DE3618587A1 - Aufwaermebehaelter - Google Patents

Aufwaermebehaelter

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Ingrid Richter
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/24Warming devices
    • A47J36/2411Baby bottle warmers; Devices for warming baby food in jars
    • A47J36/2433Baby bottle warmers; Devices for warming baby food in jars with electrical heating means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J2200/00General characteristics or adaptations
    • A61J2200/40Heating or cooling means; Combinations thereof
    • A61J2200/42Heating means
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Description

Die Erfindung betrifft einen Aufwärmebehälter, vorzugs­ weise eine Säuglingsflasche, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher bekannter Aufwärme- oder Kochbehälter ist als Kunststofftopf ausgebildet, in den ein Metallboden einge­ setzt ist. Dieser Metallboden ist aus einer Standplatte, die außerhalb des Behälters angeordnet ist, und einem innerhalb des Behälters angeordneten Heizkörper gebildet, welche miteinander in wärmeleitender Verbindung stehen, wobei eine Öffnung im Boden des Kunststoffbehälters durch­ drungen wird.
Ein solcher Behälter kann auch aus Glas hergestellt sein.
Dieser bekannte Behälter hat den Vorteil, daß er zum Auf­ wärmen und Zubereiten von Speisen und Getränken sowohl auf einer Kochplatte als auch wegen der Mikrowellendurch­ lässigkeit des Wandmaterials in einem Mikrowellenherd ver­ wendet werden kann.
Bei Flüssigkeiten, insbesondere bei Milch für Säuglinge, ist es oft erforderlich, daß diese bis oder nahe bis zum Siedepunkt erhitzt und eine gewisse Zeit bei dieser Tempera­ tur gehalten wird, damit die Flüssigkeit steril wird. Dies ist besonders in Entwicklungsländern der Fall, in denen sterile Säuglingsmilch nicht erhältlich ist und Sterili­ siergeräte nicht vorhanden sind.
Der bekannte Aufwärmebehälter kann dann, wenn er als Baby­ flasche ausgebildet ist, auf jeder zur Verfügung stehenden Kochfläche verwendet werden, also auch zum Beispiel auf einer über offenes Feuer gelegten Herdplatte. Es ist somit möglich, Milch für Säuglinge in der Säuglingsflasche selbst zu sterilisieren. Dabei hat sich aber das Problem gezeigt, daß sich die Milch am den Boden des Behälters bedeckenden Heizkörper festsetzt und anbrennt. Dies beeinträchtigt nicht nur die Qualität der Milch, sondern erfordert eine umständliche Reinigung des Aufwärmebehälters, welche gerade in Entwicklungsländern erfahrungsgemäß oftmals als unnötig angesehen wird und deshalb unterbleibt.
Auch bei größeren Behältern, die etwa zum Sterilisieren und Eindicken von Fruchtsaft verwendet werden, kommt es zum Anbrennen, was die Qualität des zu erzeugenden Produk­ tes beeinträchtigt und die umständliche Reinigung des Be­ hälters erfordert.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Aufwärmebehälter der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die Gefahr des Anbrennens von Flüssigkeiten ausgeräumt oder zumindest stark gemildert wird. Insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten, bekannten Auf­ wärmebehälter als Säuglingsflasche weiterzubilden, in wel­ cher die Milch rasch und einfach aufgewärmt oder sterili­ siert werden kann, ohne daß hierzu spezielle Heizeinrich­ tungen erforderlich sind.
Gleichzeitig sollen die Vorteile des bekannten Behälters (Verwendbarkeit sowohl auf einer Kochplatte als auch im Mikrowellenherd) beibehalten werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 ge­ löst.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Heizkör­ per, der beim bekannten Behälter als flache, nahezu den ganzen Boden bedeckende Platte ausgebildet war, in das Be­ hälterinnere hinein, also senkrecht zur Standfläche, ver­ längert ist und an seinem Außenumfang eine Spiralnut trägt.
Durch die Spiralnut bzw. einen spiraligen Steg wird zu­ nächst die wärmeübertragende Fläche des Heizkörpers stark vergrößert, wobei gleichzeitig dessen Oberflächentempera­ tur absinkt. Bereits aus diesem Grunde ist die Gefahr einer Anhaftung verringert. Außerdem versetzt, wie Ver­ suche gezeigt haben, die Spiralnut bzw. der Spiralsteg die zu erwärmende Flüssigkeit in eine heftige spiralwirbelför­ mige Konvektionsströmung, durch welche die Flüssigkeit nicht nur ständig umgewälzt wird, sondern auch ständig in kreisender Bewegung gehalten ist, so daß auch an der nach oben weisenden Fläche des Heizkörpers kein Flüssigkeits­ element so lange verweilt, daß es sich festsetzen und zum Anbrennen führen könnte.
Durch diese verblüffend einfache Maßnahme gelingt es, zum Beispiel in einer Säuglingsflasche Milch zu sterilisieren, ohne daß diese anbrennt.
Obwohl grundsätzlich nicht erforderlich, ist es gemäß ei­ ner Ausgestaltung der Erfindung von Vorteil, die mit der zu erwärmenden Flüssigkeit in Berührung gelangenden Ober­ flächen des Heizkörpers mit einem Antihaftbelag, zum Bei­ spiel einer Beschichtung aus PTFE, zu versehen.
Die Steigung und die Querschnittsform der Spiralnut sind so zu wählen, daß die Strömung nicht stagnieren kann. Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, in die Außenoberfläche des Heizkörpers ein Normgewinde einzubrin­ gen, das auf besonders einfache Weise herstellbar ist und im Gegensatz zu einem Feingewinde die oben genannten Wir­ kungen mit sich führt.
Vorteilhafterweise kann die Öffnung im Boden des Behälters, welche vom Heizkörper durchdrungen wird, mit einem zum Normgewinde komplementären Innengewinde ausgebildet werden. So läßt sich der gesamte Wärmeleitkörper etwa zum Zwecke der Reinigung oder des Austauschs des Behälters ohne wei­ teres aus diesem heraus- oder in diesen hineinschrauben, wobei als zusätzlicher Vorteil ein Bodensatz, der sich et­ wa in den Gewindegängen des Heizkörpers festsetzen könnte, durch das Herausschrauben durch die Öffnung abgelöst wird, so daß der Reinigungsvorgang erleichtert wird und es mit besonders einfachen Mitteln möglich ist, die etwa für Säuglingsflaschen erforderliche Reinigung durchzuführen.
