DE4302021A1 - Verfahren zum Entfernen von Schwermetall-Sulfiden aus Feststoffen - Google Patents
Verfahren zum Entfernen von Schwermetall-Sulfiden aus FeststoffenInfo
- Publication number
- DE4302021A1 DE4302021A1 DE19934302021 DE4302021A DE4302021A1 DE 4302021 A1 DE4302021 A1 DE 4302021A1 DE 19934302021 DE19934302021 DE 19934302021 DE 4302021 A DE4302021 A DE 4302021A DE 4302021 A1 DE4302021 A1 DE 4302021A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- solids
- heavy metal
- water
- ozone
- soil
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62D—CHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
- A62D3/00—Processes for making harmful chemical substances harmless or less harmful, by effecting a chemical change in the substances
- A62D3/30—Processes for making harmful chemical substances harmless or less harmful, by effecting a chemical change in the substances by reacting with chemical agents
- A62D3/38—Processes for making harmful chemical substances harmless or less harmful, by effecting a chemical change in the substances by reacting with chemical agents by oxidation; by combustion
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B79/00—Methods for working soil
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B09—DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C—RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C1/00—Reclamation of contaminated soil
- B09C1/02—Extraction using liquids, e.g. washing, leaching, flotation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B09—DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C—RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C1/00—Reclamation of contaminated soil
- B09C1/08—Reclamation of contaminated soil chemically
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01G—COMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
- C01G11/00—Compounds of cadmium
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62D—CHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
- A62D2101/00—Harmful chemical substances made harmless, or less harmful, by effecting chemical change
- A62D2101/20—Organic substances
- A62D2101/24—Organic substances containing heavy metals
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62D—CHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
- A62D2101/00—Harmful chemical substances made harmless, or less harmful, by effecting chemical change
- A62D2101/40—Inorganic substances
- A62D2101/43—Inorganic substances containing heavy metals, in the bonded or free state
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B09—DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C—RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C2101/00—In situ
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Schwer
metall-Sulfiden aus Feststoffen gemäß dem ersten Pa
tentanspruch.
Schwermetalle, die in Böden abgelagert oder eingetragen wer
den, liegen nach einiger Zeit unter den herrschenden reduzie
renden Bedingungen und in Gegenwart von Sulfidionen, die durch
Abbauprozesse im Boden freigesetzt werden, als extrem schwer
lösliche Sulfide vor (Scheffer/Schachtschnabel, Lehrbuch der
Bodenkunde, Ferdinand Enke Verlag Stuttgart (1990), 12. Auf
lage, Seiten 321 und 322).
Obwohl die Schwermetalle in der Umwelt zu einem großen Teil in
sehr schwer löslicher Form vorliegen, stellen sie ein Gefähr
dungspotential dar, denn es kann nicht ausgeschlossen werden,
daß durch veränderte Umweltbedingungen oder durch anthropogene
Einflüsse leichter lösliche Verbindungen gebildet werden. Häu
fig wird daher bei mit Schwermetall kontaminierten Böden, De
ponien oder Abraumhalden eine Abreicherung in Betracht gezo
gen.
In der Veröffentlichung c. Rehding, R. Herrmann und S. Peif
fer, Vom Wasser, 75 (1990) 229-243 wird über die Schwermetall
mobilität im Verlauf des anaeroben Abbaus fester kommunaler
Abfälle berichtet. Die Autoren gehen davon aus, daß unter
anaeroben Bedingungen und in Anwesenheit von Schwefelwasser
stoff die in den Abfällen enthaltenen Schwermetalle in Lösung
durch ihre Sulfidlöslichkeit kontrolliert werden. Mit der Sul
fidbildung konkurrieren Komplexbildungsreaktionen, die die
Löslichkeit der Schwermetalle erhöhen können. Zur Bestimmung
der Schwermetallmobilität wurde zerkleinerter Hausmüll und or
ganische Hausabfälle gemischt und das Gemisch wassergesättigt.
Das Sickerwasser wurde umgepumpt; in ihm wurde durch Titration
die Schwermetallkonzentration bestimmt. Die Autoren kommen zu
dem Ergebnis, daß von den untersuchten Schwermetallionen Zn,
Fe, Cu und Cd nur Kupfer durch Komplexbildung mit organischer
Substanz eine deutliche Löslichkeitserhöhung erfährt.
