DE4302652C2 - Verfahren zur Aufzeichnungsdichte-Korrektur einer Aufzeichnungseinrichtung sowie Aufzeichnungsdichte-Korrekturvorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Aufzeichnungsdichte-Korrektur einer Aufzeichnungseinrichtung sowie Aufzeichnungsdichte-Korrekturvorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufzeichnungsdichte-Korrektur einer Auf­ zeichnungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, eine Aufzeichnungs­ dichte-Korrekturvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 2 sowie ein Verfah­ ren zur Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Vorrichtung der Korrektur der Aufzeichnungsdichte einer Aufzeichnungseinrichtung mit einem Thermo­ kopf dient, der als eine Anordnung einer Anzahl von Elementen ausgeführt ist.
Aus der WO 91/14 577 ist ein thermisches Aufzeichnungsgerät bekannt, welches einen Thermokopf mit einzelnen Widerstandselementen verwendet, die abhängig von jeweils zu druckenden Grauwerten mit Strom erregt werden können. Dieses bekannte Thermo- Aufzeichnungsgerät besitzt eine Widerstandsfühleinrichtung, um jeweils einen Wider­ stand der Anzahl von Widerstandselementen zu fühlen und festzustellen, und eine Steuereinrichtung, um an den Thermokopf anzulegende Energie auf der Basis der Widerstandswerte, welche festgestellt worden sind, zu korrigieren. Es ist in Verbin­ dung mit diesem bekannten thermischen Aufzeichnungsgerät auch bekannt, daß die geometrische Gestalt der jeweiligen Widerstände Einfluß auf Schwankungen im Wider­ standswert haben. Diese Schwankungen beeinflussen die thermischen Eigenschaften der Widerstandsheizelemente unabhängig von deren eigentlichem Widerstandswert.
Aus der DE 38 20 927 A1 ist ein Thermodruck-Aufzeichnungsgerät mit Mehrton­ wiedergabe bekannt, bei dem eine Meßschaltung den Widerstandswert eines jeden aus einer Anzahl von Heizwiderständen eines Thermokopfes mißt. Die Widerstandswerte werden zur Erzeugung einer Kompensationstabelle zur Durchführung des optimalen Druckens verwendet. Während eines Druckvorganges wird zur Kompensation von Tondaten, die für die Heizwiderstände verwendet werden, Bezug auf die Kompensa­ tionstabelle genommen.
Die in der Kompensationstabelle jeweils aufgeführten Korrekturwerte berücksichtigen jedoch nicht alterungsbedingte Veränderungen im Verlauf der thermischen Kennlinie des jeweiligen Heizwiderstandes.
Eine Aufzeichnungsdichte-Korrigiereinrichtung für die vorstehend beschriebene Anwen­ dung ist beispielsweise auch in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 59-201 876A/1984 beschrieben. Die dort beschriebene, herkömmliche Korrigiervorrichtung hat eine Widerstandsmeßeinrichtung, um vorher den Widerstandswert jedes Elements des Kopfs zu messen, und eine Wärmesteuereinrichtung, um auf der Basis des Wider­ standswerts die zu erzeugende Wärme zu steuern. Unter Beachtung von Unregelmäßig­ keiten in dem Widerstandswert jedes Elements steuert die Vorrichtung insbesondere einen Strom, damit alle Elemente dieselbe Wärmemenge erzeugen. Da ferner die Vorrichtung Element für Element den Widerstandswert zu einem vorherbestimmten Zeitpunkt mißt, können alle Elemente eine gleichmäßige Wärme erzeugen, obwohl sich der Widerstandswert infolge Alterung ändert. Bei einer anderen bereits vorgeschlage­ nen Aufzeichnungsdichte-Korrigiervorrichtung werden Druckabtast-Dichtewerte gemes­ sen und ein Kopf wird in Anpassung an die Element-zu-Elementdichte gesteuert.
