DE4302318A1 - Behälter für Tinten, Tuschen oder ähnliche Mittel zum Schreiben, Zeichnen oder Malen - Google Patents
Behälter für Tinten, Tuschen oder ähnliche Mittel zum Schreiben, Zeichnen oder MalenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter für Tinten, Tuschen
und/oder für ähnliche flüssige Schreib-, Zeichen-, Mal- oder
Aufzeichnungsmittel, nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Derartige Behälter sind unter anderem als Tanks, Patronen
oder Schäfte von oder für Schreib-, Zeichen-, Mal- oder
beliebige Aufzeichnungsgeräte(n) bekannt.
So beschreibt zum Beispiel das DE-GN 19 54 337 einen Behälter
für Tintenflüssigkeit, dessen Innenflächen einen Überzug aus
Siliconöl aufweisen sollen.
Von Nachteil ist hierbei, daß sich Beschichtungsmittel, die
primär auf Silicon-Basis beruhen, nur für wenige Tinten und
Tuschen eignen, insbesondere nur für solche auf wäßriger
Basis, die für Papier Anwendung finden können.
Außerdem besteht hierbei die Gefahr, daß durch das
Kriechverhalten der Silicone Spannungsrisse in den
Kunststoffteilen auftreten können und daß darüber hinaus nach
einer gewissen Zeit eine immer stärker werdende Benetzung der
Behälterwand mit dem Schreibmittel erfolgt, da diese mit der
Zeit das Silicon unterwandert, so daß die Sichtbarkeit des
aktuellen Füllstandes zunehmend schlechter wird.
Zudem kann das sich mit der Zeit freisetzende Silicon das
Schreibmittel nachteilig beeinflussen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Behälter für
Tinten, Tuschen und/oder für ähnliche flüssige Schreib-,
Zeichen-, Mal- oder Aufzeichnungsmittel zu schaffen bzw.
derart auszustatten, daß er die genannten Nachteile nicht
aufweist und daß er insbesondere für vielerlei Schreib-,
Zeichen- und sonstige Auftragsflüssigkeiten geeignet ist und
diese nicht nachteilig beeinflußt, wobei zusätzlich eine
langzeitige Transparenz der Behälterwand gewährleistet ist,
so daß stets der tatsächliche Füllstand des noch enthaltenen
Schreibmittels mindestens in einem definierten Sichtbereich
langzeitig erkennbar bleibt, und bei dem unter normalen
Bedingungen langzeitig ein sicheres und schnelles Ablaufen
des Schreibmittels an der Innenwand des Behälters erfolgt.
Diese Aufgabe wird mit den im Hauptanspruch genannten
Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Die Erfindung basiert auf der Tatsache, daß die
vorgeschlagenen Kohlenwasserstoffe zwar einerseits die
Wandungen der in der Regel aus thermoplastischen Kunststoffen
bestehenden Behälter gut benetzen, andererseits aber als
extrem unpolare Beschichtungsmittel eine größere Affinität
gegenüber dem vorzugsweise unpolaren Untergrund aufweisen,
als die generell immer vorhandenen benetzenden Komponenten
der Schreibflüssigkeit.
Durch die freie Beweglichkeit seiner Moleküle unterwandert
das ablauffördernde Beschichtungsmittel einen evtl. die
Wandung benetzenden Tuschefilm und ermöglicht durch die
Oberflächenspannungsverhältnisse das Zusammenziehen des
Tuschefilms und somit das Ablaufen der Tusche.
Dabei kommt ein besonderer Effekt zum Tragen. Vorhandene
Tenside in der Schreibflüssigkeit sind zwar in der Lage, die
Patronenwand zu benetzen, der Film wird aber durch die freie
Beweglichkeit der Moleküle des Beschichtungsmittels immer
wieder weggespült.
Durch eine ggf. zusätzlich vorhandene Rippenstruktur an der
Patroneninnenwand, wie sie zum Beispiel auch in GB-PS 10 17 342
vorgeschlagen wird, kann das Aufreißen des Tuschefilms
ggf. noch verbessert werden.
Das vorgeschlagene Beschichtungsmittel weist den Vorteil auf,
daß es nicht mit der Schreibflüssigkeit mischbar ist und auch
nicht in dieser emulgiert.
Durch eine entsprechende Auswahl der Zusammensetzung erreicht
man zusätzlich eine Migration des Beschichtungsmaterials in
die polymere Schaftwand und dadurch gleichzeitig eine
Blockierung der Porenstruktur des Kunststoffes.
