DE4301878A1 - Verfahren zum Demontieren eines T-förmigen Muffenkörpers und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Demontieren eines T-förmigen Muffenkörpers und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Vorrichtung nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 5 oder 8.
Ein als Steckendverschluß dienender T-förmiger Muffenkör­ per ist in der Regel so aufgebaut, daß in seinem ver­ tikalen Teil ein Hochspannungskabel liegt, das an seinem freien Ende mit einem metallenen Anschlußstück versehen ist, das wiederum mit einem im horizontalen Teil des Muffenkörpers liegenden Geräteanschlußteil verbunden wird. Das Anschlußstück besitzt hierzu eine Durchführung, durch die ein Gewindebolzen des Geräteanschlußteils hindurchgesteckt und durch eine Haltemutter gesichert ist. Dem Geräteanschlußteil gegenüberliegend, also eben­ falls im horizontalen Teil des Muffenkörpers, ist ein den Muffenkörper verschließender Abschlußstopfen eingesteckt und auf das freie Ende des Gewindebolzens aufgeschraubt.
Sowohl der Abschlußstopfen als auch das Geräteanschluß­ teil sind vom einem elastomeren Isolierkörper im Inneren des Muffenkörpers dicht umschlossen.
Bei einer Demontage des Muffenkörpers muß zunächst der Abschlußstopfen herausgeschraubt werden. Durch seine ela­ stomeren Eigenschaften haftet jedoch der Isolierköper am Abschlußstopfen und wird deshalb in unerwünschter Weise mitgedreht. Um Beschädigungen zu vermeiden, geht man üb­ licherweise so vor, daß der Isolierkörper von Hand mit beträchtlichem Kraftaufwand gedehnt und verformt wird, um zwischen die Innenfläche des Isolierkörpers und den Ab­ schlußstopfen etwas Luft zu bringen, und so die Haftung zu vermindern. Nachdem es gelungen ist, den Abschlußstop­ fen zu entfernen, muß als nächstes die Mutter vom Gewin­ debolzen des Geräteanschlußteils entfernt werden. Bei dem nunmehr folgenden Abziehen des Muffenkörpers vom Geräte­ anschlußteil kommt es wiederum zu Schwierigkeiten, da der elastomere Isolierkörper auch am Geräteanschlußteil rela­ tiv fest haftet. Es muß somit versucht werden, am Geräte­ anschlußteil unter den Isolierkörper zu greifen und die­ sen durch Belüften vom Geräteanschlußteil herunterzuzie­ hen. Besondere Schwierigkeiten können auftreten bei Schaltanlagen, in denen mehrere Muffenkörper auf engem Raum mit kleinen Polmittenabständen angeordnet sind und dann, wenn es sich um geschottete Kabelanschlußräume han­ delt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum Demontieren eines T-förmigen Muffenkörpers zu schaffen, mit deren Hilfe der zu leistende Kraftauf­ wand beim Lösen der im Isolierkörper haftenden Teile we­ sentlich vermindert wird.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 und 5 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Zweckmäßige Ausgestal­ tungen und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen genannt.
Durch die Zuhilfenahme von Druckluft (oder anderer Gase), die so in den Muffenkörper eingeführt wird, daß sie auf die Innenfläche des Isolierkörpers trifft und diesen bal­ lonartig dehnt, bis sich seine Innenfläche von ihrer Auf­ lage löst, gelingt es auf überraschend einfache Weise, die Haftung des Isolierkörpers an den von ihm umschlosse­ nen Teilen aufzuheben und das jeweilige Teil herauszuzie­ hen.
In zweckmäßiger Weise ist beim Lösen des Abschlußstopfens so vorzugehen, daß mit einer ersten Trennvorrichtung Druckluft zwischen den Abschlußstopfen und die Innenflä­ che des Isolierkörpers gebracht wird und ein Heraus­ schrauben des Abschlußstopfens aus dem Muffenkörper er­ folgt, sobald im Auflagebereich ein ausreichender Trenn­ spalt entstanden ist.