Eine Schwierigkeit bei der in der offengelegten Patentanmeldung beschriebenen Vor­ richtung besteht darin, daß die Dicke einer auf dem Kopf vorgesehenen Glasurschicht über den Elementen nicht gleichförmig ist. Selbst wenn der Strom so gesteuert wird, daß durch die Elemente dieselbe Wärmemenge erzeugt wird, unterscheidet sich bei einem tatsächlichen Druckvorgang der thermische Wirkungsgrad für eine Färbung aufgrund der unregelmäßigen Dickeverteilung der Glasurschicht von einem Element zum anderen. Folglich ist die sich ergebene Druckdichte nicht immer gleichförmig, oder anders ausgedrückt, da sich die Druckdichte in Abhängigkeit von der Dicke der Glasurschicht beträchtlich ändert, kann durch einfaches Korrigieren der Unregelmäßig­ keiten in dem Widerstand des Elements kein Vollbild mit einer zufriedenstellenden gleichförmigen Dichte geschaffen werden.
Obwohl die vorstehend beschriebene Schwierigkeit natürlich beseitigt werden kann, wenn ein Thermokopf verwendet wird, dessen Glasurschicht eine im wesentlichen gleichförmige Dicke hat, ist ein derartiger Kopf von dem Nutzen, d. h. Kostenstand­ punkt her gesehen, in der Praxis nicht ausführbar.
Die herkömmliche Vorrichtung, bei welcher die Druckabtastdichte gemessen wird, unterstützt eine genaue Korrektur, da die Druckabtastdichte, die unter der unregel­ mäßigen Dichte der Glasurschicht leidet, gemessen wird und dann bezüglich der Druckdichte rückgekoppelt wird. Da sich jedoch infolge Alterung der Widerstand jedes Elements ändert, müssen Korrekturdaten in einem vorherbestimmten Abschnitt abge­ fragt werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren zur Auf­ zeichnungsdichte-Korrektur einer Aufzeichnungseinrichtung der eingangs genannten Art sowie eine Aufzeichnungsdichte-Korrekturvorrichtung zu schaffen, welches bzw. welche die Möglichkeit bietet, alterungsbedingte Änderungen an den Elementen des Thermokopfes mit größerer Genauigkeit und Zuverlässigkeit feststellen zu können und bei der Ansteuerung der einzelnen Elemente des Thermokopfes berücksichtigen zu können, um dadurch die erzielbare Bildqualität unabhängig von Alterungsvorgängen beibehalten zu können.
Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der Ansprüche 1, 2 und 3 gelöst.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, welches schematisch ein Steuer­ system wiedergibt, das eine Aufzeichnungsdichte- Korrigiervorrichtung gemäß der Erfindung darstellt;
Fig. 2A und 2B eine Beziehung zwischen der Energieanlegezeit und der Dichte bezüglich einiger verschiedener Dicken einer Glasurschicht und bezüglich einiger verschiedener Widerstände;
Fig. 3 ein Schaltungsdiagramm einer speziellen Ausführung eines Thermokopfs und eines Widerstandsmeßab­ schnitts;
Fig. 4 ein Zeitsteuerdiagramm, das zum Verständnis der Wirkungsweise des Widerstandsmeßabschnitts vorge­ sehen ist;
Fig. 5 eine spezielle Anordnung zum Erzeugen von Unregel­ mäßigkeitsdaten N, welche einer Glasurschicht zu­ geordnet sind;
Fig. 6 ein Schaltungsdiagramm einer elektrostatischen Kapazitätsmeßschaltung;
Fig. 7 bis 9 jeweils weitere spezielle Anordnungen zum Erzeu­ gen der Unregelmäßigkeitsdaten;
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung einer speziellen Vorrichtung zum Erzeugen von Korrekturdaten M;
Fig. 11 eine Kurvendarstellung einer Kennlinie eines Sub­ limations-Farbblattes;
Fig. 12 ein Blockdiagramm einer Aufzeichnungsdichte- Meßvorrichtung, und
Fig. 13 eine Beziehung zwischen Spotlights, einem licht­ empfindlichen Abschnitt und Dichtemeßabschnitt.
