
Als vorteilhaftes Beschichtungsmaterial hat sich Bor-C mit
faserigen Bestandteilen erwiesen.
Weiterhin vorteilhaft ist die Verwendung von Glasfaser-
Kräusel-Kevlar als Beschichtungsmaterial.
Vorteilhaftes Beschichtungsmaterial ist ebenfalls
polycarbonsäure-Anhydride.
Vorteilhaftes Beschichtungsmaterial ist weiter eine
β-Si-C-Dimethyl-Chlorosilan-Lithium-Verbindung beinhaltende
Beschichtung.
Als vorteilhaftes Beschichtungsmaterial hat sich ebenfalls
Naturkork erwiesen, welcher im sogenannten
Naturkorkverfahren aufbereitet wird und eine solche
Beschichtung eine Wandstärke von mindestens 3 mm aufweist.
Im Naturkorkverfahren wird Kork zerkleinert, mit
Bindemitteln breiig pastös angerührt, millimeterdick
aufgetragen und unter Luftabschluß gebacken. Dabei bilden
die verkohlten Korkteilchen eine Lochkammersystem, in
welchem die Kammern einen Puffer für thermische Energie
bilden.
Vorteilhaft ist des weiteren die Verwendung von
nanokristalliner Keramik als Beschichtungsmaterial.
Ein weiterer Vorteil im täglichen Umgang ist es,
schlagfestes Beschichtungsmaterial zu verwenden.
Als vorteilhaft erweist es sich weiterhin, lösungs
beziehungsweise spülmittelresistentes Beschichtungsmaterial
zu verwenden.
Ausführungsform gemäß der Erfindung ist im folgenden anhand
einer Figur beispielhaft näher dargestellt:
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt des Kochtopfes mit Deckel.
Der Kochtopf 11 ist dabei in einer handelsüblichen
zylindrischen Topfform ausgestaltet. Er besteht aus einer
Topfbasis 13, wobei die Mantelfläche 20 der Topfbasis 13 an
ihrer Außenseite mit einer Beschichtung 14 in einer
bestimmten Wandstärke 21 beschichtet ist. Zusätzlich ist die
Beschichtung 14 mit einer Emailschicht 15 nach außen hin zu
sehen. Der Boden 19 der Topfbasis 13 weist dabei keinerlei
Beschichtung auf. Weiterhin sind am Kochtopf 11 an dessen
Topfbasis 13 in dessen oberem Bereich zwei Halteelemente 18
angebracht, welche eine wärmeisolierende
Kunststoffbeschichtung 22 aufweisen.
Der Deckel 12 weist an der Außenseite der Deckelbasis 16
eine Beschichtung 14 auf, welche wiederum an ihrer
Außenseite mit einer Emaillierung 15 versehen ist. Zu dem
ist ein Halteelement 17 mit einer Kunststoffbeschichtung 22
an der Deckelbasis 16 angebracht.
Claims (15)
1. Kochtopf mit Deckel und mindestens einem
Halteelement,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kochtopf (11) wenigstens an seiner Mantelfläche (20)
wenigstens einseitig eine Beschichtung (14) mit einem für
thermische Energie schwer durchdringbarem Material aufweist.
2. Kochtopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (12) wenigstens einseitig eine Beschichtung (14)
mit einem für thermische Energie schwer durchdringbarem
Material aufweist.
3. Kochtopf nach einem der oberen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Material der Beschichtung (14) für thermische Energie
semipermeabel ist.
4. Kochtopf nach einem der oberen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die dem Material der Beschichtung (14) eigene Wärmeleitzahl
kleiner als 0,15 [W/(m × K)] ist.
5. Kochtopf nach einem der oberen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausdehnungskoeffizient des Materials der Beschichtung
(14) dem Ausdehnungskoeffizienten des Materials der
Topfbasis (13) entspricht.
6. Kochtopf nach einem der oberen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausdehnungskoeffizient des Materials der Beschichtung
(14) dem Ausdehnungskoeffizienten des Materials der
Deckelbasis (16) entspricht.
7. Kochtopf nach einem der oberen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Material der Beschichtung (14) Bor-Kohlenstoff mit
faserigen Bestandteilen aufweist.
8. Kochtopf nach einem der oberen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Material der Beschichtung (14) Glasfaser-Kräusel-Kevlar
aufweist.
9. Kochtopf nach einem der oberen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Material der Beschichtung (14) Polycarbonsäure-Anhydride
aufweist.
10. Kochtopf nach einem der oberen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Material der Beschichtung (14) eine β-Si-C-Dimethyl-
Chlorosilan-Lithium-Verbindung beinhaltet.
11. Kochtopf nach einem der oberen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Material der Beschichtung (14) aus Naturkork gemäß dem
Naturkorkverfahren besteht und eine solche Beschichtung (14)
eine Wandstärke (21) von mindestens 3 mm aufweist.
12. Kochtopf nach einem der oberen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Material der Beschichtung (14) eine nanokristalline
Keramik beinhaltet.
13. Kochtopf nach einem der oberen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Material der Beschichtung (14) schlagfest ist.
14. Kochtopf nach einem der oberen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Material der Beschichtung (14) mit einer Emailschicht
(15) beziehungsweise mit einer Glasschicht beschichtet
werden kann.
