DE4302290C2 - Ring- oder streifenförmige Amorces - Google Patents
Ring- oder streifenförmige AmorcesInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/61—Magazines
- F41A9/64—Magazines for unbelted ammunition
- F41A9/73—Drum magazines
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41C—SMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
- F41C3/00—Pistols, e.g. revolvers
- F41C3/06—Cap-firing pistols, e.g. toy pistols
- F41C3/10—Cap-firing pistols, e.g. toy pistols with rotatable cap carrier, e.g. drum
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B39/00—Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
- F42B39/08—Cartridge belts
- F42B39/085—Cartridge belts for blank cartridges
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Description
Die Erfindung betrifft ring- oder streifenförmige
Amorces aus Kunststoff mit in regelmäßigen Abständen
angeordneten, miteinander verbundenen Näpfchen, auf
deren Boden ein Knallsatz mit einer Papierabdeckung
angeordnet ist, wobei jedes kreiszylindrisch
ausgebildete Näpfchen von einer davon per Hand
lösbaren, mit geschlossenem Boden versehenen Abdeckung
verschlossen ist, die mit den benachbarten Abdeckungen
über Stege verbunden ist und den Amorces eine erheblich
größere Biege-, Zug- und Druckfestigkeit verleiht, nach
Patent 42 23 763.
Derartige ring- und streifenförmige Amorces
dienen als Munition für Kinderspielzeug-Revolver und
-Pistolen. Handelsübliche Verkaufsformen bei den
ringförmigen Amorces bestehen aus Plastikringen mit
acht oder zwölf Schuß, während die streifenförmigen
Amorces mit unterschiedlicher Schußzahl hergestellt
sind. Der auf den Boden eines jeden Näpfchens
derartiger Amorces angeordnete Knallsatz besteht aus
Kaliumchlorat, Kaliumperchlorat, Phosphor sowie
Aerosil, was einer durch Hydrolyse von
Siliciumtetrachlorid in einer Knallgasflamme
hergestellten hochdispersen, pyrogenen Kieselsäure von
über 99,8% Silicium-Dioxidgehalt entspricht. Auf diesen
Knallsatz wird mittels Nitrozelluloselack eine
Papierabdeckung geklebt.
Aus der DE 31 17 800 A1 sind ringförmige und aus
der DE 31 17 801 A1 streifenförmige Amorces bekannt,
bei denen der Knallsatz durch eine Papierscheibe
abgedeckt ist, die von einem durch Warmverformung
hergestellten, einwärts weisenden Haltering gehalten
wird. Bei diesem Stand der Technik kommt der
Papierscheibe lediglich eine Abdeckfunktion in dem
Sinne zu, ein Herausfallen des jeweiligen Knallsatzes
zu verhindern. Eine Schutzfunktion, um diesen Knallsatz
vor äußeren Krafteinwirkungen zu schützen, können diese
Scheiben bzw. Papierabdeckungen nicht erfüllen, weil
bei einem Eindringen eines spitzen Gegenstandes oder
bei sonstiger Druckausübung diese Abdeckscheiben diese
Druckkrafte vollständig auf den Knallsatz bis zu dessen
Zündung übertragen können, gleichgültig wie dünn oder
dick die jeweilige Abdeckung ausgebildet ist.
In der Regel nehmen die Kinder diese ring- oder
streifenförmigen Amorces der Verkaufspackung und
stecken sie entgegen den Anweisungen auf der
Gebrauchsanleitung lose in Hosen- oder Hemdentaschen.
Werden bei dieser Führung die ring- und
streifenförmigen Amorces mechanischen Beanspruchungen
durch Druck oder Biegung oder durch in den Taschen
befindliche Metallteile, z. B. durch einen Schlüssel,
einem Zünddruck ausgesetzt, erfolgt eine unerwünschte
Selbstzündung. Die durch eine solche unsachgemäße
Aufbewahrung verursachten Selbstentzündungen haben bei
den betroffenen Kindern zu schmerzhaften Verbrennungen
an den Händen, Oberschenkeln und an anderen
Körperteilen geführt.