Anhand von Fig. 1 wird nunmehr eine Aufzeichnungsdichte- Korrigiervorrichtung gemäß der Erfindung beschrieben, welche einen Thermokopf 101 steuert. Die Vorrichtung weist eine Kopf­ ansteuereinheit 102, einen Widerstandsmeßabschnitt 103 zum Messen des Widerstandswerts R jedes Elements des Kopfes 101 und einen Dichtekorrigierabschnitt 104 zum Korrigieren von Druckdaten D auf. Der Dichtekorrigierabschnitt 104 enthält einen Festwertspeicher (ROM) 104a, welcher Daten N speichert, welche Unregelmäßigkeiten in der Dicke einer Glasurschicht darstellen, die im voraus Element für Element gemessen worden sind. Entsprechend den Unregelmäßigkeitsdaten N erzeugt eine Steuereinheit 104b einen Unregelmäßigkeitscode K auf der Ele­ mentbasis. Ein Speicher 104c speichert solche Unregelmäßig­ keitcodewerte, welche von der Steuereinheit 104b erzeugt wer­ den. Eine Verweistabelle (LUT) 104d erhält die Druckdaten A und Element für Element die Unregelmäßigkeitscodewerte K und erzeugt dann korrigierte Druckdaten P.
In Fig. 2A ist eine Beziehung zwischen der Energieanlegezeit und der Aufzeichnungsdichte bezüglich drei verschiedener Dic­ ken einer Glasurschicht dargestellt. Obwohl der Widerstands­ wert derselbe bleibt, ändert sich der Gamma-Gradient mit der Änderung in der Dicke der Glasurschicht. In Fig. 2A ist eine Beziehung zwischen der Anlegezeit und der Aufzeichnungsdichte bezüglich drei verschiedener Widerstände wiedergegeben. Wie Fig. 2A zeigt, fällt, obwohl die Dicke der Glasurschicht die­ selbe ist, Gamma ständig, wenn der Widerstand zunimmt. Auf diese Weise sind die Dicke der Glasurschicht und der Wider­ standswert zu der Dichte in derselben Weise in Beziehung ge­ setzt. Daher werden in der Ausführungsform durch die Steuer­ einheit 104b ein Unregelmäßigkeitscode K von dem Widerstands­ wert R und Unregelmäßigkeitsdaten N mit Hilfe der folgenden Gleichung erzeugt:
K = R . α . N
wobei α eine Konstante ist.
In Fig. 3 ist eine spezielle Ausführung des Thermokopfes 101 und eines Widerstandsmeßabschnitts 103 dargestellt. Der Kopf 101 hat Elementwiderstände R1 bis R2560, Halteglieder bzw. Zwischenspeicher 101a, welche den Elementwiderständen R1 bis R2560 zugeordnet sind, und Schieberegister 101b, um Kopfdaten HDI an die Zwischenspeicher 101a abzugeben. Ferner ist eine Energiequelle 105 zum Drucken eines Bildes vorge­ sehen. Der Widerstandsmeßabschnitt 103 hat eine Konstantstrom­ quelle 106 zum Messen eines Widerstandswerts, einen Schalter SW, um eine der zwei Energiequellen 105 und 106 auszuwählen, und einen Analog-Digital-(AD-)Umsetzer 103a zum Fühlen einer Spannung. Die Kopfdaten, ein Kopfsynchronisationstakt HCLK und ein Haltesignal LATCH zum Halten der Kopfdaten HDI werden als Kopfansteuersignale geliefert. Hinsichtlich der drei Kopfan­ steuersignale werden im Falle des Druckens eines Bildes Kopf­ ansteuersignale, die zum Drucken verwendet werden, entspre­ chend einem Schalter-Ein/Ausschaltsignal von der Kopfansteuer­ einheit 102 aus dem Kopf 101 zugeführt. Dagegen werden im Falle des Messens von Widerständen Kopfansteuersignale, die zum Messen vorgesehen sind, von der Steuereinheit 104b aus dem Kopf 101 zugeführt.
