DE19638836C2 - Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung eines Rohrelementes an einer ein Innengewinde aufweisenden Komponente - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung eines Rohrelementes an einer ein Innengewinde aufweisenden Komponente

Info

Publication number
DE19638836C2
DE19638836C2 DE19638836A DE19638836A DE19638836C2 DE 19638836 C2 DE19638836 C2 DE 19638836C2 DE 19638836 A DE19638836 A DE 19638836A DE 19638836 A DE19638836 A DE 19638836A DE 19638836 C2 DE19638836 C2 DE 19638836C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
head section
tubular element
shoulder
torque
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19638836A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19638836A1 (de
Inventor
Mehran Chirehdast
Ii Michael Stephens Martin
William Leo Murray
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Global Technologies LLC
Original Assignee
Ford Global Technologies LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ford Global Technologies LLC filed Critical Ford Global Technologies LLC
Publication of DE19638836A1 publication Critical patent/DE19638836A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19638836C2 publication Critical patent/DE19638836C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/04Arrangements of piping, valves in the piping, e.g. cut-off valves, couplings or air hoses
    • B60T17/043Brake line couplings, air hoses and stopcocks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/02Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Befestigung eines Rohrelementes an einer ein Innengewinde aufweisenden Komponente, insbesondere zur Befestigung einer Rohrschraube an einer ein Bördelende aufweisenden Bremsrohr­ leitung eines Kraftfahrzeugs unter Aufbringung eines vorher­ bestimmten, einen vorgegebenen Grenzwert nicht überschreiten­ den Drehmomentes.
Das Wirkprinzip einer als Rohrschraube ausgebildeten Befesti­ gungsvorrichtung besteht darin, eine Druckkraft aufzubringen, mittels derer das Ende eines Rohres dicht gegen eine benach­ barte Komponente gehalten wird. Hierzu ist es bekannt, an dem Rohr ein Bördelende und innenseitig an der Komponente eine der Form des Bördelendes entsprechend ausgebildete Aufnahme­ einrichtung vorzusehen. Eine derartige Verbindung ist dann nicht ausreichend dicht, wenn von der Rohrschraube entweder zu wenig oder zu viel Druckkraft aufgebracht wird, da dann Fluid aus dem Rohrinneren nach außen austreten kann. Bei zu geringer Kraft liegen nämlich die Oberflächen nicht dicht ge­ geneinander, und bei einer zu großen aufgebrachten Kraft kann dies ein Brechen des Bördelrandes bewirken, was ebenfalls zu einer Undichtigkeit führt.
Zur Behebung dieses Problems könnte man komplexe, elektro­ nisch gesteuerte Drehmomentschraubenschlüssel einsetzen mit dem Ziel, ein Drehmoment aufzubringen, welches innerhalb des akzeptablen Bereiches für eine korrekte Abdichtung liegt. Wenn jedoch die Kalibrierung des elektronisch gesteuerten Schraubenschlüssels driftet oder der Schraubenschlüssel an­ derweitig eine Fehlfunktion aufweist, kann die Rohrmutter das Rohrelement nicht ausreichend abdichten. Zudem besteht für das Montagepersonal keine Möglichkeit, die Dichtigkeit visu­ ell zu prüfen, da bei der Montage in dem Rohrelement noch kein Fluid vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Befestigung eines Rohrelementes an ei­ ner ein Innengewinde aufweisenden Komponente zu schaffen, wo­ bei eine Einrichtung zur Begrenzung des Drehmomentes vorgese­ hen ist, welche derart arbeitet, daß die Erzeugung korrekter Druckkräfte für die Abdichtung des Rohrelementes gewährlei­ stet ist. Weiterhin wird die Möglichkeit einer visuellen Überprüfung des korrekten Einbaus angestrebt.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein drehmomentbegrenzen­ des, wartungsfähiges Befestigungsteil zur Befestigung eines Rohrelementes an einer ein Innengewinde aufweisenden Kompo­ nente mit einer vorgegebenen Druckdichtkraft geschaffen. Da­ bei kann in einfacher Weise visuell überprüft werden, ob der Einbau korrekt erfolgt ist. Das drehmomentbegrenzende, war­ tungsfähige Befestigungsteil weist einen Außengewinde­ abschnitt und einen anschließend daran angeordneten Wartungs­ kopfabschnitt auf. Ein Einbaukopfabschnitt ist auf einer dem Außengewindeabschnitt gegenüberliegenden Seite angeordnet. Eine zwischen dem Wartungskopfabschnitt und dem Einbaukopfabschnitt vorgesehene Schulter ist so ausgebildet, daß sie dann bricht, wenn der Einbaukopf einem einen vorgegebenen Drehmomentgrenzwert übersteigenden Drehmoment ausgesetzt wird.
Das Befestigungsteil weist weiterhin eine sich durch den Außengewindeabschnitt, den Wartungskopfabschnitt, den Schul­ terabschnitt und den Einbaukopfabschnitt erstreckende Bohrung mit einem für die Aufnahme des Rohrelementes ausreichenden Durchmesser auf. Der Einbaukopfabschnitt und der Schulterab­ schnitt sind mit einer radial verlaufenden Entfernungsausspa­ rung versehen. Diese hat einen ausreichenden Freiraum zu dem Rohrelement, derart, daß nach einem Bruch des Schulterab­ schnittes ein Entfernen des Einbaukopfabschnittes von dem Rohrabschnitt möglich ist.
Das drehmomentbegrenzende, wartungsfähige Befestigungsteil kann zur Befestigung eines Rohrelementes an einer mit einem Innengewinde versehenen Komponente eingesetzt werden. Dabei wird zunächst ein Ende des Rohrelementes in die das Innenge­ winde aufweisende Komponente eingeführt. Das drehmomentbe­ grenzende, wartungsfähige Befestigungsteil wird anschließend in die das Innengewinde aufweisende Komponente eingeführt, derart, daß der Außengewindeabschnitt des Befestigungsteils in Eingriff mit dem Innengewinde der Komponente gelangt.
Anschließend wird dann der Außengewindeabschnitt des Befesti­ gungsteils in das Innengewinde der Komponente eingeschraubt, wobei an das Befestigungsteil ein einen vorgegebenen Grenz­ wert, der ausreicht, die Schulter zu brechen, überschreiten­ des Drehmoment angelegt wird. Der Einbaukopfabschnitt kann dann über die Entfernungsaussparung von dem Rohrelement ent­ fernt werden.
Vorteilhaft bei der Erfindung ist insbesondere die Möglichkeit einer Steuerung der auf das Bördelende eines Rohrelementes ausgeübten Druckkraft sowie die Möglichkeit zur visuellen Überprüfung des korrekten Einbaus der Rohrmutter.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbei­ spiels der Erfindung anhand der Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Befestigungs­ vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Stirnansicht einer Befestigungsvorrichtung;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung einer ein Innengewinde aufweisenden Komponente, wobei im linken Bereich der Zeichnung ein Rohrelement mit darauf aufgesteckter Befestigungsvorrichtung vor der Befestigung an der Komponente und im rechten Bereich der Zeichnung ein Rohrelement und ein Befestigungsteil im Befestigungs­ zustand dargestellt sind.
Eine insgesamt mit 10 bezeichnete Befestigungsvorrichtung weist ein Kompressionsende 12 auf, welches sich an einen Außengewindeabschnitt 14 anschließt, der sich zwischen dem Kompressionsende 12 und einem Wartungskopf 16 erstreckt. Zwi­ schen dem Außengewindeabschnitt 14 und dem Wartungskopfab­ schnitt 16 kann auch ein Abschnitt 20 ohne Gewinde vorgesehen sein. Das dem Außengewindeabschnitt 14 gegenüberliegende Stirnende der Befestigungsvorrichtung wird durch einen Einbaukopf 22 gebildet. Zwischen dem Einbaukopfabschnitt 22 und dem Wartungskopfabschnitt 16 ist eine drehmoment­ begrenzend ausgebildete Schulter 24 vorgesehen. Die Befesti­ gungsvorrichtung 10 weist eine sich axial durch alle ihre Abschnitte erstreckende Bohrung 26 auf, welche zur Aufnahme eines Rohrelementes 28 dient. Bei dem Rohrelement kann es sich beispielsweise um die Bremsrohrleitung eines Kraftfahr­ zeuges handeln. Grundsätzlich ist aber die Erfindung zur Befestigung beliebiger Rohrelemente einsetzbar, beispiels­ weise zur Befestigung von Kraftstoffleitungen, Hydrauliklei­ tungen, Kühlmittelleitungen od. dgl..
Das Kompressionsende 12 ist dahingehend ausgebildet, daß ein Bördelende 30 des Rohrelementes 28 dichtend aufgenommen wer­ den kann. Hierzu kann der Innenumfang des Kompressionsendes 12 zur besseren Aufnahme des Bördelelementes 30 abgeschrägt ausgebildet sein. Das Kompressionsende 12 weist eine derartige Gestaltung auf, daß die Aufnahme von SAE-, ISO- oder beliebiger anderer allgemein bekannter Bördelenden möglich ist.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weist der Wartungskopfab­ schnitt einen sechseckigen Außenumfang auf, um den Einsatz herkömmlicher Handwerkzeuge zu ermöglichen. Ein sechseckig gestalteter Außenumfang ist jedoch nicht zwingend erforder­ lich.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich weist auch der Einbaukopfabschnitt 22 einen sechseckigen Außenumfang auf, der jedoch kleiner als der Außenumfang des Wartungskopfab­ schnittes 16 ist. Da der Einbaukopfabschnitt nur ein einziges Mal verwendet wird, braucht dieser vorteilhafterweise nicht aus einem Material zu bestehen, wie es für die Festigkeit des Wartungskopfabschnittes 16 erforderlich ist. Die äußere Form des Einbaukopfes muß nicht zwingend so sein, daß sie zu den üblichen Handwerkzeugen paßt. Es ist beispielsweise eine kundenspezifische Gestaltung des Kopfes vorstellbar, derart, daß ein optimaler angetriebener Einbau unter Einsatz einer angetriebenen Anzugsvorrichtung für die Befestigungsvorrich­ tung möglich ist.
Die zwischen dem Einbaukopfabschnitt 22 und dem Wartungskopf­ abschnitt 16 angeordnete Schulter kann beispielsweise als im Gießverfahren erzeugte oder eingeformte Umfangsnut 36 ausgebildet sein. Das Vorhandensein der Schulter 24 hat eine verringerte Querschnittsfläche des Einbaukopfabschnittes ge­ genüber der Befestigungsvorrichtung 10 zur Folge, welche brechen soll, wenn ein vorgegebener Minimumwert des aufgebrachten Drehmomentes überschritten wird. Die Monta­ geperson wird somit infolge des Vorhandenseins der Schulter 24 daran gehindert, die Befestigungsvorrichtung mit einer übermäßigen, auf das Bördelende 30 des Rohrelementes 28 einwirkenden Kompressionskraft einzubauen. Anstelle der Schulter 24 können andere Maßnahmen vorgesehen sein, mittels derer eine äquivalente Einsetzbarkeit und Funktionalität erreicht wird. So könnte beispielsweise die Schulter quer durchbohrt oder auch eine abwechselnd gekerbte Ausbildung vorgesehen sein.
Der Einbaukopfabschnitt 22 ist mit einer sich von der Bohrung 26 radial nach außen erstreckenden Entfernungsaussparung 40 versehen. Die Länge der Entfernungsaussparung 40 ist derart, daß sie sich bis zur Außenseite des Einbaukopfs 22 erstreckt. Die Breite der Entfernungsaussparung 40 zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden 42 entspricht im wesentlichen dem Durchmesser der Bohrung 26. Um ein Entfernen des Einbaukopfabschnittes 22 in dem Ausmaß zu erleichtern, wie sich die Schulter 24 abschnittsweise mit dem Einbaukopf­ abschnitt 22 abtrennt, kann auch vorgesehen sein, daß sich die Entfernungsaussparung 40 axial in die Schulter 24 hinein­ erstreckt. In bevorzugter Ausgestaltung sind der Durchmesser der Bohrung 26 und der Abstand zwischen den gegenüberliegen­ den Seitenwänden 42 der Entfernungsaussparung 40 so gewählt, daß ein ausreichender Freiraum zur Verfügung steht, derart, daß ein Gleiten und ein freies Drehen des Befestigungsteils 10 und der Entfernungsaussparung 40 auf dem Rohrelement 28 möglich ist. Der Freiraum erleichtert ferner das Entfernen des abgetrennten Einbaukopfes 22 von dem Rohrelement 28, da der Einbaukopf 22 entlang einer zur Längsachse des Rohrelementes 28 im wesentlichen quer verlaufenden Achse von dem Rohrelement abgleiten und ohne weiteren Eingriff durch Wirkung der Schwerkraft entfernt werden kann.