Die Veröffentlichung von T. Havlik und D. Kmetova in Freiber
ger Forschungshefte B, B250 (1985) 19-27 beschäftigt sich mit
der oxidierenden Laugung von Chalkosin (Kupfersulfid) mit
Schwefelsäure und Ozon in Konzentrationen bis 2 Vol.-% als
Oxidationsmittel. Auf diese Weise gelang es den Autoren, das
schwerlösliche Kupfersulfid in leicht lösliches Kupfersulfat
zu überführen. Die Experimente wurden in einem thermostati
sierten Gefäß durchgeführt, in dem 500 ml Schwefelsäurelösung
vorgelegt wurden. In die Lösung tauchte eine aus Kupfersulfid
gepreßte Scheibe ein. Ein ozonhaltiges Gas wurde danach in die
Lösung eingeleitet. In der Arbeit wird keinerlei Bezug zu
praktischen Problemen hergestellt.
Aus der DE 38 15 164 C1 ist ein Verfahren zum Reinigen von Bö
den bekannt, die mit mittel- bis schwerflüchtigen hydrophoben
organischen Substanzen verunreinigt sind, bei dem ein Ozon
enthaltendes Gas in den Boden eingeleitet wird und die dabei
entstehenden oxidierten flüchtigen Produkte abgesaugt werden.
Aus der DE 39 05 958 C2 (Zusatzpatent zu der DE 38 15 164 C1)
ist es bekannt, Ozon zur Zerstörung organischer Schadstoffe in
den Boden in so geringem Maße einzuleiten, daß zusätzlich zur
Oxidation der Verunreinigungen zu mikrobiell leicht abbaubaren
Produkten die mikrobielle Aktivität verstärkt wird. Gegebenen
falls kann der behandelte Boden mit unbelastetem und nicht be
handeltem Erdreich vermischt werden, damit der biologische Ab
bau der Oxidationsprodukte rascher in Gang kommt.
Die beiden letztgenannten Druckschriften befassen sich aus
schließlich mit organischen Verunreinigungen, deren Moleküle
durch Oxidation in kleinere, flüchtige Moleküle aufgespalten
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren an
zugeben, mit dessen Hilfe Schwermetalle, die als Sulfide vor
liegen, aus Feststoffen abgetrennt werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im ersten Pa
tentanspruch beschriebene Verfahren gelöst. In den abhängigen
Ansprüchen werden bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsge
mäßen Verfahrens beschrieben.
Erfindungsgemäß werden schwermetallbelastete Feststoffe wie
Erdböden, Deponieaushub oder Abbruchmaterial befeuchtet, so
daß der Wassergehalt zwischen 1 und 40% liegt. Der pH-Wert
des Wassers kann zwischen 3 und 8 liegen, da die Oxidation der
Sulfide in diesem Bereich vom pH-Wert praktisch unabhängig
ist. Die Oberfläche der Feststoffe muß mit einem Wasserfilm
überzogen sein. Danach werden die befeuchteten Feststoffe mit
einem ozonhaltigen Gas behandelt. Als ozonhaltiges Gas wird am
einfachsten ein Ozon/Luftgemisch verwendet. Die Ozonkonzentra
tion kann im Bereich zwischen 5 und 50 g/m3 liegen. Anstelle
von Luft kann auch Sauerstoff, Stickstoff oder ein anderes Gas
verwendet werden.
