DE4302199A1 - Schneidwerk für landwirtschaftliche Erntemaschinen - Google Patents

Schneidwerk für landwirtschaftliche Erntemaschinen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneidwerk für landwirtschaftliche Erntemaschinen, mit einem Förderkanal, dem von einem Aufnahmeorgan, vorzugsweise einer Pickup, Halmgut zugeführt wird, und mit einer Mehrzahl von in einer Reihe angeordneten, höhenverschwenkbaren und in der Schneidstellung in den Förderkanal hineinragenden und darin mit Förderzinken eines Rotors zur Halmgutzerkleinerung zusammenwirkenden Schneidmessern, welche jeweils durch gegenüber den Schneidmessern bewegbare, für diese Bewegung steuerbare Stützorgane in der Schneidstellung gehalten sind und sämtlich oder in wahlweiser Anzahl für das Verschwenken in eine Nichtschneidstellung von den Stützorganen freigegeben werden sowie unter Einwirkung einer elastischen Überlastsicherung zum kurzzeitigen Verschwenken in die Nichtschneidstellung bei Fremdkörpereinwirkung stehen.
Ein derartig aufgebautes Schneidwerk mit Stützorganen für die Ein- und Ausschaltung der Schneidmesser sowie für die Überlastsicherung derselben ist aus der DE-PS 32 13 199 und aus der EP-Patentanmeldung 0 077 474 bekannt geworden.
Dabei sind die Stützorgane bei den in der DE-PS 32 13 199 offenbarten Ladewagen von auf einer verdrehbaren Welle befestigten Stützklauen gebildet, die wahlweise einzeln oder in Gruppen auf die Schneidmesser für die Bewegung in die Schneidfunktion einwirken und abgefedert in einer Halterung angeordnet sind, so daß auch eine Überlastsicherung gegeben ist.
Bei dem Schneidwerk nach der EP-Patentanmeldung 0 077 474 werden die Schneidmesser von einem federbelasteten doppelarmigen Hebel in der Schneidstellung beaufschlagt, der gruppenweise durch eine Schaltwelle für die Ein- und Ausschaltung der Schneidmesser betätigt wird und auch aufgrund der Federbelastung eine Überlastsicherung für die Schneidmesser ergibt.
Bei beiden bekannten Ausführungen ist ein variables Ausschalten einzelner oder mehrerer Schneidmesser aufgrund der Steuerung der Stützorgane durch die Nocken der Schaltwelle bzw. die Stützklauen nicht gegeben, was die individuelle Schneidmesser-Einrichtung beeinträchtigt.
Weiterhin wird die Schaltwelle mit den Steuernocken gemäß der europäischen Patentanmeldung 0 077 474 mittels eines aufwendigen Motors verdreht und die Einstellung der Schaltwelle mit den Stützklauen nach der DE-PS 32 13 199 muß von Hand durch federbelastete Rastzapfen durchgeführt werden, was bei den im Einsatz der Schneidwerke anfallenden Verschmutzungen zu Störungen im Einstellbetrieb führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein nach der eingangs genannten Art aufgebautes Schneidwerk dahingehend zu verbessern, daß die in Reihe angeordneten Schneidmesser in individueller Weise einzeln, in Gruppen oder sämtlich durch einfache und leicht zu bedienende sowie dauerhaft funktionierende Mittel in die Schneid- und Nichtschneidstellung bringbar sowie auch überlastgesichert ausgeführt sind, und dabei die Bewegung der Stützorgane in die Schneidmesser-Schneidstellung von einer zentralen Stelle für alle Messer erfolgt, die individuelle Ein- und Ausschaltung der Schneidmesser durch eine zweite zentrale Stelle durchgeführt wird und die Überlastsicherung unabhängig von beiden Steuerstellen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Die sich daran anschließenden Unteransprüche 2 bis 7 beinhalten Gestaltungsmerkmale, die vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, derartig gesteuerte Schneidmesser mit einer einfachen und leicht zu handhabenden Messerbefestigung für die höhenverschwenkbare Lagerung und gemeinsame Ein- und Ausbaubarkeit auszuführen.
Diese ergänzende Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 8 bis 12 im einzelnen und in der Gesamtheit gelöst.