15. Kochtopf nach einem der oberen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Material der Beschichtung (14) lösungs- und
spülmittelresistent ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934302743 DE4302743C2 (de) | 1993-02-01 | 1993-02-01 | Wärmeisolierter Kochtopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934302743 DE4302743C2 (de) | 1993-02-01 | 1993-02-01 | Wärmeisolierter Kochtopf |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4302743A1 true DE4302743A1 (de) | 1994-08-04 |
DE4302743C2 DE4302743C2 (de) | 1996-07-18 |
Family
ID=6479355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934302743 Expired - Fee Related DE4302743C2 (de) | 1993-02-01 | 1993-02-01 | Wärmeisolierter Kochtopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4302743C2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000002473A3 (de) * | 1998-07-09 | 2000-03-23 | Angela Schmidt | Wärmeisolierend ausgebildeter deckel |
WO2008052723A2 (de) * | 2006-10-30 | 2008-05-08 | Zwilling J. A. Henckels Aktiengesellschaft | Topf zur verwendung auf einem herd und/oder in einem ofen |
DE102007028420B3 (de) * | 2007-06-20 | 2008-09-04 | Polina Gareva | Vorrichtung zur Vorbeugung von Wärmeverlusten bei Flüssigkeitserwärmung in Behältern |
DE202009017833U1 (de) | 2009-09-21 | 2010-06-10 | Hidde, Axel R., Dr. Ing. | Gargefäßsystem mit Thermator |
DE102009034321A1 (de) * | 2009-07-23 | 2011-02-03 | Wmf Württembergische Metallwarenfabrik Ag | Kochgefäß |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3038223A1 (de) * | 1980-10-10 | 1982-05-19 | Ernst Willi Dr. 7100 Heilbronn Haag | Isolierkochtopf/pfanne mit rutschsicherung |
DE3612156A1 (de) * | 1986-04-10 | 1987-10-22 | Otto Stiegler | Vollisolierter kochtopf |
-
1993
- 1993-02-01 DE DE19934302743 patent/DE4302743C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3038223A1 (de) * | 1980-10-10 | 1982-05-19 | Ernst Willi Dr. 7100 Heilbronn Haag | Isolierkochtopf/pfanne mit rutschsicherung |
DE3612156A1 (de) * | 1986-04-10 | 1987-10-22 | Otto Stiegler | Vollisolierter kochtopf |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000002473A3 (de) * | 1998-07-09 | 2000-03-23 | Angela Schmidt | Wärmeisolierend ausgebildeter deckel |
WO2008052723A2 (de) * | 2006-10-30 | 2008-05-08 | Zwilling J. A. Henckels Aktiengesellschaft | Topf zur verwendung auf einem herd und/oder in einem ofen |
WO2008052723A3 (de) * | 2006-10-30 | 2008-09-18 | Zwilling J A Henckels Ag | Topf zur verwendung auf einem herd und/oder in einem ofen |
DE102007028420B3 (de) * | 2007-06-20 | 2008-09-04 | Polina Gareva | Vorrichtung zur Vorbeugung von Wärmeverlusten bei Flüssigkeitserwärmung in Behältern |
DE102009034321A1 (de) * | 2009-07-23 | 2011-02-03 | Wmf Württembergische Metallwarenfabrik Ag | Kochgefäß |
DE102009034321B4 (de) * | 2009-07-23 | 2017-06-22 | Wmf Württembergische Metallwarenfabrik Ag | Kochgefäß |
DE202009017833U1 (de) | 2009-09-21 | 2010-06-10 | Hidde, Axel R., Dr. Ing. | Gargefäßsystem mit Thermator |
DE102009042011A1 (de) | 2009-09-21 | 2011-04-07 | Hidde, Axel R., Dr. Ing. | Gargefäßsystem mit Thermator |
DE102009042011B4 (de) * | 2009-09-21 | 2017-10-19 | Axel R. Hidde | Gargefäß und Gargefäß-Systembaukasten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4302743C2 (de) | 1996-07-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE963387C (de) | Thermischer Isolationskoerper | |
DE60011602T2 (de) | Vakuumisoliertes heisswassergerät zum anschliessen an eine wasserleitung | |
WO1989001752A1 (fr) | Ustensile de cuisine | |
DE4302743A1 (de) | Wärmeisolierter Kochtopf | |
DE2833040A1 (de) | Mikrowellenofen mit schubkastenaehnlicher tuer | |
EP0831278A1 (de) | Backofen mit einer Einrichtung zur pyrolytischen Selbstreinigung | |
DE4035354C1 (de) | ||
DE4202569C2 (de) | Formwerkzeuge zum Pressen von Dämmschalen | |
EP0431454B1 (de) | Warmhaltekanne | |
DE2039507A1 (de) | Stossofen | |
DE3135714A1 (de) | Feuerfester isolierverbundblock | |
DE2856346A1 (de) | Vorrichtung zur erwaermung von mixgetraenk-fluessigkeiten | |
DE3633614A1 (de) | Verbundstab und verfahren zu seiner herstellung | |
AT325813B (de) | Wasserverdunster für heizkörperverkleidungen | |
DE3231211C2 (de) | Einrichtung für eine Brennkammer mit einem Öl- oder Gasbrenner | |
DE3821115A1 (de) | Tisch mit mindestens einem heizelement | |
EP3585223A1 (de) | Doppelwandige vakuumglasisolierkanne | |
DE3106861A1 (de) | Waermeisolierender kessel | |
AT225814B (de) | Brennstoffelement für Kernreaktoren | |
DE4415409A1 (de) | Elektrisch beheiztes Gargerät, insbesondere Fritiergerät | |
DE19857566A1 (de) | Temperierbares Gefäß | |
DE1765672C3 (de) | Niederfrequenz-Induktionserhitzer für die Wärmebehandlung von Blöcken aus Eisenwerkstoff | |
DE19606409A1 (de) | Der energiesparende Kochtopf | |
DE295168C (de) | ||
DE3940508A1 (de) | Isolierkanne |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |