DE102007016412A1 - Verfahren zum Trennen von Flanschverbindungen - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren zum Trennen von Flanschverbindungen, insbesondere bei chemotechnischen Anlagen zum Zwecke der Wartung, wobei nach dem Trennen der Flansche (4, 8) zwischen deren Dichtflächen (5) eine Steckscheibe (6) montiert wird, ist gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: a) es werden wenigstens zwei benachbarte obere Durchsteckschrauben entfernt; b) in mindestens zwei miteinander fluchtende Flanschbohrungen (11, 14) beider Flansche (4, 8) wird jeweils ein Gewinde eingeschnitten; c) durch wenigstens zwei gegenüberliegende Flanschbohrungen wird jeweils eine Spreizschraube bis zum Anschlag eingedreht; d) alle Durchsteckschrauben der Flansche (4, 8) werden gelockert; e) die Flansche werden mittels der Spreizschrauben auseinandergedrückt; f) zwischen die Dichtflächen (5) der beiden Flansche (4, 8) wird die Steckscheibe (6) eingeschoben; g) die Spreizschrauben werden entfernt; h) alle Durchsteckschrauben werden festgezogen.

Description

  • Die Erfindung betrifft Verfahren zum Trennen von Flanschverbindungen, insbesondere bei chemotechnischen Anlagen zum Zwecke der Wartung, wobei nach dem Trennen der Flansche zwischen deren Dichtflächen eine Steckscheibe montiert wird, wonach die Durchsteckschrauben der Flansche zum Erzielen eines dichtenden Sitzes der Steckscheibe wieder festgeschraubt werden.
  • In der Praxis wird üblicherweise so vorgegangen, daß nach dem Lockern der Durchsteckschrauben zweier miteinander verbundener Flansche zwischen diese zum Zwecke des Trennens der Flansche lange Stahlkeile eingetrieben werden, bis die erforderliche Trennweite zum Einführen einer Steckscheibe mit den beiden Dichtungen auf beiden Seiten erreicht ist. Da sich die an die Flansche angeschlossenen Rohrleitungen dabei geringfügig verformen, geht die Zentrierung der Flansche verloren, was beim Wiedereindrehen der zwecks Montage der Steckscheibe zunächst entfernten Durchsteckschrauben zusätzliche Probleme bereitet.
  • Da die Rohrleitungen unter Spannung stehen, besteht beim Eintreiben der Stahlkeile die Gefahr, daß diese abgesprengt werden, was zu Verletzungen des Montagepersonals führen kann. Auch gestaltet sich der Einsatz von Hilfsvorrichtungen zur Erhöhung der Montagesicherheit und zur Vereinfachung der mit dem Trennvorgang verbundenen Manipulationen als schwierig, da in derartigen Chemieanlagen die Raumverhältnisse zumeist beengt sind, d. h. die Zugänglichkeit eingeschränkt ist.
  • Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art einfacher und sicherer zu gestalten und den Aufwand insgesamt zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den Verfahrensschritten a) bis h) gemäß dem Kennzeichen von Anspruch 1 gelöst. Demgemäß macht die Erfindung von der Überlegung Gebrauch, zum Trennen Spreizschrauben zu verwenden, welche nach Entfernen der entsprechenden Durchsteckschrauben von gegenüberliegenden Seiten der Flanschverbindung eingeschraubt werden, so daß das Trennen der Flansche kontrolliert durch einen Schraubvorgang erfolgt. Dabei erweist es sich von Vorteil, die Spreizschrauben in derart positionierten Flanschbohrungen der Flansche anzubringen, daß eine symmetrische Kräfteverteilung und damit eine gleichmäßige Ablösung der Flansche voneinander erzielbar ist. Vorausgesetzt wird im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens als zusätzliche Maßnahme das Einschneiden von Gewinden in die entsprechenden Flanschbohrungen als Voraussetzung für das Eindrehen der Spreizschrauben, welche mit entsprechenden Außengewinden versehen sind.