Aus der DE-OS 15 53 954 sind streifenförmige
Amorces anderer Art bekannt geworden, bei denen die
einzelnen Näpfchen in einer tiefgezogenen, dünnen Folie
aus PVC einzeln angeordnet und von einer zweiten dünnen
Folie abgedeckt sind, die im oberen Bereich der
Näpfchen trichterförmig einwärts gezogen ist. Dabei
ersetzt dann die erste untere Folie die Verbindungsstege
zwischen den Amorces nach dem vorbeschriebenen Stand
der Technik, wohingegen die zweite Abdeckfolie ein
Ansammeln von mehreren Knallsätzen in nur einem
Näpfchen verhindern soll, weil sonst bereits durch
leichten Druck, und zwar auch ohne einen spitzen
Gegenstand, eine Selbstzündung ausgelöst werden kann.
Diese zweite Folie erfüllt somit die Funktion der
Scheiben bzw. Papierabdeckungen nach dem
erstbeschriebenen Stand der Technik, kann jedoch keine
Schutzfunktion vor mechanischen Beanspruchungen
erfüllen, wobei die trichterförmige Einziehung der
Abdeckfolie in die Näpfchen ein Hineingleiten von
spitzen, eine ungewollte Zündung auslösenden
Gegenständen geradezu indiziert.
Und schließlich sind aus dem DE-GM 75 36 180
scheibenförmige Amorces bekannt, auf denen auf einem
Teilkreis Näpfchen mit Knallsätzen angeordnet sind, die
von einer Scheibe mit etwa der Näpfchenhöhe
entsprechende Vertiefungen abgedeckt ist. Dabei ist
die abdeckende Scheibe im Mittenbereich ca. doppelt so
dick wie die Scheibe mit den Näpfchen, wodurch die
ringförmigen Wände und die seitlichen Kanten der Sitze
einen Übergriff der Flammen von einem Näpfchen auf ein
benachbartes Näpfchen verhindern können. Dieser
seitliche Flammen- und Explosionsschutz kann jedoch
eine unfreiwillige Zündung eines Knallsatzes innerhalb
eines Näpfchens durch äußere Kräfte nicht verhindern,
da sowohl der Boden eines Näpfchens als auch die
Abdeckung oberhalb des Näpfchens relativ dünn sein
müssen. Andernfalls könnte der angestrebte Zweck einer
doppelseitigen Verwendung und damit einer gemäß Fig. 5
dieser Druckschrift gewünschten Schlagbolzeneinwirkung
von beiden Seiten nicht erzielt werden. Dabei kann
anstelle der Schlagbolzen jedoch ebensogut auch die
Spitze eines Schlüssels oder einer Büroklammer in den
Zündsatz eindringen und damit eine ungewünschte Zündung
auslösen.
Um derartige Unfälle zu unterbinden, liegt dem
Hauptpatent und diesem Zusatzpatent die Aufgabe
zugrunde, ring- oder streifenförmige Amorces der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, deren Knallsatz
derart vor mechanischen Beanspruchungen geschützt ist,
daß auch bei einer Entnahme aus dem vorbeschriebenen
Aufbewahrungsbehälter eine Selbstzündung in Hosen- oder
Hemdentaschen sicher verhindert wird.
Diese Aufgabe wird nach dem
Hauptpatent 42 34 763 im wesentlichen dadurch
gelöst, daß die Abdeckung aus einem aus dem Näpfchen
von Hand lösbaren Deckelstopfen verschlossen ist, der
unter Freilassung einer Pufferzone zur Papierabdeckung
darin form- und/oder kraftschlüssig eingreift und mit
den benachbarten Deckelstopfen verbunden ist, wodurch
den Amorces eine erheblich größere Biege-, Zug- und
Druckfestigkeit verliehen wird.