Die Befestigung eines Rohrelementes an einer ein Innengewinde aufweisenden Komponente erfolgt so, daß zunächst das Bördelende 30 des Rohrelementes 28 in eine Komponente 50 mit Innengewinde eingeführt wird. Die Komponente 50 mit Innengewinde kann beispielsweise als einfache Verbindungs­ buchse (wie in Fig. 3 dargestellt) ausgebildet sein. Es kann sich aber auch um beliebige andere Komponenten mit Innenge­ winde handeln, beispielsweise um eine einen Bremssattel, einen Radzylinder, ein Verteilungsventil, einen Hauptzylin­ der, ein elektronisch gesteuertes hydraulisches Betätigungs­ element od. dgl. enthaltende Komponente.
Anschließend wird die Befestigungsvorrichtung 10 auf dem Rohrelement 28 derart verschoben, daß der Außengewindeab­ schnitt 14 mit einem Innengewindeabschnitt 52 der Komponente 50 in Eingriff gelangt, so daß dann ein Einschrauben der Befestigungsvorrichtung 10 in die Komponente 50 mit dem Innengewindeteil erfolgen kann.
Wenn die Befestigungsvorrichtung 10 in die Komponente 50 mit dem Innengewinde eingeschraubt wird, wird das Bördelende 30 in eine Bördelaufnahme 54 gepreßt, wodurch eine fluiddichte Schnittstelle 56 erzeugt werden soll. Wird zu wenig Druck auf das Bördelende 30 aufgebracht, so wird die Schnittstelle 56 nicht dicht. Wenn zu viel Druck aufgebracht wird, kann das Bördelende 30 brechen, was ebenfalls zur Folge hat, daß die Schnittstelle 56 nicht dicht wird. Es gibt daher einen vorgegebenen Bereich eines Befestigungsdrehmomentes, mit welchem eine dichte Schnittstelle erzeugt werden kann.
Durch den Einbaukopfabschnitt 22 wird sichergestellt, daß auf das Bördelende 30 diese korrekte Druckkraft mit jedem belie­ bigen, ein Drehmoment aufbringenden Werkzeug erzeugt werden kann. Es reicht aus, die Bedienungsperson dahingehend zu in­ struieren, lediglich ein solches Maß an Drehmoment aufzubringen, welches notwendig ist, den Einbaukopfabschnitt 22 von der Befestigungsvorrichtung 10 abzubrechen. Aufgrund der der Schulter 24 inhärenten direkten mechanischen Steuerung wird die Aufbringung eines ausreichenden Drehmoments dadurch sichergestellt, daß lediglich ein ein vorgegebenes Minimaldrehmoment überschreitendes Drehmoment aufgebracht wird, welches ausreicht, die Schulter 24 zu brechen. Es besteht kein Erfordernis, das Übersteigen des aufgebrachten Drehmomentes über einen bestimmten Wert zu verhindern oder einzuschränken. Dies ist insbesondere bei einer Montage in einer Fertigungsumgebung wichtig, in der der Einsatz von Werkzeugen mit hohem Drehmoment für einen schnellen Einbau erwünscht ist. Es kann schwierig oder teuer sein, das von diesen Werkzeugen gelieferte Drehmoment zu steuern. Die vorliegende Erfindung erübrigt den Einsatz komplexer und drehmomentgesteuerter Werkzeuge.
Sobald der Einbaukopfabschnitt 22 abgebrochen ist, kann mit­ tels der Entfernungsaussparung 40 der Einbaukopfabschnitt 22 und das abgebrochene Teil des Schulterabschnittes 24 von dem Rohrelement 28 entfernt werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Wänden 42 ein leichtes Untermaß zu dem Durchmesser des Rohrelementes 28 aufweist. Durch dieses Untermaß wird nämlich der Einbaukopfabschnitt 22 zurückgehalten, bis die Montageperson den Einbaukopfabschnitt ergreift und wegzieht, um ihn in ei­ nen Recyclingbehälter zu entsorgen. Alternativ können die ge­ genüberliegenden Seitenwände 42 so bemessen sein, daß sie ohne weiteres Zutun der Montageperson einen freien Fall des Einbaukopfabschnittes 22 von dem Rohrelement 28 in einen Recyclingbehälter ermöglichen.
Wenn eine Wartung der Befestigungsvorrichtung 10 erforderlich ist, beispielsweise für eine Demontage aus der Komponente 50 mit Innengewinde, kann eine Montageperson ein Werkzeug an den Wartungskopfabschnitt 16 ansetzen. Ein späterer Wiedereinbau kann - um das korrekte Wiedereinbaudrehmoment aufzubringen - mit einem drehmomentanzeigenden Schraubenschlüssel erfolgen.