Bei dem Schneidwerk werden die Stützorgane in Form von federbelasteten Schiebestangen von einer zentralen Stelle aus gemeinsam in die die in Reihe angeordneten Schneidmesser beaufschlagende Wirkstellung gebracht, in der sämtliche Messer in der Schneidstellung sich befinden. Das Ein- und Ausschalten einzelner, gruppenweiser oder sämtlicher Schneidmesser für die Nichtschneidfunktion erfolgt von einer zweiten Stelle zentral aus, die von einer leicht bedienbaren, verdrehbaren Schaltwelle mit Steuernocken gebildet ist und mit Rückhalteelementen der einzelnen Schiebestangen zusammenwirkt, so daß individuell nur die gewollten Schneidmesser in die Schneidstellung gelangen und die übrigen Messer in der Nichtfunktion zurückgehalten werden.
Gleichzeitig bilden die federbelasteten Schiebestangen die Überlastsicherung, die ein Verschwenken der Schneidmesser bei Eintreten von Fremdkörpern, wie Steinen, in den Förderkanal automatisch in die Nichtschneidstellung zurückschwenken lassen und dann kurzzeitig diese Schneidmesser wieder in die Schneidstellung zurückbringen.
Die Bewegung der Schiebestangen in die die Messer beaufschlagenden Funktionsstellung und die die Messer freigebende Stellung erfolgt von einem Druckmittelzylinder aus über eine gemeinsame Drehachse unter Zwischenschaltung von Hebeln sowie einer Querverbindung und das Ein- und Ausschalten der einzelnen Schiebestangen wird durch diesen zugeordnete Ver- und Entriegelungsstangen bewirkt, welche mit der Schaltwelle mit den Steuernocken und einem Widerlager gebildet ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der einfachen und leicht auswechselbaren Lagerung sämtlicher Schneidmesser, welches durch eine von Hand verdrehbare Exzenterwelle gebildet wird, welche die Schneidmesser in der verriegelten Stellung verschwenkbar hält und zum Ein- und Ausbau durch Exzenterwellenverdrehung die Schneidmesser freigibt.
Ein derartiges Schneidwerk mit der ein- und ausschaltbaren Schneidmesser-Anordnung sowie Schneidmesser-Lagerung und -Auswechslung läßt sich sowohl bei einer Ballenpresse als auch bei einem Ladewagen einsetzen.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Rundballenpresse mit Schneidwerk,
Fig. 2 eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt des Schneidwerkes mit höhenverschwenkbaren, In- und Außerfunktion bringbaren Schneidmessern gemäß Schnittlinie I-I in Fig. 3,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Schneidwerk mit von einem Druckmittelzylinder über eine Drehachse gegenüber den Schneidmessern verschiebbaren Querverbindung mit Schiebestangen und Ver- und Entriegelungsstangen,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Schnittlinie II-II in Fig. 3, der von der Drehachse über Gelenkhebel gegenüber den Schneidmessern verschiebbaren Querverbindung,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Schnittlinie III-III in Fig. 3 des die Achse verdrehenden Druckmittel­ zylinders,
Fig. 6 eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt einer Schiebestange mit Ver- und Entriegelungsstange und Drehachse sowie Querverbindung,
Fig. 7 einen Schnitt gemäß Schnittlinie IV-IV der Schneidmesser-Lagerung und -Auswechslung mittels Exzenterwelle,
Fig, 8 eine Draufsicht im teilweisen Schnitt der Schneidmesserlagerung gemäß Fig. 7.
Das Schneidwerk für landwirtschaftliche Erntemaschinen (1) , wie Rundballenpressen, Quaderballenpressen oder Ladewagen, weist einen Förderkanal (2) auf, dem von einem Aufnahmeorgan (3), vorzugsweise einer Pickup, Halmgut zugeführt wird. In diesen Förderkanal (2) ragen in der Schneidstellung von unten her höhenverschwenkbare und in Reihe angeordnete Schneidmesser (4) und von oben mit diesen Schneidmessern (4) zusammenwirkende, das Halmgut durch die Schneidmesser (4) zur Zerkleinerung fördernde Zinken eines Rotors (5) hinein.