Dieser Gegenstand des Hauptpatentes ist durch das
DE-GM 93 01 128 bekannt geworden. Trotz seiner
Schutzfunktion kann es beim Einsatz dieses
Deckelstopfens mit an der Innenwandung des Näpfchens
anhaftenden Partikeln zu unerwünschten Friktionen und
damit zu unerwünschten Zündungen kommen, die zu
vermeiden sind.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, wird die
dem Zusatzpatent zugrundeliegende Aufgabe in Verbindung
mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff dadurch
gelöst, daß jedes Näpfchen von einer als Deckelhülse
ausgebildeten Abdeckung derart mit leichtem Preßsitz
übergriffen ist, daß einerseits der Knallsatz mit
seiner Papierabdeckung kraftfrei eingeschlossen ist und
daß andererseits die Friktionskräfte zwischen der
Mantelaußenfläche des Näpfchens und der
Mantelinnenfläche der Deckelhülse die Verschlußkräfte
bilden, wobei der Außenrand eines jeden übergriffenen
Näpfchens für den Boden einer jeden Deckelhülse einen
Anschlag bildet und das freie Ende der Deckelhülse auch
noch den Knallsatz ganz oder teilweise schützend
umgreift. Dabei ist die Fassung zwischen der
Mantelaußenfläche des Näpfchens und der
Mantelinnenfläche der Deckelhülse so beschaffen, daß
der Knallsatz mit seinem Abdeckpapier in der
Verschlußlage keinen nennenswerten Kräften ausgesetzt
und somit spannungsfrei gelagert ist, jedoch
andererseits ein leichter Preßsitz gewährleistet ist,
der sich von Hand leicht lösen läßt. Durch diese
Ausbildung ist jeder Knallsatz durch eine übergreifende
Deckelhülse mit geschlossenem Boden geschützt, wobei
selbst bei Ausübung eines Druckes sich ständig zwischen
dem Boden und dem Knallsatz eine Pufferzone befindet,
die von dem oberhalb dieses Knallsatzes befindlichen
Volumen des Näpfchens abhängt. Dadurch kann eine
mechanische Beanspruchung auf den Knallsatz und damit
eine unerwünschte Selbstzündung in Hemden- und
Hosentaschen sicher ausgeschlossen werden.
Erst unmittelbar vor dem Einlegen der betreffenden
Amorces in den Spielzeug-Revolver bzw. in die
die Spielzeug-Pistole werden die Deckelhülsen von den
Näpfchen der Amorces abgezogen. Um dieses Abziehen zu
erleichtern, weist jede Deckelhülse in der Nähe ihres
Bodens an ihrem Außenumfang eine umlaufende,
vorspringende Kante auf. Diese Kante kann mit dem Nagel
eines Fingers hintergriffen und mit dem Daumen und dem
Zeigefinger der anderen Hand ein Steg der ring- oder
streifenförmigen Amorces umfaßt und damit der Ring der
Deckelhülsen abgezogen werden. Auch der Ring der
Amorces kann eine ähnliche, vorspringende, umlaufende
Kante aufweisen, wodurch sowohl die Deckelhülsen als
auch die ringförmigen Amorces mit ihren Stegen nahezu
deckungsgleich gestaltet werden können. Die bisherigen
kreiszylindrischen Verpackungen können als primäre
Aufbewahrungsbehälter weiterverwendet werden.
Zur optischen Differenzierung erweist es sich als
vorteilhaft, die Amorces, die Deckelhülsen und ihre
Verbindungsstege aus einem thermoplastischen,
einfärbbaren Kunststoff herzustellen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf Ringamorces mit
acht Näpfchen, die über Stege
miteinander ringförmig verbunden
sind,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der
Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 die Ausschnittvergrößerung III von
Fig. 2,
Fig. 4 die Draufsicht auf einen
Deckelhülsenring nach Art der
Ringamorces von Fig. 1,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der
Linie V-V von Fig. 4,
Fig. 6 die Ausschnittvergrößerung VI von
Fig. 5 mit strichpunktiert
angedeutetem Amorce,
Fig. 7 die Draufsicht auf einen