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Befestigung eines Rohrelementes (28) an einer ein Innengewinde (52) aufweisenden Komponente (50) mit einer drehmomentbegrenzenden, wartungsfähigen Befe­ stigungsvorrichtung, mit
einem Außengewindeabschnitt (14);
einem neben dem Außengewindeabschnitt angeordneten War­ tungskopfabschnitt (16);
einem neben dem Wartungskopfabschnitt auf einer dem Außengewindeabschnitt gegenüberliegenden Seite angeordne­ ten Einbaukopfabschnitt (22);
einer zwischen dem Wartungskopfabschnitt und dem Einbau­ kopfabschnitt angeordneten Schulter (24), wobei die Schulter dazu ausgelegt ist, zu brechen, wenn sie einem aufgebrachten Drehmoment unterworfen wird, das einen vor­ gegebenen Drehmomentgrenzwert überschreitet;
einer Bohrung (26), die sich axial durch den Gewindeab­ schnitt (14), den Wartungskopfabschnitt (16), den Schul­ terabschnitt (24) und den Einbaukopfabschnitt (22) er­ streckt, wobei die Bohrung einen zur Aufnahme des Rohr­ elementes in diese aufweisenden Durchmesser aufweist; und
einer Entfernungsaussparung (40), die radial in dem Ein­ baukopfabschnitt (22) und in dem Schulterabschnitt (24) angeordnet ist, wobei die Entfernungsaussparung einen ausreichenden Freiraum zu dem Rohrelement aufweist, um ein Trennen des Einbaukopfabschnittes von dem Rohrelement nach dem Bruch des Schulterelementes zuzulassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (24) eine Umfangsnut (36) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außengewindeabschnitt (14) ein gegenüberliegend zu dem Wartungskopfabschnitt (16) vorge­ sehenes Kompressionsende (12) aufweist, welches dahinge­ hend ausgebildet ist, ein Bördelende (30) des Rohrelemen­ tes (28) abdichtend zusammenzudrücken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernungsaussparung (40) in einer ein Abziehen des Einbaukopfabschnittes (22) nach dem Bruch entlang einer Achse quer zu einer Längsachse des Rohrelementes (28) zu­ lassenden Weise ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernungsaussparung (40) ausreichend größer als das Rohrelement (28) bemessen ist, derart, daß eine Drehung des Einbaukopfabschnittes nach dem Brechen infolge der Schwerkraft in der Weise ermög­ licht wird, daß der Einbaukopfabschnitt ohne Einwirkung der Montageperson von dem Rohrelement abfällt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbaukopfab­ schnitt (22) einen sechseckigen Außenumfang aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wartungskopfabschnitt (16) einen sechseckigen Außen­ umfang aufweist, der größer als derjenige des Einbau­ kopfes ist.
8. Drehmomentbegrenzende wartungsfähige Befestigungsvorrich­ tung zum Befestigen eines Rohrelementes (28) an einer Komponente (50) mit Innengewinde (52), mit
einem Außengewindeabschnitt (14) mit einem dahingehend ausgebildeten Kompressionsende (12), daß ein Bördelende (30) des Rohrelementes abdichtend zusammengedrückt wird;
einem neben dem Außengewindeabschnitt (14) angeordneten Wartungskopfabschnitt (16);
einem Einbaukopfabschnitt (22), der neben dem Wartungs­ kopfabschnitt (16) auf einer dem Außengewindeabschnitt (14) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist;
einer Schulter (24), die zwischen dem Wartungskopfab­ schnitt und dem Einbaukopfabschnitt angeordnet ist, wobei die Schulter dazu ausgelegt ist, zu brechen, wenn sie ei­ nem aufgebrachten Drehmoment unterworfen wird, das einen vorgegebenen Drehmomentgrenzwert überschreitet;
einer Bohrung (26), die sich axial durch den Gewindeab­ schnitt (14), den Wartungskopfabschnitt (16), den Schul­ terabschnitt (24) und den Einbaukopfabschnitt (22) er­ streckt, wobei die Bohrung einen zur Aufnahme des Rohr­ elementes ausreichenden Durchmesser aufweist; und