Anhand von Fig. 4 wird nunmehr die Arbeitsweise der Ausfüh­ rungsform beschrieben. Durch das Schalter-Ein/Ausschaltsig­ nal der Steuereinheit 104 wird anstelle eines Druckbetriebs ein Meßbetrieb eingestellt. Die Kopfdaten HDI werden auf einen hohen Pegel gebracht und ein Taktimpuls HCLK wird an­ gelegt und in einem Schieberegister 101b gespeichert. Nach­ dem dann die Kopfdaten HDI auf einen niedrigen Pegel gebracht sind, wird das Haltesignal LATCH von einem niedrigen in einen hohen Pegel geändert, um die Daten in einem Halteglied bzw. einem Zwischenspeicher 103 zu halten bzw. zwischenzuspeichern, das bzw. der bezüglich des Schieberegisters 101b vorgesehen ist. Unter dieser Voraussetzung wird nur der Elementwiderstand R1 eingeschaltet, mit dem Ergebnis, daß ein konstanter Strom durchfließt, wobei eine Spannung R1 . i erzeugt wird. Diese Spannung wird mittels des AD-Umsetzers 103a in digitale Daten umgesetzt und dann der Steuereinheit 104b zugeführt. Anschlie­ ßend wird ein Taktimpuls HCLK angelegt, um Kopfdaten HDI mit einem niedrigen Pegel auszulesen. Zu diesem Zeitpunkt werden die bei dem vorherigen Schritt gelesenen Daten mit hohem Pegel in das nächste Schieberegister 101b geschoben. Dann wird das Haltesignal LATCH von einem niedrigen in einen hohen Pegel geändert, um dadurch den Inhalt des interessierenden Schiebe­ registers 101b in dem zugeordneten Zwischenspeicher 103a zu halten. Anschließend wird nur der Elementwiderstand R2 ange­ schaltet, so daß ein Strom hindurchfließt, wodurch eine Span­ nung R2 . i erzeugt wird. Diese Spannung wird dann mittels des AD-Umsetzers 103a in digitale Daten umgesetzt und dann an die Steuereinheit 104 abgegeben. Dies wird bis zu dem letzten Ele­ mentwiderstand R2560 wiederholt, so daß dann die Widerstands­ werte R aller Elemente gemessen sind.
Wenn, wie in Fig. 1 dargestellt, die gemessenen Widerstands­ werte R nacheinander in der Steuereinheit 104b eintreffen, liest die Steuereinheit 104b die Unregelmäßigkeitsdaten, die eins-zu-eins den Elementen entsprechen, aus dem Festwertspei­ cher 104a, erzeugt Unregelmäßigkeitscodewerte mit Hilfe der vorstehend angeführten Gleichung und schreibt diese dann in den Speicher 104c.
Wenn dann nach der Messung ein Druckbetrieb beginnt, werden Druckdaten D an die Verweistabelle (LUT) 104d abgegeben. Gleichzeitig werden die Unregelmäßigkeits-Codewerte K, die jeweils einem der Elemente zugeordnet sind, von dem Speicher 104c an die Verweistabelle 104d übertragen. Der Inhalt der Verweistabelle 104d ist daher eine Tabelle, welche aus den Druckdaten D und den Unregelmäßigkeitscodewerten K besteht. Folglich werden korrigierte Druckdaten P, welche den Druckda­ ten D und Unregelmäßigkeitscodewerten K entsprechen, von der Verweistabelle 104d aus abgegeben. Die Kopfansteuereinheit 104 setzt die korrigierten Druckdaten P zum Ansteuern des Kopfes 101 in Kopfansteuerdaten um (Kopfdaten HDI, einen Takt HCLK und Kopfdaten-Haltesignal LATCH) und führt diese dann dem Kopf 101 zu.
Da, wie vorstehend ausgeführt, bei dieser Ausführungsform die Daten N, welche den Unregelmäßigkeiten in der Dicke einer Glasurschicht zugeordnet sind, zum Korrigieren der Aufzeich­ nungsdichte verwendet werden, sind dadurch Änderungen in der Druckdichte beseitigt, welche derartigen Unregelmäßigkeiten zuzuschreiben sind. Hierdurch ist ein Vollbild mit einer gleichförmigen Dichte über der gesamten Fläche sichergestellt. Da bei dieser Ausführungsform außerdem die Widerstandswerte R der Elemente mittels des Meßabschnitts 103 vor einem Druck­ vorgang gemessen werden, ist auch eine unregelmäßige Dichte­ verteilung beseitigt, die auf die Widerstandswerte R zurück­ zuführen ist, welche sich infolge Alterns ändern.