Die Schneidmesser (4) werden jeweils durch gegenüber den Schneidmessern (4) bewegbare, für diese Bewegung steuerbare Stützorgane (5) in der Schneidstellung gehalten und werden sämtlich oder in wahlweiser Anzahl für das Verschwenken in eine Nichtschneidstellung von den Stützorganen (5) freigegeben; weiterhin stehen die Schneidmesser (4) unter Einwirkung einer elastischen Überlastsicherung zum kurzfristigen Verschwenken in die Nichtschneidstellung bei Fremdkörpereinwirkung.
Jedes Stützorgan (5) ist von einer mit einem endseitigen Druckpunkt (6) in eine Fixiermulde (7) des zugeordneten Schneidmessers (4) eingreifenden Schiebestange (5) gebildet.
Alle Schiebestangen (5) sind mit und gegenüber einer Querverbindung (8) unter Zwischenschaltung jeweils eines Federelementes (9) verschiebbar verbunden und diese Querverbindung (8) ist durch mindestens einen Druckmittelzylinder (10) gegenüber den Schneidmessern (4) verschiebbar.
Jede Schiebestange (5) ist mit einer steuerbaren Ver- und Entriegelungsstange (11) für die Freigabe und Zurückhaltung der Schiebestange (5) zur Schneidmesser-Ein- und -Ausschaltung verbunden.
Jede Schiebestange (5) bildet mit ihrem Federelement (9) gleichzeitig eine gegenüber der Querverbindung (8) bewegbare Überlastsicherung (5, 9).
In Halmgut-Förderrichtung (F) ist hinter und unter der in Reihe angeordneten Schneidmesser (4) in Schneidwerk- Seitenwänden (12) eine Drehachse (13) drehbar gelagert; an dieser Drehachse (13) greift in mindestens einem Längenende der an einer Seitenwand (12) schwenkbar gelagerte Druckmittelzylinder (10) mit seiner Kolbenstange (10 a) in einer verdrehfest mit der Drehachse (13) verbundenen Schwenklasche (15) zur Drehachsenverdrehung gelenkig an.
Der Druckmittelzylinder (10) ist um eine horizontale Achse (14) an der Seitenwand (12) höhenverschwenkbar gehalten. Seine Kolbenstange (10 a) hat ein Gabelteil (16), das durch eine horizontale Gelenkachse (17) mit dem freien Ende der Schwenklasche (15) verbunden ist; die Schwenklasche (15) greift um die von einem Rohr gebildete Drehachse (13) und ist durch Schweißen od. dgl. mit der Drehachse (13) bewegungsstarr verbunden (Fig. 5).
Die Drehachse (13) lagert mit beiden Längenenden drehbar in den beiden Seitenwänden (12) - Fig. 3 -.
Die Querverbindung (8) ist über Hebel (18, 19, 20) mit verdrehfest mit der Drehachse (13) verbundenen Schwenklaschen (21) gekoppelt und wird bei Verdrehung der Drehachse (13) über die Schwenklaschen (21) auf die Schneidmesser (4) zu und von diesen weg verschoben.
Die Querverbindung (8) hat an beiden Enden einen starr befestigten Schubhebel (18), der mit der Querverbindung (8) von einem mit einem Ende in der Seitenwand (12) und mit dem anderen Ende am Schubhebel (18) gelenkig gelagerten Stützhebel (20) höhenverschwenkbar getragen und über einen Gelenkhebel (19) mit der Schwenklasche (21) gelenkig verbunden ist.
(22) ist die Lagerachse des Stützhebels (20) an der Seitenwand (12) und (23, 24, 25) sind die Gelenkachsen zwischen Stützhebel (20) und Schubhebel (18) und zwischen Schubhebel (18), Gelenkhebel (19) und Schwenklasche (21), wobei der Gelenkhebel (19) am freien Ende der Schwenklasche (19) angreift und diese um die Drehachse (13) durch Schweißen od. dgl. bewegungsstarr mit derselben verbunden ist (Fig. 3 und 4).
Jede Schiebestange (5) weist an ihrem schneidmesserseitigen Längenende eine Gabel (26) auf, in der eine mit der Fixiermulde (7) des Schneidmessers (4) zusammenwirkende Rolle (6) als Druckpunkt drehbar gelagert ist. Die Schiebestange (5) ist gelenkig mit einem um die Drehachse (13) freibeweglichen Schwenklager (27) verbunden; das Schwenklager (27) besteht aus einer um die Drehachse (13) drehbaren Lagerhülse (27 a) und einer daran durch Schweißen od. dgl. starr befestigten Schwenklasche (27 b), an deren freiem Ende in der Gelenkachse (28) die Schiebestange (5) mit ihrer Gabel (26) angreift (Fig. 3 und 6).