einer Entfernungsaussparung (40), die radial in dem Ein­ baukopfabschnitt (22) und in dem Schulterabschnitt (24) angeordnet ist, wobei die Entfernungsaussparung einen ausreichenden Freiraum zu dem Rohrelement aufweist, um ein Trennen des Einbaukopfabschnittes von dem Rohrelement nach dem Bruch des Schulterelementes zuzulassen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (24) als Umfangsnut (36) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Außengewindeabschnitt (14) ein entgegengesetzt zu dem Wartungskopfabschnitt (16) angeordnetes Kompressionsende (12) aufweist, und das Kompressionsende dahingehend aus­ gebildet ist, ein Bördelende (30) des Rohrelementes (28) abdichtend zusammenzudrücken.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernungsaussparung (40) ein Abziehen des Einbau­ kopfabschnittes (22) nach dem Bruch längs einer Achse quer zur Längsachse des Rohrelementes (28) zuläßt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8 und/oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernungsaussparung (40) aus­ reichend größer als das Rohrelement (28) bemessen ist, um der Schwerkraft des Drehen des Einbaukopfes nach dem Bruch in der Weise zu ermöglichen, daß der Einbaukopfab­ schnitt ohne Einwirken der Montageperson von dem Rohrele­ ment abfällt.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8, 9, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbaukopfab­ schnitt (22) einen sechseckigen Außenumfang aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wartungskopfabschnitt (16) einen sechseckigen Auße­ numfang aufweist, der größer als derjenige des Einbau­ kopfes ist.
15. Verfahren zum Befestigen eines Rohrelementes (28) an ei­ ner Komponente (50) mit Innengewinde (52) mittels einer drehmomentbegrenzenden, wartungsfähigen Befestigungsvor­ richtung (10), welche einen Außengewindeabschnitt (14), einen Wartungskopfabschnitt (16) und einen Einbaukopfab­ schnitt (22) mit einer in der Befestigungsvorrichtung vorgesehenen Bohrung (26) zur gleitenden Aufnahme des Rohrelementes aufweist, mit folgenden Schritten:
Einführen eines Endes des Rohrelementes (28) in eine Kom­ ponente (50) mit Innengewinde (52);
Einschieben der drehmomentbegrenzenden, wartungsfähigen Befestigungsvorrichtung (10) in die Komponente (50) mit dem Innengewinde (52), um den Eingriff des Außengewinde­ abschnittes (14) in die Komponente mit dem Innengewinde einzuleiten;
Einschrauben des Außengewindeabschnittes (14) der drehmo­ mentbegrenzenden wartungsfähigen Befestigungsvorrichtung (10) in die Komponente (50) mit dem Innengewinde (52);
Aufbringen eines Drehmomentes, das einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet, der ausreicht, eine zwischen dem Einbaukopfabschnitt (22) und dem Wartungskopfabschnitt (16) angeordnete Schulter (24) zu brechen;
Entfernen des Einbaukopfabschnittes (22) von dem Rohrele­ ment über eine Entfernungsaussparung (40), die in dem Einbaukopfabschnitt und dem Schulterabschnitt der drehmo­ mentbegrenzenden wartungsfähigen Befestigungsvorrichtung angeordnet ist.
16. Verfahren nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch den Schritt einer Wartung der Befestigungsvorrichtung (10) mittels des Wartungskopfabschnittes (16).
DE19638836A 1995-10-03 1996-09-21 Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung eines Rohrelementes an einer ein Innengewinde aufweisenden Komponente Expired - Lifetime DE19638836C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/538,326 US5658017A (en) 1995-10-03 1995-10-03 Tube nut torque limiting method and apparatus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19638836A1 DE19638836A1 (de) 1997-04-10
DE19638836C2 true DE19638836C2 (de) 1998-12-17

