DE102009034321B4 - Kochgefäß - Google Patents

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Abstract

Kochgefäß (1) mit einem Gefäßboden (2) aus Metall und mit einer Seitenwand (3), wobei die gesamte Seitenwand (3) des Kochgefäßes (1) aus Kunststoff ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gefäßboden (2) und die aus Kunststoff ausgebildete Seitenwand (3) über eine Clipsverbindung miteinander verbunden sind, wobei die Clipsverbindung derart ausgebildet ist, dass die Seitenwand (3) nachträglich vom Gefäßboden (2) des Kochgefäßes (1) entfernt und beispielsweise separat gereinigt werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kochgefäß mit einem Gefäßboden aus Metall gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 100 01 080 A1 ist ein gattungsgemäßes Kochgefäß aus Kunststoff bekannt, bei dem ein Heizelement mindestens teilweise einen Boden eines Behälters bildet, in dem ein Einkochgut erwärmt wird. Dadurch sollen eine gute Handhabbarkeit, geringe Herstellungskosten und ein guter Wärmeübergang zwischen Heizelement und dem Einkochgut im Behälterinnenraum miteinander verbunden werden.
  • Aus der DE 28 24 653 A1 ist ein Warmhaltekrug mit einem Gefäßboden aus Metall und einem Oberteil, hier einer Seitenwand, aus Kunststoff bekannt.
  • Kochgefäße mit einem Gefäßboden aus Metall sind hinlänglich bekannt und stellen derzeit die überwiegende Mehrheit von auf dem Markt befindlichen Kochgefäßen dar. Üblicherweise besteht dabei der Gefäßboden eines derartigen gattungsgemäßen Kochgefäßes aus einer tiefgezogenen Edelstahlplatine, welche je nach späterer Nutzungsart des Kochgefäßes unterschiedlich tief bzw. mit unterschiedlichem Durchmesser ausgebildet werden kann. Nachteilig bei derartigen Kochgefäßen, welche üblicherweise komplett aus Metall bestehen, ist jedoch, dass diese insbesondere in einem erwärmten Betriebszustand eine nicht zu unterschätzende Verbrennungsgefahr darstellen.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich daher mit dem Problem, für ein gattungsgemäßes Kochgefäß eine verbesserte oder zumindest eine alternative Ausführungsform anzugeben, mit welcher insbesondere die Gefahr von Verbrennungen deutlich reduziert werden kann.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, ein bisher üblicherweise komplett aus Metall gefertigtes Kochgefäß nunmehr nur noch im Bereich eines Gefäßbodens aus Metall auszubilden, für die Seitenwand jedoch Kunststoff einzusetzen, welcher eine deutlich schlechtere Wärmeleitfähigkeit aufweist und dadurch die Gefahr von Verbrennungen erheblich reduziert. Darüber hinaus eröffnet ein derartig neues erfindungsgemäßes Kochgefäß die Möglichkeit, bisher nicht bekannte Designs zu verwirklichen, wodurch zusätzlich ein Marktvorteil erzielt werden kann. Als Kunststoff kann hierbei ein temperaturbeständiger Kunststoff, insbesondere ein thermoplastischer Kunststoff oder Silikon, eingesetzt werden, der auch beim Betrieb des erfindungsgemäßen Kochgefäßes langfristig eingesetzt werden kann.
  • Erfindungsgemäß sind der Gefäßboden und die aus Kunststoff ausgebildete Seitenwand über eine Clipsverbindung miteinander verbunden. Die Clipsverbindung eröffnet dabei zusätzlich die Möglichkeit, die Seitenwand nachträglich vom Gefäßboden des Kochgefäßes zu entfernen und bspw. separat zu reinigen. Darüber hinaus bietet eine derartige Clipsverbindung den großen Vorteil, dass der Gefäßboden, sofern dieser bspw. leicht wannenförmig ausgebildet ist, und unter Umständen ohne die Seitenwand als Pfanne verwendet werden kann, während eine derartige Pfanne durch Anclipsen der Seitenwand problemlos und schnell in einen normalen Kochtopf verwandelt werden kann.
  • Zweckmäßig ist der Gefäßboden dicht mit der Seitenwand verbunden. Eine derartige dichte Verbindung ermöglicht eine Benutzung des erfindungsgemäßen Kochgefäßes wie bei einem aus dem Stand der Technik bekannten Kochgefäß, bei welchem die Seitenwand und der Gefäßboden einteilig ausgebildet sind. Alternativ hierzu ist auch denkbar, dass der Rand des Gefäßbodens in seinem Verbindungsbereich mit der Seitenwand zumindest einen Durchbruch aufweist, so dass das Kochgefäß in montiertem Zustand, dass heißt bei auf dem Gefäßboden aufgesetzter Seitenwand, eine Ausgussöffnung im Bereich des Durchbruchs aufweist. Diese kann bspw. zusätzlich mit einer so genannten Schnaupe ausgestaltet werden.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Die einzige 1 zeigt eine prinzipielle Schnittdarstellung durch ein erfindungsgemäßes Kochgefäß.
  • Entsprechend der 1, weist ein erfindungsgemäßes Kochgefäß 1 einen Gefäßboden 2 aus Metall, insbesondere aus einem induktiv erwärmbaren Material auf. Der Gefäßboden 2 kann dabei bspw. eben oder aber eine wannenförmige Ausbildung aufweisen. Die Seitenwand 3 des Kochgefäßes 1 ist dabei erfindungsgemäß aus Kunststoff ausgebildet. Selbstverständlich kann dabei die gesamte Seitenwand 3 des Kochgefäßes 1 aus Kunststoff ausgebildet sein oder aber es kann zusätzlich ein Seitenwandabschnitt 2a vorgesehen werden, welcher bspw. ebenfalls aus Metall, insbesondere aus demselben Material wie der Gefäßboden 2, ausgebildet ist. Eine Verbindung zwischen dem Gefäßboden 2, respektive dem metallischen Seitenwandabschnitt 2a und der aus Kunststoff ausgebildeten Seitenwand 3 erfolgt dabei über eine Clipsverbindung. Ein Verbindungsbereich 4 ist dabei gemäß der 1 zwischen der aus Kunststoff ausgebildeten Seitenwand 3 und der aus Metall ausgebildeten Seitenwand 2a dargestellt, wobei klar ist, dass dieser Verbindungsbereich 4 auch direkt zwischen dem Gefäßboden 2 und der aus Kunststoff ausgebildeten Seitenwand 3 liegen kann, so dass der metallische Seitenwandbereich 2a im großen und ganzen lediglich als wandartiger Fortsatz des Gefäßbodens 2 gesehen werden soll. Die Verbindung der aus Kunststoff ausgebildeten Seitenwand 3 mit dem Gefäßboden 2, respektive der metallischen Seitenwand 2a, bietet den großen Vorteil, dass die aus Kunststoff ausgebildete Seitenwand 3 lösbar mit der Seitenwand 2a bzw. dem Kochgefäßboden 2 ausgebildet ist, so dass letzterer insbesondere auch alleine, bspw. als Pfanne, verwendet werden kann. Darüber hinaus erleichtert eine derartige Clipsverbindung auch einen Reinigungsvorgang des erfindungsgemäßen Kochgefäßes.
  • Gemäß der Darstellung in 1 ist dabei wiederum der zum Gefäßboden 2 gehörende metallische Seitenwandabschnitt 2a mit dem Kunststoff der Seitenwand 3 umspritzt. Eine derartige Umspritzung bewirkt insbesondere eine dichte Verbindung zwischen dem Gefäßboden 2 und der Seitenwand 3, so dass ein derartiges Kochgefäß analog zu einem bisher bekannten Kochgefäß verwendet werden kann, bei welchem der Gefäßboden und die Seitenwand einteilig ausgeführt sind. Denkbar ist selbstverständlich auch, dass im Bereich des Randes des Gefäßbodens 2 bzw. im Bereich des metallischen Seitenwandabschnitts 2a zumindest ein Durchbruch vorgesehen ist, der auch nach der Verbindung mit der aus Kunststoff ausgebildeten Seitenwand 3 offen bleibt und dadurch eine Ausgussöffnung darstellt. Der Kunststoff für die Seitenwand 3 kann bspw. als Ein- oder Mehrkomponentenkunststoff ausgebildet sein und insbesondere eine frei wählbare Farbgebung ermöglichen. Ebenfalls ermöglicht wird auch eine transparente Ausbildung der Seitenwand 3, wodurch sich besondere Designeffekte erzielen lassen und zugleich ein Blick auf das im Kochgefäß 1 zu kochende Gargut ermöglicht wird.
  • Darüber hinaus ist vorstellbar, dass die Seitenwand 3 nicht nur aus lediglich einem einzigen Seitenwandteil, bspw. einem Ring, besteht, sondern aus mehreren Seitenwandteilen zusammengebaut ist. Darüber hinaus kann auch zwischen der aus Kunststoff ausgebildeten Seitenwand 3 und dem Gefäßboden 2, 2a eine Dichtung vorgesehen werden.
  • Generell ermöglicht das erfindungsgemäße Kochgefäß 1 neuartige Designmöglichkeiten, insbesondere im Hinblick auf Farbvarianten oder der Anbringung eines Logos, und verringert darüber hinaus eine Verbrennungsgefahr, die aus der deutlich verringerten Wärmeleitfähigkeit der Kunststoffseitenwand 3 resultiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kochgefäß
    2
    Gefäßboden
    2a
    metallischer Seitenwandabschnitt
    3
    Seitenwand aus Kunststoff
    4
    Verbindungsbereich