Um jede Schiebestange (5) ist eine sich einenends an der Querverbindung (8) und anderenends an einem schiebestangenseitigen Widerlager (29) abstützende Druckfeder (9) angeordnet, durch die die Schiebestange (5) bei Verschiebung der Querverbindung (8) in Richtung Schneidmesser (4) mitgenommen und bei Überbelastung des Schneidmessers (4) durch dasselbe in Richtung Querverbindung (8) als Überlastsicherung zurückgedrückt wird.
Jede Schiebestange (5) besitzt an ihrem in die Querverbindung (8) eingreifenden Längenende einen mit der von den Schneidmessern (4) zurückfahrenden Querverbindung (8) zusammenwirkenden, die Schiebestange (5) entgegen der Kraft der Druckfeder (9) in die das Schneidmesser (4) freigebende Stellung mitnehmenden Anschlag (30).
Die Querverbindung (8) ist von einem U-Profil gebildet, durch dessen U-Steg (8a) jede Schiebestange (5) in einer Aussparung (31) verschiebbar greift und an dessen U-Steg (8 a) sich die Druckfeder (9) jeder Schiebestange (5) abstützt (Fig. 2, 3 und 6).
Die Ver- und Entriegelungsstange (11) jeder Schiebestange (5) lagert im Abstand zur Rolle (6) mit einem Längenende in einer Schwenkachse (32) an der Schiebestange (5) höhenverschwenkbar; dem anderen Längenende der Ver- und Entriegelungsstange (11) ist eine drehbare Schaltwelle (33) mit Steuernocken (34) für jedes Schneidmesser (4) zugeordnet. An der Ver- und Entriegelungsstange (11) steht ein Rückhaltevorsprung (35) ab, der bei in die Nichtwirkstellung verdrehter Schaltwelle (33) durch Abschwenken der Ver- und Entriegelungsstange (11) hinter ein Widerlager (36) greift und die Schiebestange (11) für die Freigabe des Schneidmessers (4) in der zurückgefahrenen Stellung zurückhält (Fig. 2, 3 und 6).
Das Widerlager (36) ist von einer zwischen den Seitenwänden (12) festgelegten Lochleiste gebildet, durch deren Löcher (36 a) je eine Ver- und Entriegelungsstange (11) verschiebbar greift und hinter deren unteren Lochrand (36 b) der nocken- oder keilförmige Rückhaltevorsprung (35) greift, wie in Fig. 2 in strich-punktierten Linien der Ver- und Entriegelungsstange (11) darstellt.
Alle in Reihe angeordneten Schneidmesser (4) sind um eine verdrehbare Exzenterwelle (37) in der höhenverschwenkbaren Lagerstellung verriegelt gehalten und durch Exzenterwellenverdrehung zum Ausbau entriegelbar (Fig. 2, 3, 7 und 8).
Die Exzenterwelle (37) lagert mit mehreren Exzentern (38) in an einem Querträger (39) des Schneidwerkes befestigten Lagerschilden (40) drehbar und ist in Axialrichtung verschiebegesichert.
Die Exzenter (38) sind von kreisförmigen, exzentrisch an der Welle (37) vorgesehenen Scheiben gebildet, welche in je eine Bohrung (41) drehbar einfassen und durch zwei an beiden Scheibenseiten angeordneten, durch einen Stift (42) od. dgl. miteinander verbundenen Sicherungsscheiben (43) in Axialrichtung in den Lagerschilden (40) verschiebegesichert, wobei diese Sicherungsscheiben (43) teilweise den Exzenter (38) und das Lagerschild (40) überfassen, wie in Fig. 8 gezeigt.
An einem Längenende der Exzenterwelle (37) steht von einem Exzenter (38) ein koaxial zum Exzenter (38) vorgesehener Drehzapfen (44) ab, an dem ein Handhebel (45) zur Exzenterwellenverdrehung angebracht ist.
