DE4302079A1 - Wandplattenvorrichtung für Transportbehälter - Google Patents

Wandplattenvorrichtung für Transportbehälter

Info

Publication number
DE4302079A1
DE4302079A1 DE19934302079 DE4302079A DE4302079A1 DE 4302079 A1 DE4302079 A1 DE 4302079A1 DE 19934302079 DE19934302079 DE 19934302079 DE 4302079 A DE4302079 A DE 4302079A DE 4302079 A1 DE4302079 A1 DE 4302079A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
plates
partial
panels
pushed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19934302079
Other languages
English (en)
Other versions
DE4302079C2 (de
Inventor
Dirk-Peter Sinz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19924204397 external-priority patent/DE4204397C2/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19934302079 priority Critical patent/DE4302079C2/de
Publication of DE4302079A1 publication Critical patent/DE4302079A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4302079C2 publication Critical patent/DE4302079C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/18Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D11/1893Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected with semidetachable components, i.e. with some side walls hinged to each other or to a base panel and the other side walls being detachable to allow collapsing of the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/18Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D11/1833Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected whereby all side walls are hingedly connected to the base panel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2213/00Safety means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2313/00Connecting or fastening means
    • B65D2313/02Connecting or fastening means of hook-and-loop type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Wandplattenvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. In dieser ist ein Transportbehälter beschrieben, bei dem der ganze Behälter gemäß Fig. 7 zu einem flachen Paket ineinandergeschoben und ineinandergefaltet werden kann. Dabei ist wichtig, daß die Wandplattenvor­ richtung 29 unter die Bodenplatte 12 geschoben werden kann und so beim Rücktransport nicht stört. Dabei wird sie in ihrer Verschließlage durch eine Schlittenanordnung 28 an ihrem unteren Rand gehalten. Die Schlittenvorrich­ tung 28 führt aber auch die Wandplattenvorrichtung 29 zumindest am Anfang dann, wenn die Wandplattenvorrichtung 29 unter die Bodenplatte 12 geschoben wird, so daß man sie nicht in die Führungskanäle 26, 27 einfädeln muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wandplattenvorrichtung anzugeben, die sich besonders gut bei dieser Art von Transportbehälter dann eignet, wenn man den Transportbehälter von vorn z. B. zu einem Drittel öffnen will und zu zwei Dritteln geschlossen halten will, zur Hälfte öffnen will und die andere Hälfte geschlossen halten will, in Drittels-Stufen öffnen will usw.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ersichtlichen Merkmale gelöst. Man kann damit z. B. bei der Verwen­ dung zweiter Teilplatten die vordere Wandplattenvorrichtung in ihrer oberen Hälfte öffnen, ohne daß die untere Teilplattenvorrichtung sich dann auch öffnen würde. Danach kann man bei in die zweite Teilplatte geschobener erster Teilplatte diese lösen, um 90° horizontal verschwenken und wie seither unter die Bodenplatte am Schlittenvorläufer geführt einschieben. Dabei können die Führungsschienen einfacher gestaltet werden, weil zumindest deren Führungskanäle kürzer sein können, bei einer 1 : 1-Teleskopierung ungefähr nur die Hälfte, was auch andere Vorteile nach sich zieht, wie z. B. schnelleres Einschieben. Durch das Teleskopieren braucht man aber auch weniger Platz vor dem Transportbehälter, wenn die vordere Wandplatten­ vorrichtung ganz aufgeschwenkt wird, was in manchen Fällen, wie z. B. bei engen Gängen, sehr vorteilhaft ist.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 deckt man einen wesentlichen Anteil der Fälle ab, und die Konstruktion bleibt trotzdem einfach. Zum Beispiel bei größeren Transportbehältern könnte man sich auch vorstellen, daß man drei oder vier Teil­ platten vorsieht.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 erreicht man, daß man einerseits versteifen, andererseits führen und zum dritten auch schützen kann, wenn die Versteifungs­ rippen zugleich auch Hohlräume teilweise umschließend definieren.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 erreicht man, daß man insgesamt gesehen im Verhältnis zur Fläche der Wandplattenvorrichtung trotzdem eine dünne, flache Kon­ struktion hat.
