DE102009051025B4 - Vorrichtung und Verfahren zum Demontieren eines Anschlussteiles - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Demontieren eines Anschlussteiles Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Demontieren eines Anschlussteiles, das in eine rohrförmige Öffnung eines Leitungsanschlusses dicht eingesetzt ist und einen den Leitungsanschluss überragenden, Fortsatz oder ein Rohrverbindungsstück mit einem radial abragenden Befestigungsbund aufweist, auf den/das eine Überwurfmutter mit einem rohrförmigen Gewindeabschnitt und einem den Ringbund axial beaufschlagenden Ringflansch aufgesetzt und mit dem Leitungsanschluss über eine Gewindeverbindung verschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in den Ringflansch (16b) der Überwurfmutter (16) ein unter einem definierten Winkel zur Längsmittelachse ausgerichtetes Spannelement (18) in eine entsprechende Durchgriffsöffnung eingesetzt oder einsetzbar ist, das zum Lösen des Anschlussteiles (14) auf dieses eine definierte Kraft ausübt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Demontieren eines Anschlussteiles, insbesondere eines Verschlussstopfens, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, sowie ein Verfahren zum Demontieren eines Anschlussteils, insbesondere eines Verschlussstopfens, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
  • Derartige Verschlussstopfen werden zum Beispiel an Leitungsanschlüssen von Getrieben von Fertigungsrobotern verwendet und sind dann zu entfernen, wenn das Getriebeöl zu wechseln ist. Aufgrund des dichten, festen Sitzes des Verschlussstopfens im Leitungsanschluss ist dieser häufig nur mit Gewalt aus der korrespondierenden Bohrung zu entfernen, wobei Beschädigungen auftreten können.
  • Durch die US 2,049,489 oder US 2,839,822 sind Abdruckwerkzeuge bekannt, die zum Beispiel bei Abdeckkappen von Radlagern deren Ringbund hintergreifen und ein Abhebeln der Abdeckkappen ermöglichen. Derartige Abdrückwerkzeuge sind aber bei Leitungsanschlüssen aufgrund deren relativ geringer Durchmesser nicht praktikabel.
  • Die US 5,519,929 zeigt ein weiteres Abdrückwerkzeug an einem gattungsgemäßen Leitungsanschluss, bei der das abzunehmende Leitungsverbundstück nach Entfernen der Überwurfmutter von der entgegengesetzten Seite durch den Leitungsanschluss hindurch mittels eines Dornes ausgedrückt wird.
  • Dies setzt jedoch voraus, dass der Leitungsanschluss entsprechend zugänglich ist, was meist nicht der Fall ist.
  • Aus der DE 197 44 287 A1 ist ein Verfahren zum temporären Verschließen von Rohren zu deren Dichtigkeitsprüfung bekannt, wobei das abzudichtende Rohr nahe der Endung zur Krafteinleitung und Zuordnung lösbar durch einen ersten Teil einer Verschließ- und Prüfvorrichtung umschlossen oder im Rohrinneren positioniert wird, was durch das Eindrehen von Schrauben erfolgt. An diesem ersten Teil der Vorrichtung ist ein zweiter abdichtender Teil der Vorrichtung beweglich gelagert, der mittels eines Betätigungselementes auf das freie Stirnende der Rohrleitung aufgepresst wird. Sobald die Schrauben des ersten Teils gelöst werden, kann die gesamte Vorrichtung abgenommen werden. Ein derartiger Aufbau ist relativ aufwändig und schwierig in der Handhabung.
  • Aus der DE 600 11 543 T2 ist ein Wartungsventilaufbau bekannt, bei dem ein Ventilkörper in einen Ventilhohlraum eingesetzt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Demontieren eines Verschlussstopfens oder Leitungsverbundstückes vorzuschlagen, die baulich besonders einfach und montagegünstig ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass in den Ringflansch der Überwurfmutter ein unter einem definierten Winkel, insbesondere quer zur Längsmittelachse ausgerichtetes Spannelement, das bevorzugt durch eine Spannschraube gebildet ist, in eine entsprechende Durchgriffsöffnung, zum Beispiel eine Gewindebohrung, eingesetzt ist oder eingesetzt wird, die zum Lösen des Anschlussteiles auf dieses eine definierte, insbesondere eine in etwa zum Beispiel quer gerichtete Kraft ausübt. Die bevorzugte Spannschraube erzeugt zum Beispiel abgestützt über das Außengewinde der Anschlussleitung eine Querkraft, die das Anschlussteil bzw. den Verschlussstopfen aus seinem Festsitz löst oder losbricht. Ferner kann mit dem weiteren Abschrauben der Überwurfmutter diese ein Drehmoment auf das Anschlussteil ausüben, was das Lösen der Anschlussverbindung zusätzlich fördert. Der Einsatz einer Spannschraube als Spannelement hat dabei den Vorteil, dass mittels der Schraubverbindung ein einfaches Einschrauben des Spannelements erfolgt, das dann aufgrund der Selbsthemmung der Schraubverbindung ohne weitere zusätzliche Maßnahmen in der vorgegebenen Einschraubposition verbleibt.