Weiterhin ist es durch den sterischen Aufbau und die Auswahl
des entsprechenden Kettenlängenbereiches möglich, die
Flüchtigkeit der Beschichtung auf ein Minimum zu reduzieren.
Da die Güte des Ablaufverhaltens umgekehrt proportional zur
Kettenlänge des ablauffördernden Mittels ist (je kürzer die
Kettenlänge, desto besser das Ablaufverhalten), muß ein
Kompromiß zwischen Flüchtigkeit und Ablaufoptimierung
geschlossen werden. Aufgrund der Tatsache, daß die
vorschlagsgemäßen ablauffördernden Mittel chemisch weitgehend
inert und stabil sind, ist eine alterungsbedingte
Verschlechterung des Ablaufens nicht zu erwarten, so daß
diese Beschichtungen auch klimabeständig und langfristig
haltbar sind.
Die Applikation des Beschichtungsmittels kann sowohl durch
definiertes Aufsprühen, als auch durch Tauchen oder Befüllen
des Behälters und Ausgießen realisiert werden. Es sind
hierbei Mindest- und Höchstmengen zu beachten.
Das Beschichtungsmittel kann sowohl mit flüchtigen
Lösemitteln, wie Benzin oder niedrigen, vorzugsweise
flüchtigen Siliconen, verdünnt, als auch original appliziert
werden.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn Behälter
für Tinten, Tuschen und/oder für ähnliche flüssige Schreib-,
Zeichen-, Mal- oder Aufzeichnungsmittel, insbesondere für
Tinte oder Tusche geeignete Tanks, Patronen oder Schäfte
eines Schreib-, Zeichen-, Mal- oder Aufzeichnungsgerätes, die
mindestens in einem Teilbereich des Speicherraumes
transparent bzw. durchsichtig sind und deren Innenwand
mindestens in dem transparenten Abschnitt ein
Beschichtungsmittel aufweist, das ein Ablaufen der im
Behälter enthaltenen Flüssigkeit bewirkt, mit einem
Beschichtungsmittel versehen sind, das ein Kohlenwasserstoff
oder ein Gemisch verschiedener Kohlenwasserstoffe ist, mit
8 bis 32 Kohlenstoffatomen, in kettenförmiger und/oder in
cyclischer und/oder in aromatischer Anordnung.
Im Rahmen der Erfindung kann es sich hierbei um einen
geradkettigen Kohlenwasserstoff (n-KW) mit einer Kettenlänge
von 8 bis 18 Kohlenstoffatomen handeln oder um ein Gemisch
verschiedener n-Kohlenwasserstoffe, deren Kettenlänge im
Bereich von 8 bis 18 Kohlenstoffatomen liegt.
Ebenso eignen sich erfindungsgemäß aber auch verzweigte
Kohlenwasserstoffe (i-KW) mit einer Kettenlänge von 8 bis 32
Kohlenstoffatomen oder ein Gemisch verschiedener
i-Kohlenwasserstoffe, deren Kettenlänge im Bereich von 8 bis
32 Kohlenstoffatomen liegt.
Das vorgeschlagene Beschichtungsmittel kann ein C11-C31
Isoaliphat oder ein Gemisch hiervon sein oder ein anderer
stark verzweigter Kohlenwasserstoff oder auch ein C8-C18
n-Aliphat oder ein Gemisch derartiger Kohlenwasserstoffe.
Als gut geeignet können entsprechende Kohlenwasserstoffe aus
den nachfolgend aufgeführten Gruppen in Betracht kommen:
- a) gesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffe wie n-Decane, vorzugsweise n-Undecan, n-Dodecan, n-Tridecan, n-Tetradecan, n-Pentadecan, n-Hexadecan oder n-Octadecan;
- b) gesättigte isoaliphatische Kohlenwasserstoffe wie i- Hexadecane bis i-Nonadecane, vorzugsweise 2,2,4,4,6,8,8,- Heptamethylnonan, 4,9-Dipropyldodecan, 2,2,4,9,11,11- Hexamethyldodecan, 2,6,10-Trimethyltetradecan, 2,6,10,14- Tetramethylpentadecan, 2-Methylhexadecan, 3-Methylhexadecan, 4-Methylhexadecan, 7-Methylhexadecan, 7,9-Dimethylhexadecan, 2-Methylheptadecan, 3-Methylheptadecan, 4-Methylheptadecan, 7-Methylheptadecan, 8-Methylheptadecan und/oder 2,6,10,15,19,23-Hexamethyltetracosan als iso-Triacontan;
- c) ungesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffe, vorzugsweise 1-Heptadecen oder 1-Octadecen;
- d) cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe, vorzugsweise tert.-Butylcyclohexan;
- e) cyclische Kohlenwasserstoffe, vorzugsweise Cyclododecen oder Cyclododecan in verflüssigter Mischung, zusammen mit anderen vorgeschlagenen Substanzen;
- f) aromatische Kohlenwasserstoffe, vorzugsweise 5-tert.-Butyl- m-xylol, Tetrahydronaphthalin, Decahydronaphthalin oder 1-Phenyldodecan, (3-Methylbutyl)benzol.