Durch die Merkmale des Anspruchs 5 erreicht man, daß bei Stapelvorgängen im eingeschobenen Zustand sich nichts verhaken kann.
Durch die Merkmale des Anspruchs 6 erreicht man, daß die Außenfläche z. B. für die Aufnahme von Informationen (Beschriftung, Beklebung) so lange zur Verfügung steht, bis auch die unterste Teilplatte geöffnet wird.
Durch die Merkmale des Anspruchs 7 erreicht man, daß man keinerlei Werkzeug benötigt, um die Teilplatten unter der Bodenplatte wieder hervorzuziehen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 8 erreicht man, daß die Teilplatten nicht zu tief eingeschoben werden können. Außerdem vereinfacht dies auch die Herstellung der Teilplatten-Führungsvorrichtung und beschränkt ihre Abnutzungs- und Beschä­ digungsmöglichkeit auf ein viel kürzeres Stück, so daß für diesen Bereich material­ mäßige und/oder konstruktionsmäßige Sonderlösungen getroffen werden können.
Durch die Merkmale des Anspruchs 9 erreicht man, daß die eine Teilplatte die andere im wesentlichen ganz aufnehmen kann. Mit einem Teleskopierhub gibt man so ein Maximum an Transportbehältervolumen frei. Es gibt aber auch Fälle, in denen die obere Teilplatte kürzer ist als die untere Teilplatte, z. B. 1/3 : 2/3, 1/4 : 3/4 oder dergleichen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 10 erreicht man, daß die eine Teilplatte die andere teilweise hintergreift und sie schützend umfaßt sowie besser führt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 11 erreicht man, daß auch der Mittenbereich sowohl versteift als auch geführt werden kann.
Durch die Merkmale des Anspruchs 12 können die unteren Teilplatten die oberen Teilplatten aufnehmen. Die Dicke des teleskopierten Paketes hängt dann nicht davon ab, wie dick das Paket unter der Bodenplatte ist.
Durch die Merkmale des Anspruchs 13 erreicht man, daß man am Schluß des Teles­ kopierens der Dicke nach keine anderen Zustände hat als im ganz oder teilweise teleskopierten Zustand.
Durch die Merkmale des Anspruchs 14 bleibt auch die effektive Breite konstant.
Durch die Merkmale des Anspruchs 15 hat man auch einen Schutz der Breite nach.
Durch die Merkmale des Anspruchs 16 kann man auf einfache Weise die Lage der Teilplatten sichern.
Durch die Merkmale des Anspruchs 17 wird sichergestellt, daß sich nicht plötzlich vollständig die Wandplattenvorrichtung öffnet, was der Fall wäre, wenn man nur einen einzigen Riegel bedient.
Durch die Merkmale des Anspruchs 18 erhält man eine einfache formschlüssige Verbindung in der richtigen Richtung.
Durch die Merkmale des Anspruchs 19 erhält man eine kompakte Sicherungsvorrich­ tung mit einer großflächigen, dauerhaften Führung, so daß die Riegel oder zu­ mindest die Riegelsteine auch in Kunststoff hergestellt werden können.
Durch die Merkmale des Anspruchs 20 erfährt und sieht man direkt an der Stellung der Handgriffe, wo sich der nicht sichtbare Riegel befindet. Außerdem trägt dies zur Vereinfachung der Riegelkonstruktion bei.
Durch die Merkmale des Anspruchs 21 kann man die Zapfen weiterhin führen, wenn dies beabsichtigt ist. Vor allem können die Zapfen aber gleichzeitig dazu verwendet werden, daß nur bis zu einem bestimmten Maß teleskopiert oder auseinandergezogen wird. Außerdem ergeben diese Zapfen ggf. dann auch den Zusammenhalt des teleskopierten, unter die Bodenplatte geschobenen Teilplatten-Pakets.
Durch die Merkmale des Anspruchs 22 erhält man eine einfache Montage, einfache Führung und ist ohne weiteres in der Lage, die Aufnahmen so zu gestalten, daß sie nicht verschmutzen, den Inhalt des Transportbehälters nicht stören und einfach herzustellen sind.