Unter den angegebenen Bedingungen werden Schwermetallsulfide
zu Sulfaten oxidiert, die im allgemeinen leicht, zumindest je
doch leichter löslich sind als die Sulfide. Die gebildeten
Sulfate werden aus den Feststoffen ausgewaschen. Das Auswa
schen kann dadurch erfolgen, daß abgewartet wird, bis die zu
vor zugegebene Feuchtigkeit aus den behandelten Feststoffen
abgetropft ist. In diesem Fall müssen zuvor die Feststoffe mit
einem verhältnismäßig hohen Wasseranteil (z. B. 30 bis 40%)
befeuchtet worden sein. Insbesondere bei einer geringeren Be
feuchtung werden die Schwermetallsulfate mit zusätzlichem Was
ser ausgewaschen. Die Waschwässer werden vorzugsweise aufge
fangen und weiterbehandelt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in geeigneten Vorrichtun
gen durchgeführt werden. Handelt es sich bei den zu behandeln
den Feststoffen beispielsweise um Deponieaushub, so kann das
erfindungsgemäße Verfahren nach Auskoffern und Zerkleinern in
den kontinuierlich oder diskontinuierlich betriebenen Vorrich
tungen eingesetzt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in gleicher Weise auch in
situ durchgeführt werden, wenn das Sickerwasser aufgefangen
werden kann. In diesem Fall werden die Feststoffe, z. B. Boden
oder Abraum, in der angegebenen Weise befeuchtet und an
schließend das ozonhaltige Gas mit Hilfe von Lanzen eingelei
tet.
In allen Fällen sollen die aufgefangenen Wässer (Sickerwässer
oder Waschwässer) aufgefangen und weiterbehandelt werden. Die
Weiterbehandlung kann in einer Fällung der gelösten Schwerme
tallionen mit geeigneten Reagentien und/oder durch gezielte
Einstellung des pH-Wertes oder in einem Ionenaustauschverfah
ren bestehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Durchführungsbei
spielen und Figuren näher erläutert. In den Figuren ist die
Ausbeute in Abhängigkeit von der Gutfeuchte und der Ozonungs
dauer sowie der Ozonverbrauch in Abhängigkeit von der Sulfa
tausbeute dargestellt.
Aus wäßrigen Lösungen wurden die Schwermetalle Kupfer und/oder
Cadmium mit Schwefelwasserstoff als Sulfide gefällt. Die Sul
fide wurden abfiltriert, gewaschen und bei 110°C getrocknet.
Jeweils 50 mg dieser Sulfide wurden mit 50 mg Quarzsand (mitt
lerer Korndurchmesser 2 mm) gut vermischt und in einem Fest
bett (Glassäule, Länge: 15 cm, Innendurchmesser: 2 cm) oder in
einem Drehreaktor (250 ml Glasrundkolben) bei Raumtemperatur
mit ozonhaltigem Sauerstoff behandelt. Nach Gleichverteilung
der Sulfide auf dem Quarzsand wurde zur Erstellung eines vor
gegebenen Feuchtigkeitsgehalts Wasser zugegeben und nochmals
gut gemischt, um eine gleichmäßige Benetzung mit Wasser zu er
reichen. Der so vorbereitete sulfidhaltige Feststoff wurde im
Festbett oder im Drehreaktor mit 24 l ozonhaltigem Sauerstoff
pro Stunde behandelt. Die Ozondosierung betrug 7 bis 8 mg/min.
Fig. 1 zeigt die Ausbeute an Sulfat in [%] der eingesetzten
Sulfidmenge (Ordinate) in Abhängigkeit von der Gutfeuchte in
[%] des Feststoffgewichts (Abszisse). Die Meßwerte wurden ge
mäß der Versuchsbeschreibung im Drehreaktor durchgeführt. Die
Versuchszeit (Ozonungsdauer) betrug jeweils 20 Minuten. Bei
einer Gutfeuchte zwischen etwa 2 und 22% wurde eine Ausbeute
von 80% und mehr erzielt. Die höchste Ausbeute ergibt sich
bei einer Gutfeuchte von ca. 5%.
Fig. 2 zeigt die Oxidation von Cadmiumsulfid zu Sulfat im
Drehreaktor gemäß der Versuchsbeschreibung in Abhängigkeit von
der Versuchszeit. Die Gutfeuchte betrug 3,9%. Der Figur ist
zu entnehmen, daß ab einer Ozonungsdauer von 40 min eine na
hezu vollständige Umwandlung des Cadmiumsulfids in Sulfat er
zielt wird.
Fig. 3 zeigt die Ausbeute an Sulfat in [%] bezogen auf das
eingesetzte Cadmiumsulfid in Abhängigkeit von der Gutfeuchte.
