DE2343989A1 - Vorrichtung zur gewinnung von auf dem wasser verteilten verunreinigungsprodukten, insbesondere erdoelprodukten - Google Patents

Vorrichtung zur gewinnung von auf dem wasser verteilten verunreinigungsprodukten, insbesondere erdoelprodukten

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DE2343989A1
DE2343989A1 DE19732343989 DE2343989A DE2343989A1 DE 2343989 A1 DE2343989 A1 DE 2343989A1 DE 19732343989 DE19732343989 DE 19732343989 DE 2343989 A DE2343989 A DE 2343989A DE 2343989 A1 DE2343989 A1 DE 2343989A1
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porous
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DE19732343989
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Inventor
Paul Degobert
Francois Kermarrec
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IFP Energies Nouvelles IFPEN
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/10Devices for removing the material from the surface
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    • Y02A20/00Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
    • Y02A20/20Controlling water pollution; Waste water treatment
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Description

Vorrichtung zur Gewinnung von auf dem Wasser verteilten Verunreinigungsprodukten, insbesondere Erdölprodukten.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sur G$wiaeaof von auf der Wasseroberfläche verteilten Verunreinigungeprodukten, wobei diese Produkte mit Wasser nicht mischbar und leichter als Wasser sind, wie beispielsweise Erdölprodukte.
Im folgenden wird lediglich beispielsweise angenommen, dai die rüoksugewinnenden Verunreinigungsprodukte Erdölprodukte sind.
Die Verunreinigung des Meeres durch Erdölprodukte wird immer stlrker, insbesondere aufgrund der laufend zunehmenden Anzahl von Erdöltransportsohiffen, welche die Meere durchfurchen, und aufgrund der kontinuierlichen Zunahme ihrer Tonnage.
Unfälle, die sich kürzlich ereigneten, haben gezeigt, daft Schichten von auf dem Meer abtreibenden Erdölprodukten ia
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ernetzunehmender Weise die Süstenzonen der bewohnten Regionen über beachtliche Strecken verunreinigen konnten, und swar unter Einflufl der Winde, Gezeiten und Meeresströmungen, welche sie gegen die Küstenzonen lenken.
Wenn es schon eine Gefahr bedeutet, an der Wasserober· fläche solche Schichten aus Erdölprodukten treiben zu lassen, so erscheint es erst recht nicht wünschenswert, su versuchen, diese Schichten absinken zu lassen, wie man oft es versucht hat, und swar aufgrund der so erzeugten Unterwasserverunreinigung, die auf kürzere oder lungere Bauer ernsteXonsequenzen für die Unterwasserfauna und -flora haben kann.
Ss erscheint somit notwendig, das Augenmerk auf die Rückgewinnung der auf dea Wasser verteilten Erdölproduktschichten zu richten; und eine gewisse Anzahl von Verfahren und Torrichtungen wurden hierzu bereits vorge-■oblagen,
Bis Erfindung geht hierzu aus von einer Vorrichtung zur Bückgewinnung von in Wasser unmischbaren Verunreinigungeprodukten und su lohnet sich aus durch einen Speieher oder Reservoir von nachgiebiger poröser Wandung, die hydrophob und leloht durch die Verunreinigungeprodukte benetzbar ist, derart, dai diese letzteren selektiv den Speicher füllen, wobei die porösa Wandung an wenigstens einer aufblasbaren Bewehrung oder Armierung befestigt ist.
Bis Vorrichtung nach der Ssrlindung ermöglicht ein BÜckgewinnungsverfahren, bei Htm »an an der Wasseroberfläche wenigstens eine lammer sum Sinaesmeln 4*r
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produkte erseugt, welche durch wenigetene eine poröse Wendung "begremt iet, wobei dies« Wendung eben au* eineil hydrophoben von den Verunreinigungsprodukten leicht benetebaren Materiel derart gebildet iet, dm· dieee Terunreinlgungsprodukte selektiv in das Innere dsteer Kammer eindringen» während diese Wendung eine Barriere gegen das Weeβer bildet. Sie Abmessung der Poren dieser Wandung wird durch den hydrostatischen Druok an der niedrigsten Stelle dieser Sammelkammer für die Verunreinigungeprodukte derart bestimmt, dej verhindert wird, da· an dieser Stelle das Wasser in dieee lama er eindringen kann.
Wenn die rfioksugewlnnenden Verunreinigungeprodukte Kohlenwasserstoffe sind» so wählt man jeur Bildung der luSenflache dieser porösen Wandung ein Material, dessen kritische Benetsungsspannung (ein Parameter, der τοη W, Α· ZISMAH in Content Angle, AdTanees in Chemistry Series ITo. 43 ( AOS 1964 ) beschrieben wurde) zwischen der des Wassers, s.B. 70 bis 80 dyn/em, und der der rtteksugewinnenden Kohlenwasseretoffe liegt, die entsprechend der Fatur dieser Kohlenwasserstoffe «wischen 25 und 40 dyn/cB liegt.
Man kann sur Bildung dieser porösen Wandung - lediglieh beispielsweise - Polyolefine, Polyester, Polyamide sowie fluorierte Harse verwenden.
Das diese poröse Wandung bildende Material kann durch Sintern oder Zusammenbacken (irittage) τοη Polymerpulvern wie die oben beschriebenen gebildet sein oder auch aus einem Gewebe mit mehr oder weniger engen Maschen, weloaes aus fasern eben dieser Polymermaterialien herge-
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stellt wurde oder aus weniger wasserabweisenden Material* fasern» die aber dann durch eine wasserabweisende oleophile Zusammensetzung ohne Verstopfung der Maschen des Anfangsgewehes gebildet ist.
Die Erfindung soll nun mit Bezug auf die heiliegenden Zeichnungen, beispielsweise in Anwendung auf die Rückgewinnung von Erdölprodukten erläutert werden, die auf der Wasseroberfläche verteilt sind.
Pig. 1 zeigt eine erste Ausführungeform hierzu; Fig. 2 läßt eine zweite Aueführungsform erkennen und
Pig, 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der eine Vielzahl von untereinander verbundenen Reservoire oder Speichern verwendet werden.
In Fig, 1, die schematisch eine Vorrichtung naoh der Erfindung erläutert, ist mit 1 das Meereswasser bezeichnet, auf dessen Oberfläohe eine Schicht aus Kohlenwasserstoffen
2 verteilt ist.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtungen naoh der Erfindung benutzen aufblähbare Speicher oder Reservoirs
3 wie (Goldsehlägerjhäute ( baudruches ), wobei diese Reservoirs eine poröse hydrophobe-oleophile Wandung aufweisen und bei 4 an ihrem unteren Teil mit Baiast behaftet sind.
Das Aufnähen des Speichers oder Reservoire erfolgt nicht etwa dadurch, daß dieser mit Luft unter Druck gefüllt wird, was zu einem Innenüberdruck im Reservoir führen würde, der sich dem Sindringen von Kohlenwasserstoffen durch die poröse Wandung widersetsen würde. Eher verwendet man
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— 5 —
Reservoirs mit aufblasbaren Bewehrungen bzw. Armierungen,
Nach der in fig, 1 dargestellten Ausführungeform sind diese Armierungen durch mehrere aufblähbare Bugen bzw. Verstärkungerippen 5, 6 und 7 gebildet» weiche mit Ventilen 5a* 6a und 7a versehen sind.
Nach einer weiteren in Pig. 2 dargestellten Ausführungen form umfaßt der Speicher eine einzige aufblähbar· Bewehrung, die in Spiralform 8 hergestellt und mit einem Ventil 8a, um das Aufblähen zu ermöglichen, versehen ist*
Sie auf der Wasseroberfläche verbreiteten schicht "bildenden Erdölprodukte sammeln sich selektiv im Innern der Speicher. 3 und es genügt dann» letztere, beispielsweise an Bord eines Schiffes, rüoksragewinnen bzw. aufzunehmen.
Handelt es sich darum, Rohöl oder ziemlich viskose Erdölprodukte aufzunehmen, die an der Wasseroberfläche verteilt sind, so kann man diese porösen hydrophoben-oleophilen Wandungen mit Heizeinrichtungen ausstatten, die es ermöglichen, lokal die Viskosität in Kontakt mit der porösen Wandung der Kohlenwasserstoffe zu senken, was das Fließen dieser Produkte im Innern des Speichers erleichtert.
Diese Heizeinrichtungen können beispielsweise aus elektrischen Heizwiderständen bestehen, welche in die porösen Wandungen des Reservoirs oder Speichers eingebaut aind; sie können aber auch durch eine Infrarotstrahlenfokalisierung an der Kontaktlinie zwischen den viskosen Erdölprodukten und der porösen Wandung des Reservoirs realisiert stIn,
Wie i*ig. 3 erkennen läBt, ist es vorteilhaft, eine Vielzahl
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von Reservoirs nach der Erfindung *u verwenden, dl· untereinander beispielsweise durch Seil 9 derart verbunden sind» daß deren Abwurf und Aufnahme b«w. Rückgewinnung -von einem Schiff, einem Flugzeug oder einem Helicopter erleichtert wird.
Von Vorteil ist es, dafl unabhängig vom Zustand des Heeres solche Reservoire von einem Schiff, genauso gut aber auch von! einem Tlugseug oder einem Hubschrauber ausgelegt oder abgeworfen werden können, wobei jeweils das Wirksamwerden der erfindungsgemlÄen Maßnahme gewährleistet wird.
Ansprüche ι
«· 7 ■
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Claims (4)

Äff.ι 1301 ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Aufnahme "bzw. Rückgewinnung Ton mit dem Wasser nicht mischbaren auf der Wasseroberfläche verteilten Verunreinigungsprodukten, gekennzeichnet durch ein Reservoir mit nachgiebiger poröser hydrophober Wandung, welches leioht durch die Verunreinigungsprodukte derart benetzbar ist, daß diese letzteren selektiv das Reservoir füllen, wobei die poröse Wandung an wenigstens einer aufblähbaren Bewehrung befestigt ist.
2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrung durch eine Vielzahl aufblähbarer kleiner Bögen oder Verstärkungsrippen gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Bewehrung eine Spiralgestalt aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl untereinander verbundener Reservoirs oder Speicher derart, daß deren Abwurf und Wiederaufnahme erleichtert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese poröse Wandung Heizeinrichtungen aufweist, die es ermöglichen, lokal die Viskosität der rückzugewinnenden bzw. aufzunehmenden Verunreinigungsprodukte zu vermindern.
4 0 9 8 12/0433
DE19732343989 1972-09-15 1973-08-31 Vorrichtung zur gewinnung von auf dem wasser verteilten verunreinigungsprodukten, insbesondere erdoelprodukten Pending DE2343989A1 (de)

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