Durch die Merkmale des Anspruchs 23 bleibt das Paket erste Teilplatte/zweite Teilplatte beieinander, und zwar von dem Augenblick an, zu dem die zweite Teil­ platte freigegeben wird.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels be­ schrieben. In der Zeichnung sind notwendige, in der Stammanmeldung jedoch genügend allgemein beschriebene Teile nicht gezeichnet. Es wurde z. B. die Bodenplatte samt Führungsschienen oder die vorderen Randbereiche der Seitenplatten nicht gezeichnet.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine obere Teilplatte, der Dicke nach stark übertrieben, mit angedeuteten, eingebauten ersten Lage-Sicherungsvorrichtungen,
Fig. 2 die Lage-Sicherungsvorrichtungen aus Fig. 1, für sich nach unten herausgezeichnet,
Fig. 3 eine ebenfalls perspektivische Ansicht einer unteren Teilplatte mit angedeuteten zweiten Lage-Sicherungsvorrichtungen,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der zweiten Lage-Sicherungsvorrichtungen, ebenfalls in der ihrer Darstellung in Fig. 3 entsprechenden Lage,
Fig. 5 die obere und untere Teilplatte vor dem Ineinanderschieben, ohne Lage-Sicherungsvorrichtungen,
Fig. 6 eine ebenfalls perspektivische Ansicht wie Fig. 5, jedoch in teleskopiertem Zustand,
Fig. 7 einen ersten Schritt bei der Montage, ohne erste Lage-Sicherungs­ vorrichtungen,
Fig. 8 den nach der Darstellung von Fig. 7 folgenden Schritt,
Fig. 9 den nach der Darstellung von Fig. 8 folgenden Schritt,
Fig. 10 den auf die Darstellung von Fig. 9 folgenden Schritt,
Fig. 11 eine Darstellung in einer Teleskopierlage wie Fig. 8 samt einem schematisch dargestellten vorderen Randbereich des Transport­ behälters.
Gemäß Fig. 1 hat man eine obere Teilplatte 11, die in bezug auf ihre geometrische Mittenebene nach rechts und links symmetrisch ist, wobei die Spur 12 der geome­ trischen Mittenebene eingezeichnet ist. Die Teilplatte 11 kann durch einen einfachen Spritzgußvorgang hergestellt werden, wobei sich die beiden Werkzeughälften senkrecht zur Platte 13 parallel zur Mittenebene öffnen. Soweit später noch zu besprechende Durchbrechungen vorgesehen sind, können diese durch Schieber im Spritzgußwerk­ zeug vorgesehen werden. Die Symmetrie der Teilplatte 11 erleichtert ihre Herstellung, Montage und Handhabung. Aus der Teilplatte 11 wachsen an deren senkrechtem Rand zwei äußere Längsrippen 14, 16 senkrecht heraus, die sich von ganz oben nach ganz unten erstrecken. Diese Längsrippen 14, 16 wie auch alle anderen später besprochenen Längs- und Querrippen sind ihrer Tiefe nach ganz wesentlich übertrieben hoch gezeichnet, um die Erläuterung zu erleichtern. Im wesentlichen verbleibt es bei plattenförmigen Bauelementen. Der obere Rand der Längsrippen 14, 16 wird durch eine Querrippe 17 verbunden, die ebenfalls aus der Platte 13 herauswächst und senkrecht zu dieser steht. Mit wenig Abstand unter der Querrippe 17 ist eine zweite Querrippe 18 durchgehend vorgesehen, die an ihren Enden einstückig in die Längsrippen 14, 16 übergeht. Am unteren Randbereich der Platte 13 und mit dieser abschließend ist eine dritte Querrippe 19 vorgesehen, die ebenfalls senkrecht auf der Platte 13 steht, jedoch eine länglich rechteckige Aus­ nehmung 21 aufweist, so daß ein etwa C-förmiger, schmaler Sims 22 stehenbleibt. Symmetrisch zur geometrischen Mittenebene, beiderseits zu dieser, parallel zu den Längsrippen 14, 16 und senkrecht zur Platte 13 stehend sind zwei gleiche Längs­ rippen 23, 24 vorgesehen, die durch die Querrippe 28 hindurch einstückig mit dieser sich weiterhin bis zur Querrippe 17, einstückig auch mit dieser fortsetzen. Es ent­ stehen dadurch im oberen Bereich zwei äußere, gleiche Fächer 26, 27, die recht flachförmige Gestalt haben, sowie ein mittleres Fach 28, ebenfalls recht flachför­ miger Gestalt und nach hinten zu geschlossen, da die Platte 13 vollflächig ist.
Die Längsrippen 23, 24 haben in ihrem unteren Bereich eine rechteckige Ausnehmung 29, 31, die so tief ist, wie die Ausnehmung 21 tief ist, so daß entsprechend der Breite des Sims 22 schmälere Rippen 32, 33 stehenbleiben. Die Ausnehmungen 29, 31 haben eine Unterkante 34, 36, die etwa auf einem Drittel der Gesamthöhe der Teilplatte 11 liegt.