Bei herausgeschraubtem Abschlußstopfen kann in vorteilhafter Weise mit einer zweiten Trennvorrichtung am Geräteanschlußteil von dessen Gewindebolzen bereits die Haltemutter entfernt wurde, wiederum Druckluft im Aufla­ gebereich des Isolierkörpers zwischen diese beiden Teile gebracht werden, so daß anschließend der Muffenkörper vom Geräteanschlußteil gelöst werden kann, sobald ein aus­ reichender Trennspalt entstanden ist.
Zum Lösen des Abschlußstopfens vom Isolierkörper benötigt man eine andere Trennvorrichtung als zum Lösen des Iso­ lierkörpers vom Geräteanschlußteil. So weist eine erste, für den Abschlußstopfen vorgesehene Trennvorrichtung in vorteilhafter Weise einen Trennring auf, dessen Innen­ durchmesser gerade so groß ist, daß er von außen auf einen eingeschraubten Abschlußstopfen auf schiebbar ist. Gleichzeitig ist sein Außendurchmesser an seinem vorde­ ren, dem Abschlußstopfen zugewandten Ende, nur um soviel größer als sein Innendurchmesser, so, daß er mindestens einer Luftaustrittsöffnung genügend Platz läßt, aber andererseits an seiner Frontseite eine möglichst schmale Ringfläche bildet. Hierdurch gelingt es, den Trennring mit seinem vorderen Ende zwischen den Abschlußstopfen und den Isolierkörper zu schieben, wobei eine oder mehrere Luftaustrittsöffnungen, die durch Kanäle mit einer rück­ seitig am Trennring angeordneten Druckluftzuführung ver­ bunden sind, der Druckluft einen Zugang zur Innenfläche des Isolierkörpers ermöglichen.
In vorteilhafter Weiterbildung der ersten Trennvorrich­ tung ist vorgesehen, den Trennring mit einer axial ange­ ordneten Gewindespindel auszustatten, die sich in eine auf der Rückseite des Abschlußstopfens befestigte Mutter einschrauben läßt und sich mit einem Stützelement auf ei­ ner an der Rückseite des Trennringes befestigten Traverse abstützt. Beim Eindrehen der Gewindespindel in die Mutter wird der Trennring durch das Stützelement auf den Ab­ schlußstopfen gedrückt.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung der ersten Trennvorrichtung ist vorgesehen, daß der Trennring sich mindestens in seinem vorderen Bereich nach hinten konisch verdickt, um durch eine Keilwirkung sein Eindringen zwi­ schen den Abschlußstopfen und den Isolierkörper zu er­ leichtern. Vorteilhaft ist es auch, den Trennring mit zur Rückseite hin ansteigenden Stufen zu versehen, die an die Kontur des Muffenkörpers angepaßt sind und beim Aufschie­ ben als Anschlag dienen können.
Eine zweite Trennvorrichtung zum Entnehmen des Gerätean­ schlußteils ist in vorteilhafter Weise so ausgeführt, daß sie einen Druckluftstopfen aufweist, dessen Kontur soweit mit der des Abschlußstopfens übereinstimmt, daß er an dessen Stelle in den Isolierkörper eingesetzt werden kann. Wesentlich ist, daß er hierbei den Isolierkörper nach außen luftdicht verschließt, so daß die Druckluft von einer Druckluftleitung zu einer auf seiner Vorder­ seite vorgesehenen Luftauslaßöffnung strömen und den Iso­ lierkörper dehnen kann.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung der zweiten Trennvor­ richtung sind erste Mittel vorgesehen, die dafür sorgen, daß der Druckluftstopfen von der einströmenden Druckluft nicht aus dem Muffenkörper herausgedrückt wird und wei­ terhin zweite Mittel vorgesehen, die den Isolierkörper an den Druckluftstopfen pressen.