Im allgemeinen ist es nicht leicht, Unregelmäßigkeiten in der Dicke der Glasurschicht des Kopfes 101 zu messen. In der dar­ gestellten Ausführungsform ist, wie in Fig. 5 dargestellt, der Kopf mit einem Leiter 112 zwischen einem Keramikteil 111 und einer Glasurschicht 113 versehen. Eine elektrostatische Kapa­ zitätsmeßschaltung 200 ist an einem Ende mit dem Leiter 112 und an dem anderen Ende über einen Leiter 201 mit einem Ele­ ment 201a verbunden. Unter dieser Voraussetzung wird dann die elektrostatische Kapazität zwischen dem Leiter 112 und dem Element 201a gemessen, um eine Dicke der Glasurschicht 113 zu bestimmen. Mit Hilfe dieser Anordnung können Unregelmäßig­ keitsdaten N leicht erzeugt werden.
In Fig. 6 ist eine spezielle Ausführung der elektrostatischen Kapazitäsmeßschaltung 200 dargestellt. Die Schaltung 200 hat Proportional-Widerstände P und Q, einen veränderlichen Wider­ stand R, einen Referenz-Kondensator Cs und einen Oszillator OSC. Der Leiter 112, die Glasurschicht 113 und der Leiter 201 bilden eine zu messende Kapazität. Entsprechend einem Wechselspannungssignal von dem Oszillator OSC wird ein Strom i auf der Basis des Gleichgewichts zwischen den Widerständen P und Q, des Kondensators Cs und des zu messenden Gegenstands­ kondensators (112, 113 und 210) erzeugt. Die ergebende Span­ nung v wird mittels des AD-Umsetzers 202 digitalisiert und dann als ein Meßergebnis abgegeben.
In Fig. 7 ist eine weitere spezielle Meßanordnung dargestellt, bei welcher eine Leiterelektrode 301 verwendet wird. Die Leiterelektrode 301 wird um ein einem einzigen Element ent­ sprechendes Stück bewegt, was in Fig. 7 durch einen Pfeil an­ gedeutet ist. Auch so können mit Erfolg hinsichtlich einer elektrostatischen Kapazität Unregelmäßigkeitdaten N erzeugt werden.
In Fig. 8 ist eine weitere spezielle Meßanordnung dargestellt, bei welcher ein Leiter 203 verwendet wird. Der Kopf 101 hat zwischen dem Keramikteil 112 und der Glasurschicht 113 Leiter 112a, 112b, 112c usw., die jeweils einem einzigen Element entsprechen. Die Meßschaltung 200 ist bis zu einer bestimmten Zeit mit ihrem einen Ende mit einem Leiter 112 und mit ihrem anderen Ende mit dem Leiter 203 verbunden.
In Fig. 9 ist noch eine weitere, spezielle Meßanordnung darge­ stellt, bei welcher eine Heizeinheit 114 verwendet wird. Die Heizeinheit ist zwischen dem Keramikteil 111 und der Glasurschicht 113 des Kopfes 101 angeordnet und erzeugt gleichmäßig Wärme. Ein Thermistor 303 ist in Serie mit einem Referenzwiderstand Ro geschaltet und an der Oberfläche des Kopfes 101 angeordnet. Eine Spannung von 5 V wird dann an den Thermistor 303 angelegt. Der Widerstand des Thermistors 303 ändert sich mit der Temperatur. Die sich ergebende, geteilte Spannung wird mittels eines AD-Umsetzers 302 digitalisiert und dann gemessen, wodurch Daten N erzeugt werden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend beschrieben, in welcher der Festwertspeicher (ROM) 104a (Fig. 1) Korrekturdaten M anstelle der Unregelmäßigkeitdaten N speichert. Um die Korrekturdaten M zu erzeugen, werden die Dichtewerte eines aufgezeichneten Bildes durch Korrigieren einer anzulegenden Energie auf der Basis der Widerstandswerte gemessen, welche mittels einer vorherbestimmten Fühleinrich­ tung festgestellt worden sind. Die gemessenen Dichtewerte oder -daten werden dann in digitale Daten umgewandelt. Hierzu weist der Aufzeichnungsdichte-Korrigierabschnitt 104 den ROM 104a zum Speichern der Korrekturdaten M, die Steuerein­ heit 104b, um auf der Basis des Widerstandswerts R, welcher von dem Widerstandsmeßabschnitt 103 zugeführt worden ist, und auf der Basis der Korrekturdaten M Element für Element den Unregelmäßigkeitscode K zu erzeugen, den Speicher 104c zum Speichern der Unregelmäßigkeits-Codewerte K und die Verweis­ tabelle (LUT) 104d auf, um die Druckdaten D und die Codewerte K aufzunehmen und um die korrigierten Druckdaten P abzugeben bzw. zu liefern.
Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform wird im einzelnen nicht beschrieben, da sie im wesentlichen der Arbeitssweise der vorherigen Ausführungsform entspricht. Mit Hilfe der Korrekturdaten M werden bei dieser Ausführungsform Änderungen in der Druckdichte beseitigt, welcher auf solche Unregelmäßig­ keiten zurückzuführen ist. Hierdurch ist ein Vollbild mit einer gleichförmigen Dichte über dessen gesamter Fläche sichergestellt. Da außerdem die Ausführungsform die Wider­ standswerte R der Elemente mißt, ist auch eine unregelmäßige Dichteverteilung beseitigt, welche auf die Widerstände R zu­ rückzuführen ist, welche sich infolge Alterung ändern.
In Fig. 10 ist eine spezielle Anordnung zum Erzeugen der Korrek­ turdaten M dargestellt, welche diese Ausführungsform, d. h. eine Aufzeichnungsdichte-Meßvorrichtung 400 kennzeichnet. Der Kopf 101 wird auf die Meßvorrichtung 400 gelegt, um die Korrekturdaten M zu erzeugen, bevor er an einer Aufzeichnungs­ einrichtung angebracht wird. Die Meßvorrichtung 400 hat eine Zuführrolle 401a, die zum Aufzeichnen eines Bildes eine Papierbahn abgibt, eine Aufwickelrolle 401b zum Aufnehmen des Papiers, eine Rolle 402a zum Abgeben eines Farbblattes, eine Aufwickelrolle 402b zum Aufwickeln des Farbblattes, Spot­ lights 403 zum Messen der Dichte eines auf dem Papier aufge­ zeichneten Bildes, einen lichtempfindlichen Abschnitt 404, eine Abtasteinheit 405, welche die Spotlights 403 und den lichtempfindlichen Abschnitt 404 trägt und entlang einer Ab­ tastzeile SP bewegbar ist, sowie einen Schrittmotor 406 zum Antreiben der Abtasteinheit 406. Das Farbblatt ist als ein Sublimations-Farbblatt ausgeführt. Wie in Fig. 11 darge­ stellt, ist es bei dieser Art von Farbblatt schon an sich leicht, in Verbindung mit der angelegten Energie, einen Halb­ ton zu schaffen.
In Fig. 12 ist ein System zum Steuern der Meßvorrichtung 400 dargestellt. Das Steuersystem hat einen Kopfansteuereinheit 409 zum Ansteuern des Kopfes 101, einen Widerstandsmeßab­ schnitt 407, um Element für Element den Widerstandswert R zu messen, und einen Aufzeichnungsdichte-Korrigierabschnitt 408 zum Korrigieren von Druckdaten D. In dem Korrigierabschnitt 408 erzeugt eine Steuereinheit 408a auf der Basis eines Wider­ standswertes R von dem Meßabschnitt 407 aus Element für Ele­ ment einen Widerstandscode K. Die Steuereinheit 408a schreibt den Widerstandscode K in einen Widerstandscode-Speicher 408b. Eine Verweistabelle (LUT) 408c erhält die Druckdaten D und Element für Element den Widerstandscode K und erzeugt die daraus resultierenden, korrigierten Druckdaten P. Ferner sind in Fig. 12 ein Dichtemeßabschnitt 410 zum Messen der Dichte des mittels des Kopfes 101 gedruckten Bildes sowie ein ROM- Schreiber 411 dargestellt, um die Korrekturdaten M von dem Meßabschnitt 410 in einen nicht dargestellten, vorherbestimm­ ten Festwertspeicher (ROM) zu schreiben.
In Fig. 13 ist eine Beziehung der Spotlights 403, des licht­ empfindlichen Abschnitts 404 und des Dichtemeßabschnitts 410 dargestellt. Wenn die Spotlights 403 ein auf das Papier ge­ drucktes Bild beleuchten, fällt die daraus resultierende Reflexion über ein Objektiv, eine Projektionslinse, einen Schlitz und ein ND-Filter auf eine Vervielfacherröhre. Eine Änderung in der Menge des auf die Vervielfacherröhre auftref­ fenden Lichts wird mittels eines Vorverstärkers 410a in dem Meßabschnitt 410 verstärkt. Dann wird die optische Reflexions­ menge logarithmisch in einen Dichtwert umgewandelt. Anschlie­ ßend wird der Dichtewert durch einen AD-Umsetzer 410c digi­ talisiert, an den ROM-Schreiber 411 abgegeben und dann in den ROM als ein digitaler Code (als Korrekturdaten M) geschrie­ ben. In dieser Ausführungsform wird der ROM, welcher solche Korrekturdaten M speichert, als der ROM 104a verwendet, wel­ cher in dem Bilddichte-Korrigierabschnitt 104 vorgesehen ist.
Gemäß der Erfindung ist somit eine Aufzeichnungsdichte-Korri­ giereinrichtung geschaffen, mit welcher eine Dichte, welche durch Unregelmäßigkeiten in der Dichte einer Glasurschicht eines Thermokopfes beeinflußt worden ist, korrigiert werden kann und zur selben Zeit automatisch mit dem Widerstandswert jedes Elements, welcher sich infolge Alterns ändert, fertig wird.

Claims (3)

1. Verfahren zur Aufzeichnungsdichte-Korrektur einer Aufzeichnungsein­ richtung, mit einem Thermokopf, der als eine Anordnung aus einer Anzahl von Widerstandselementen ausgeführt ist, wonach
die jeweiligen Widerstandswerte der Widerstandselemente gemessen werden und die an den Thermokopf anzulegende Energie auf der Basis der Widerstands­ werte, welche festgestellt worden sind, korrigiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Dickenwerte von die Widerstandselemente überdeckenden Schichten vor Inbetriebnahme des Thermokopfes gemessen werden,
  • b) die gemessenen Dickenwerte in einem Speicher (ROM 104a) abgespeichert werden, und
  • c) die gemessenen Dickenwerte bei der Energiekorrektur mitverwendet werden.
2. Aufzeichnungsdichte-Korrekturvorrichtung einer Aufzeichnungseinrichtung mit einem Thermokopf, der als eine Anordnung aus einer Anzahl von Widerstands­ elementen ausgeführt ist, mit
einer Widerstandsfühleinrichtung, um jeweils einen Widerstand der Anzahl von Widerstandselementen zu fühlen und festzustellen, und
einer Steuereinrichtung, um an den Thermokopf anzulegende Energie auf der Basis der Widerstandswerte, welche festgestellt worden sind, zu korrigieren, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) ein Speicher (ROM 104a) vorgesehen ist, in welchem im voraus gemessene Dickenwerte von die Widerstandselemente überdeckenden Schichten abge­ speichert sind, und
  • b) die Steuereinrichtung (104b) dafür ausgebildet ist, den jeweiligen gemessenen Widerstandswert mit Unregelmäßigkeitsdaten, die den Dickenwerten der Schutzschichten entsprechen, welche in dem Speicher (ROM 104a) gespei­ chert sind, zu kombinieren, um einen kombinierten Unregelmäßigkeitscode (K) als Energie-Korrekturgröße zu erzeugen.
3. Verfahren zur Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Energie-Korrekturdaten dadurch erzeugt werden, daß die Energie auf der Basis des mittels der Widerstandsfühleinrichtung gefühlten Widerstands korrigiert wird, ein Bild durch die korrigierte Energie aufgezeichnet wird, eine Dichte des Bildes gemessen wird, um Dichtedaten zu erzeugen, und daß dann die Dichtedaten in ein digitales Signal umgesetzt werden.
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