Claims (7)

  1. Kochgefäß (1) mit einem Gefäßboden (2) aus Metall und mit einer Seitenwand (3), wobei die gesamte Seitenwand (3) des Kochgefäßes (1) aus Kunststoff ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gefäßboden (2) und die aus Kunststoff ausgebildete Seitenwand (3) über eine Clipsverbindung miteinander verbunden sind, wobei die Clipsverbindung derart ausgebildet ist, dass die Seitenwand (3) nachträglich vom Gefäßboden (2) des Kochgefäßes (1) entfernt und beispielsweise separat gereinigt werden kann.
  2. Kochgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gefäßboden (2) im Wesentlichen eben oder zumindest leicht wannenförmig ausgebildet ist und dadurch einen metallischen Seitenwandabschnitt (2a) aufweist.
  3. Kochgefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gefäßboden (2) mit oder ohne Seitenwandabschnitt (2a) dicht mit der Seitenwand (3) verbunden ist.
  4. Kochgefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Randes des Gefäßbodens (2) mit oder ohne Seitenwandabschnitt (2a) zumindest ein Durchbruch vorgesehen ist.
  5. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff für die Seitenwand (3) als Ein- oder Mehrkomponentenkunststoff ausgebildet ist.
  6. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff für die Seitenwand (3) zumindest bereichsweise transparent ist.
  7. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (3) aus zumindest einem Seitenwandteil besteht.
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