Die ersten Mittel sind zweckmäßigerweise durch zwei Hal­ teringe gebildet, von denen sich ein erster Haltering auf der Vorderseite des Muffenkörpers abstützt und ein zwei­ ter Haltering sich an einem Vorsprung der äußeren Muffen­ körperkontur mit entgegengesetzter Stirnfläche abstützt und die beiden Halteringe miteinander verbunden sind. Bei der Gestaltung der Halteringe sind verschiedene Varianten denkbar. So können die beiden Halteringe zu einer Schelle vereinigt sein, wobei es erforderlich ist, die Schelle zum Aufsetzen auf die Kontur des Muffenkörpers axial in zwei Hälften zu teilen.
In einer zweiten Variante werden die Halteringe durch Schrauben in dem gewünschten Abstand zueinander gehalten, wobei die Schrauben vorzugsweise durch hierfür in den Halteringen vorgesehene Löcher gesteckt werden.
Die zweiten Mittel zum Zusammenhalten des Isolierkörpers an seinem äußeren Ende werden mit Hilfe eines Spannrings gebildet, der beim Spannen den Isolierkörper auf den Druckluftstopfen preßt. Die zweiten Mittel können aber auch mit Hilfe eines Flanschringes gebildet werden, der so dimensioniert ist, daß er sich im Bereich des Druck­ luftstopfens gerade über den Isolierkörper schieben läßt, so daß sich dieser über dem Druckluftstopfen nicht aus­ dehnen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeich­ nungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 die erste Trennvorrichtung seitlich teilweise im Schnitt,
Fig. 2 die erste Trennvorrichtung nach Fig. 1 in einem der Fig. 3 entsprechenden Maßstab in einer Anordnung, unmittelbar vor dem Auf­ setzen,
Fig. 3 einen zu demontierenden Muffenkörper nach dem Stand der Technik,
Fig. 4 die zweite Trennvorrichtung seitlich teilweise im Schnitt,
Fig. 5 die zweite Trennvorrichtung nach Fig. 4 in einem entsprechend der Fig. 6 verkleinerten Maßstab unmittelbar vor dem Einsetzen in den Muffenkörper,
Fig. 6 einen Muffenkörper nach dem Stand der Technik mit bereits entferntem Abschlußstopfen,
Fig. 7 einen Flanschring,
Fig. 8 einen auf der Frontseite des Druckluftstopfens zu montierenden ersten Haltering,
Fig. 9 einen geteilten auf den Muffenkörper auf setz­ baren zweiten Haltering,
Fig. 10 eine komplett montierte Muffe nach dem Stand der Technik,
Fig. 11 eine Explosionszeichnung des Muffenkörpers nach Fig. 10 zur Verdeutlichung der einzelnen zu demontierenden Teile.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besitzt die erste Trennvor­ richtung T1 einen rotationssymmetrischen Trennring 1, in dem Kanäle 8 ausgebildet sind, die auf der Rückseite des Trennringes 1 mit einer Druckluftzuführung 7 versehen sind, die ihrerseits an eine Druckluftleitung 6 ange­ schlossen ist. Die Druckluft gelangt über die Kanäle 8 zu Luftaustrittsöffnungen 9, die sich auf der Frontseite des Trennrings 1 befinden. Die frontseitige Ringfläche ist sehr schmal bemessen, und nur so breit, daß die Luftaus­ trittsöffnungen 9 in ihr Platz finden. Der Innendurchmes­ ser des Trennrings 1 ist nur wenig größer als der Außen­ durchmesser des in Fig. 3 dargestellten Abschlußstopfens 23, so daß, wie Fig. 2 verdeutlichen soll, der Trennring 1 mit seiner Frontseite auf den Abschlußstopfen 23 auf ge­ schoben werden kann. Der im vorderen Bereich keilförmig gestaltete Trennring 1 drückt den Isolierkörper 24 beim Auf setzen etwas nach außen, so daß die Luftaustrittsöff­ nungen 9 bei A zwischen dem Abschlußstopfen 23 und dem Isolierkörper 24 zu liegen kommen.