Family

ID=24146456

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19638836A Expired - Lifetime DE19638836C2 (de) 1995-10-03 1996-09-21 Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung eines Rohrelementes an einer ein Innengewinde aufweisenden Komponente

Country Status (2)

Country Link
US (1) US5658017A (de)
DE (1) DE19638836C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108006342A (zh) * 2017-11-30 2018-05-08 中国航发沈阳黎明航空发动机有限责任公司 一种用于燃机轴承腔清洗的无接嘴管路连接装置

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19841801C1 (de) * 1998-09-12 2000-05-04 Hewing Gmbh Fitting für ein Rohr
DE20001350U1 (de) * 2000-01-27 2000-04-20 Kukatsch, Eckhard, 58579 Schalksmühle Verbindungsstück für rohrartige Elemente, insbesondere Handläufe
US6604882B2 (en) * 2001-11-01 2003-08-12 Triumph Brands, Inc. Cable joining device with breakaway nut
DE102006061461A1 (de) * 2006-07-26 2008-02-07 Continental Teves Ag & Co. Ohg Aggregat mit wenigstens zwei daran befestigter Hydraulikanschlüsse
JP4123304B2 (ja) * 2006-09-28 2008-07-23 ダイキン工業株式会社 管継手、冷凍装置及びヒートポンプ式温水装置
JP5266956B2 (ja) * 2007-09-11 2013-08-21 ダイキン工業株式会社 両用管継手、この両用管継手用の専用工具、冷凍装置、分離型空気調和機
FR2924194B1 (fr) * 2007-11-27 2010-02-26 Legris Sa Ensemble raccorde de maniere securise d'un tube a une piece rigide alesee
US20110037256A1 (en) * 2009-08-17 2011-02-17 Gm Global Technology Operations, Inc. Brake-line fastener
DE102011003835A1 (de) * 2011-02-09 2012-08-09 Hilti Aktiengesellschaft Drehmomentbegrenzte Befestigungsvorrichtung
WO2014165724A1 (en) * 2013-04-05 2014-10-09 Jeffrey Krause Conduit stub-up connector assembly and method
WO2017060981A1 (ja) * 2015-10-06 2017-04-13 オーエヌ工業株式会社 銅管と継手の接続機構
US11215216B2 (en) * 2018-04-27 2022-01-04 Greaves Corporation Breakaway nut

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1564965A (en) * 1923-04-21 1925-12-08 Edgar J Phillips Pipe coupling
GB854792A (en) * 1958-07-29 1960-11-23 A P Newall & Company Ltd Improvements relating to screw nuts
GB898026A (en) * 1958-12-29 1962-06-06 Guest Keen & Nettlefolds Ltd Improvements in screw-threaded bolts
US3149697A (en) * 1962-01-12 1964-09-22 Stewart Warner Corp Lubricant receiving fitting
US3742583A (en) * 1972-01-14 1973-07-03 Standard Pressed Steel Co Method of using twist-off nut to assemble a joint
US4073512A (en) * 1976-12-09 1978-02-14 Hayden Trans-Cooler, Inc. Quick connect device for auto radiators
FR2403484A1 (fr) * 1977-09-20 1979-04-13 Ducourret Paul Ecrou perfectionne
DE2817438C2 (de) * 1978-04-21 1982-03-25 Cohnen Gmbh & Co, 6340 Dillenburg Rohrverschraubung, aus hartem Material, vorzugsweise Stahl, insbesondere für unter Druck stehende Kraftstoffleitungen und Ölleitungen in Kraftfahrzeugen
US4304422A (en) * 1980-02-19 1981-12-08 Gould Inc. Tube coupling with frangible sleeve
US4575274A (en) * 1983-03-02 1986-03-11 Gilbert Engineering Company Inc. Controlled torque connector assembly
US4519449A (en) * 1983-12-06 1985-05-28 Hoskins John Fluid coupling and method of assembly
US4789759A (en) * 1986-03-25 1988-12-06 Amp Incorporated Assembly for an electrical cable providing strain relief and a water-tight seal
DE3929074A1 (de) * 1989-09-01 1991-03-07 Teves Gmbh Alfred Befestigung und befestigungsverfahren