Die Meßwerte wurden gemäß der Versuchsbeschreibung im Festbett
durchgeführt. Die Versuchsdauer betrug jeweils 20 Minuten. Die
Ausbeute ist im Vergleich zu den Versuchen im Drehreaktor
niedriger (vgl. Fig. 1). Die optimale Gutfeuchte liegt in die
sem Fall zwischen ca. 1 und 6%.
Fig. 4 beschreibt den Ozonverbrauch in [mg] bei der Oxidation
von Kupfersulfid im Drehreaktor in Abhängigkeit von der Sul
fatausbeute in [mg] gemäß der Versuchsbeschreibung. Die Gut
feuchte betrug 3,9%. In Systemen, die keine weiteren ozonver
brauchenden Stoffe enthalten, die in Konkurrenzreaktionen mit
Ozon reagieren, sind zur vollständigen Oxidation von einem Mol
Sulfid mindestens drei Mol Ozon notwendig.
Claims (3)
1. Verfahren zum Entfernen von Schwermetall-Sulfiden aus Fest
stoffen, das die folgenden Verfahrensschritte umfaßt:
- a) Befeuchten der Feststoffe mit Wasser in der Weise, daß die Oberfläche der Feststoffe mit einem Wasserfilm be deckt ist und der Wasseranteil 1 bis 40 Gew.-% des Fest stoffanteils beträgt,
- b) Behandeln der befeuchteten Feststoffe mit einem Ozon enthaltenden Gas,
- c) Auswaschen der Schwermetalle aus den Feststoffen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Wasseranteil im Be
reich zwischen 1 und 8 Gew.-% des Feststoffanteils liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei als Feststoffe Erd
böden oder Abfallstoffe wie Deponieaushub und Abbruchmate
rial eingesetzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934302021 DE4302021A1 (de) | 1993-01-26 | 1993-01-26 | Verfahren zum Entfernen von Schwermetall-Sulfiden aus Feststoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934302021 DE4302021A1 (de) | 1993-01-26 | 1993-01-26 | Verfahren zum Entfernen von Schwermetall-Sulfiden aus Feststoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4302021A1 true DE4302021A1 (de) | 1994-07-28 |
Family
ID=6478918
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934302021 Ceased DE4302021A1 (de) | 1993-01-26 | 1993-01-26 | Verfahren zum Entfernen von Schwermetall-Sulfiden aus Feststoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4302021A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4318535A1 (de) * | 1993-06-02 | 1994-12-08 | Horst Prof Dr Bannwarth | Verfahren zur Aufbereitung, Stabilisierung, Inertierung, Detoxifizierung, Doponierung und Entsorgung von mineralischen Abfällen, Reststoffen und Rückständen sowie zur Rückgewinnung von Metallen und zur Herstellung von Bodensubstraten |
NL1003787C2 (nl) * | 1996-08-12 | 1998-02-20 | Blue Fish Chemicals & Consulta | Werkwijze voor het in situ reinigen van verontreinigde bodem. |
WO2003041882A1 (de) * | 2001-11-13 | 2003-05-22 | Gebrüder Lödige Maschinenbau-Gesellschaft Mbh | Verfahren zur oxidativen behandlung von schüttgütern |
JP2005509056A (ja) * | 2001-11-13 | 2005-04-07 | ゲブリューダー レーディゲ マシネンバウゲゼルシャフト エム・ベー・ハー | バルク材料の酸化的処理方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3815164C1 (de) * | 1988-05-04 | 1989-06-22 | Chemisches Laboratorium Dr. Erwin Wessling, 4417 Altenberge, De |
-
1993
- 1993-01-26 DE DE19934302021 patent/DE4302021A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3815164C1 (de) * | 1988-05-04 | 1989-06-22 | Chemisches Laboratorium Dr. Erwin Wessling, 4417 Altenberge, De |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
LOHS, K., MARTINEZ, D.: Entgiftungsmittel, Entgiftungsmethoden, Braunschweig, Vieweg, 1978, S. 110-114 * |