Das Beschichtungsmittel kann rein einer der genannten
Kohlenwasserstoffe in flüssiger Form oder ein Gemisch der
vorgeschlagenen Kohlenwasserstoffe sein, wobei die
Konzentration der einzelnen Komponenten zwischen 10 und 90%
des unverdünnten Beschichtungsmittels betragen kann.
Das Beschichtungsmittel kann aber auch als Bestandteil eines
handelsüblichen Öles, vorzugsweise eines gereinigten
Paraffinöles vorliegen und zusammen mit dem Öl die Wandungen
des Behälters benetzen.
Außerdem kann das Beschichtungsmittel auch geringe Mengen
flüchtiger siliconhaltiger Komponenten enthalten, wenn dies
aus wirtschaftlichen, fertigungstechnischen oder
anderweitigen Gründen zweckmäßig erscheint.
Die vorschlagsgemäßen Behälter sollen aus transparentem
Kunststoff sein. Besonders geeignet hierfür sind Polyolefine,
vorzugsweise Polypropylen, Polyethylen, oder
Polymethylpenten.
Claims (15)
1. Behälter für Tinten, Tuschen und/oder für ähnliche flüssige
Schreib-, Zeichen-, Mal- oder Aufzeichnungsmittel,
insbesondere für Tinte oder Tusche geeignerte(r) Tank,
Patrone oder Schaft eines Schreib-, Zeichen-, Mal- oder
Aufzeichnungsgerätes, wobei mindestens ein Teilbereich des
Speicherraumes transparent bzw. durchsichtig ist und wobei
die Innenwand des Behälters mindestens in dem transparenten
Abschnitt ein Beschichtungsmittel aufweist, das ein Ablaufen
der enthaltenden Flüssigkeit bewirkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Beschichtungsmittel ein Kohlenwasserstoff oder ein
Gemisch verschiedener Kohlenwasserstoffe ist, mit 8 bis 32
Kohlenstoffatomen in kettenförmiger und/oder in cyclischer
und/oder in aromatischer Anordnung.
2. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Beschichtungsmittel ein geradkettiger
Kohlenwasserstoff (n-KW) mit einer Kettenlänge von 8 bis 18
Kohlenstoffatomen oder ein Gemisch verschiedener
n-Kohlenwasserstoffe ist, deren Kettenlänge im Bereich von
8 bis 18 Kohlenstoffatomen liegt.
3. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Beschichtungsmittel ein verzweigter Kohlenwasserstoff
(i-KW) mit einer Kettenlänge von 8 bis 32 Kohlenstoffatomen
oder ein Gemisch verschiedener i-Kohlenwasserstoffe ist,
deren Kettenlänge im Bereich von 8 bis 32 Kohlenstoffatomen
liegt.
4. Behälter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Beschichtungsmittel ein C11-C31 Isoaliphat oder deren
Gemisch oder ein anderer stark verzweigter Kohlenwasserstoff
ist.
5. Behälter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Beschichtungsmittel ein C8-C18 n-Aliphat oder ein
Gemisch derartiger Kohlenwasserstoffe ist.