Die Längsrippen 14, 16 haben auf Höhe der Fächer 26, 27 eine Durchbrechung 37, 38. Unterhalb der Höhenlage der Querrippe 18 haben sie darüber hinaus Langlöcher 39, 41, die sich etwa im Mittenbereich der Längsrippen 14, 16 befinden und allseits geschlossen sind. Verglichen mit der Länge der Längsrippen 14, 16 sind die Lang­ löcher 39, 41 lang. Kürzere Langlöcher 42, 43, die ebenfalls allseits geschlossen sind, sind in den Längsrippen 23, 24 vorgesehen, deren oberer Bogen etwa mit dem oberen Bogen der Langlöcher 39, 41 der Höhenlage nach fluchtet, die von der Unterkante 34, 36 einen erheblichen Abstand haben und sich nur auf einen Bruch­ teil der Länge der Langlöcher 39, 41 erstrecken.
In den Fächern 26, 27 befinden sich auf der Oberseite der Querrippe 18 in der Mitte, sich senkrecht zur geometrischen Mittenebene erstreckende, im Querschnitts­ profil halbrunde Führungsrippchen 44, 46, die in Fig. 5 gezeichnet sind.
Gemäß Fig. 2 sind zwei Riegel 47, 48 vorgesehen. Da sie spiegelbildlich symme­ trisch sind, wird nur der Riegel 48 beschrieben. Er hat einen recht flachförmigen Riegelstein 49, der kürzer ist als das ihn im montierten Zustand aufnehmende Fach 27, so daß er an diesem senkrecht zur geometrischen Mittenebene hin- und hergeschoben werden kann. Seine Oberseite 51 wird durch die Unterseite der Querrippe 17 geführt und ebenso seine Unterseite 52 auf der Oberseite der Quer­ rippe 18. Der Riegelstein 49 ist wesentlich weniger tief als das Fach 27. In seiner Unterseite mittig hat er eine halbrunde Längsnut 53, mit der er auf dem Führungs­ rippchen 46 gleiten kann. Aus der rechten Stirnfläche des Riegelsteins 49 springt ein Zapfen 54 vor, der auf Höhe der Durchbrechung 38 liegt und diese gegebenen­ falls durchqueren kann. Aus der Vorderseite des Riegelsteins 49 springt ein kleiner Handgriff 56 vor, mit dem man den Riegel 48 z. B. ganz nach links schieben kann, so daß er dort an der rechten Fläche der Längsrippe 24 anstößt, was die eine Begrenzung ist. In diesem Zustand durchquert die Endfläche 57 des Zapfens 54 die Durchbrechung 38 nicht, so daß man den Riegel 48 unter Ausnutzung der Feder­ eigenschaften der Querrippe 18 und/oder 17 den Riegelstein 49 in das Fach 27 schieben kann, bis das Führungsrippchen 48 in die Längsnut 53 einrastet. In Fig. 1 ist der Riegel 47 ganz nach links geschoben, so daß sein Zapfen in eine nicht dar­ gestellte Ausnehmung des nicht dargestellten Randbereichs einer nicht dargestellten Seitenwand eingreift.
Die Längsrippen und Querrippen haben vorzugsweise zumindest im wesentlichen gleiche Dicke.
Eine zweite Teilplatte 58 ist ebenfalls aus Kunststoff gespritzt. Sie hat eine vom Behälter aus gesehen vorn liegende, im wesentlichen glatte Platte 59. Auch sie ist symmetrisch zur geometrischen Mittenebene aufgebaut. Die Platte 59 ist rechteckig. Auf der Rückseite 6 erwachsen aus ihr Längsrippen 61, 62 heraus. Auch hier gilt, daß die Teilplatte 58 symmetrisch zu ihrer Mittenebene ist, deren Spur 63 einge­ zeichnet ist und die sich mit der Mittenebene von Fig. 1 deckt. Die Längsrippen 61, 62 gehen an ihrem gemäß Fig. 3 hinteren Bereich in aufeinander zugerichtete, überall gleiche breite Längsleisten 64, 66 über, die zur Platte 59 ein solches lichtes Maß haben, daß sie die Längsrippen 14, 16 mit wenig Spiel teleskopierbar aufnehmen können. Dabei sind die Längsleisten 64, 66 nicht breiter, als es ihrer Führungsauf­ gabe entspricht. Aus der Dicke der Teilplatte 11 ergibt sich das erwähnte lichte Maß. Mit einer überall gleich hohen, nach oben gerichteten Stirnfläche 67 enden die Längsleisten 64, 66, die Längsrippen 61, 62 und die Platte 59.