  • Das Anschlussteil kann ein Verschlussstopfen sein, der mit einem konischen Abschnitt in eine korrespondierende, konisch ausgeführte Öffnung bzw. Bohrung des Leitungsanschlusses, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines elastischen Dichtringes, einragt. Mit dem erfindungsgemäßen, bevorzugt durch eine Spannschraube gebildeten Spannelement gelingt es vorteilhaft, den Konussitz der Verbindung loszubrechen, ohne dass am Verschlussstopfen oder am Leitungsanschluss insgesamt Beschädigungen auftreten.
  • Dazu kann es ferner vorteilhaft sein, wenn der Ringflansch der Überwurfmutter einen definierten Ringspalt zum korrespondierenden Fortsatz des Verschlussstopfens oder des Rohrverbindungsstückes aufweist. Dies erleichtert eine durch die zum Beispiel Querkraft der bevorzugt Spannschraube als Spannelement erzeugte Verkippung der Anschlussleitung bzw. des Verschlussstopfens mit zuverlässigem Losbrechen des Festsitzes.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die den vorzugsweise rotationssymmetrischen Fortsatz oder das Rohrverbindungsstück beaufschlagende Stirnseite der bevorzugt Spannschraube als Spannelement im Wesentlichen plan ausgeführt ist, um unzulässige Flächenpressungen oder Eindrückungen am Leitungsanschluss auszuschließen.
  • Schließlich kann die Überwurfmutter mit dem Spannelement als Reparaturlösung ausgeführt sein und nach dem Entfernen der regulären Überwurfmutter (ohne Spannelement bzw. -schraube) auf den Leitungsanschluss lose aufschraubbar und durch Anziehen der zum Beispiel Spannschraube als Spannelement mit dem Verschlussstopfen oder Rohrverbindungsstück wieder abschraubbar sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der beiliegenden, schematischen Zeichnung näher erläutert, die in einem Längsschnitt einen Leitungsanschluss mit einem durch eine Überwurfmutter befestigten Verschlussstopfen zeigt.
  • In der Zeichnung ist mit 10 ein Leitungsanschluss bezeichnet, der zum Beispiel an einem nicht dargestelltem Getriebegehäuse eines Fertigungsroboters ausgebildet ist und der eine Bohrung 12 mit einem konischen, zu dessen Stirnseite 12a sich erweiternden Konusabschnitt 12b und ein Außengewinde 10a aufweist.
  • In die Bohrung 12 bzw. den Konusabschnitt 12b ragt mit einem korrespondierenden Konusabschnitt 14a ein rotationssymmetrischer Verschlussstopfen 14 ein, der zudem einen gummielastischen Dichtring 15 trägt.
  • Ferner weist der Verschlussstopfen 14 einen zylindrischen Fortsatz 14b und einen radial sich erstreckenden Ringbund 14c auf, die an den Konusabschnitt 14a anschließen.
  • Über den aus der Anschlussleitung 10 vorragenden Verschlussstopfen 14 ist eine Überwurfmutter 16 mit einem Außensechskant (nicht ersichtlich) aufgeschoben und mittels eines Gewindeabschnittes 16a mit einem Innengewinde mit dem Außengewinde 10a des Leitungsanschlusses 10 verschraubt.
  • Die Überwurfmutter 16 weist ferner einen Ringflansch 16b mit einer zentrischen Bohrung 16c auf, wobei der Ringflansch 16b in bekannter Weise den Ringbund 14c des Verschlussstopfens 14 gegen die Stirnseite 12a des Leitungsanschlusses 10 presst.
  • In den Ringflansch 16b der Überwurfmutter 16 ist eine senkrecht zur Mittellängsachse des Verschlussstopfens 14 ausgerichtete Gewindebohrung 16d eingearbeitet, in die eine Spannschraube 18 mit einem Gewindeabschnitt 18a und einem Sechskant-Schraubenkopf 18b eingeschraubt ist.
  • Die Stirnfläche 18c mündet dabei wie aus der Zeichnung ersichtlich ist in die zentrische Bohrung 16c des Ringflansches 16b und kann dementsprechend bei einem Anziehen der Spannschraube 18 eine Querkraft auf den Fortsatz 14b bzw. den Verschlussstopfen 14 ausüben.