Jedes Schneidmesser (4) lagert mit einer in Messerebene winkelförmig verlaufenden und zu einer Messerkante offenen Nut (46) schwenkbar und abnehmbar um die Exzenterwelle (37). Dabei stützt sich jedes Schneidmesser (4) in der verriegelten Lagerstellung gemäß Fig. 7 mit einer kreisförmigen Messerkante (4a) an dem Querträger (39) ab und kann für die Bewegung in die Nichtschneidstellung und bei Überbelastung um die Exzenterwelle (37) und mit ihrer kreisförmigen Messerkante (4a) gegenüber dem Querträger (3a) verschwenken:
Die winkelförmige Nut (46) jedes Schneidmessers (4) weist einen zur Messerunterkante (4b) hin offenen, in Höhenrichtung verlaufenden ersten Nutschenkel (46a) für den Messerein- und -Ausbau und Ausbau und einen in Richtung Querträger (39) verlaufenden, über einen Bogen (46c) mit dem ersten Nutschenkel (46a) verbundenen zweiten Nutschenkel (46b) auf, welcher mit einer endseitigen, kreisbogenförmigen Lagermulde (46d) schwenkbar um die Exzenterwelle (37) in der Verriegelungsstellung faßt (Fig. 7).
In Fig. 2 ist ein Schneidmesser (4) in seiner um die Exzenterwelle (37) eingebauten und verriegelten Schwenkstellung gezeigt und wird durch eine Schiebestange (5) in der in den Förderkanal (2) hochgeschwenkten Schneidstellung gehalten, wobei die Schiebestange (5) unter Druckspannung durch die Druckfeder (9) steht und mit ihrer Rolle (6) in die Fixiermulde (7) des Schneidmessers (4) federnd eingreift, wie auch in Fig. 6 dargestellt.
Wird ein oder werden mehrere Schneidmesser (4) durch Fremdkörper, wie Steine od. dgl., überlastet, dann kann das betreffende Schneidmesser (4) um seine Exzenterwelle (37) entgegen der Kraft der Feder (9) nach unten wegschwenken, in dem es seine zugeordnete Schiebestange (5) gegenüber der vorgefahrenen Querverbindung (8) zurückschiebt, wie in Fig. 2 in strich-punktierten Linien gezeigt, wobei die Querverbindung (8) in der vorgefahrenen Stellung stehenbleibt.
Nachdem der Fremdkörper das heruntergeschwenkte Schneidmesser (4) passiert hat, wird dieses automatisch durch die Druckfeder (9) und Schiebestange (5) wieder in die Schneidstellung: hochgeschwenkt.
Zum Ausschalten einzelner, mehrerer oder aller Schneidmesser (4) in die heruntergeschwenkte Nichtschneidstellung fährt der Druckmittelzylinder (10) ein, verdreht dabei auf einem gewissen Drehwinkel über die Schwenklasche (15) die Drehachse (13) und wirkt über die Schwenklaschen (21) und Hebel (18, 19, 20) auf die Querverbindung (8) ein und diese wird von den Schneidmessern (4) in Förderrichtung (F) weggefahren, wobei die Querverbindung (8) über den Anschlag (30) die Schiebestangen (5) entgegen der Federkraft (9) ebenfalls von den Schneidmessern (4) wegfährt; dabei geben die Rollen (6) die Schneidmesser (4) frei und diese können selbsttätig um die Exzenterwelle (37) nach unten in die Nichtschneidstellung verschwenken, wie in Fig. 2 in strich­ punktierten Linien gezeigt.
Beim Zurückfahren der Schiebestangen (5) werden gleichzeitig die damit gelenkig verbundenen Ver- und Entriegelungsstangen (11) mitgenommen und diese schieben sich mit ihrem Rückhaltevorsprung (35) durch das Loch (36 a) des Widerlagers (36) hindurch, liegen aber noch auf einem Nocken (34) der Schaltwelle (33) auf.
Soll nun ein oder sollen mehrere oder alle Schneidmesser (4) in der Nichtschneidstellung verbleiben, wird die Schaltwelle (33) verdreht, so daß der Nocken (34) für das oder die entsprechenden Messer (4) in eine Außerfunktionsstellung gelangt und dadurch die Ver- und Entriegelungsstange (11) nach unten auf den unteren Rand (36 b) des Loches (36 a) im Widerlager (36) schwenken kann.