Wenig unterhalb der Stirnfläche 67 sind auf gemeinsamer Ebene in den Längs­ rippen 61, 62 horizontale Ausnehmungen 68 vorgesehen. Wenig darunter ist beider­ seits je eine nach außen springende Führungswarze 69 vorgesehen, die seitlich insbesondere dann an den Führungsschienen führt, wenn die Wandplattenvorrichtung unter den Transportbehälter geschoben ist. Auf der Höhe der beiden Ausnehmungen 68 ist in der Platte 59 - in ihrem oberen Randbereich - eine Griffausnehmung 71, 72 vorgesehen, die der Höhe nach gesehen im wesentlichen mit den Fächern 26, 27 fluchtet. Unten hat die Teilplatte 58 einen Boden 73 (Fig. 5), der sie vollständig nach unten abschließt. An ihn ist unterseitig eine Scharniervorrichtung 74 in seinem gemäß Fig. 3 hinteren Bereich angeformt, die mit einem nicht dargestellten Schlitten zwecks Führung in den Führungsschienen verbunden ist und die um zumin­ dest 90° relativ zur Schlittenvorrichtung schwenkbar ist. Es ragt also die Teil­ platte 58 vor die strichpunktiert dargestellte Scharnierachse 76. Es sei allerdings auch hier nochmals darauf hingewiesen, daß die Teilplatte 58 in den Figuren der Deutlichkeit halber übertrieben dick gezeichnet ist.
Symmetrisch zur Mittenebene springen von der Platte 59 aus Längsrippen 77, 78 senkrecht nach hinten. Ihr lichtes Außenmaß 79 paßt mit wenig Spiel in das lichte Innenmaß 81 der Längsrippen 23, 24, so daß auch sie nicht nur versteifen, sondern führen. An ihrem Fuß sind die Längsrippen 77, 78 einstückig. Auf den unteren zwei Dritteln Höhe sind die Längsrippen 77, 78 so schmal, daß an ihnen (wegen der Ausnehmung 21) der Sims 22 in diesem Bereich vorbeilaufen kann. Sie reichen also nicht bis zur Hinterkante 82 des Bodens 73. Höhenlagenmäßig etwas unter der Unterkante der Ausnehmungen 68 haben die Längsrippen 77, 78 je eine Aus­ nehmung 83, 84. Die Ausnehmungen 83, 84 belasten jedoch senkrechte Führungs­ rippchen 86, 87 und am unteren Ende von diesen hat man analog zu den Unter­ kanten 34, 36 nunmehr horizontale, vorspringende Oberkanten 88, 89.
Beiderseits der Mittenebene ragt aus der Platte 59 nach hinten jeweils eine Füh­ rungsklammer 91, 92 vor. Diese sind gleich aufgebaut und fluchten in ihren Flächen horizontal, so daß nur eine einzige genauer erläutert wird. Die Führungs­ klammer 92 hat einen horizontalen oberen Klammersteg 93, der mit seiner Ober­ seite mit der Stirnfläche 67 fluchtet. Seine linke Stirnfläche 94 hat von dem Führungsrippchen 87 einen solchen Abstand, daß zwischen beiden die Längsrippe 24 mit wenig Spiel geführt werden kann. Nach rechts reicht die gemäß Fig. 5 rechte Stirnfläche 96 nicht weiter als die Längsleiste 66 einwärts ragt, was Vor­ teile hinsichtlich eines Spritzgußwerkzeugs zur Herstellung der Teilplatte 58 hat. Deckungsgleich unterhalb des Klammerstegs 93 befindet sich ein weiterer Klammer­ steg 97, dessen Oberseite 98 nicht höher liegt als die Oberkante 89, und dessen linke, der Stirnfläche 94 entsprechende Stirnfläche zusammen mit der Längsrippe 78 ebenfalls einen Führungsspalt für die Längsrippe 24 bildet.
Beide Klammerstege 93, 94 haben in ihrem Endbereich in den aufeinander zuge­ richteten Flächen je eine Clipsleiste 99, 101, die flach sind, so daß sie in später noch zu besprechender Weise unter Aufbiegung der Klammerstege 93, 97 über­ rastet werden können. Die Griffausnehmungen 71, 72 liegen höhenlagenmäßig zwischen den Klammerstegen 93, 97. Im teleskopierten Zustand fluchten die Langlöcher 42, 43 mit den ebenfalls länglicher darstellenden Ausnehmungen 68.
In die Führungsklammern 91, 92 sind zweite Riegel 102, 103 gemäß Fig. 3 quer­ verschieblich eingesetzt. Da der Riegel 102 gleichgestaltet ist wie der Riegel 103, wird nur letzterer genauer beschrieben. Der Riegel 103 hat einen hochkantstehenden, recht flachförmigen Riegelstein 104. Auf dessen Vorderseite ist ein Handgriff 106 nach vorne ragend angeformt, der in der Griffausnehmung 72 hin- und herbewegbar ist, jedoch nicht über die Vorderseite der Platte 59 hinausragt.