RULKENS, W.H., ASSINK, J.W.: Extraction as a Method for Cleaning Contaminated Soil: Possibilities, Problems and Research, Hazardous Control Research Institute, Silver Spring, Md/USA Managment of Uncontrolled Hazardous Waste Sites, 1984, S. 576-583 * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4318535A1 (de) * | 1993-06-02 | 1994-12-08 | Horst Prof Dr Bannwarth | Verfahren zur Aufbereitung, Stabilisierung, Inertierung, Detoxifizierung, Doponierung und Entsorgung von mineralischen Abfällen, Reststoffen und Rückständen sowie zur Rückgewinnung von Metallen und zur Herstellung von Bodensubstraten |
NL1003787C2 (nl) * | 1996-08-12 | 1998-02-20 | Blue Fish Chemicals & Consulta | Werkwijze voor het in situ reinigen van verontreinigde bodem. |
WO2003041882A1 (de) * | 2001-11-13 | 2003-05-22 | Gebrüder Lödige Maschinenbau-Gesellschaft Mbh | Verfahren zur oxidativen behandlung von schüttgütern |
JP2005509056A (ja) * | 2001-11-13 | 2005-04-07 | ゲブリューダー レーディゲ マシネンバウゲゼルシャフト エム・ベー・ハー | バルク材料の酸化的処理方法 |
JP4757443B2 (ja) * | 2001-11-13 | 2011-08-24 | ゲブリューダー レーディゲ マシネンバウ−ゲゼルシャフト ミット ベシュレンクテル ハフツング | 粉粒状材料の酸化処理方法および酸化処理のための装置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2215177C3 (de) | Verfahren zur Behandlung von schwefeldioxid enthalteden Abgasen | |
DE19828665C2 (de) | Verfahren zur Verringerung der Konzentration an Cr(VI) in Chrom -Kontamierten Böden mit Ascorbinsäure | |
DE2658909C3 (de) | Verfahren zur Behandlung von Abwasser | |
EP0326561B1 (de) | Verfahren zur immobilisierung von schadstoffen im boden oder bodenähnlichen materialien | |
DE2134623A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Verunreinigungen aus Gasströmen | |
DE1926813B2 (de) | ||
DE4302021A1 (de) | Verfahren zum Entfernen von Schwermetall-Sulfiden aus Feststoffen | |
DE4117515C2 (de) | Verfahren zur kombinierten Dekontaminierung von mit Schwermetallen und organischen Schadstoffen belasteten Feinstkornböden | |
EP1150923B1 (de) | Verfahren zur entfernung von ablagerungen aus wasserführenden systemen und einrichtungen zur wasserversorgung | |
AT402369B (de) | Verfahren und vorrichtung zum abtrennen einer hydrophoben flüssigen fraktion aus einer wässrigen suspension | |
DE2311515A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum oxydieren von sulfid enthaltenden waessrigen loesungen | |
DE19641247A1 (de) | Verfahren zur Anwendung von Huminsäure und ihren Salzen als Ferment fixiert in/an biologischen Filmen und als Katalysator in der Gas-, Wasser- und Feststoffreinigung | |
DE4302020C2 (de) | Verfahren zur oxidativen Zerstörung von organischen Substanzen | |
EP0436124B1 (de) | Filterkörper und Verfahren zur Herstellung eines Filterkörpers | |
EP0936187A2 (de) | Verfahren zur mikrobiologischen Reinigung | |
DE4112933C2 (de) | Verfahren zur Verhinderung und Blockierung mikrobieller Laugungsprozesse sulfid- und metallhaltiger Materialien | |
EP2590733B1 (de) | Verfahren zum befeuchten von oberflächen eines festkörpers | |
EP0647481A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Flugasche | |
DE19613717C1 (de) | Verfahren zur mikrobiologischen Reinigung von schwermetallhaltigen Schlämmen | |
DE3635843A1 (de) | Verfahren zur abtrennung von ammoniak aus abluft oder abwasser | |
DE60116845T2 (de) | Verfahren zur Behandlung flüssiger Medien, die Schwermetalle und Sulfationen enthalten | |
DE19928052C2 (de) | Verfahren zum Abbau arsenorganischer Verbindungen | |
EP0730503B1 (de) | Verfahren zur reinigung und aufbereitung von verunreinigtem gut | |
DD226552A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von schwefelwasserstoffarmen biogas | |
DE3838170A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur elektrobiologischen umsetzung von stoffen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FORSCHUNGSZENTRUM KARLSRUHE GMBH, 76133 KARLSRUHE, |
|
8131 | Rejection |