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS ERMITTELT *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108006342A (zh) * 2017-11-30 2018-05-08 中国航发沈阳黎明航空发动机有限责任公司 一种用于燃机轴承腔清洗的无接嘴管路连接装置
CN108006342B (zh) * 2017-11-30 2019-08-06 中国航发沈阳黎明航空发动机有限责任公司 一种用于燃机轴承腔清洗的无接嘴管路连接装置

Also Published As

Publication number Publication date
US5658017A (en) 1997-08-19
DE19638836A1 (de) 1997-04-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69808453T2 (de) Freilaufende mutter mit drehsicherungsmoment
DE19638836C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung eines Rohrelementes an einer ein Innengewinde aufweisenden Komponente
EP1675244B1 (de) Verschraubung für abgedichtete Leitungsdurchführungen
DE19749219B4 (de) Nicht-wiederabnehmbare Befestigungsvorrichtung
EP3434543B1 (de) Hydraulikleitungsanschluss für eine hydraulische bremse lenkergeführter fahrzeuge und hydraulische bremse für ein lenkergeführtes fahrzeug
DE1289374B (de) Rohrverbindungsstueck fuer Hochdruckleitungen
DE19607784B4 (de) Klemmverschraubung
WO2012143569A1 (de) Anziehwerkzeug für ein schraubelement mit einer leitung sowie kopplungsteil und schraubelement
DE10250276A1 (de) Hydraulische Ausdrückvorrichtung
EP0879379B1 (de) Halterungseinrichtung
EP0908275B1 (de) Steckschlüsselverlängerung
EP3693135A1 (de) Verfahren zum herauslösen eines spannstifts sowie vorrichtung zur durchführung des verfahrens
DE60216087T2 (de) Vorrichtung zum durchführen einer leitung oder dergleichen durch ein bauelement
DE202005003708U1 (de) Bauteil mit Aussengewinde zum Einsetzen in ein Innengewinde
DE60112375T2 (de) Verfahren zur anbringung einer leitung an einem starren, rohrförmigen ansatzstück mittels einer auf das ansatzstück geschraubten mutter sowie eine verbindung für den einsatz des verfahrens
DE19528621C1 (de) Vorrichtung zum Verschließen von Bohrungen
DE102015212532A1 (de) Montagewerkzeug, Montageverfahren sowie Verwendung eines flexiblen Bandes
DE102009051025B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Demontieren eines Anschlussteiles
WO2011057702A1 (de) Ventil mit demontageschutz sowie montagehilfe
EP1847744A2 (de) Vorrichtung zum Abdichten eines Rohrs
DE202006019525U1 (de) Blockverbinder für Fluidleitungen
DE102019118453A1 (de) Passverbindung
DE3413792C1 (de) Verbindung für miteinander verschraubbare Rohre
DE4426445C3 (de) Schneidring
DE19755879C1 (de) Vorrichtung zum Verschließen einer Rohrleitung zur Durchführung einer Druckprüfung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: FORD GLOBAL TECHNOLOGIES, INC., DEARBORN, MICH., U

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: BONSMANN, M., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 41063 MOENCHE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FORD GLOBAL TECHNOLOGIES, LLC (N.D.GES.D. STAATES

R082 Change of representative

Representative=s name: DOERFLER, THOMAS, DR.-ING., DE

R071 Expiry of right