DE4302303A1 - Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/0043Arrangements of mechanical drive elements
    • F02F7/0053Crankshaft bearings fitted in the crankcase
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M1/00Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von ge­ teilten Gleitlagern, die in einem Gehäuse, insbesondere in einem Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine angeordnet sind und zur drehbaren Lagerung einer Kurbelwelle dienen, an der zumindest ein Pleuel angelenkt ist, das einen in einem Zylin­ der bewegbaren Kolben trägt, wobei je eine Lagerhälfte der Kurbelwellenlager einstückig mit dem Kurbelgehäuse ausgebil­ det ist und der je zugehörige Lagerdeckel anschraubbar ist.
Derartige Verfahren zum Herstellen von Kurbelgehäusen sind bekannt. Dabei werden das Kurbelgehäuse und die entsprechende Anzahl von Lagerdeckeln als separate Bauteile gegossen. Nach dem Gießvorgang werden die einzelnen Gußstücke bearbeitet, wobei zunächst die Anlageflächen von den einzelnen Lager­ deckeln zu den Lagerhälften der Kurbelwellenlager bearbeitet werden und zur genauen Fixierung mit Paßstiften, Paßbuchsen oder Paßflächen versehen werden. Um eine nachvollziehbare Zu­ ordnung von den einzelnen Lagerdeckeln zu den jeweiligen La­ gerhälften zu erreichen, werden die Lagerdeckel beispiels­ weise mit Schlagzahlen numeriert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein vereinfachtes Verfahren zur Herstellung eines Kurbelgehäuses einer Brenn­ kraftmaschine anzugeben.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Lagerdeckel ein­ stückig mit den zugehörigen Lagerhälften angegossen und nach dem Gießvorgang abgetrennt werden. Das Herstellungsverfahren wird vereinfacht, da beispielsweise bei einem Vierzylindermo­ tor nicht mehr sechs Rohlinge (ein Kurbelgehäuse und fünf La­ gerdeckel) hergestellt werden müssen, sondern nur noch einer, der somit auch aus einer Hand kommt.
In Weiterbildung der Erfindung werden die Lagerdeckel durch Biegebruch oder durch Zugbruch oder einer Kombination aus beiden abgetrennt. Auf diese Weise entsteht an der Trenn­ stelle eine Bruchfläche, die einen formschlüssigen und unver­ wechselbaren Verbund von Kurbelgehäuse und zugehörigen Lager­ deckeln schafft. Dadurch entfallen die sonst erforderlichen Bearbeitungsschritte zur Herstellung der Anlage- und Paßflä­ chen oder Paßbohrungen.
Es ist vorteilhaft, daß die Abtrennung der Lagerdeckel durch schlagartige Beanspruchung derselben erfolgt. Auf diese Weise wird eine plastische Verformung und die damit verbundene Formabweichung bei Lagerdeckeln und Kurbelgehäuse vermieden.
Durch eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, bei der zumindest die Befestigungsbohrungen des Lagerdeckels und die dazugehörigen Gewindebohrungen des Kurbelgehäuses vor dem Ab­ trennen des Lagerdeckels bearbeitet werden, wird eine erheb­ liche Vereinfachung der Bearbeitung des Kurbelgehäuses und der Lagerdeckel erreicht. Die Lager können ohne besondere Einspannung teil- oder vorteilhafterweise fertigbearbeitet werden. Dadurch entfallen die Kosten für eine getrennte Auf­ spannung, Ausrichtung und deren anschließendes Anschrauben und Fertigbearbeiten zusammen mit dem Kurbelgehäuse.
In Weiterbildung der Erfindung ist eine zumindest um einen Teil der Sollbruchstelle umlaufende Kerbe in dem Gußrohling vorgesehen, die ohne Herstellungsmehraufwand eingegossen wird. Sie sichert die exakte Lage der Sollbruchstelle.
In Weiterbildung der Erfindung sind die einzelnen Lagerdeckel durch angegossene Kennzeichen unterschiedlich gekennzeichnet. Zwar ist bei sorgsamer Montage der erfindungsgemäß abge­ trennten Lagerdeckel wegen deren unterschiedlicher Bruchflä­ chen ein Vertauschen derselben kaum möglich. Trotzdem werden zur zusätzlichen Vereinfachung der Montage an die Lagerdeckel unterschiedliche Kennzeichen angegossen, so daß eine sichere Zuordnung der einzelnen Lagerdeckel zu den entsprechenden La­ gerhälften ohne "Probieren" ermöglicht ist. Das Angießen der Kennzeichen erspart eine getrennt vorzunehmende Bezifferung, z. B. mit Schlagzahlen.