Deckelhülsenring der Fig. 4 bis 6
in der Verschlußlage der Ringamorces
der Fig. 1 bis 3,
Fig. 8 die Schnittansicht entlang der
Linie VIII-VIII von Fig. 7,
Fig. 9 die Ausschnittvergrößerung IX von
Fig. 8,
Fig. 10 die Draufsicht auf Ringamorces mit
zwölf Näpfchen,
Fig. 11 die Schnittansicht entlang der
Linie XI-XI von Fig. 10,
Fig. 12 die Ausschnittvergrößerung XII von
Fig. 11,
Fig. 13 die Draufsicht auf einen
Deckelhülsenring nach Art der
Ringamorces von Fig. 10,
Fig. 14 die Schnittansicht entlang der
Linie XIV-XIV von Fig. 13,
Fig. 15 die Ausschnittvergrößerung XV von
Fig. 14 mit strichpunktiert
angedeutetem Amorce,
Fig. 16 die Draufsicht auf einen
Deckelhülsenring der Fig. 13
bis 15 in der Verschlußlage der
Ringamorces der Fig. 10 bis 12,
Fig. 17 die Schnittansicht entlang der
Linie XVII-XVII von Fig. 16,
Fig. 18 die Ausschnittvergrößerung XVIII von
Fig. 17,
Fig. 19 die Querschnittsvergrößerung eines
Näpfchens eines Streifenamorces gemäß
der Linie XIX von Fig. 22,
Fig. 20 die Querschnittsvergrößerung einer
Deckelhülse mit strichpunktiert
angedeutetem Näpfchen von Fig. 19,
Fig. 21 die Deckelhülse von Fig. 20 in der
Verschlußlage des Näpfchens von
Fig. 19 in vergrößerter
Schnittansicht gemäß der
Linie XXI-XXI von Fig. 23,
Fig. 22 die Draufsicht auf streifenförmige,
miteinander durch Stege verbundene
Amorces und
Fig. 23 die Rückansicht eines
Deckelhülsenstreifens nach Art des
Amorcesstreifens von Fig. 22 in der
Verschlußlage von Fig. 21.
Die Amorces 1 gemäß den Fig. 1 bis 3
bestehen aus ringförmig auf einem gemeinsamen
Teilkreis 2 angeordneten, kreiszylindrischen
Näpfchen 3, auf deren Boden 4 ein Knallsatz 5
angeordnet ist, der von einer Papierabdeckung 6
abgedeckt ist. An seiner Innenumfangsfläche 7 ist
jedes Näpfchen 3 oberhalb der Papierabdeckung 6
mit einem umlaufenden Ringflansch 8 versehen.
Gemäß Fig. 1 sind die Näpfchen 3 miteinander
durch Stege 9 verbunden, die etwa einen
Kreisring 10 bilden. Die Verbindung der Näpfchen 3
mit den Stegen 9 bzw. dem Kreisring 10 ist
stoffschlüssig, wobei sämtliche dieser Teile in
bekannter Weise aus einem thermoplastischen
Kunststoff bestehen, der auch einfärbbar sein
kann.
In den Fig. 4 bis 6 sind die zu den
Ringamorces der Fig. 1 bis 3 passenden
Deckelhülsen 11a dargestellt, die über Stege 12
miteinander nach Art der Ringamorces der Fig. 1
bis 3 verbunden und dazu geometrisch ähnlich
ausgebildet sind und miteinander etwa einen
Kreisring 13 bilden.
Wie am anschaulichsten aus Fig. 6 entnommen
werden kann, bildet der Außenrand 17 des
übergriffenen Näpfchens 3 für den Boden 38 einer
jeden Deckelhülse 11a einen Anschlag, wobei das
freie Ende 18a der Deckelhülse 11a auch noch den
Knallsatz 5, 6 ganz oder teilweise schützend
umgreift. Vorteilhaft bleibt beim Angriff eines
Fingernagels zwischen dem freien Ende 18a der
Deckelhülse 11a und dem Boden 4 des Näpfchens 3
ein schmaler Spalt 39.
In den Fig. 7 bis 9 sind die ringförmig
miteinander verbundenen Deckelhülsen 11a der
Fig. 4 bis 6 in ihrer die Ringamorces gemäß den
Fig. 1 bis 3 verschließenden Lage dargestellt.
Dabei sind mit den Fig. 1 bis 6
übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugsziffern
bezeichnet. Gemäß Fig. 9 ist jedes Näpfchen 3 von
einer per Hand lösbaren, mit geschlossenem
Boden 38 versehenen Deckelhülse 11a übergriffen.
Dadurch ist der Innenraum 14 des Näpfchens 3 vor
Eingriffen vollständig geschützt. Dabei entspricht
die Summe der Wanddicke des Näpfchens 3 und der
der Deckelhülse 11a etwa der Wanddicke des
Bodens 38 der Deckelhülse 11a und dieser wiederum
der Wanddicke des Bodens 4 des Näpfchens 3.