Das Aufschieben des Trennrings 1 wird durch eine Gewinde­ spindel 2 unterstützt, die axial zum Trennring angeordnet und durch eine auf seiner Rückseite angeordnete Traverse 5 geführt ist. Mit Hilfe eines Drehgriffs 3 kann sie in eine außen am Abschlußstopfen 23 angebrachte Mutter 27 eingedreht werden. Auf der Gewindespindel 2 ist ein als Flügelmutter ausgebildetes Stützelement 4 in einem sol­ chen Abstand zum Ende der Gewindespindel 2 befestigt, daß dieses beim Eindrehen der Gewindespindel 2 in die Mutter 27 eine Mitnehmerfunktion ausübt und den Trennring 1 über die Traverse 5 auf den Abschlußstopfen 23 drückt. Die Au­ ßenkontur des Trennrings 1 ist stufig gestaltet, wobei die Stufen 17 auf die Kontur des Muffenkörpers 20 abge­ stimmt sind und als Anschlag dienen.
Der in den Fig. 10 und 11 dargestellte, aus dem Stand der Technik bekannte Muffenkörper 20 soll das Verständnis der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtungen er­ leichtern. Während Fig. 10 einen komplett montierten Muffenkörper 20 zeigt, läßt Fig. 11 die für eine Montage benötigten einzelnen Teile besser erkennen. In den verti­ kalen Teil des Muffenkörpers 20 ist ein Hochspannungska­ bel 21 eingeführt, und mit einem metallenen Anschlußstück 32 durch einen Preßverbinder 33 verbunden. Das Anschluß­ stück 32 ist mit einer Durchführung 30 versehen, durch die beim Einsetzen eines Geräteanschlußteils 22, dessen frontseitig angebrachter Gewindebolzen 28 hindurchgeführt werden kann und durch eine Haltemutter 29 fixiert wird. Anschließend wird ein Abschlußstopfen 23 mit Hilfe einer Mutter 27 auf das überstehende Ende des Gewindebolzens 28 aufgeschraubt, wobei dieser in einer Bolzenaufnahme 31 Platz findet. Über den Abschlußstopfen 23 wird ein zu ei­ nem Gehäuse 25 gehöriger Gehäuseabschlußdeckel 26 auf ge­ setzt. Beim fertigmontierten Muffenkörper 20 ist der in seinem horizontalen Teil angeordnete Abschlußstopfen 23 und das ihm gegenüberliegende Geräteanschlußteil 22 in die elastomere Masse eines sie umgebenden Isolierkörpers 24 luftdicht eingebettet.
Wird dem Trennring 1 über die Druckluftleitungen 6 Druck­ luft zugeführt, so gelangt diese von den Luftaustritts­ öffnungen 9 in den Bereich zwischen den Isolierkörper 24 und den Abschlußstopfen 23 und drückt dadurch die Innen­ fläche des Isolierkörpers 24 ballonartig nach außen. Da­ durch wird die Haftung zwischen den beiden Teilen 23, 24 aufgehoben und der Abschlußstopfen 23 kann ohne Behinde­ rung vom Gewindebolzen abgeschraubt und aus dem Muffenkörper 20 herausgenommen werden.