Es ist von Vorteil, daß die Kennzeichnung der einzelnen La­ gerdeckel maschinell lesbar ist und die Lagerdeckel dadurch für eine maschinelle Montage geeignet sind.
Weitere Vorteile der Erfindung sind der Zeichnungsbeschrei­ bung zu entnehmen, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung näher beschrieben ist.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäß herge­ stelltes Kurbelgehäuse,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Querschnitt nach Fig. 1 im Bereich der Kurbelwellenlagerstelle,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Kurbelgehäuse,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Fertigteil im Bereich der Sollbruchstelle und
Fig. 5 einen Schnitt durch das entsprechende Rohteil mit der Kerbe im Bereich der Sollbruchstelle.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Kurbelgehäuse 1 ist das einer selbstzündenden Brenn­ kraftmaschine, das eine Anzahl von Zylindern 2 aufweist. Seitlich neben den Zylindern 2 ist eine Bohrung 3 für eine Nockenwelle angebracht, wobei die Nockenwelle gleichzeitig Einzeleinspritzpumpenelemente antreibt, die durch Ausnehmun­ gen 4 direkt in das Kurbelgehäuse 1 eingelassen werden und mit der Nockenwelle zusammenwirken. Die Kurbelwellenlager 5 weisen je eine Lagerhälfte 6 und einen Lagerdeckel 7 auf, die mittels Schrauben 8 miteinander verschraubt sind. Bei dem er­ findungsgemäß hergestellten Kurbelgehäuse 1 sind die Lager­ deckel 7 einstückig mit den jeweils zugehörigen Lagerhälften 6 und demzufolge zusammen mit dem gesamten Kurbelgehäuse 1 gegossen und nach dem Gießvorgang durch Biege- oder Zugbruch voneinander getrennt worden. Dadurch entsteht im Bereich der Bruchstelle 9 eine Bruchfläche 10, die zu einem kraftschlüs­ sigen und formschlüssigen Verbund von Kurbelgehäuse 1 bzw. Lagerhälfte 6 und Lagerdeckel 7 führt. Im Bereich der später einzusetzenden Kurbelwellenlagerschalen ist die fertig bear­ beitete Lagerfläche 11 durch eine ausgezogene Linie darge­ stellt, während das Rohteil durch eine unterbrochene Linie gezeichnet ist.
In Fig. 2 ist zusätzlich zu Fig. 1 die in den Gußrohling ein­ gegossene Kerbe 12, die um die gesamte Sollbruchstelle herum­ läuft, und die Lage der Bruchfläche 10 darstellt, die inner­ halb der umlaufenden Kerbe 12 verläuft.
In dem in Fig. 3 gezeigten Längsschnitt durch das Kurbel­ gehäuse 1 ist die seitliche Materialzugabe im Bereich der Kurbelwellenlager 5 durch eine unterbrochene Linie darge­ stellt. Erkennbar ist, daß die Kerben 12 nach der Bearbeitung im Bereich der Lagerstirnseiten und der Lagerbohrungen voll­ ständig abgetragen sind.
Dies ist insbesondere auch der Fig. 5 zu entnehmen, die in einem vergrößerten Ausschnitt der Gußrohling im Bereich eines Kurbelwellenlagers 5 zeigt. Dabei ist der Rohling durch aus­ gezogene Linien dargestellt, während das fertig bearbeitete Teil (Fig. 4) in Fig. 5 durch unterbrochene Linien dar­ gestellt ist.

Claims (7)

1. Verfahren zum Herstellen von geteilten Gleitlagern, die in einem Gehäuse, insbesondere in einem Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine angeordnet sind und zur Lagerung einer Kurbelwelle dienen, an der zumindest ein Pleuel angelenkt ist, das einen in einem Zylinder bewegbaren Kolben trägt, wo­ bei je eine Lagerhälfte der Kurbelwellenlager einstückig mit dem Kurbelgehäuse ausgebildet ist und der je zugehörige La­ gerdeckel anschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerdeckel (7) einstückig mit den zugehörigen Lagerhälften (6) gegossen und nach dem Gießvorgang abgetrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerdeckel (7) durch Biege­ bruch und/oder Zugbruch abgetrennt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennung der Lagerdeckel (7) durch schlagartige Beanspruchung derselben erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Befestigungsbohrun­ gen des Lagerdeckels (7) und die dazugehörigen Gewindebohrun­ gen des Kurbelgehäuses vor dem Abtrennen des Lagerdeckels (7) bearbeitet werden.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zumindest um einen Teil der Sollbruchstelle umlaufende Kerbe (12) in dem Gußrohling ein­ gegossen ist.
6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lagerdeckel (7) durch angegossene Kennzeichen unterschiedlich gekennzeichnet sind.
7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung der einzelnen Lagerdeckel (7) maschinell lesbar ist.
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