Wie die Fig. 7 ausweist, sind die auf dem
Teilkreis 2 liegenden Deckelhülsen 11a mit ihrem
Ring 13 zu den Näpfchen mit ihrem Ring 10 in der
Verschlußlage kongruent aufeinandergesetzt und
weisen die gleiche Innenumfangslinie 21, die
gleiche Außenumfangslinie 22 und den gleichen
Teilkreis 2 auf.
Um kurz vor ihrem bestimmungsgemäßen Gebrauch
die Ringamorces der Fig. 1 bis 3 in den dafür
bestimmten Spielzeug-Revolver einlegen zu können,
greift das Kind mit einem Finger unter die
Kante 23 des Ringes 13 und hält mit den Fingern
der anderen Hand die Kante 39 des Ringes 10 fest
und zieht bei einer Schwenkbewegung in Richtung
der Pfeile 24, 25 sämtliche Deckelhülsen 11a von
den betreffenden Näpfchen 3 ab. Dabei können die
Ringamorces zugleich in Richtung des Pfeiles 25
heruntergeschwenkt und somit ein zügiges Lösen der
Deckelhülsen 11a erfolgen.
Eine andere Lösungsmöglichkeit kann gemäß
Fig. 9 dadurch erfolgen, daß das Kind mit einem
Fingernagel, beispielsweise mit einem Daumennagel,
unter die umlaufende Kante 40 ihres
Außenumfanges 45 und mit dem Daumennagel der
anderen Hand in die Spalte 39 greift und durch
Auseinanderziehen in Richtung der Pfeile 41, 42
die über den Ring 13 verbundenen Deckelhülsen 11a
von den über den Ring 10 verbundenen Näpfchen 3
der Ringamorces 1 abzieht.
Die Gegenstände der Fig. 10 bis 18
unterscheiden sich von denen der Fig. 1 bis 9
dadurch, daß in ersteren nunmehr insgesamt zwölf
Näpfchen 3 über Stege 26 zu einem ungleichmäßig
konfigurierten Ring 27 verbunden sind, dessen
Innenumfangslinie 28 (s. Fig. 10) von der
Innenumfangslinie 29 des Ringes 13 der
Deckelhülsen 11a gemäß Fig. 13 abweicht. Ansonsten
sind mit den Fig. 1 bis 9 übereinstimmende
Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Wie insbesondere den Fig. 6, 9, 12, 15
und 18 entnommen werden kann, bildet jede
Deckelhülse 11a in der Verschlußlage mit ihrem
Boden 38 zur Papierabdeckung 6 im Näpfchen 3 eine
nur Luft enthaltende Pufferzone 30, mithin einen
relativ großen Freiraum, der eine zusätzliche
Sicherheitszone bildet. Diese Pufferzone 30 nimmt
in sämtlichen Ausführungsbeispielen das gesamte
verbleibende Volumen des Innenraumes 14 des
Näpfchens 3 oberhalb der Papierabdeckung 6 ein.
In den Ausführungsbeispielen der Fig. 10
bis 18 ist in der Verschlußlage der
Deckelhülsen 11a die Innenumfangslinie 28 des
Ringes 27 der ringförmigen Amorces 1 einerseits
und die Innenumfangslinie 29 des Ringes 13 der
Deckelhülsen 11a andererseits unterschiedlich
gestaltet und jeweils mit griffgünstigen
Vorsprüngen 31, 31a versehen. Die Vorsprünge 31
sind zwar in den dargestellten
Ausführungsbeispielen der Fig. 10 und 16 auch
funktionsbedingt, haben jedoch darüber hinaus den
Vorzug, daß der Vorsprung 31 zwischen Daumen und
Zeigefinger der einen Hand und der Vorsprung 31a
zwischen Daumen und Zeigefinger der anderen Hand
ergriffen und ähnlich dem Ausführungsbeispiel der
Fig. 8 in Richtung der Pfeile 24, 25 oder dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 9 in Richtung der
Pfeile 41, 42 auseinandergezogen werden können.