Nun wird die Querverbindung (8) über den Druckmittelzylinder (10) wieder in Richtung Schneidmesser (4) - entgegen der Förderrichtung (F) - gefahren und dabei greifen die Rückhaltevorsprünge (35) der durch die Schaltwelle (33) ausgeschalteten Ver- und Entriegelungsstangen (11) hinter den Lochrand (36 b) und halten dabei ihre zugeordnete Schiebestange (5) zurück, wobei durch die vorfahrende Querverbindung (8) deren Druckfeder (9) stärker gespannt wird und die übrigen Schiebestangen (5) über die Druckfeder (9) nach vorn in Richtung Schneidmesser (4) verschoben werden, ihre Druckrollen (6) auf die Schneidmesser (4) einwirken und diese in die Schneidstellung hochschwenken. Es sind somit die Schiebestangen (5) der nichtschneidenden Messer (4) zurückgehalten und die anderen Schiebestangen (5) zur Messerbeaufschlagung vorgeschoben worden.

Claims (12)

1. Schneidwerk für landwirtschaftliche Erntemaschinen, mit einem Förderkanal, dem von einem Aufnahmeorgan, vorzugsweise einer Pickup, Halmgut zugeführt wird, und mit einer Mehrzahl von in einer Reihe angeordneten, höhenverschwenkbaren und in der Schneidstellung in den Förderkanal hineinragenden und darin mit Förderzinken eines Rotors zur Halmgutzerkleinerung zusammenwirkenden Schneidmessern, welche jeweils durch gegenüber den Schneidmessern bewegbare, für diese Bewegung steuerbare Stützorgane in der Schneidstellung gehalten sind und sämtlich oder in wahlweiser Anzahl für das Verschwenken in eine Nichtschneidstellung von den Stützorganen freigegeben werden, sowie unter Einwirkung einer elastischen Überlastsicherung zum kurzzeitigen Verschwenken in die Nichtschneidstellung bei Fremdkörpereinwirkung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) jedes Stützorgan (5) von einer mit einem endseitigen Druckpunkt (6) in eine Fixiermulde (7) des zugeordneten Schneidmessers (4) eingreifenden Schiebestange (5) gebildet ist,
  • b) alle Schiebestangen (5) mit und gegenüber einer Querverbindung (8) unter Zwischenschaltung jeweils eines Federelementes (9) verschiebbar verbunden sind,
  • c) die Querverbindung (8) durch mindestens einen Druckmittelzylinder (10) gegenüber den Schneidmessern (4) verschiebbar ist,
  • d) jede Schiebestange (5) mit einer steuerbaren Ver- und Entriegelungsstange (11) für die Freigabe und Zurückhaltung der Schiebestange (5) zur Schneidmesser- Ein- und -Ausschaltung verbunden ist, und
  • e) jede Schiebestange (5) mit ihrem Federelement (9) eine gegenüber der Querverbindung (8) bewegbare Überlastsicherung (5, 9) bildet.
2. Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Halmgut-Förderrichtung (F) hinter und unter der in Reihe angeordneten Schneidmesser (4) in Schneidwerk- Seitenwänden (12) eine Drehachse (13) drehbar gelagert ist, an der in mindestens einem Längenende der an einer Seitenwand (12) schwenkbar gelagerte Druckmittelzylinder (10) mit seiner Kolbenstange (10 a) in einer verdrehfest mit der Drehachse (13) verbundenen Schwenklasche (15) zur Drehachsenverdrehung gelenkig angreift und die Querverbindung (8) über Hebel (18, 19, 20) mit verdrehfest mit der Drehachse (13) verbundenen Schwenklaschen (21) gekoppelt und bei Verdrehung der Drehachse (13) über die Schwenklaschen (21) auf die Schneidmesser (4) zu und von diesen weg verschiebbar ist.
3. Schneidwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schiebestange (5) an ihrem schneidmesserseitigen Längenende eine Gabel (26) aufweist, in der eine mit der Fixiermulde (7) des Schneidmessers (4) zusammenwirkende Rolle (6) als Druckpunkt drehbar gelagert ist und die gelenkig mit einem um die Drehachse (13) freibeweglichen, aus Lagerhülse (27 a) und Schwenklasche (27 b) gebildeten Schwenklager (27) verbunden ist, und um jede Schiebestange (5) eine sich einenends an der Querverbindung (8) und anderenends an einem schiebestangenseitigen Widerlager (29) abstützende Druckfeder (9) angeordnet ist, durch die die Schiebestange (5) bei Verschiebung der Querverbindung (8) in Richtung Schneidmesser (4) mitgenommen und bei Überbelastung des Schneidmessers (4) durch dasselbe in Richtung Querverbindung (8) als Überlastsicherung zurückgedrückt wird.
4. Schneidwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schiebestange (5) an ihrem in die Querverbindung (8) eingreifenden Längenende einen mit der von den Schneidmessern (4) zurückfahrenden Querverbindung (8) zusammenwirkenden, die Schiebestange (5) entgegen der Kraft der Druckfeder (9) in die das Schneidmesser (4) freigebenden Stellung mitnehmenden Anschlag (30) aufweist.
5. Schneidwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbindung (8) von einem U- Profil gebildet ist, durch dessen U-Steg (8 a) jede Schiebestange (5) verschiebbar greift und an dessen U-Steg (8 a) sich die Druckfeder (9) jeder Schiebestange (5) abstützt.
6. Schneidwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver- und Entriegelungsstange (11) jeder Schiebestange (5) im Abstand zur Rolle (6) mit einem Längenende in einer Schwenkachse (32) an der Schiebestange (5) höhenverschwenkbar gelagert ist, dem anderen Längenende der Ver- und Entriegelungsstange (11) eine drehbare Schaltwelle (33) mit Steuernocken (34) für jedes Schneidmesser (4) zugeordnet ist und an der Ver- und Entriegelungsstange (11) ein Rückhaltevorsprung (35) vorgesehen ist, der bei in die Nichtwirkstellung verdrehter Schaltwelle (33) durch Abschwenken der Ver- und Entriegelungsstange (11) hinter ein Widerlager (36) greift und die Schiebestange (5) für die Freigabe des Schneidmessers (4) in der zurückgefahrenen Stellung hält.
7. Schneidwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbindung (8) an beiden Enden einen starr befestigten Schubhebel (18) hat, der mit der Querverbindung (8) von einem mit einem Ende in der Seitenwand (12): und mit dem anderen Ende am Schubhebel (18) gelenkig gelagerten Stützhebel (20) höhenverschwenkbar getragen und über einen Gelenkhebel (19) mit der Schwenklasche (21) der Drehachse (13) gelenkig verbunden ist.
8. Schneidwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle in Reihe angeordneten Schneidmesser (4) um eine verdrehbare Exzenterwelle (37) in der höhenverschwenkbaren Lagerstellung verriegelt gehalten und durch Exzenterwellenverdrehung zum Ausbau entriegelbar sind.
9. Schneidwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle (37) mit mehreren Exzentern (38) in an einem Querträger (39) des Schneidwerkes befestigten Lagerschilden (40) drehbar und in Axialrichtung verschiebegesichert gelagert ist und an einem endseitigen Exzenter (38) über einen koaxial zu diesem Exzenter (38) angeordneten Drehzapfen (44) einen Handhebel (45) aufweist.
10. Schneidwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schneidmesser (4) mit einer in Messerebene winkelförmig verlaufenden und zu einer Messerkante offenen Nut (46) schwenkbar und abnehmbar um die Exzenterwelle (37) lagert.
11. Schneidwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schneidmesser (4) in der verriegelten Lagerstellung sich mit einer kreisförmigen Messerkante (4a) an dem Querträger (39) abstützt und bei Überbelastung oder Bewegung in die Nichtschneidstellung um die Exzenterwelle (37) und mit ihrer kreisförmigen Messerkante (4a) gegenüber dem Querträger (39) verschwenkbar ist.
12. Schneidwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelförmige Nut (46) jedes Schneidmessers (4) einen zur unteren Messerunterkante (4b) hin offenen, in Höhenrichtung verlaufenden ersten Nutschenkel (46a) für den Messer-Ein- und Ausbau und einen in Richtung Querträger (39) verlaufenden, über einen Bogen (46c) mit dem ersten Nutschenkel (46a) verbundenen zweiten Nutschenkel (46b) hat, welcher mit einer endseitigen, kreisbogenförmigen Lagermulde (46d) schwenkbar um die Exzenterwelle (37) in der Verriegelungsstellung faßt.
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