Nach der Entnahme des Abschlußstopfens 23 aus dem Muffen­ körper 20 und dem Herausdrehen der Haltemutter 29 muß der Muffenkörper 20 vom Geräteanschlußteil 22 gelöst werden. Hierzu dient die zweite Trennvorrichtung T2, die einen Druckluftstopfen besitzt, der auf seiner Rückseite mit einem Rückschlagventil 11 versehen ist, das an einer Druckluftleitung 16 liegt. Die Druckluft kann von hier über einen Führungskanal zu einer Luftauslaßöffnung 15 auf der Frontseite des Druckluftstopfens gelangen. Durch seine Anpassung an die Kontur des Abschlußstopfens 23 paßt der Druckluftstopfen an dessen Stelle in die ver­ bliebene Öffnung im Muffenkörper 20 und legt sich dabei, die Öffnung nach außen abdichtend, an den Isolierkörper 24 an. Damit beim Einführen von Druckluft der Druckluftstopfen 10 nicht wieder aus dem Muffenkörper 20 herausgedrückt wird, ist eine Schelle 13 vorgesehen, die auf der Rückseite des Druckluftstopfens 10 mit einem er­ sten Haltering 13a angreift und mit einem zweiten Halte­ ring 13b sich an der Kontur eines Profilkörpers 12 ab­ stützt, und so die beiden Teile klammerartig zusammen­ hält. Das Außenprofil des Profilkörpers 12 kann dabei durch das Gehäuse 25 oder den Isolierkörper 24 des Muffenkörpers 20 gebildet werden. Um die Schelle 13 leicht auf den Muffenkörper 20 auf setzen zu können, ist sie radial in zwei gleichartige Hälften unterteilt und wird durch einen Spannring 14 zusammengehalten. Ein Bü­ gelverschluß 14a dient zum Schließen und Öffnen des Spannrings 14, der den Isolierkörper 24 gegen den Druck­ luftstopfen 10 preßt.
Alternativ zu den Halteringen 13a und 13b können Halte­ ringe 13c und 13d verwendet werden. Hierbei ist vorgese­ hen, einen ersten Haltering 13c auf der Frontseite des Druckluftstopfens 10 aufzuschrauben und einen zweiten, geteilten Haltering 13d wieder auf die Kontur des Muffen­ körpers 20 aufzusetzen. Anstelle einer Schellenverbindung 13 ist jedoch eine Verbindung mit Hilfe von Schrauben vorgesehen, die durch Löcher 18 in den Halteringen 13c, 13d gesteckt werden und beim Einschrauben für die ent­ sprechende Zugspannung sorgen. Die mit sich gegenseitig überlappenden Teilen versehenen beiden Hälften des zwei­ ten Halterings 13d sind einseitig jeweils mit einem Ge­ windeloch 18a versehen, so daß hier die Schrauben einge­ schraubt werden können.
Anstelle eines Spannrings 14 ist bei dieser Ausführung ein Flanschring 19 vorgesehen, der zwischen das Gehäuse 25 und den Isolierkörper 24 auf diesen aufgesteckt wird und ihn daran hindert, sich an dieser Stelle bei Druck­ luft auszudehnen und die eingetretene Druckluft wieder entweichen zu lassen. Der Flanschring 19 wird nach dem Einsetzen in den Muffenkörper 20 vom ersten Haltering 13c erfaßt und gehalten.
Zum Verständnis der Erfindung sei noch angemerkt, daß der in den Fig. 3 und 6 dargestellte Muffenkörper 20 sowie die Aufsetzstellung der Trennvorrichtungen T1 und T2 in den Fig. 2 und 5 jeweils nur den prinzipiellen Aufbau zeigen. Es ist zu berücksichtigen, daß zwischen dem Ge­ häuse 25 und dem Isolierkörper 24 ein Zwischenraum be­ steht, in dem der in Fig. 7 dargestellte Flanschring 19 Platz findet. Auch die Kontur des Muffenkörpers 20 im Be­ reich des Gehäuses 25 und des Isolierkörpers 24 ent­ spricht nur grob dem in Fig. 4 dargestellten Profilkör­ per 12, läßt jedoch mit ausreichender Deutlichkeit die Wirkungsweise der Trennvorrichtungen T1 und T2 erkennen.