Jedes Näpfchen 3 und jede Deckelhülse 11a sind
kreiszylindrisch ausgebildet. Zur Gewährleistung
einer sicheren, und zwar von Hand und damit
gewollt werkzeuglos lösbaren, jedoch ansonsten
sicheren kraft- und formschlüssigen Verbindung ist
jedes Näpfchen 3 derart von der Deckelhülse 11a
übergriffen, daß einerseits der Knallsatz 5 mit
seiner Papierabdeckung 6 kraftfrei eingeschlossen
ist und andererseits die Friktionskräfte zwischen
der Mantelaußenfläche 43 des Näpfchens 3 und der
Mantelinnenfläche 44 der Deckelhülse 11a die
Verschlußkräfte bilden. Dabei ist die Passung
zwischen diesen beiden Flächen so beschaffen, daß
der Knallsatz 5 mit seinem Abdeckpapier 6 in der
Verschlußlage keinen Kräften ausgesetzt und somit
spannungsfrei gelagert ist, jedoch andererseits
ein leichter Preßsitz gewährleistet ist, der sich
von Hand leicht lösen läßt.
Wie aus den Fig. 6, 9, 15 und 18 entnommen
werden kann, ist die dem Näpfchen 3 zugekehrte
Seite 46 des geschlossenen Bodens 38 der
Deckelhülse 11a eben ausgebildet. Auch die andere
Seite 47 weist eine ebene Form auf. Es ist jedoch
auch möglich, die den Näpfchen 3 abgekehrte
Seite 47 des geschlossenen Bodens 38 konvex oder
konkav auszuwölben, von denen die erste
Ausführungsform eine Verstärkung und die zweite
Ausführungsform eine Schwächung des Bodens 38,
jedoch auch eine Materialersparnis bedeutet.
In den Fig. 19 bis 21 sind mit den
Fig. 3, 6, 9, 12, 15 und 18 übereinstimmende
Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen, so daß
zur Vermeidung von Wiederholungen auf die
Beschreibung dieser Figuren verwiesen wird. Die
Näpfchen 3 der streifenförmigen Amorces 33 gemäß
Fig. 22 sind über geradlinig verlaufende Stege 32
miteinander verbunden und weisen an mindestens
einem Endbereich eine Lasche 34 auf.
In Fig. 23 sind die Rückseiten der
Deckelhülsen 11a dargestellt, die gleichfalls über
geradlinig verlaufende Stege 35 miteinander zu
einem geometrisch ähnlichen Streifen 36a nach Art
der Amorces 33 von Fig. 22 miteinander verbunden
sind. Auch dieser Streifen 36a weist an mindestens
einem Endbereich eine Lasche 37 auf. In der
Darstellung der Fig. 23 verdeckt dieser
Streifen 36a der Deckelhülsen 11a den darunter
befindlichen Amorcesstreifen 33 mit den Näpfchen 3
gemäß der Fig. 22. Zum Lösen des
Deckelhülsen-Streifens 36a von dem
Amorcesstreifen 33 werden die Laschen 34 und 37
jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger beider
Hände erfaßt und sodann die Lasche 37 aus der
Zeichenebene der Fig. 23 nach oben und zugleich
die Lasche 34 aus der Zeichenebene nach unten
auseinandergeschwenkt bzw. gezogen, wodurch sich
die Deckelhülsen 11a leicht von den Näpfchen 3
lösen lassen.
Bei Abreißen der Laschen 34 und/oder 37
erlaubt die vorbeschriebene Ausführung auch ein
Lösen, wie sie bereits zu Fig. 9 beschrieben
wurde, nämlich indem der Fingernagel eines Daumens
der einen Hand die Kante 40 der Deckelhülse 11a
untergreift und zugleich der Daumennagel der
anderen Hand in den Spalt 39 eingreift und sodann
der Deckelhülsenstreifen 36a in Richtung des
Pfeiles 41 der Amorcesstreifen 33 in Richtung des
Pfeiles 42 auseinandergezogen werden.