Auf der Rückseite des Riegelsteins 104 ist ein längerer rechter Zapfen 107 und ein kürzerer Zapfen 108 angeformt, die beide über die senkrechten Stirnflächen des Riegelsteins 104 vorstehen, der Zapfen 104 jedoch weiter wie der Zapfen 108. Die Klammerstege 93, 97 halten zwischen sich mit Reibung den Riegelstein 104, so daß er ohne Betätigung am Handgriff 106 sich nicht verschieben kann. Der Zapfen 107 kann die Ausnehmung 68 durchqueren und in eine nicht dargestellte Ausnehmung der dortigen Seitenwand eindringen. Dabei führt die Ausnehmung 68 mit sehr geringem Spiel, so daß die Kräfte dort überwiegen und nicht etwa über­ wiegend durch die Klammerstege 93, 97 aufgenommen werden. In Fig. 3 zeigt der Riegel 102 seine nach innen geschobene Lage. In dieser ist dessen innerer Zapfen 109 in dem Langloch 42, das passend komplementär geformt ist, so daß im teleskopierten Zustand keinesfalls unwillentlich die Teilplatte 11 aus der Teilplatte 58 herausgezogen werden kann. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn man die Wandplattenvorrichtung insgesamt unter dem Transportbehälter herausziehen will, wozu man in das Fach 28 greift, beide Teilplatten 11, 58 herauszieht, beide nach oben schwenkt, die Riegel 102, 103 auswärts bewegt und dann die Teilplatte 11 nach oben bewegen kann.
Nach der Montage ist die Teilplatte 11 deshalb nicht aus der Teilplatte 58 heraus­ ziehbar, weil die Zapfen 107, 111 die Langlöcher 39, 41 durchqueren und die Teil­ platte 11 nur so weit herausgezogen werden kann, bis die Zapfen 107, 111 im unteren Bogen der Langlöcher 39, 41 anschlagen. Die Länge dieser Langlöcher 39, 41 entspricht dem Teleskopierhub.
Den vollständig teleskopierten Zustand erkennt man aus Fig. 6, in welcher Zeich­ nung allerdings der Klarheit halber manche Teile weggelassen wurden.
Die Montageschritte zeigen die Fig. 7-10: Die Riegel 102, 103 sind in ihrer inneren Stellung. Deshalb kann der Sims 22, soweit er im Bereich der Längsrippen 14, 16 verläuft, im Spalt zwischen den Zapfen 107, 111 und der Innenfläche der Längsrippen 62, 62 vorbeigeschoben werden. Dann trifft die Unterkante 34, 36 auf die überragenden Zapfen 108 und 109. Nunmehr bewegt man die Riegel 102, 103 auswärts. Dies ist deshalb möglich, weil nun die Zapfen 107, 111 mit den Lang­ löchern 39, 41 fluchten. Man hat dann die in Fig. 9 gezeichnete Lage. Damit ist der Montagevorgang abgeschlossen, und man kann weiterhin teleskopieren, wie Fig. 10 zeigt, zum Beispiel soweit, wie Fig. 6 zeigt.
Gemäß Fig. 11 ist links ein Seitenwandprofil 112 dargestellt, das am vorderen parallelen Randbereich einer nicht dargestellten linken Seitenplatte vorgesehen ist. Unten ist eine Aufnahmemulde 113, für die ja auch links vorgesehene Führungs­ warze 69, vorgesehen, so daß im eingerasteten Zustand links und rechts die Teilplatte 58 samt teleskopierter Teilplatte 11 auch dann gegen Vorklappen gesichert ist, wenn die Zapfen 107 nicht mehr (beim Öffnen) oder noch nicht (beim Schließen) der Wandplattenvorrichtung in die ebenfalls im Seitenwand­ profil 112 vorgesehene Langlochausnehmung 114 eingreifen. Man sieht auch in Fig. 11, daß die Höhenlagen der diversen Ausnehmungen und Zapfen fluchten. Sind die Zapfen 107, 111 in ihren jeweiligen Langlochausnehmungen, dann würden auch die unteren Bögen 116, 117 an der unteren Rundung der Zapfen 107, 111 anschlagen, wollte man die Teilplatte 11 nach oben herausziehen. Dagegen hindert nichts, die Teilplatte 11 nach unten zu teleskopieren.
Im ausreichenden Abstand oberhalb der Langlochausnehmung 114 kragt das Seiten­ wandprofil 112 mit einem nach unten schauenden Sims 118 einwärts. Die Tiefe dieses Sims entspricht im wesentlichen der Dicke der Längsrippe 61. Wäre dieser Sims 118 nicht vorhanden und würde sich das Seitenwandprofil 112 in der gleichen Konfiguration nach oben erstrecken, dann entstünde dort ein Spalt.
Im Abstand oberhalb des Sims 118 sind vorne und hinten Führungsleistchen 119, 121 vorgesehen, so daß damit ein U-Profil entsteht. Die lichte Weite des U-Profils entspricht einem das Verschieben der Längsrippe 14 zulassenden Maß.
Oben im oberen Bereich des Seitenwandprofils 112 ist ein horizontales Langloch 122 vorgesehen, das in dieser Auszugslage der Wandplattenvorrichtung mit der Durch­ brechung 37, 38 fluchtet und damit auch mit den Zapfen 45 fluchtet. Da das Langloch 122 nach unten gerichtete Kräfte vorzugsweise aushalten muß, ist es horizontal angeordnet. Da die Langlochausnehmung 114 vorzugsweise horizontal angeordnete Kräfte aushalten muß, hat es eine senkrechte Vorzugsrichtung.