6. Behälter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Beschichtungsmittel ein gesättigter aliphatischer
Kohlenwasserstoff aus der Gruppe der n-Decane, vorzugsweise
ein n-Undecan, n-Dodecan, n-Tridecan, n-Tetradecan, n-
Pentadecan, n-Hexadecan oder ein n-Octadecan ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Beschichtungsmittel ein gesättigter isoaliphatischer
Kohlenwasserstoff ist, aus der Gruppe der i-Hexadecane bis
i-Nonadecane, vorzugsweise ein 2,2,4,4,6,8,8,-
Heptamethylnonan, 4,9-Dipropyldodecan, 2,2,4,9,11,11-
Hexamethyldodecan, 2,6,10-Trimethyltetradecan, 2,6,10,14-
Tetramethylpentadecan, 2-Methylhexadecan, 3-Methylhexadecan,
4-Methylhexadecan, 7-Methylhexadecan, 7,9-Dimethylhexadecan,
2-Methylheptadecan, 3-Methylheptadecan, 4-Methylheptadecan,
7-Methylheptadecan, 8-Methylheptadecan und/oder
2,6,10,15,19,23-Hexamethyltetracosan als iso-Triacontan.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Beschichtungsmittel ein ungesättigter aliphatischer
Kohlenwasserstoff, vorzugsweise ein 1-Heptadecen oder ein
1-Octadecen ist.
9. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Beschichtungsmittel ein cycloaliphatischer
Kohlenwasserstoff, vorzugsweise ein tert.-Butylcyclohexan,
ist.
10. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Beschichtungsmittel ein cyclischer Kohlenwasserstoff
ist, vorzugsweise ein Cyclododecen oder Cyclododecan in
verflüssigter Mischung, zusammen mit anderen vorgeschlagenen
Substanzen.
11. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Beschichtungsmittel ein aromatischer
Kohlenwasserstoff, vorzugsweise ein 5-tert.-Butyl-m-xylol,
ein Tetrahydronaphthalin, ein Decahydronaphthalin, ein
1-Phenyldodecan oder ein (3-Methylbutyl)benzol ist.
12. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Beschichtungsmittel ein Gemisch der gemäß den
Ansprüchen 1 bis 8 genannten Kohlenwasserstoffe ist, wobei
die Konzentration der einzelnen Komponenten zwischen 10 und
90% des unverdünnten Beschichtungsmittels beträgt.
13. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Beschichtungsmittel als Bestandteil eines
handelsüblichen Öles, vorzugsweise eines gereinigten
Paraffinöles vorliegt und zusammen mit dem die Wandungen
des Behälters benetzt.
14. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Beschichtungsmittel geringe Mengen flüchtige
siliconhaltige Komponenten enthält.
15. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß er aus transparentem Kunststoff, insbesondere aus einem
Polyolefin, vorzugsweise einem Polypropylen, einem
Polyethylen, oder aus einem Polymethylpenten besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934302318 DE4302318C2 (de) | 1993-01-28 | 1993-01-28 | Behälter für Tinten, Tuschen oder ähnliche Mittel zum Schreiben, Zeichnen oder Malen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934302318 DE4302318C2 (de) | 1993-01-28 | 1993-01-28 | Behälter für Tinten, Tuschen oder ähnliche Mittel zum Schreiben, Zeichnen oder Malen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4302318A1 true DE4302318A1 (de) | 1994-08-04 |
DE4302318C2 DE4302318C2 (de) | 1998-10-01 |
Family
ID=6479098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934302318 Expired - Fee Related DE4302318C2 (de) | 1993-01-28 | 1993-01-28 | Behälter für Tinten, Tuschen oder ähnliche Mittel zum Schreiben, Zeichnen oder Malen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4302318C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1072440A2 (de) * | 1999-07-30 | 2001-01-31 | Schwan-STABILO Schwanhäusser GmbH & Co. | Schreibgerät |
EP2014274A1 (de) * | 2007-06-19 | 2009-01-14 | Cognis IP Management GmbH | Kohlenwasserstoff Gemische und ihre Verwendung |
-
1993
- 1993-01-28 DE DE19934302318 patent/DE4302318C2/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
RÖMPP: Chemie-Lexikon, 8. Aufl.(1983), S. 1796 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1072440A2 (de) * | 1999-07-30 | 2001-01-31 | Schwan-STABILO Schwanhäusser GmbH & Co. | Schreibgerät |
EP1072440A3 (de) * | 1999-07-30 | 2002-12-11 | Schwan-STABILO Schwanhäusser GmbH & Co. | Schreibgerät |
EP2014274A1 (de) * | 2007-06-19 | 2009-01-14 | Cognis IP Management GmbH | Kohlenwasserstoff Gemische und ihre Verwendung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4302318C2 (de) | 1998-10-01 |
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