Bezugszeichenliste
1 Amorces
2 Teilkreis
3 Näpfchen
4 Boden des Näpfchens 3
5 Knallsatz
6 Papierabdeckung
7 Innenumfangsfläche
8 Ringflansch
9,12, 26, 32, 35 Stege
10, 13 Kreisringe
11a Deckelhülsen
14 Innenraum des Näpfchens 3
17 Außenrand des Näpfchens 3
18a Ende der Deckelhülsen 11a
21, 22 Innen- und Außenumfangslinie der Deckelhülsen 11a
23 Kante des Ringes 13
24, 25, 41, 42 Pfeile
27 Ring
28 Innenumfangslinie des Ringes 27
29 Innenumfangslinie des Ringes 13
30 Pufferzone
31, 31a Vorsprung
33 streifenförmige Amorces
34, 37 Laschen
36a Deckelhülsenstreifen
38 Boden der Deckelhülse 11a
39 Spalte
40 Kante
43 Mantelaußenfläche des Näpfchens 3
44 Mantelinnenfläche der Deckelhülse 11a
45 Mantelaußenfläche der Deckelhülse 11a
46, 47 Seiten des Bodens 38
2 Teilkreis
3 Näpfchen
4 Boden des Näpfchens 3
5 Knallsatz
6 Papierabdeckung
7 Innenumfangsfläche
8 Ringflansch
9,12, 26, 32, 35 Stege
10, 13 Kreisringe
11a Deckelhülsen
14 Innenraum des Näpfchens 3
17 Außenrand des Näpfchens 3
18a Ende der Deckelhülsen 11a
21, 22 Innen- und Außenumfangslinie der Deckelhülsen 11a
23 Kante des Ringes 13
24, 25, 41, 42 Pfeile
27 Ring
28 Innenumfangslinie des Ringes 27
29 Innenumfangslinie des Ringes 13
30 Pufferzone
31, 31a Vorsprung
33 streifenförmige Amorces
34, 37 Laschen
36a Deckelhülsenstreifen
38 Boden der Deckelhülse 11a
39 Spalte
40 Kante
43 Mantelaußenfläche des Näpfchens 3
44 Mantelinnenfläche der Deckelhülse 11a
45 Mantelaußenfläche der Deckelhülse 11a
46, 47 Seiten des Bodens 38
Claims (3)
1. Ring- und streifenförmige Amorces aus
Kunststoff mit in regelmäßigen Abständen angeordneten,
miteinander verbundenen Näpfchen, auf deren Boden
ein Knallsatz mit einer Papierabdeckung angeordnet ist,
wobei jedes kreiszylindrisch ausgebildete Näpfchen von
einer davon per Hand lösbaren, mit geschlossenem Boden
versehenen Abdeckung verschlossen ist, die mit den
benachbarten Abdeckungen über Stege verbunden ist und
den Amorces eine erheblich größere Biege-, Zug- und
Druckfestigkeit verleiht, nach Patent 42 23 763,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Näpfchen (3) von einer als Deckelhülse (11a)
ausgebildeten Abdeckung derart mit leichtem Preßsitz
übergriffen ist, daß einerseits der Knallsatz (5) mit
seiner Papierabdeckung (6) kraftfrei eingeschlossen ist
und daß andererseits die Friktionskräfte zwischen der
Mantelaußenfläche (43) des Näpfchens (3) und der
Mantelinnenfläche (44) der Deckelhülse (11a) die
Verschlußkräfte bilden, wobei der Außenrand (17) eines
jeden übergriffenen Näpfchens (3) für den Boden (38)
einer jeden Deckelhülse (11a) einen Anschlag bildet und
das freie Ende (18a) der Deckelhülse (11a) auch noch
den Knallsatz (5, 6) ganz oder teilweise schützend
umgreift.
2. Ring- oder streifenförmige Amorces nach
Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jede
Deckelhülse (11a) in der Nähe ihres Bodens (38) an
ihrem Außenumfang (45) eine umlaufende, vorspringende
Kante (40) aufweist.
3. Ring- oder streifenförmige Amorces nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Amorces (1, 33), die Deckelhülsen (11a) und ihre
Verbindungsstege (9, 12, 26, 32) aus einem
thermoplastischen, einfärbbaren Kunststoff bestehen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223763 DE4223763C2 (de) | 1992-07-18 | 1992-07-18 | Ring- oder streifenförmige Amorces |
DE19934302290 DE4302290C2 (de) | 1992-07-18 | 1993-01-28 | Ring- oder streifenförmige Amorces |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223763 DE4223763C2 (de) | 1992-07-18 | 1992-07-18 | Ring- oder streifenförmige Amorces |
DE19934302290 DE4302290C2 (de) | 1992-07-18 | 1993-01-28 | Ring- oder streifenförmige Amorces |
Publications (2)
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