Claims (23)

1. Wandplattenvorrichtung für einen Transportbehälter nach der deutschen Patentanmeldung P 4204397.2, mit einer Bodenplatte, unter die die Wand­ plattenvorrichtung schiebbar ist,
mit zwei Seitenplatten, an deren vorderen parallelen Randbereichen die gegenüberliegenden Ränder der Wandplattenvorrichtung geführt sind,
sowie mit einer Deckplatte,
wobei der Transportbehälter bei untergeschobener Wandplattenvorrichtung zu einem flachen Paket zusammenlegbar ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) die Wandplattenvorrichtung umfaßt mindestens zwei Teilplatten, die in ihrer ZU-Stellung den Transportbehälter verschließen und beim zumindest im wesentlichen translatorischen teleskopischen Bewegen der obersten Teilplatte längs einer unteren Teilplatte in die AUF-Stellung zumindest ein Viertel des Volumens des Transportbehälters der Höhe nach freigibt.
  • b) Obere Teilplatten sind durch eine Teleskopvorrichtung an unteren Teil­ platten geführt.
  • c) Es sind erste Lage-Sicherungsvorrichtungen vorgesehen, die die Teilplatten in ihrer ZU-Stellung sichern.
  • d) Es sind zweite Lage-Sicherungsvorrichtungen vorgesehen, die untere Teilplatten in ihrer ZU-Stellung auch dann sichern, wenn obere Teilplatten in ihrer AUF-Stellung sind.
  • e) Im teleskopierten Zustand sind die Teilplatten mit der Schlitten­ vorrichtung als Vorläufer unter die Bodenplatten schiebbar.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich zwei Teilplatten vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Teilplatte Längsrippen aufweist, die einerseits zumindest teilweise Längsführungsschienen der Teleskopvorrichtung sind und andererseits Versteifungsrippen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die meisten Längsrippen flach im Verhältnis zur Teilplattenabmessung sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Außenfläche der Teilplatten, die im unter die Bodenplatte geschobenen Zustand nach unten schaut, zumindest im wesentlichen eben, insbesondere glatt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es die Außen­ fläche der im geschlossenen Zustand untersten Teilplatte ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im ge­ schlossenen Zustand oberste Teilplatte im unter die Bodenplatte geschobenen Zustand mit einer Ergreifvorrichtung für die menschliche Hand über die Oberkante einer unteren Teilplatte herausschaut.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine unter der Bodenplatte vorgesehene Teilplatten-Führungsvorrichtung wesentlich kürzer ist als die Wandplattenvorrichtung in deren geschlossenem Zustand hoch ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa halb so kurz ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Teil­ platten in ihren beiden senkrechten Randbereichen je eine L-förmige Längsrippe aufweist, deren freie Endbereiche aufeinander zugerichtet sind und eine andere Teilplatte umgreifen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teil­ platten in deren senkrechtem Mittenbereich Längsrippen aufweisen, die sich aneinander beim Teleskopieren führen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die effektive Dicke oberer Teilplatten kleiner ist als die der unteren.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Teilplatten von den unteren Teilplatten der Dicke nach zumindest im wesentlichen ganz aufgenommen werden, wenn sie im teleskopierten Zu­ stand sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die effektive Breite der oberen Teilplatten kleiner ist als die der unteren.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Teilplatten von den unteren Teilplatten der Breite nach zumindest im wesent­ lichen ganz aufgenommen werden, wenn sie im teleskopierten Zustand sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage- Sicherungsvorrichtungen in Querrichtung verschiebbare Riegel sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß je ein vom anderen unabhängiger Riegel je Randbereich vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel abstehende Zapfen haben, die in und außer Eingriff mit Ausnehmungen in den vorderen parallelen Randbereichen der Seitenplatten bringbar sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 16 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel je einen Riegelstein aufweisen, der zumindest auf seinen Führungs­ flächen parallel-prismatische Form hat, welchen solchen Führungsflächen komplementäre Führungsflächen der Teilplatten entsprechen und daß die Zapfen von den Riegelsteinen abstehen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel im geschlossenen Zustand der Wandplattenvorrichtung von vorn ergreifbare Hand­ griffe haben, die gegebenenfalls Flächen der Teilplatten vorn durchqueren.
21. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen zumindest im Betätigungszustand Längsrippen durchqueren.
22. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage- Sicherungsvorrichtungen in elastisch aufweitbare Aufnahmen der Teilplatten einklipsbar sind.
23. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage- Sicherungsvorrichtung der zweiten Teilplatten in ihrer die vorderen Rand­ bereiche der Seitenplatten freigebenden Position bei in die zweite Teil­ platte hineingeschobener erster Teilplatte letztere an ihr in dieser Lage sichert.
DE19934302079 1992-02-14 1993-01-26 Wandplattenvorrichtung für Transportbehälter Expired - Fee Related DE4302079C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934302079 DE4302079C2 (de) 1992-02-14 1993-01-26 Wandplattenvorrichtung für Transportbehälter

