DE4302020C2 - Verfahren zur oxidativen Zerstörung von organischen Substanzen - Google Patents
Verfahren zur oxidativen Zerstörung von organischen SubstanzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur oxidativen
Zerstörung von organischen Substanzen gemäß dem
Oberbegriff des einzigen Patentanspruchs.
Ein solches Verfahren ist aus der DE 38 15 164 C1
bekannt. Zum Reinigen von Böden, die mit mittel- bis
schwerflüchtigen hydrophoben organischen Substanzen
verunreinigt sind, wird vorgeschlagen, ein Ozon enthaltendes
Gas einzuleiten und die dabei entstehenden oxydierten
flüchtigen Produkte abzusagen.
Obwohl mit diesem Verfahren eine befriedigende
Reinigung von Böden erzielt wird, verläuft die oxidative
Zerstörung relativ langsam; zudem ist der Ozonverbrauch
verhältnismäßig hoch. Außerdem erscheint die
Absaugung der erhaltenen flüchtigen Produkte uneffektiv
zu sein, da bei diesem Verfahren in beträchtlichem
Maß polare Verbindungen mit einem entsprechend hohen
Siedepunkt erhalten werden.
Gemäß Beispiel III und der zugehörigen Tabelle wurden
beispielsweise Bodenproben, die mit polycyclischen
aromatischen einzigen Kohlenwasserstoffen (PAK) verunreinigt
waren, mit einem Luftdurchsatz von 0,1 m³/h bei einem
Ozongehalt von 2 g/m³ (somit 0,2 g Ozon/h) durchströmt.
Ausgehend von einem PAK-Gehalt von
1015 mg/kg wurde nach drei Tagen (72 h) eine PAK-Reduktion
auf 550 mg/kg erzielt; dies entspricht einem
PAK-Abbau von ca. 46%. Während dieser Zeit wurde
die 3,5 kg schwere Bodenprobe von 14,4 g Ozon, somit
von 4,1 g Ozon/kg durchströmt.
Aus der DE 39 05 958 C2 ist ein Verfahren gemäß der
DE 38 15 164 C1 bekannt, bei dem das Ozon in einer die
mikrobielle Bodenaktivität schonenden Konzentration
zugeführt wird und schwerer flüchtige im Boden verbliebene
Oxidationsprodukte anschließend mikrobiell
abgebaut werden. Damit wird jedoch nur das mit der
Absaugung verbundene Problem gelöst.
Aufgabe der Erfindung ist daher, den Ozonverbrauch
bei einem Verfahren der eingangs genannten Art zu
vermindern, ohne daß die Wirksamkeit der oxidativen
Zerstörung der organischen Substanzen beeinträchtigt
wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das beanspruchte
Verfahren gelöst.
Erfindungsgemäß werden die Feststoffe vor der Behandlung
mit Ozon enthaltenden Gasen mit Wasser befeuchtet.
Die Befeuchtung soll möglichst gleichmäßig
sein und die Feststoffe mit einem dünnen Wasserfilm
überziehen. Anspruchsgemäß erfolgt die Befeuchtung mit
mindestens 1 Gew.-%, höchstens 15 Gew.-% Wasser.
Bei einer Befeuchtung mit mehr als 15 Gew.-% bildet
sich aus den Feststoffen meist ein Schlamm, der den
Kontakt zwischen Ozon und Feststoff nicht mehr
gewährleistet. Durch die Befeuchtung wird vermieden,
daß sich Ozon an der Oberfläche der Feststoffe zersetzt,
ohne die organischen Substanzen zu zerstören. Auf diese
Weise kann der Ozonverbrauch deutlich gesenkt und
das Verfahren damit wirtschaftlicher gestaltet werden.
Im Lauf des Verfahrens trocknet durch den Gasstrom
das feste Gut aus. Um dies zu vermeiden, muß kontinuierlich
oder absatzweise entsprechend dem Verlust an
Feuchtigkeit während der Oxidation wieder Wasser
oder eine wäßrige Lösung zugesetzt werden.
Als Feststoffe kommen kontaminierte
Böden in Betracht; das Verfahren wird jedoch auch auf
Deponieaushub, Abraum und Abbruchmaterial angewandt.
Externe Vorrichtungen, die sich zur Durchführung des
Verfahrens eignen, sind Dreh- oder Festbettreaktoren.
Mit Drehreaktoren kann eine besonders gleichmäßige
Befeuchtung der Feststoffe erzielt werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich
eine Vielzahl von organischen Substanzen, insbesondere
polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, Dioxine,
Furane und sonstige polyhalogenierte Kohlenwasserstoffe
zerstören.
Da das Ozon beim erfindungsgemäßen Verfahren je
nach Versuchsbedingungen und behandelten Schichtdicken
nicht vollständig reagiert, empfiehlt sich eine
Rückführung des ozonhaltigen Gases. Die Wirkung des
Ozons kann unterstützt werden, wenn die Befeuchtung
der Feststoffe nicht mit reinem Wasser, sondern mit
geeigneten Zusätzen wie zum Beispiel Wasserstoffperoxid
durchgeführt wird. Der Ozonverbrauch kann weiter
vermindert werden, wenn die Abbauprodukte der
Schadstoffe kontinuierlich oder absatzweise aus den
Feststoffen z. B. mit Wasser ausgewaschen werden, wobei
das Waschwasser vorzugsweise über eine Reinigungsstufe
im Kreislauf gefahren wird. Damit lassen
sich wasserlösliche, u. U. ozonverbrauchende Abbauprodukte
entfernen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren
und Durchführungsbeispielen näher erläutert. In den Figuren
sind die Ergebnisse der Durchführungsbeispiele
dargestellt. Sie werden in den entsprechenden Beispielen
erläutert.
500 g Hornblende mit einer Korngröße von 1 bis
1,8 mm bzw. Kaolinit mit einer Korngröße von 0,2 bis
0,5 mm wurden in einen Glaszylinder gefüllt und jeweils
mit vorgegebenen Mengen an Wasser homogen befeuchtet.
Organische Stoffe wurden bei diesem Versuch
nicht zugegeben. Anschließend wurde von unten ozonhaltiger
Sauerstoff (Durchfluß: 18 l/h, Konzentration
des Ozons: 17-20 g/m³) eingeleitet. Der Ozonzerfall
wurde in Abhängigkeit von der Feststoff-Feuchte bestimmt.
Der Ozonzerfall berechnet sich aus der Differenz
zwischen eingeleiteter und ausgetragener Ozonmenge.
In Fig. 1 sind die Geschwindigkeitskonstanten
des Zerfalls von Ozon an den Feststoffteilchen nach
einer Reaktion erster Ordnung in Abhängigkeit von der
Gutfeuchte angegeben. Aus der Figur ist ersichtlich, daß
Ozon in Kontakt mit den trockenen Feststoffteilchen
schnell zerfällt und daß der Ozonzerfall durch Befeuchtung
des Feststoffs stark vermindert werden kann. Ein
Feuchtigkeitsgehalt von ca. 3 bis 5 Gew.-% ist bereits
ausreichend. In den folgenden Beispielen der Ozonbehandlung
von Gaswerksboden beziehen sich die Angaben
für die eingesetzte Bodenmenge auf den jeweils
angefeuchteten Boden.
Die PAK-Konzentrationen werden in g/kg getrocknetem
Boden angegeben. Der Ozonverbrauch (g/kg) ist
jeweils die Differenz zwischen eingeleiteter und ausgetragener
Ozonmenge und bezieht sich auf trockenen
Boden.
100 g kontaminierter Boden eines ehemaligen Gaswerksgeländes
wurde in einem Festbett auf eine Gutfeuchte
von 4 Gew.-% eingestellt und bei 20°C mit
ozonhaltigem Sauerstoff (24 l/h, 420 mg Ozon/h) behandelt.
Die den Boden kontaminierenden polyzyklischen
aromatischen Kohlenwasserstoffe PAK (hauptsächlich
Naphthalin, Dibenzofuran, Fluoren, Phenanthren, Anthracen,
Fluoranthen und Pyren) wurden vor und nach
der Ozonbehandlung bestimmt. In Fig. 2 ist der PAK-Abbau
als Summe aller Einzelverbindungen bis zu einer
Versuchsdauer (Ozonung) von 220 min in Abhängigkeit
vom Ozonverbrauch aufgetragen.
100 g mit PAK 960 mg/kg kontaminierter Boden wurde
im Festbett (Glaszylinder) mit ozonhaltigem Sauerstoff
behandelt (24 l/h, 420 mg Ozon/h). In Fig. 3 sind
der Ozonverbrauch und die Menge der abgebauten
PAK für eine Gutfeuchte von 4, 6,5 und 10 Gew.-%
angegeben. Die Dauer der Ozonbehandlung betrug in
allen Fällen 220 Minuten. Wie aus der Figur ersichtlich
ist, sinkt der Ozonverbrauch bis auf 3,3 g/kg bei einer
Gutfeuchte von 10%.
In einem Drehreaktor wurden 100 g mit PAK kontaminierter
Boden mit ozonhaltigem Sauerstoff behandelt
(24 l/h, 420 mg Ozon/h). Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß
auch im Drehreaktor der Ozonverbrauch mit steigender
Gutfeuchte sinkt. In der Figur ist der Ozonverbrauch
während einer vier Stunden dauernden Ozonbehandlung
in g/kg Feststoff gegen die Gutfeuchte aufgetragen.
Ein mit polychlorierten Dibenzofuranen (PCDFo) und
Dibenzo-p-dioxinen (PCDDo) kontaminierter Mauerputz
(94 g Trockengewicht) wurde in einem Festbett
(Glaszylinder) mit ozonhaltigem Sauerstoff (20l/h,
300 mg Ozon/h) vier Stunden lang behandelt. In Abhängigkeit
der eingestellten Gutfeuchte ist in Fig. 5 der
Ozonverbrauch (Fig. 5 Teil A) und der Restanteil der
Schadstoffe (Fig. 5 Teil B) aufgetragen. Die Ausgangskonzentrationen
betrugen 440 ng/kg trockenen Feststoff für
PCDFo und 580 ng/kg trockenen Feststoff für
PCDDo.
Claims (1)
- Verfahren zur oxidativen Zerstörung von organischen Substanzen, die in Böden, Deponieaushub, Abraum oder Abbruchmaterialien abgelagert sind, bei dem die Feststoffe in einer externen Vorrichtung mit einem Ozon enthaltenden Gas in Kontakt gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffe zuvor mit 1 bis 15 Gew.-% Wasser befeuchtet werden und während des Kontakts eine Feuchte in diesem Bereich aufrechterhalten wird, wobei kontinuierlich oder absatzweise entsprechend dem Verlust an Feuchtigkeit während der Oxidation wieder Wasser oder eine wäßrige Lösung zugesetzt wird.
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DE19934302020 DE4302020C2 (de) | 1993-01-26 | 1993-01-26 | Verfahren zur oxidativen Zerstörung von organischen Substanzen |
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DE19934302020 DE4302020C2 (de) | 1993-01-26 | 1993-01-26 | Verfahren zur oxidativen Zerstörung von organischen Substanzen |
Publications (2)
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DE4302020A1 DE4302020A1 (de) | 1994-07-28 |
DE4302020C2 true DE4302020C2 (de) | 1998-10-29 |
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DE19934302020 Expired - Fee Related DE4302020C2 (de) | 1993-01-26 | 1993-01-26 | Verfahren zur oxidativen Zerstörung von organischen Substanzen |
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1993
- 1993-01-26 DE DE19934302020 patent/DE4302020C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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LOHS, K., MARTINEZ, D.: Entgiftungsmittel, Entgiftungsmethoden, Braunschweig, Vieweg, 1978, S. 110-114 * |
Also Published As
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DE4302020A1 (de) | 1994-07-28 |
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