Um Anhaftungen auch an der nach oben weisenden Stirnfläche des Heizkörpers zu vermeiden, sollte dessen Durchmesser verhältnismäßig klein sein. Andererseits sollte der Abstand zwischen der Spiralnut und der Umfangswand des Behälters verhältnismäßig groß sein, um die sich einstellende Strö­ mung nicht zu behindern. Gemäß einer bevorzugten Ausgestal­ tung der Erfindung ist besonders bei einer Säuglingsflasche der Außendurchmesser des Heizkörpers höchstens so groß wie der halbe Innendurchmesser des Behälters.
Der Behälter aus Glas oder Kunststoff bzw. die eigentliche Säuglingsflasche weist bevorzugt einen runden Innenquer­ schnitt auf, kann aber auch abgeflachte Wände aufweisen, soweit nicht Behälterecken gebildet werden, in denen die sich einstellende Thermikströmung stagnieren kann.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Standplatte ebenso wie bei dem eingangs genannten, bekann­ ten Aufwärmebehälter den gleichen Durchmesser auf wie der Boden des Behälters. Da nun bevorzugt der Durchmesser des Heizkörpers wesentlich kleiner ist, ist zwischen dem flanschartig über den Heizkörper überstehenden Teil der Standplatte und dem Boden des Behälters eine Wärmedämmein­ lage angeordnet; anstelle dieser kann auch ein Ringspalt vorgesehen sein, der die Wärmeübertragung verhindert. So­ mit wird verhindert, daß sich der Boden rund um den Heiz­ körper seinerseits erwärmt und die sich einstellende Strö­ mung behindert oder seinerseits - was im Falle etwa eines Glasbehälters möglich ist - zum Anbrennen führt.
Gemäß einer weiteren, bevorzugten Ausgestaltung der Erfin­ dung ist der Heizkörper aus wärmespeicherndem Material ge­ bildet oder mit einer Einlage aus wärmespeicherndem Ma­ terial versehen. Durch diese Ausgestaltung wird nicht nur der Vorteil erreicht, daß der Behälterinhalt selbst nach Abnahme des Behälters von einer Heizfläche noch für länge­ re Zeit warm bleibt, sondern insbesondere der Vorteil, daß die Erwärmung der Außenoberfläche des Heizkörpers allmäh­ lich erfolgt und örtliche Temperaturspitzen ausgeglichen werden. Es besteht somit genügend Zeit, daß sich die Ther­ mikströmung im Inneren des Behälters einstellen kann, um das Anbrennen des Behältersinhalts zu verhindern.
Trotz der Ausbildung des Heizkörpers als Wärmespeicher ist es möglich, Milch in der erfindungsgemäßen Säuglingsflasche rascher zu erwärmen, als dies in den bisher üblichen, für Säuglingsflaschen eingerichteten Erhitzern der Fall ist.
Wenn der erfindungsgemäße Aufwärmebehälter in einem Mikro­ wellenherd erwärmt wird, dann wird durch Wärmeleitung auch der Heizkörper erwärmt, so daß das wärmespeichernde Mate­ rial auch in diesem Fall eine gewisse, wenn auch geringere wärmespeichernde Wirkung zeigt.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Säuglingsfla­ sche liegt darin, daß wegen der guten Wärmeleitung im Wär­ meleitkörper dessen Standplatte stets etwa die gleiche Tem­ peratur aufweist wie die im Inneren der Flasche befindliche Milch. Infolge des als Wärmespeicher ausgebildeten Heiz­ körpers treten nur geringe Wärmeverluste auf. Es ist aber möglich, durch einen Griff gegen den Boden einer Säuglings­ flasche grob festzustellen, ob deren Inhalt erwärmt wurde oder nicht bzw. viel zu heiß ist oder nicht.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist aber eine wärmedämmende Abdeckung für die Standplatte vor­ gesehen, welche Wärmeverluste und Verbrennungen durch un­ vorsichtiges Anfassen der Standplatte bei stark erhitztem Behälterinhalt verhindert.
Im Falle einer Säuglingsflasche ist es ferner von Vorteil, an deren Wand ein Farbumschlagthermometer anzubringen bzw. in die Wandung einzuarbeiten; während die grobe Temperatur­ kontrolle durch Berühren der Standplatte stattfindet, läßt sich die Feintemperatur an dem Wärmeumschlagthermometer ablesen.
Der Gegenstand der Erfindung ist anhand der beigefügten, schematischen Zeichnung beispielsweise noch näher erläutert. In dieser ist der untere Teil einer erfindungsgemäßen Säug­ lingsflasche gezeigt, die aus einem Kunststoffbehälter 1 besteht, dessen Boden 2 mit einer Öffnung 3 versehen ist, die ein Innengewinde aufweist.
Ein Wärmeleitkörper 4 aus Metall weist eine flanschartige Standplatte 5 auf, deren Außenkontur mit jener des Behäl­ ters 1 übereinstimmt. Senkrecht und mittig zu der Stand­ platte 5 erstreckt sich durch die Öffnung 3 hindurch in das Innere des Behälters hinein ein zapfenförmiger Heiz­ körper 6, dessen Außenseite mit einem Außengewinde 7 ver­ sehen ist.
In der Öffnung 3 ist ein Innengewinde ausgebildet, in wel­ ches das hierzu passende Außengewinde 7 eingeschraubt ist.
Zwischen der flanschartig überstehenden Standplatte 5 und dem Boden 2 außerhalb des Heizkörpers 6 ist eine Wärmedämm­ einlage 8 angeordnet, welche im übrigen auch Dichtungs­ funktion übernimmt und das Eindringen von Verschmutzung zwischen Boden 2 und Standplatte 5 verhindert.
Im Inneren des Heizkörpers 6, der einstückig mit der Stand­ platte 5 ausgebildet und aus Aluminium hergestellt ist, dessen Außenoberfläche bevorzugt eloxiert oder mit PTFE beschichtet ist, ist von oben her ein Sackloch eingebracht, in welches passend ein Wärmespeicher 9 in Form eines massi­ ven Kupferzylinders eingepreßt ist.
Der Behälter 1 besteht aus wärmebeständigem Kunststoff.
Anstelle der Wärmedämmeinlage 8 kann ein Distanzstück oder Distanzabsatz vorgesehen sein, der einen Spalt zwischen dem flanschartig über den Heizkörper 6 überstehenden Teil der Standplatte 5 und dem Boden 2 des Behälters 1 herstellt.