Weiterhin sei darauf hingewiesen, daß das beschriebene Grundprinzip der Erfindung dahingehend ausgebaut und ver­ bessert werden kann, daß die beiden Trennvorrichtungen T1 und T2 zu einer entsprechend modifizierten gemeinsamen Trennvorrichtung zusammengefaßt werden können. Auch die Zuführung der Druckluft kann gegebenenfalls mit Hilfe ei­ ner Pumpe erzeugt werden, die sich mit der Trennvorrich­ tung vereinigen läßt.

Claims (14)

1. Verfahren zum Demontieren eines T-förmigen Muffenkör­ pers (20), der ein in seinem vertikalen Teil liegendes Hochspannungskabel (21) mit einem in seinem horizontalen Teil befestigten Geräteanschlußteil (22) verbindet und bei dem zunächst ein dem Geräteanschlußteil (22) gegenüberliegender Abschlußstopfen (23) aus dem horizontalen Teil des Muffenkör­ pers (20) entfernt und dabei von einem ihn mit seiner Innen­ fläche umschließenden, elastomeren Isolierkörper (24) im In­ neren des Muffenkörpers (20), getrennt werden muß, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Trennvorrichtung Druckluft so in den Muffenkörper (20) eingeführt wird, daß diese nach außen abgedichtet, auf die Innenfläche des Isolierkörpers (24) trifft und diesen ballonartig soweit dehnt, bis sich seine Innenfläche von ihrer Auflage löst.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Auflagebereich des auf dem Abschlußstopfen (23) auf­ liegenden Isolierkörpers (24), mit einer ersten Trennvorrich­ tung, Druckluft zwischen den Abschlußstopfen (23) und die In­ nenfläche des Isolierkörpers (24) gebracht wird und ein Her­ ausschrauben des Abschlußstopfens (23) aus dem Muffenkörper (20) erfolgt, sobald im Auflagebereich ein ausreichender Trennspalt entstanden ist.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer zweiten Trennvorrich­ tung (T2) bei herausgeschraubtem Abschlußstopfen (23) und einem nur durch sein Einstecken im Muffenkörper (20) gehalte­ nen Geräteanschlußteil (22), im Auflagebereich des Isolier­ körpers (24) auf dem Geräteanschlußteil (22), Druckluft zwi­ schen das Geräteanschlußteil (22) und die Innenfläche des Isolierkörpers (24) gebracht wird und ein Abziehen des Muf­ fenkörpers (20) vom Gehäuseanschlußteil (22) erfolgt, sobald im Auflagebereich ein ausreichender Trennspalt entstanden ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei abgenommenem Gehäusedeckel (26) zunächst durch Anle­ gen einer ersten Trennvorrichtung (T1) mit Druckluft der Ab­ schlußstopfen (23) vom Isolierkörper (24) getrennt wird, da­ nach der Abschlußstopfen (23) herausgeschraubt und eine Hal­ temutter (27) entfernt wird, anschließend durch Ansetzen ei­ ner zweiten Trennvorrichtung (T2) vom Isolierkörper (24) der Geräteanschlußteil (22) gelöst wird und schließlich der Muffenkörper (20) vom Geräteanschlußteil (22) abgezogen wird.
5. Erste Trennvorrichtung (T1) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Trennvorrichtung (T1) einen Trennring (1) aufweist, dessen Innendurchmesser gerade so groß ist, daß er von außen auf einen eingeschraubten Abschlußstopfen (23) auf schiebbar ist und dessen Außendurchmesser an seinem vorde­ ren, dem Abschlußstopfen (23) zugewandten Ende nur um soviel größer als der Innendurchmesser ist, daß er mindestens einer Luftaustrittsöffnung (9) genügend Platz läßt, aber anderer­ seits an seiner Frontseite eine so schmale Ringfläche bildet, daß der Trennring (1) mit seinem vorderen Ende sich zwischen den Anschlußstopfen (23) und den Isolierkörper (24) schieben läßt, und daß eine oder mehrere Luftaustrittsöffnungen (9) durch Kanäle (8) mit einer rückseitig am Trennring (1) ange­ ordneten Druckluftzuführung (7) verbunden sind.
6. Erste Trennvorrichtung (T1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennring (1) mit einer axial ange­ ordneten Gewindespindel (2) versehen ist, die sich in eine auf der Rückseite des Abschlußstopfens (23) befestigte Mutter (27) einschrauben läßt, und sich mit einem Stützelement (4) so auf einer an der Rückseite des Trennringes (1) befestigten Traverse (5) abstützt, daß beim Eindrehen der Gewindespindel (2) in die Mutter (27), der Trennring (1) auf den Abschluß­ stopfen (23) gedrückt wird.
7. Erste Trennvorrichtung (T1) nach einem der vorherge­ henden Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennring (1) sich mindestens in seinem vorderen Bereich nach hinten konisch verdickt und vorzugsweise mit zur Rückseite hin ansteigenden Stufen (17) versehen ist, die an die Kontur des Muffenkörpers (20) angepaßt sind und beim Aufschieben als Anschlag dienen können.
8. Zweite Trennvorrichtung (T2) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Trennvorrichtung (T2) einen Druck­ luftstopfen (10) aufweist, dessen Kontur soweit mit der des Abschlußstopfens (23) übereinstimmt, daß er an dessen Stelle in den Isolierkörper (24) eingesetzt werden kann und diesen nach außen luftdicht verschließt, und daß der Druckluftstop­ fen (10) auf seiner Vorderseite mindestens eine, mit einer Druckluftleitung (16) verbundene Luftauslaßöffnung (15) be­ sitzt.
9. Zweite Trennvorrichtung (T2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß erste Mittel (13) vorgesehen sind, die dafür sorgen, daß der Druckluftstopfen (10) von der einströ­ menden Druckluft nicht aus dem Muffenkörper (20) herausge­ drückt wird, und daß zweite Mittel (14) vorgesehen sind, die den Isolierkörper (24) an den Druckluftstopfen (10) pressen.
10. Zweite Trennvorrichtung (T2) nach Anspruch 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel mit Hilfe zweier Halteringe (13a, 13b; 13c, 13d)) gebildet sind, von denen sich ein erster Haltering (13a; 13c) auf der Vorderseite des Muffenkörpers (20) abstützt und ein zweiter Haltering (13b; 13d) sich an einem Vorsprung der äußeren Muffenkörperkontur mit entgegengesetzter Stirnfläche abstützt und die beiden Halteringe (13a, 13b; 13c, 13d) miteinander verbunden sind.
11. Zweite Trennvorrichtung (T2) nach Anspruch 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden Halteringe (13a, 13b) zu einer Schelle (13) fest miteinander verbunden sind und die Schelle (13) zum Aufsetzen auf die äußere Kontur des Muffen­ körpers axial in zwei Hälften geheilt ist.
12. Zweite Trennvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halteringe (13c, 13d) durch Schrauben in dem gewünschten Abstand zueinander gehalten wer­ den, wobei die Schrauben vorzugsweise durch hierfür in den Halteringen (13c, 13d) vorgesehene Löcher (18) gesteckt wer­ den.
13. Zweite Trennvorrichtung (T2) nach Anspruch 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die zweiten Mittel mit Hilfe eines Spannrings (14) gebildet sind, der beim Spannen den Isolier­ körper (24) auf den Druckluftstopfen (10) preßt.
14. Zweite Trennvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Mittel mit Hilfe eines Flan­ schringes (19) gebildet sind, der so dimensioniert ist, daß sich dieser im Bereich des Druckluftstopfens (10) gerade über den Isolierkörper (24) schieben läßt, so daß sich dieser über dem Druckluftstopfen (10) nicht ausdehnen kann.
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