  • Die zentrische Bohrung 16c im Ringflansch 16b der Überwurfmutter 16 ist im Durchmesser größer aus der Fortsatz 14b ausgeführt, so dass ein definierter Ringspalt a zwischen dem Fortsatz 14b und der Bohrung 16c gegeben ist.
  • Bei der Montage der Anschlussverbindung wird der Verschlussstopfen 14 mit aufgesteckter Überwurfmutter 16 in die Bohrung 12 bzw. den konischen Abschnitt 12b eingesteckt und die Überwurfmutter 16 aufgeschraubt. Die Spannschraube 18 kann entweder lose in die Überwurfmutter 16 eingeschraubt oder entfernt sein.
  • Mit dem Festziehen der Überwurfmutter 16 wird der Verschlussstopfen 14 fest in die Anschlussleitung 10 eingedrückt.
  • Zur Demontage des Verschlussstückes 14 wird die Überwurfmutter 16 zum Beispiel um ca. 1 Umdrehung gelöst. Sodann wird die Spannschraube 18 (gegebenenfalls eingeschraubt) angezogen, so dass diese nunmehr eine Querkraft auf den Fortsatz 14b des Verschlussstopfens 14 ausübt und den durch die Konusverbindung 12b, 14a bewirkten Festsitz losbricht.
  • Anschließend kann durch Weiterdrehen der Überwurfmutter 16 in Öffnungsrichtung der Verschlussstopfen 14 mit der Überwurfmutter 16 problemlos abgenommen werden. In abgewandelter Form der Erfindung kann die beschriebene Anschlussverbindung mittels einer regulären Überwurfmutter 16 ohne Spannschraube 18 hergestellt sein.
  • Dann wird zunächst die Überwurfmutter 16 abgeschraubt, eine Überwurfmutter 16 mit Spannschraube 18 lose aufgeschraubt und schließlich die losbrechende Querkraft durch Anziehen der Spannschraube 18 erzeugt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann die Anschlussverbindung auch einen anderen Verwendungszweck dienen. Anstelle eines Verschlussstopfens 14 kann auch ein Leitungsverbindungsstück ähnlich der eingangs genannten US 5,519,929 verwendet sein.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Demontieren eines Anschlussteiles, das in eine rohrförmige Öffnung eines Leitungsanschlusses dicht eingesetzt ist und einen den Leitungsanschluss überragenden, Fortsatz oder ein Rohrverbindungsstück mit einem radial abragenden Befestigungsbund aufweist, auf den/das eine Überwurfmutter mit einem rohrförmigen Gewindeabschnitt und einem den Ringbund axial beaufschlagenden Ringflansch aufgesetzt und mit dem Leitungsanschluss über eine Gewindeverbindung verschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in den Ringflansch (16b) der Überwurfmutter (16) ein unter einem definierten Winkel zur Längsmittelachse ausgerichtetes Spannelement (18) in eine entsprechende Durchgriffsöffnung eingesetzt oder einsetzbar ist, das zum Lösen des Anschlussteiles (14) auf dieses eine definierte Kraft ausübt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Ringflansch (16b) der Überwurfmutter (16) eine quer zur Längsmittelachse ausgerichtete Spannschraube (18) in eine Gewindebohrung (16d) eingesetzt oder einsetzbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussteil ein Verschlussstopfen (14) ist, der mit einem konischen Abschnitt (14a) in eine korrespondierende, konische ausgeführte Öffnung (12b) des Leitungsanschlusses, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines elastischen Dichtringes (15), einragt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringflansch (16b) der Überwurfmutter (16) einen definierten Ringspalt (a) zum korrespondierenden Fortsatz (14b) des Verschlussstopfens (14) oder des Rohrverbindungsstückes aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Fortsatz (14b) oder das Rohrverbindungsstück beaufschlagende Stirnseite (18c) des Spannelements (18) im Wesentlichen plan ausgeführt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwurfmutter (16) mit dem Spannelement (18) als Reparaturlösung ausgeführt ist und erst nach dem Entfernen der regulären Überwurfmutter auf den Leitungsanschluss aufschraubbar ist.
  7. Verfahren zum Demontieren eines Anschlussteiles nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (18) so lange in Richtung auf den Fortsatz oder das Rohrverbindungsstück zu bewegt wird, bis das Spannelement mit einer definierten Kraft an dem Fortsatz oder dem Rohrverbindungsstück angreift.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass anschließend durch Drehen der Überwurfmutter (16) der Bauteilverbund aus Überwurfmutter (16) und Anschlussteil (14) abgeschraubt wird.
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