Claims (6)

1. Aufwärmebehälter, vorzugsweise Säuglingsflasche, aus Glas oder wärmebeständigem Kunststoff, mit einer Öffnung im Boden, die von einem Wärmeleitkörper aus Metall ver­ schlossen ist, der außerhalb des Behälters eine Stand­ platte bildet, die Öffnung dichtend durchdringt und im Inneren des Behälters einen Heizkörper bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Heiz­ körper (6) in das Innere des Behälters (1) verlängert ist und an seiner Umfangsfläche eine Spiralnut (7) bzw. einen spiraligen Steg aufweist.
2. Aufwärmebehälter nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Umfangsfläche des Heiz­ körpers (6) ein Außengewinde (7) trägt, das bevorzugt in ein in der Öffnung (3) ausgebildetes, komplementäres Innen­ gewinde eingeschraubt ist.
3. Aufwärmebehälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurch­ messer des Heizkörpers (6) kleiner ist als die Hälfte des Innendurchmessers des Behälters (1).
4. Aufwärmebehälter nach Anspruch 3, wobei die Stand­ platte etwa den gleichen Außendurchmesser aufweist wie der Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen Standplatte (5) und Behälterboden (2) eine Wärmedämm­ einlage (8) oder ein Ringspalt ausgebildet ist.
5. Aufwärmebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (6) aus wärmespeicherndem Material gebildet ist oder eine Einlage (9) aus wärmespeicherndem Material aufweist.
6. Aufwärmebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine abnehmbare, wärme­ dämmende Abdeckung für die Standplatte (5).
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