  • Die Spreizschrauben selbst sind vorteilhaft so gestaltet, daß deren zusammenstoßenden freien Enden sich zueinander zentrieren, was auf einfache Weise durch Ineinandergreifen von Konusflächen, die einen Innen- und einen Außenkonus beschreiben, verwirklicht ist. Solange die Spreizschrauben die Trennung der Flansche absichern, ist das Einführen einer nach den Wartungsvorschriften erforderlichen Steckscheibe mit den beiden gegenüberliegenden Dichtungen unproblematisch. Nach deren Einführen werden die Spreizschrauben entfernt; noch unter Nutzung ihrer zentrierenden Wirkung, d. h. vor deren vollständigen Entfernen werden wieder sämtliche Durchsteckschrauben eingesetzt. Nach dem Festziehen der Durchsteckschrauben ist die Voraussetzung geschaffen für die anschließende Wartung der mit den Flanschen versehenen Kessel oder dergleichen chemotechnischen Einrichtungen.
  • Der umgekehrte Vorgang, nämlich das Entfernen der Steckscheiben nach erfolgter Wartung der an die Flansche angeschlossenen Gefäße und Leitungen ist auf einfache Weise wie bisher dadurch zu bewältigen, daß die oberen Durchschrauben entfernt werden, so daß die Steckscheibe ausgezogen werden kann und die Flansche mit zugehörigen Dichtungen wieder für einen weiteren wartungsfreien Zeitraum von ca. fünf Jahren dichtend verbunden werden können.
  • Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird stets eine Anpassung an die jeweilige Flanschausführung zweckmäßig sein. Hierzu wird auf die Varianten gemäß den Unteransprüchen 2 und 3 verwiesen. Darüber hinaus können andere Flanschausführungen Berücksichtigung finden. Um das Einführen der Steckscheiben zu ermöglichen, wird der Fachmann bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens von oben ausgehend nur so viele Durchsteckschrauben entfernen, daß durch den dabei freigegebenen Flanschumfang die übliche Steckscheibe von oben eingeschoben werden kann.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen
  • 1 eine schematische Ansicht eines Kessels mit Flanschen,
  • 2 einen Schnitt II-II der 3 durch die Flanschverbindung mit eingeschobener Steckscheibe,
  • 3 eine hälftige Ansicht auf die Flanschverbindung gemäß 2 und
  • 4 zwei eingedrehte Spreizschrauben.
  • 1 zeigt beispielhaft einen Behälter 1 als Teil einer Anlage, welcher drei Flanschanschlüsse 2a, 2b, 2c aufweist und wobei an einem Flanschanschluß 2b eine Rohrleitung 9 angeschlossen ist.
  • 2 zeigt im Schnitt den Flanschanschluß 2b mit Rohrleitung 9. Dieser Flanschanschluß 2b besitzt einen behälterseitigen Flansch 4 mit einer vorspringenden Dichtfläche 5. An der Dichtfläche 5 liegt eine Steckscheibe 6 an, deren Warnfahne 7 nach oben übersteht. Auf der Gegenseite der Steckscheibe 6 liegt ein Gegenflansch 8 an, dessen Dichtfläche 5 ebenfalls an der Steckscheibe 6 dichtend anliegt. Zwischen den Dichtflächen 5 und der Steckscheibe 6 können nicht gezeichnete zusätzliche elastische Dichtungen eingefügt sein. Die beiden Flansche 4, 8 sind mittels Durchsteckschrauben, welche in Flanschbohrungen 11, 12, 13, 14 sitzen, zusammengespannt. Die Durchsteckschrauben sind nicht gezeichnet, da es sich um übliche genormte Schrauben, bevorzugt Zugschrauben handelt, welche einseitig mit einem Schraubenkopf, gegenüberliegend mit einem Außengewinde zur Aufnahme einer Mutter enden.
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht des Flansches 8 mit vier Flanschbohrungen 11 bis 14 je Flanschhälfte. Die Rohrleitung 9 ist im Schnitt dargestellt; sie ist mit einer umlaufenden Schweißnaht 16 (2) an der Außenseite des Flansches 8 befestigt.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel genügt es, zum Einstecken der Steckscheibe 6 lediglich die beiden oberen bezüglich der vertikalen Mittelachse 10 gegenüberliegenden Durchsteckschrauben der Flanschbohrungen 11 zu entfernen. Zum Anbringen von Spreizschrauben 17, 19 (4) ist es jedoch vorteilhaft, auch die Durchsteckschrauben in den etwa bei 22,5° angeordneten gegenüberliegenden Flanschbohrungen 12 zu entfernen. Zum Zwecke des Trennens der Flansche 4 und 8 werden dann die Spreizschrauben 17, 19 in den gegenüberliegenden Flanschbohrungen 12 eingedreht. Zu diesem Zweck werden vorher in die Flanschbohrungen 12 entsprechende Gewinde eingeschnitten. Das Trennen der unmittelbar aneinanderliegenden Flansche 4, 8 zum Einstecken der Steckscheibe 6 erfolgt durch zunehmendes Eindrehen der Spreizschrauben in die Gewindebohrungen der Flanschbohrungen 12; selbstverständlich sind vorher alle Durchsteckschrauben entsprechend zu lockern, so daß das Trennen der Flansche 4, 8 nicht behindert wird.
  • 4 zeigt schematisch zwei zusammenpassende Spreizschrauben, eine Spreizschraube 17 mit vorspringendem Konus 18 als Anlagefläche, die andere Spreizschraube 19 mit negativer Konusfläche 20.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Trennen von Flanschverbindungen, insbesondere bei chemotechnischen Anlagen zum Zwecke der Wartung, wobei nach dem Trennen der Flansche (4, 8) zwischen deren Dichtflächen (5) eine Steckscheibe (6) montiert wird, wonach die Durchsteckschrauben der Flansche zum Erzielen eines dichtenden Sitzes der Steckscheibe wieder festgeschraubt werden, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: a) es werden wenigstens zwei benachbarte obere Durchsteckschrauben entfernt; b) in mindestens zwei miteinander fluchtende Flanschbohrungen (11, 12, 13, 14) beider Flansche (4, 8) wird jeweils ein Gewinde eingeschnitten; c) durch wenigstens zwei gegenüberliegende Flanschbohrungen wird jeweils eine Spreizschraube (17, 19) bis zum Anschlag eingedreht; d) alle Durchsteckschrauben der Flansche (4, 8) werden gelockert; e) die Flansche werden mittels der Spreizschrauben (17, 19) auseinandergedrückt; f) zwischen die Dichtflächen (5) der beiden Flansche (4, 8) wird die Steckscheibe (6) eingeschoben; g) die Spreizschrauben (17, 19) werden entfernt; h) alle Durchsteckschrauben werden festgezogen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 zum Trennen einer üblichen Flanschverbindung mit acht Durchsteckschrauben, dadurch gekennzeichnet, daß gemäß Verfahrensschritt a) die vier oberen Durchsteckschrauben entfernt werden und daß Gewindebohrungen zur Aufnahme von Spreizschrauben (17, 19) in den beiden äußeren Flanschbohrungen (12) beider Flansche (4, 8) erzeugt werden, derart, daß zwischen den äußeren Flanschbohrungen (12) nach dem beidseitigen Eindrehen von Spreizschrauben (17, 19) die Steckscheibe (6) von oben eingeschoben werden kann.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 zum Trennen einer Flanschverbindung mit sechs Durchsteckschrauben, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen drei Durchsteckschrauben entfernt werden und daß die Gewinde für die Spreizschrauben (17, 19) in die beiden seitlichen Flanschbohrungen beider Flansche (4, 8) eingebracht werden.
  4. Spreizschrauben zur Verwendung bei einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zueinander passende Paare von Spreizschrauben (17, 19) vorgesehen sind, von denen jeweils eine am freien Ende einen Außenkonus (18), die andere einen Innenkonus (20) aufweist, derart, daß sich beide Konusflächen während des Spreizvorgangs zueinander zentrieren, derart, daß eine Zentrierung der Flansche selbst erzeugt wird.
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