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924204397 DE4204397C2 (de) 1992-02-14 1992-02-14 Transportbehälter
DE19934302079 DE4302079C2 (de) 1992-02-14 1993-01-26 Wandplattenvorrichtung für Transportbehälter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4302079A1 true DE4302079A1 (de) 1994-07-28
DE4302079C2 DE4302079C2 (de) 2002-04-11

Family

ID=25911854

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934302079 Expired - Fee Related DE4302079C2 (de) 1992-02-14 1993-01-26 Wandplattenvorrichtung für Transportbehälter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4302079C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008025393A1 (de) * 2006-09-01 2008-03-06 Schoeller Arca Systems Services Gmbh Transportbehälter
DE202010004170U1 (de) * 2010-03-27 2011-08-10 Ktp Kunststoff Palettentechnik Gmbh Behälter mit verschließbarer Ladeöffnung
DE202017002924U1 (de) * 2017-05-22 2018-08-23 Polytec Plastics Germany Gmbh & Co. Kg Klappbox-Rahmenelement

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3542446A (en) * 1969-02-11 1970-11-24 James E Joyce Container for storage bins

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008025393A1 (de) * 2006-09-01 2008-03-06 Schoeller Arca Systems Services Gmbh Transportbehälter
DE202010004170U1 (de) * 2010-03-27 2011-08-10 Ktp Kunststoff Palettentechnik Gmbh Behälter mit verschließbarer Ladeöffnung
DE202017002924U1 (de) * 2017-05-22 2018-08-23 Polytec Plastics Germany Gmbh & Co. Kg Klappbox-Rahmenelement
DE102018207367B4 (de) * 2017-05-22 2020-08-27 Polytec Plastics Germany Gmbh & Co. Kg Klappbox-Rahmenelement

Also Published As

Publication number Publication date
DE4302079C2 (de) 2002-04-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT402632B (de) Transportbehälter transportbehälter
DE2649787A1 (de) Zusammenbaubares schubfach
DE60110954T2 (de) Kassetten und Schublade für Schubladenschränke
DE2813923A1 (de) Stapelplattenartige konstruktion, insbesondere palette
WO2008125084A1 (de) Quersteg und glied einer leitungsführungseinrichtung mit quersteg
DE202006016486U1 (de) Elektronikgehäuse
DE19817163C1 (de) Seitenpaneelgarnitur für einen Schaltschrank
DE4302079A1 (de) Wandplattenvorrichtung für Transportbehälter
EP3709856A1 (de) Reinigungsfahrwagen und verfahren zu dessen montage
EP0653598B1 (de) Kühlschrank
DE202010008202U1 (de) Archivierungssystem für medizinische Proben
EP0738661A1 (de) Palette aus Kunststoff, Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung
EP0348790B1 (de) Schublade od. dgl. mit mindestens einem verstellbaren Trennschied
DE202013012111U1 (de) Möbel, mit mindestens einem schubladenartigen Ausziehteil
DE3534669A1 (de) Kabelkanal fuer die aufnahme von installationsleitungen
EP0802551B1 (de) Verriegelungseinrichtung für Sicherungseinsätze in einem Trennschalter
DE102010025055B4 (de) Pfostenverbinder
DE69701669T2 (de) Kanal für elektrische Anlage und Verwendung
DE8323941U1 (de) Schrank, insbesondere badezimmerschrank
EP2623393B1 (de) Achsträgervorrichtung für eine Achse eines schwenkbaren Ablageelements an einem Einkaufswagenfahrgestell
DE3026609A1 (de) Behaelter, insbesondere zur flacheinteilung von schubladen
EP3705416A1 (de) Isolierbehälter
DE2853969A1 (de) Schublade
DE2650790A1 (de) Wandbauelementsatz
DE19615613A1 (de) Transport- oder Lagerbox

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 4204397

Format of ref document f/p: P

8110 Request for examination paragraph 44
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 4204397

Format of ref document f/p: P

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 4204397

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent